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DE1929428A1 - Einrichtung zum Verringern der Sichtbehinderung eines Kraftfahrers durch die Windschutzscheibe infolge von einem vorbeifahrenden Kraftfahrzeug hochgeschleuderten Schmutzwassers - Google Patents

Einrichtung zum Verringern der Sichtbehinderung eines Kraftfahrers durch die Windschutzscheibe infolge von einem vorbeifahrenden Kraftfahrzeug hochgeschleuderten Schmutzwassers

Info

Publication number
DE1929428A1
DE1929428A1 DE19691929428 DE1929428A DE1929428A1 DE 1929428 A1 DE1929428 A1 DE 1929428A1 DE 19691929428 DE19691929428 DE 19691929428 DE 1929428 A DE1929428 A DE 1929428A DE 1929428 A1 DE1929428 A1 DE 1929428A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dirty water
windshield
thrown
frame part
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691929428
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Asprion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691929428 priority Critical patent/DE1929428A1/de
Publication of DE1929428A1 publication Critical patent/DE1929428A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows
    • B60J1/2005Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows for windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Verringern der Sichtbehinderung eines Kraftfahrers durch die Windschutzscheibe infolge von einem vorbeifahrenden Kraftfahrzeug hochgeschleuderten Schmutzwassers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verringern der Sichtbehinderung eines Kraftfahrers durch die Windschutzscheibe, die beim aneinander Vorbeifahren von Kraftfahrzeugen durch Hochschleudern von Schmutzwasser gegen die Scheibe bei nasser Straße hervorgerufen wird. Es ist allgemein bekannt, daß durch die rollenden Reifen von Kraftfahrzeugen auf nassen Straßen infolge hoher Geschwindigkeiten erhebliche Schmutzwassermengen auf die Windschutzscheiben anderer Kraftfahrzeuge geworfen werden, die sehr häufig zu einer plötzlichen totalen Sichtbehinderung des Fahrers des anderen Fahrzeuges führen Für den Straßenverkehr liegt hierin eine große Gefahr die bisher noch nicht beseitigt istç Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, Schmutzwasser von der Windschutzscheibe aneinander vorbeifahrender Fahrzeuge fernzuhalten bzw. es in seiner Bewegung aufzuhalten, un cs n der Wirkung auf die Sichtbehinderung des Fahrers eines Fahrzeuges weitgehend abzuschwächen. Dabei handelt es sich um erhebliche Wassermengen, die in ihrer Bewegung aufgehalten werden müssen, denn Versuche haben gezeigt, daß z.B. ein rollender Reifen mittlerer Größe bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h. und einem Wasserfilm von nur 2 mm auf der Straße etwa 5 Liter Schmutzwasser seitlich, vorwärts und aufwärts schleudert. Bei einer Geschwindigkeit von 120hdh sind es nach den Versuchen sogar 7 bis 10 Liter Wasser in der Sekunde. Es wird zwar versucht, die Gefahr durch entsprechende Gestaltung der ReiZenprofile zu verringern, welche bei nicht zu hohem Wasserstand die Wassermenge aufnehmen sollen, indessen kann eine solche Lösung nur stets eine Teillösung bedeuten, weil doch immerhin mit Wassermengen zu rechnen ist, die das Reifenprofil nicht aufnehmen kann. Vor allem aber nutzt sich ein Reifenprofil im Laufe der Zeit ab und verringert seine Schluckfähigkeit.
  • Erfindungsgemäß ist nun an der dem vorbeifahrenden (überholenden oder entgegenkommenden) Fahrzeug zugewandten (vorzugsweise der linken) Seite des Kraftfahrzeuges zwischen dem etwa senkrechten Rahmenteil der Windschutzscheibe und dem Rand des vor der Windschutzscheibe befindlichen Karosserieteiles eine scheibenförmige Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser vorgesehen.
  • Durch diese Abweisevorrichtung wird ein wesentlicher Teil des Schmutzwassers von der Windschutzscheibe ferngehalten, sodaß die Sichtbehinderung für den Kraftfahrer wesentlich verringert ist.
