[go: up one dir, main page]

DE3709686A1 - Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs - Google Patents

Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs

Info

Publication number
DE3709686A1
DE3709686A1 DE19873709686 DE3709686A DE3709686A1 DE 3709686 A1 DE3709686 A1 DE 3709686A1 DE 19873709686 DE19873709686 DE 19873709686 DE 3709686 A DE3709686 A DE 3709686A DE 3709686 A1 DE3709686 A1 DE 3709686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
vehicles
vehicle
driving
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873709686
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dr Ing Christ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHE VERKEHRSGESELLSC
Original Assignee
WESTFAELISCHE VERKEHRSGESELLSC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHE VERKEHRSGESELLSC filed Critical WESTFAELISCHE VERKEHRSGESELLSC
Priority to DE19873709686 priority Critical patent/DE3709686A1/de
Publication of DE3709686A1 publication Critical patent/DE3709686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/529Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users specially adapted for signalling by sound or vibrations, e.g. rumble strips; specially adapted for enforcing reduced speed, e.g. speed bumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die zunehmende Motorisierung moderner Straßenfahrzeuge verleitet die Autofahrer zu überhöhten Geschwindigkeiten auch in Bereichen, die dem langsamen Verkehr vorbehalten sind, beispielsweise in Wohngebieten. Vorschriften helfen im allgemeinen erfahrungsgemäß wenig, weil sie von den Autofahrern nicht als notwendig anerkannt werden und ihre Überwachung auch nur annähernd erfolgversprechend nicht möglich ist. Es ist deswegen bekannt, durch Ausgestaltung der Straßen psychologisch auf die Autofahrer einzuwirken. Bekannt ist es auch, in die Straßen Schwellen oder Aufpflasterungen einzubauen, die die Autofahrer zum verhaltenen Fahren zwingen, wenn sie ihr Fahrzeug nicht in relativ kurzer Betriebszeit bei­ spielsweise durch Ausschlagen der Radlager ruinieren wollen. Es wurde dabei in Kauf genommen, daß auch beim langsamen Überfahren der Hindernisse eine zusätzliche Beanspruchung der Fahrzeuge gegeben ist und insbesondere die Fahrzeuginsassen auch bei lang­ samer Fahrt erheblich belästigt werden.
Wurden bisher Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ergriffen, so wurden sie so getroffen, daß alle Fahrzeuge in gleicher Weise betroffen wurden. Es wurden beispielsweise schnelle Sportwagen mit wenigen Insassen in der gleichen Weise gezwungen, eine Hin­ dernisstrecke zu befahren wie Omnibusse, obwohl erstere zum schnellen Fahren prädestiniert sind, letztere dagegen wegen der Haltestellenabstände garnicht zum Schnellfahren kommen, bzw. garnicht zum Schnellfahren befähigt sind. Hinzukommt, daß bei einem nur mit dem Fahrer besetzten Sportwagen es dieser in der Hand hat zu entscheiden, ob er die aus den Hindernissen resul­ tierenden Belastungen durch langsameres Fahren gering halten will, oder ob er unter Inkaufnahme entsprechend größerer Bela­ stungen bzw. Belästigungen die Geschwindigkeitssenkung klein halten will, während die Mitfahrer von Omnibussen die Entschei­ dung zwischen Schnell- und Langsamfahren bzw. größeren und klei­ neren Belästigungen allein dem Fahrer überlassen müssen, was bei manchen Menschen die tatsächliche Belästigung noch psychologisch erhöht.
Hier setzt nun die Erfindung ein, indem ihr die Aufgabe zugrunde­ liegt, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen eher selektiv zum Einsatz zu bringen, d.h. nur solche Fahrzeuge der unstreitigen Belästigung einer Verkehrsberuhigungsmaßnahme zu unterwerfen, deren Fahrer der Neigung zum schnellen Fahren aufgrund der Fahrzeugkonstruk­ tion nachgeben können, die Benutzer anderer Fahrzeuge von solchen Belästigungen dagegen freizuhalten.
Demzufolge schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Fahrbahn Verzögerungsmittel einge­ baut sind, die auf Fahrzeuge mit unterschiedlicher Fahrwerksaus­ gestaltung unterschiedlich einwirken. Die Erfindung geht dabei von der Erfahrung aus, daß Fahrzeuge für unterschiedliche Ge­ schwindigkeitsbereiche sich in ihren Fahrwerken deutlich unter­ scheiden. Das Fahrwerk eines Sportwagens ist bereits auf den ersten Blick als solches und als vom Fahrwerk, beispielsweise eines Omnibusses oder Lastkraftwagens verschieden zu erkennen.
