DE192904C - - Google Patents
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- DE192904C DE192904C DENDAT192904D DE192904DA DE192904C DE 192904 C DE192904 C DE 192904C DE NDAT192904 D DENDAT192904 D DE NDAT192904D DE 192904D A DE192904D A DE 192904DA DE 192904 C DE192904 C DE 192904C
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- safety
- shaft
- housing
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- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/30—Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
- F41A17/32—Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
bet,
ο Ι ν ϋ
a/säe
KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 192904 KLASSE 72h. GRUPPE
BAPTIST GOEBEL in LUTTICH.
Sicherung für Rückstoßladewaffen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. April 1905 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Sicherung für Rückstoßladewaffen, bei
der ein Sicherungsschaft zugleich das Verschlüßgehäuse und den Abzug festzustellen
vermag. Gegenüber bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen, besteht der
Erfindungsgegenstand im wesentlichen in der Ausbildung des Sicherungsschaftes.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung an einer Rückstoßladepistole dargestellt,
und zwar .zeigen:
Fig. ι und 2 die Pistole mit hergestelltem Verschluß und· gespanntem Schlagbolzen sowie
mit eingerückter Sicherung in zwei verschiedenen Längsschnitten.
Fig. 3 und 4 zeigen die Pistole nach dem Schuß mit geöffnetem Verschluß und ausgelöster
Sicherung.
Die gezeichnete Rückstoßladepistole besteht im wesentlichen aus dem Rahmen α, dessen
unterer kolbenförmiger, das Magazin m enthaltender Teil zugleich die Abzugsvorrichtung
und die Sicherung aufnimmt und dessen hinterer hülsenförmiger Teil die Führung für
das Verschlußstück bildet, dem im vorderen hohlzylindrischen Teil a1 dieses Rahmens gelagerten
Lauf c, dem auf dem Rahmen gleitbaren Verschlußgehäuse d und dem mit diesem
Verschlußgehäuse fest verbundenen Verschlußstück e. Der erwähnte kolbenförmige Teil
des Rahmens α ist seitlich mit einer Deckplatte b versehen, die an dem Rahmen abnehmbar
befestigt ist und durch deren Abnahme die in diesem Teil befindlichen Mechanismen
freigelegt werden können. Ebenso wie der Rahmen selbst ist auch die Deckplatte mit Nuten versehen, in welchen das gleitbare
Verschlußgehäuse geführt ist. In seinem vorderen Teil, und zwar an der Oberseite
des den Lauf aufnehmenden Hohlzylinders α1 hat der Rahmen zwei Ansätze a3 und <j4
(Fig. ι und 2), von denen der erstere as dem
Verschlußgehäuse d als Anschlag, der letztere α4 der Schließfeder f als Widerlager
dient.
Die im Bereiche des oberen Armes o1 der
Abzugsstange 0 liegende Sicherung ν ist in der Sicherungsstellung (wenn das Abfeuern
verhindert werden soll) so eingestellt, daß sie durch Anlage ihres Schaftteiles vl an den
Arm o1 die Stange ο und damit die Abzugszunge, andererseits durch Eingriff ihres
Schaftteiles v2 in das Verschlußstück dieses
letztere sowie auch das Verschlußgehäuse feststellt (Fig. 1 und 2); in der entsicherten
Lage hingegen ist die Sicherung ν so eingestellt, daß entsprechende Abflachungen der
Schaftteile v1, v'2 dem Arm o1 und dem Verschlußstück
freie Bewegung gewähren (Fig. 3 und 4).
Claims (1)
- Patent-An spruch:Sicherung für Rückstoßladewaffen mit auf dem Rahmen gleitendem Verschlußgehäuse, bei der ein Sicherungsschaft zugleich das Verschlußgehäuse und den Abzug festzustellen vermag, dadurch ge-kennzeichnet, daß der Sicherungsschaft in der Sicherungsstellung durch Anlage eines Schaftteiles (vx) die Abzugsstange und durch Eingriff eines anderen Schaftteiles (v2) in das Verschlußstück das Verschlußgehäuse gleichzeitig feststellt, während in der entsicherten Lage winkelförmige Abflachungen des Schaftes die freie Beweglichkeit der Abzugsstange und eine andere Abflachung das Hin- und Hergleiten des Verschlußgehäuses ermöglichen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192904C true DE192904C (de) |
Family
ID=456182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT192904D Active DE192904C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE192904C (de) |
-
0
- DE DENDAT192904D patent/DE192904C/de active Active
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