  • Damit ist auch die Gefahr des Unfalles verringert.
  • Die Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser kann in verschiedenen Konstruktionen ausgeführt sein. Zunächst ist es möglich, sie abnehmbar an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, sodaß sie bei trockenem Wetter abgenommen werden kann.
  • Die obere Kante der scheibenförmigen Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser kann vom oberen Ende des Rahmenteiles der Windschutzscheibe zur Karosserie herab bogenförmig verlaufen. Dadurch wird die Vorrichtung nicht zu umfangreich, sondern erhAlt eine Ausbildung , die den wesentlichen Teil des Schmutzwassers, der gefährden wirkt, abweist.
  • Die scheibenförmige Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser kann z.B. aus einer durchsichtigen Platte, insbesondere aus Kunststoff, bestehen, die vom oberen Ende des senkrechten Rahmenteiles der Windschutzscheibe bis herab zum Rande der Karosserie reicht. Die Scheibe kann z.B. mittels einer Klemmleiste am oberen Rand der Karosserie befestigt werden, oder auch in anderer Weise. Selbstverständlich hat die Scheibe 3 Ecken und der Winkel zwischen den geraden nicht gebogenen Schenkeln entspricht dem Winkel zwischen dem Rahmenteil der Windschutzscheibe, der senkrecht steht und dem oberen Rand der Karosserie.
  • Die Abweisevorrichtung für das Schmutzwasser kann auch erflndungsgemäß als mehr oder weniger grobmaschiges Gitter ausgebildet sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß zwar der wesentliche Tell des hochgeschleuderten Schmutzwassers abgewiesen wird, indessen ist gleichzeitig der Winddruck abgesichert. Er beeinträchtigt.Ctadurch die Führung des Fahrzeuges nicht. Bei gutem Wetter kann das Gitter abgenommen und im Fahrzeug verstaut werden. Auch kann das Gitter von Hand oder mechanisch versenkt oder ausgefahren werden. Hierzu sind viele Konstruktionen möglich.
  • Die Abweisevorrichtung kann in einer der zuvor erwähnten Ausbildungen auch als Fächer ausgebildet sein, der zusammenklappbar in einem seitlich der Karosserie befestigten Kasten untergebracht und bei nasser Straße in die Gebrauchslage herausklappbar ist.
  • Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie bei Nichtgebrauch der Abweisevorrichtung nur wenig Platz erfordert und unmittelbar an der Karosserie befestigt werden kann, sodaß das Anbringen der Vorrichtung beim Antreffen einer nassen Straße sehr einfach durchführbar ist.
  • Eine weitere sehr praktische Aus führungs form der Erfindung besteht darin, daß die Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser aus einer an der Seite der Karosserie befestigten schmalen Kasette mit darin enthaltenen, nach oben teleskopartig ausziehbaren Metall- oder Kunststoffstäben besteht. Diese Stäbe weisen ebenfalls den größten Teil des hochgeschleuderten Schmutzwassers ab und die Kasette mit den kurzen, teleskopartig aus ziehbaren Stäben nimmt an der Seite der Karosserie nur wenig Platz in Anspruch und ist leicht einzubauen und zu bedienen. Die einzelnen Stäbe können etwa nach Art einer Rundfunkantenne, wie si bei Fahrzeugen bekannt ist, ausgebildet sein nur daß sie bedeutend kürzer sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, auf denen zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Abweisevorrichtung als durchsichtige Platte mit einer Befestigungsleiste für die Platte.
  • Fig. 2 eine gleiche Darstellung, wobei die Kunststoffplatte durch ein Gitter ersetzt ist.
  • Fig. 3 Seitenansicht eines Kastens mit einer Abweiseplatte, die als Fächer ausgebildet ist.
  • Fig. 4 eine Kasette mit teleskopisch herausziehbaren Stäben.
  • Fig. 5 eine Abweisevorrichtung für Schmutzwasser an einem Fahrzeug angebracht.