Derartige Fahrzeugtypen unterscheiden sich regelmäßig und zumin­ dest in der Spurweite und der Reifengröße voneinander.
Demzufolge sind die selektiv wirkenden Verzögerungsmittel in wei­ terer Ausgestaltung der Erfindung in die Fahrbahn eingebaute Rillen, vorzugsweise Querrillen, die durch entsprechende Länge oder durch entsprechende Querschnitte selektiv wirken.
Im einen Fall geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß Busse oder allgemein Kommunalfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Omnibusse regelmäßig eine größere Spurweite haben als Personen­ kraftwagen, und es wird vorgeschlagen, die Länge von in die Fahr­ bahn eingebauten Querrillen so zu bemessen, daß sie größer ist als die Spurweite üblicher Personenkraftwagen, dagegen kleiner ist als die Spurweite von größeren Fahrzeugen, also insbesondere PKW und Busse, so daß diese unbeeinflußt ihre übliche, relativ geringe Geschwindigkeit fahren können.
Im anderen Fall wird den Rillen ein solches Profil gegeben, daß Personenkraftwagen mit ihren Reifen deutlich in die Rillen ein­ tauchen, Kommunalfahrzeuge dagegen allenfalls wenig, so daß sie über die Rillen praktisch unbeeinflußt hinwegrollen können.
Die beiden bevorzugten Lösungsmöglichkeiten sind nachfolgend anhand der beiden Figuren der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist einmal eine Draufsicht auf einer Fahrstraße bzw. deren Fahrbahn dargestellt (Fig. 1) und zum anderen mal ein Längs­ schnitt durch eine Fahrstraße bzw. deren Fahrbahn als Schnitt A-B der Fig. 1 (Fig. 2).
Die gesamte Fahrbahnbreite von in beiden Fällen beispielsweise etwa 6 m Breite ist durch einen unterbrochenen Mittelstreifen 1 in zwei Fahrspuren unterteilt, die für den Verkehr in entgegen­ gesetzten Richtungen bestimmt sind.
In einer sich aus der Praxis ergebenden Folge sind in die Fahr­ bahn mehrere Querrillen 2 eingelassen, und zwar so, daß zwischen den Enden jeder Querrille 2 und dem Mittelstreifen 1 bzw. dem äußeren Fahrbahnrand 3 bzw. 4 ein gleichbreiter Streifen bleibt, in dem die Fahrbahn nicht durch die Rillen 2 unterbrochen ist. Die Länge der Rillen ist so bemessen, daß kleinere, zum Schnell­ fahren verleitende Fahrzeuge mit einer relativ geringen Spurweite nicht darum herumkommen, mit den Rädern zumindest der rechten oder linken Fahrzeugseite, normalerweise mit den Rädern der rechten und linken Fahrzeugseite die Querrillen 2 zu überfah­ ren (Fig. 1, "Fall 2"). Größere Fahrzeuge, wie Omnibusse und Lastkraftwagen, die üblicherweise mit geringeren Geschwindigkei­ ten betrieben werden und eine größere Spurweite haben, lassen dagegen zwischen ihren Rädern die Querrillen und fahren auf den glatten seitlichen Streifen zwischen den Rändern der Fahrspuren und den Enden der Querrillen. Dabei kann in der Mitte jeder Fahr­ spur zu beiden Seiten des Mittelstreifens 1 eine Markierungslinie 1 a vorgesehen sein, die es den Fahrern beispielsweise von Omni­ bussen erleichtert, ihr Fahrzeug korrekt in der Mitte der Fahr­ spur zu halten und so auszuschließen, daß die Räder einer Fahr­ zeugseite zum Zusammenwirken mit den Querrillen 2 kommen, wenn für einen Fahrzeugtyp die Querrillenlänge nicht optimal bestimmt ist. Diese Markierungslinie 1 a kann auch so seitlich versetzt sein, daß sie unter dem Lenkrad des Fahrzeuges verläuft, oder es können den Querrillen in entsprechender Weise Orientierungspfeile 12 zugeordnet sein. In Fig. 1, "Fall 2" ist in der linken Fahrspur ein Fahrzeug mit geringerer Spurweite dargestellt, und sein vorderes Ende ist durch die Vorderachse mit den beiden Rädern 5, 6 gekennzeichnet. Das Fahrzeug muß zumindest mit den Rädern einer Fahrzeugseite über die Rillen 2 fahren. In der rechten Fahrspur sind gleichlange Querrillen vorgesehen, es ist jedoch ein Nutzfahr­ zeug, insbesondere ein Omnibus mit erheblich größerer Spurweite zwischen den Rädern beider Seiten des Fahrzeuges dargestellt. Es ist das hintere Fahrzeugende mit der Hinterachse mit Zwillingsrä­ dern 7, 8 dargestellt, und es ist erkennbar, daß zumindest die äußeren Räder über die Streifen rollen, die sich zwischen beiden Enden der Querrillen und den Rändern dieser Fahrspur befinden. Daß sich die inneren Räder im Bereich der Querrillen befinden, ist unschädlich, da sie allein keine vertikalen Bewegungen ausfüh­ ren können.
Bei einer Breite der gesamten Fahrbahn von 6 m, einer Spurweite kleinerer, schnellerer Fahrzeuge entsprechend einer Fahrzeugbrei­ te von üblicherweise 1720 mm und einer Spurweite größerer, lang­ samerer Fahrzeuge entsprechend einer Fahrzeugbreite von üblicher­ weise 2500 mm sollte die Länge der Querrillen bei etwa 1800 mm liegen. Der Rillenquerschnitt ist bei dieser Lösung von gerin­ gerer Bedeutung; er ist so zu bemessen, daß der Radlauf beim Überfahren deutlich gestört wird.
Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 2 und Fig. 1 "Fall 1") wird ein entsprechender Effekt dadurch erzielt, daß der Querschnitt der Querrillen entsprechend unterschiedlichen Rad- bzw. Reifen­ größen ausgelegt wird. Die Länge der Querrillen ist insoweit nicht besonders bedeutsam; wichtig ist lediglich eine Relation zwischen Fahrbahnbreite, Querrillenlänge und Fahrzeugspurweiten derart, daß die Fahrzeuge auf jeden Fall mit den Rädern zumindest einer Fahrzeugseite die Querrillen überfahren müssen.
In Fig. 2 ist ein Querrillenprofil dargestellt, und es ist erkenn­ bar, daß Räder mit verschiedenen Reifengrößen 9, 10, 11 unterschied­ lich weit in die Querrillen eintauchen. Die kleinste Reifengröße 9 taucht relativ weit in die Querrillen 2 ein, die Fahrtbeeinträch­ tigung ist groß. Die größte Reifengröße 11 taucht so wenig in die Querrillen ein, daß eine Fahrtbeeinträchtigung praktisch nicht gegeben ist. Personenkraftwagen bzw. deren Fahrer werden zur Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit gezwungen, wenn sie ange­ sichts der örtlichen Gegebenheiten zu schnell fahren wollen. Busse und Lastkraftwagen können dagegen ihre ohnehin relativ geringe Fahrgeschwindigkeit beibehalten, die Fahrgäste (bei Bussen) werden nicht durch unruhiges Fahren belästigt. Bei gän­ gigen Reifengrößen 635 mm (9), 981 mm (10) und 1064 mm (11) erweist sich eine obere Querrillenbreite von 280 mm und eine Querrillentiefe von 100 mm als zweckmäßig, wobei die Breite zum Querrillengrund geringfügig kleiner wird, die Rille zu ihrem Grund sich also etwas verjüngt.
Der Verkehrsfluß kann dadurch strenger geführt werden, daß die Mittellinie 1 eine durchgezogene Linie ist, so daß ein Ausweichen für PKW-Fahrer zwar möglich, aber unzulässig ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verlangsamen des Straßenverkehrs, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fahrbahn Verzögerungsmittel eingebaut sind, die auf Fahrzeuge mit unterschiedlicher Fahrwerksausgestaltung unter­ schiedlich einwirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel in die Fahrbahn eingebaute Ril­ len (2) sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel in die Fahrbahn eingebaute Quer­ rillen (2) sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenlänge derart bemessen ist, daß sie kleiner ist als die Spurbreite von von Haus aus langsam fahrenden Fahr­ zeugen, dagegen größer ist als die Spurbreite von zum schnel­ len Fahren befähigten Fahrzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenbreite so bemessen ist, daß Räder mit relativ großem Durchmesser mit ihren Reifen allenfalls wenig, Räder mit relativ kleinem Durchmesser mit ihren Reifen deutlich in die Rillen eintauchen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrbahnleitmittel (1, 1 a) vorgesehen sind, die die Fahr­ zeuge bzw. deren Lenker zwingen, sich in der gewollten Rela­ tion des Fahrzeuges zu den Rillen (2) zu bewegen.
DE19873709686 1987-03-25 1987-03-25 Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs Withdrawn DE3709686A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873709686 DE3709686A1 (de) 1987-03-25 1987-03-25 Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873709686 DE3709686A1 (de) 1987-03-25 1987-03-25 Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3709686A1 true DE3709686A1 (de) 1988-10-06