  • Die Teile 10, Ii und12 der Zeichnung zeigen einen Metallrahmen, der eine durchslchtige Kunststoffplatte 13 umfasst. 14 zeigt eine Befestigungsleiste für den Rahmenteil ii am oberen Rande einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges vor der Windschutzscheibe, aie z.B. mittels Schrauben 15 am oberen Rande der Karosserie befestigt werden kann und den Rahmenteil 11 der Karosserie festlegt. Der Rahmenteil 10 legt sich hierbei gegen den seitlichen Pfosten der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, der in den meisten Fällen etwas nach hinten abgewinkelt ist.
  • Ist eine solche durchsichtige Kunststollplatte 13 vorzugsweise an der linken Seite des Fahrzeuges angebracht, also der Seite des Fahrzeuges, die einem überholenden Fahrzeug oder einem entgegenkommenden Fahrzeug zugekehrt ist, so wird dem durch die Reifen des vorbeifahrenden Fahrzeuges hochgeschleuderten Schmutzwasser im wesentlichen die Wucht genommen, mit der es normalerweise auf die Windschutzscheibe auftreffen würde und diese sekundenlang völlig undurchsichtig macht. Dadurch wird die Sichtbehinderung des Fahrers stark vermindert und die Unfallgefahr herabgesetzt. Der Rahmenteil 12 ist bogenförmig ausgebildet und verläuft vom oberen Ende des Rahmenteiles 10 im Bogen zum vorderen Ende des Rahmenteiles il. SelbstverstEndlich wäre es auch möglich, anstelle des gebogenen Rahmenteiles 12 einen geraden Rahmenteil einzusetzen, indessen erhöht die Ausbiegung der Abweiseplatte 13 die Wirkung der Vorrichtung.
  • In der Fig. 2 ist eis in gleicher Weise mittels einer Befestigungsleiste 14 an der Karosserie vor der Windschutzscheibe befestigte Abweisevorrichtung für Schmutzwasser dargestellt. Anstelle der durchsichtigen Kunststoffplatte 13 ist der Rahmen 10, 1t, 12 mit einem Drahtgitter 16 aus Metall oder Kunststoff versehen. Dieses Gitter weist ebenfalls den grössten Teil des hochgeschleuderten Schmutzwassers ab und läßt lediglich Spritzer durch, die nicht dem Fahrer die gesamte Sicht nehmen können. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Führung des Fahrzeuges auf der Straße durch seitlichen Winddruck nicht oder nur ganz unwesentlich beeinflusst wird. Der Abweiaeeffekt ist ebenfalls vorhanden.
  • Die beiden Abweisevorrichtungen für Schmutzwasser nach den Fig.1 und 2 können durch Lösen der Schrauben 15 abgenommen und bei trockenem Wetter z.B. im Koffenraum aufgehoben werden.
  • Um das Anbringen und Abnehmen der Abweisevorrichtung zu erleichtern, ist gemäß Fig. 3 seitlich an der Karosserie ein schmaler KASten 25 angebracht, in den hinein die Teile 17, 18, 19, 20,21, 22 einer fächerartig ausgebildeten Kunststoffplatte geklappt werden können. Die Fächerteile 17 bis 22 ergeben in herausgeklapptem Zustand die Form der durchsichtigen Kunststoffplatte 13 gemäß Fig. 1. Man kann natürlich auch die einzelnen Fächerteile 17 bis 22 Jeweils aus einem Gitter bestehen lassen, sodaß sich die Wirkung der gitterartigen Abweisevorrichtung nach Fig. 2 ergibt.
  • Der Vorteil der Ausführung nach Fig. 3 liegt darin, daß die Abweisevorrichtung nicht erst anmontiert zu werden braucht, sondern lediglich hochgeklappt wird. Mankann die Einrichtung mit einer Arretierung versehen, sodaß der Fächer in herausgeklapptem Zustand festgehalten wird.
  • Die Fig. 4 zeigt wiederum eine andere praktische Einrichtung, die an der Karosserie befestigt werden kann und bei der es unnötig ist, sie völlig abzumontieren. Die Ausbildung nach Fig. 4 besteht aus einer etwa 2 cm starken Kasette 26 mit darin enthaltenen teleskopartig ausziehbaren Stäben 27. Diese Stäbe sind ähnlich ausgebildet, wie die Antennen für Kraftfahrzeuge, nur daß sie erheblich kürzer sind. Bei Nässe werden die Stäbe 27 herausgezogen, sodaß ein Zaun von Stäben 27 neben der Windschutzscheibe angeordnet ist, der den größten Teil des Schmutzwassers ablenkt bzw. abweist. Db Stäbe 27 können so herausgezogen werden, daß etwa die gebogene Form der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten plattenförmigen Abweisevorrichtungen entsteht.
  • Die Fig. 5 zeigt, in welcher Weise die erfindungsgemäße Einrichtung am Kraftfahrzeug angebracht wird. Die Kasette 26 wird z.B.
  • links unmittelbar vor der Windschutzscheibe am oberen Rande der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt, sodaß die Stäbe 27 leicht einzeln herausgezogen werden können. Fährt ein anderes Kraftfahrzeur- an diesem Kraftfahrzeug vorbei, so trifft das Schmutzwasser, welches von den Reifen des vorbeifahrenden Fahrzeuges hochgeschleudert wird, genen die herausgezogenen Stäbe 27 und wird von diesen zum groben Teil aufgehaltensund abgewiesen.
  • Dadurch gelangen geringere chmutzwassermengen auf de AJindschutzscheibe des Craffahrzeues, welches mit« der erfindungsgemEssen Vorrichtung ausgerüstet ist und verringern die Sichtbehinderung.
  • Sofern das Wetter schön wird, werden die Stäbe 27 wieder in die Kasette 26 eingeschoben.
  • Anstelle der Kasette 26 kann auch der Kasten 25 nach Fig. 3 mit der fächerartigen Abweisevorrichtung angeordnet werden, oder eine Befestigungsleiste 14 fAr die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2.
  • In Jedem Falle wird eine Verringerung der Sichtbehinderung des Fahrers erreicht und damit die Unfallgefahr infolge derlplötzlich auftretenden Verschmutzung einer Windschutzscheibe verringert.
  • Eine solche plötzliche Verschmutzung ist durch die bekannten Scheibenwaschanlagen nicht zu verhindern.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zum Verringern der Sichtbehinderung eines Kraftfahrers durch die Windschutzscheibe, die beim aneinander Vorbeifahren von Kraftfahrzeugen durch Hochschleudern von Schmutzwasser gegen die Scheibe bei nasser Straße hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem vorbeifahrenden (überholenden oderentgegenkommenden) Fahrzeug zugewandten (vorzugsweise der linken) Seite des Kraftfahrzeuges zwischen dem etwa senkrechten Rahmenteil der Windschutzscheibe und dem Rand des vor der Windschutzscheibe befindlichen Karosserieteiles eine scheibenförmige Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser abnehmbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der scheibenförmigen Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser vom oberen Ende des Rahmenteiles der Windschutzscheibe zur Karosserie herab bogenförmig gestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige, Abweisevorrichtung für das hochgeschleuderte Schmutzwasser aus einer durchsichtigen Platte (13), insbesondere aus Kunststoff, besteht, die vom oberen Ende des senkrechten Rahmenteiles der Windschutzscheibe bis herab zum Rand der Karosserie reicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisevorrichtung für das Schmutzwasser als mehr oder weniger grobmaschiges Gitter (16) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisevorrichtung als Fächer (17 bis 22) ausgebildet ist, der zusammenklappbar in einem seitlich der Karosserie befestigten Kasten (25) untergebracht und bei nasser Straße in die Gebrauchslage herausklappbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisevorrichtung fUr das hochgeschleuderte Schmutzwasser aus einer an der Seite der Karosserie befestigten Kasette (26) mit darin enthaltenen, nach oben teleskopartig ausziehbaren Metall- oder Kunststoffstäben (27) besteht.
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