Family

ID=6323878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873709686 Withdrawn DE3709686A1 (de) 1987-03-25 1987-03-25 Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3709686A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0504536A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 Rolf Scheiwiller Beton-Formsteine
FR2699567A1 (fr) * 1992-12-22 1994-06-24 Robin Jacques Ralentisseur escamotable.
FR2772401A1 (fr) * 1997-12-12 1999-06-18 Barillon Gerard Gerbelot Dispositif ralentisseur pour vehicules
NL1023886C2 (nl) * 2003-07-10 2005-01-11 Heijmans Infrastructuur Bv Verkeerssluis voor het selectief doorlaten van wegvoertuigen.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0504536A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 Rolf Scheiwiller Beton-Formsteine
FR2699567A1 (fr) * 1992-12-22 1994-06-24 Robin Jacques Ralentisseur escamotable.
FR2772401A1 (fr) * 1997-12-12 1999-06-18 Barillon Gerard Gerbelot Dispositif ralentisseur pour vehicules
NL1023886C2 (nl) * 2003-07-10 2005-01-11 Heijmans Infrastructuur Bv Verkeerssluis voor het selectief doorlaten van wegvoertuigen.
EP1496159A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-12 Heijmans Infrastructuur B.V. Sperre mit bedingtem Zugang von Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69502123T2 (de) LKW-Reifen mit einer universellen Lauffläche
DE3247979A1 (de) Reserveradanordnung in personenkraftwagen
EP1781522B1 (de) Aufkletterschutz bei eisenbahnfahrzeugen
DE3709686A1 (de) Verfahren zum verlangsamen des strassenverkehrs
DE1505549A1 (de) Unabhaengige Aufhaengung der gelenkten Raeder von Kraftfahrzeugen,insbesondere Personenkraftwagen
DE19603122C2 (de) Heckspoiler
DE1946253U (de) Kleinkraftfahrzeug.
DE9017550U1 (de) Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern
DE3022416A1 (de) Kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen
DE3150952C2 (de)
DE1009501B (de) Stabilisierungsflossen fuer Kraftfahrzeuge
DE2150245A1 (de) Bremsvorrichtung fuer fahrzeuge bei automatischem fahrzeugverkehr
DE3503376C2 (de)
DE19822105C2 (de) Universelles, trägerbasiertes Verkehrssystem mit automatischer Steuerung und hohem Fahrzeugdurchsatz
DE3337764A1 (de) Verteilerfahrzeug
DE9201265U1 (de) Übergangsstein für eine Fahrbahnaufpflasterung
DE102014114167A1 (de) Geschwindigkeitsreduzierende Schwelle und Anordnung von Schwellen mit einer geschwindigkeitsreduzierenden Schwelle
DE4138200A1 (de) Verkehrssystem fuer den individualverkehr
DE9206820U1 (de) Verkehrsberuhigungsvorrichtung
EP1721771A2 (de) Dach für ein Kraftfahrzeug
DE69920692T2 (de) Personenfahrzeug mit einteiliger Felge für Zwillingsbereifung und hinten gelenkten Rädern
DE3629007A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer fuer die wahrnehmung durch andere verkehrsteilnehmer bestimmten, an der der gegenfahrbahn zugewandten seite des kraftfahrzeugs starr befestigten beleuchtungseinrichtung
DE2130683A1 (de) Omnibus
DE19534336A1 (de) Warnblinkanlage für Fahrzeuge
DE1949564A1 (de) Modellautobahn

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee