[go: up one dir, main page]

DE1928720U - Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken. - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken.

Info

Publication number
DE1928720U
DE1928720U DE1965G0032524 DEG0032524U DE1928720U DE 1928720 U DE1928720 U DE 1928720U DE 1965G0032524 DE1965G0032524 DE 1965G0032524 DE G0032524 U DEG0032524 U DE G0032524U DE 1928720 U DE1928720 U DE 1928720U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
cover surface
pools
rolled
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965G0032524
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Granderath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1965G0032524 priority Critical patent/DE1928720U/de
Publication of DE1928720U publication Critical patent/DE1928720U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Dipl.-Ing.FriedrichKohne ·· **». 3 3 J 0 3 t) * 2 3, lft ι
Patentanwalt
5 Köln-Lindenthal G 32 524/37f Gbm
Their esienstr aS@ 81
21, Oktober 1965
Anmelderj
Hobert Granderath Bergisch-G-ladbach Am Rodenbach 19
Vorrichtung zum Abdecken von Becken, insbesondere S chwimmb ecken.
Die Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdecken von Becken, insbesondere Schwimmbecken, mit einer Abdeckfläche, welche auf einer Walze aufgerollt werden kanns
Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen von Abdeckvorrichtungen für Schwimmbecken bekannt geworden. Diese Abdeckungen dienen einmal einem Schutz gegen Unfälle 5 zu diesem Zweck sind die Abdeckungen in bekannter Weise so stabil ausgeführt, daß man sie betreten kann,, Zweekmäßigwrweise schwimmen die Abdek-Icuiigen auf der betreffenden Flüssigkeit, Z5B0 auf der Wasserfüllung des Schwimmbeckens. Beim Betreten kann die Abdeckfläche so weit absinken, daß sie mit ihren Seitenrändern auf seitlichen Handläufen aufliegt, die in den Wänden des Beckens verankert sind. Ein weiterer Vorteil ist in der Sauberhaltung des Wassers zu sehen. Der Schmutz, z.B. !""lugstaub, Blätter und dgl. können leicht von der Oberfläche der Abdeckung entweder von Hand z»B» mittels eines Wasserschlauches oder selbsttätig abgespült und mittels einer überlaufrinne abgeleitet werden. Die Abdeckung verhindert weiterhin eine starke Wärmeausstrahlung des Wassers, vor allem während der lacht, so daß bei künstlich geheizten Becken eine wesentliche -Einsparung der Heizkosten erzielt werden kann. Hinzu kommt der Vorteil der Verhinderung von Algenbildung und Winterschäden.
Die bekannten Abdeckvorrichtungen weisen jedoch den für die Praxis erheblichen Nachteil auf, daß sie äußerst umständlich
-2—
Γ P Pr. P- 1> f*
r a a 4 y J- ει £. j, ill
Γ P Pr. P- 1> f* Ή· 1 4f
ί·β Hr a a 4 y J ει £ j il
wird, mit einem Hand- oder Motorantrieb, insbesondere Slektromotorantrieb zu versehen. Hierbei stößt man aber deshalb auf Schwierigkeiten, weil die Abdeckfläche sich nicht in geeigneter Weise abrollen läßt. Es besteht die Gefahr, daß sieh die Abdeckfläche wölbt bzw. Wellen bildet, schrägläuft oder sich infolge des unregelmäßigen Ablaufes festklemmt. Um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Abdeckfläche während des Abrollens zu sichern, ist es bei den bisher bekannten Vorrichtungen erforderlieh, zusätzliche Vorrichtungen vorzusehen, z.B. im Bereich der vorderen Kante der abrollenden Abdeckfläche ein Zugmittel anzuordnen oder zusätzliche Bänder mit der Abdeckfläche auf- und abrollbar anzuordnen, wobei mit Hilfe dieser zusätzlichen Bänder eine Führung der Abdeckfläche herbeigeführt werden soll. Abgesehen von dem nicht unerheblichen Bauaufwand unterliegen gerade diese hilfsvorrichtungen einem erheblichen Verschleiß bzw. Abnutzung und stellen besondere Ansprüche an die richtige Bedienung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Abdeckvorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung tu schaffen, die bei einfachster Konstruktion ein sicheres Auf- und Abwickeln gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäße dadurch gelöst, daß die Walze derart mit Abstand unter- oder oberhalb der Ebene, die die Abdeekflache im abgerollten Zustand einnimmt, angeordnet ist, daß die vertikal wirksame Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Seiten des aufgerollten und abzurollenden Teiles der Abdeckfläche in bezug auf die vertikale, durch die Drehachse der Walze hindurchgehende gedachte Ebene ein solches Drehmoment auf die Walze erzeugt, daß die Abdeckfläche sich selnsttätig abrollt. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise der Abdeckfläche selbst eine Kraft innewohnt, die die Abdeckfläche zu einem geordneten Abrollen und Ausschieben in Richtung über die Deckenflache bewirkt.
Mit besonderem Vorteil ist die Walze mit Abstand unterhalb des Plüssigkeitssiegels angeordnet, Auf diese Weise wirkt
die Gewichtsdifferenz in Gestalt eines Auftriebes, in der Praxis wirkt sich das so aus, daß nach Lösen einer Feststellvorrichtung der Auftrieb ein Drehmoment in bezug auf die Walze und damit eine Drehung der Walze verursacht. Das freie Ende der Abdeckfläche steigt also zunächst an die Oberfläche der ^1IUssigkeitsfüllung des Beckens und schiebt sich dann vollkommen selbsttätig bis in die gestreckte Lage auf. Es ist verständlich, daß die anfängliche Abrollbewegung dadurch begünstigt werden kann, daß man von Hand oder mechanisch kurzzeitig eine geringe Kraft in Abrollriehtung amf die Walze oder die Abdeckfläche ausübt. Die selbsttätige Abrollkraft, die gemäß der Heuerung entsteht, reicht aus, um die einzelnen vorteilhafterweise leisteiiförmigen Körper der jalousieförmigen Abdeckfläche teilweise ineinander zu schieben, so daß eine dichte Abdeckfläche entsteht. Bei der Anordnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels ergibt sich der Vorteil, daß der Schmutz, der sich auf der Abdeckfläche ansammeln kann, beim Aufrollen ohne Behinderung durch die Walze bzw. die Solle selbst abgespült w_erden kann.
Die gleiche Aufrollwirkung ergibt sich auch bei Anordnung der Walze sit Abstand oberhalb des -^'lüssigkeitsspiegels. In diesem Falle wird die Gewichtsdifferenz durch die unterschiedliche Schwerkraft erzeugt, d.h. auf der ablaufenden Seite ist die Schwerkraft etwas größer als auf der anderen Seite der Walze in bezug amf die oben erläuterte vertikale Ebene.
Mit besonderem Verteil kann die neuerungsgemäße Vorrichtung dadurch verbessert werden, daß die Walze höhenverstellbar eingerichtet ist, so daß die Gewichtsdifferenz den jeweiligen Verhältnissen, insbesondere der &röße der Abdeckfläche usw. angepaßt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Feuerung ergeben sich a,uS dem nachfolgenden, wobei bemerkt wird, daß sämtliche einzelnen Merkmale für sich und in denkbarer Kombination miteinander Gegenstand der Heuerung sein sollen.
-4-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der feuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schwimmbecken mit teilweise abgerollter jalousieförmiger Abdeckfläche,
I1Ig0 2 eine Draufsicht auf ein Schwimmbecken und Pig» 3 einen Querschnitt durch das Schwimmbecken mit Darstellung der seitlichen Führung.
Das Schwimmbecken 1 ist 4n an sich bekannter Weise aus üblichen Werkstoffen, beispielsweise aus Stampfbeton, hergestellt und im Erdboden versenkt angeordnet, In an sich bekannter Weise ist der obere Rand des Beckens mit einer bandabdeckung 2, z.Be Steinplatten versehen,, Mit gewissem Abstand unterhalb des oberen Randes des Reckens ist eine Auflagefläche 3j 4, 5 an drei Seiten des^ Beckens vorgesehen. Yorteilhafterweise kann diese Auflagefläche, wie vergleichsweise aus dem rechten S der 1'1Ig0 3 hervorgeht, auch durch einen Handlauf 6 in eines -^ohres ersetzt sein. Das Rohr 6 kann mit Hilfe von Verankerungen 7 an der Mauer des Beckens 1 besfetigt sein. Zweckmäßigerweise wird das Becken sowsit mit V/asser angefüllt, daß der Wasserspiegel 8 sich etwas oberhalb der Auflagefläche 5 bzw. des handlaufes 6 befeindet, so daß die Abdeekflache 9j die in an sich bekannter Weise aus jalousieartig miteinander verbundenen Holzleisten oder Hohlleisten aus Kunststoff besteht, frei und ungehindert zwischen den seitlichen Wandflächen des Beckens 1 schwimmen kann. In bekannter Weise ist die lichte Seite des Schwimmbeckens etwas größer gewählt als die Breite der Abdeckfläche 9.
An einer Schmalseite des Schwimmbeckens, und zwar gemäß ^'ig.i und 2 an der rechten Seite, oder bei sehr langen Schwimmbecken an beiden Schmalseiten, ist eine Kammer bzw. ein Kasten 10 für die Unterbrigung der Walze 11 vorgesehen. Die Walze 1 1 ist in an sich bekannter Vi'eise an beiden Enden, in nicht gezeichneten Lagern drehbar gehalten. Der Kasten TO ist, wie Pig. 2 zeigt, nach der einen Seite zu verbreitert, so daß ein Raum 10a für die Unterbringung des Antriebsaggregates entsteht. Das Antriebsaggregat, welches in an sich be-
kannter "Weise als -bandantrieb oder als Motor-, vorzugsweise als Elektromotor-Aggregat, erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung eines geeigneten Zwischengetriebes, ausgestaltet ist, ist unter Zwischenschaltung einer geeigneten Kupplung an der Achse der Walze 11 angeschlossen. Auf der Walze 11 ist die Abdeckfläche 9> 9a, 9b, wie 3?ig. 1 zeigt, aufgerollt. Das freie Ende der zweckmäßigerweise jalousieartigeii Abdeckfläche ist durch einen querverlaufenden Schlitz 12 mit Führung s· elementen 13, 14 aus dem Kasten 10 in den Beckenraum geführt. Es ist zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich, da§ vordere Ende der Abdeckfläche, d.h. deren vordere Kante, mit einem Abschlagelement auszustatten, welches das Ende der Abdeckfläche vor den ^uhrungselementen 13. 14 beckenseitig anhält. Im Raum des Kastens 10 ist noch eine Überlaufrinne 15 vorgesehen, an wlelche Abflußrohre 16, 17 angeschlossen sind, so daß insbesondere das Wasser, welches zum Reinigen der Oberfläche der Abdeckfläche dient, mitsamt dem Schmutz abfließen kann. Der Abfluß des schmutzigen Wassers aus der Kammer 10 wird beim Öffnen der jalousieartigen Abdeckfläche infolge der Wasserverdrängung beim Aufrollen der Abdeckfläche auf der Walze 11 wesentlich begünstigt.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist folgende. Wie aus dem rechten Teil der 3?ig. 1 ersichtlich ist, befindet sich die Walze 11 mit Abstand 18 unterhalb des Wasserspiegels 8. Es wurde oben bereits erläutert, daß die Abieckfläche zweck«- mäßigerweise schwimmfähig ist, auf jjeden Fall, wie alle Körper, innerhalb der Wasserfüllung· einem Auftrieb entsprechend der Wasserverdrängung unterliegt. Der Auftrieb stellt, wie im vorliegenden !Falle für einen schwimmfähigwn Körper, eine Kraft in vertikaler nach oben weisender riichtung auf, ^ie ^röße der Kraft hängt von der ^röße des verdrängten Wasservolumens ab. Wenn man durch dii Drehachse der Walze 11 eine vertikale Ebene hindurchlegt, die in Fmg. 1 als strichpunktierte Linie 19 angedeutet ist, so erkennt man leicht, daß das Vo_ lumen des Teiles der Abdeckfläche, welches sich auf der rechten
-6-
V - 6 -
Seite der Ebene 19 befindet bzw. auf der rechten Seite wirksam wird, größer afexäsx ist als der Teil des Volumens der aufgerollten Abdeckfläche auf der linken Seite. Es ergibt sich infolgedesen eine Differenzkraft in Form einer Gewichtsdifferenz bzw. der Differsiiz der beiderseitigen resultierenden Auftriebskräfte. Da die jalousieartige Abdeckfläche mehr oder weniger auf der Walze 11 aufgewickelt ist, kann sich die Bifferenzkraft, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach oben gerichtet sein muß, nur als drehmoment in bezug auf die ■drehachse der Walze auswirken. Unter Wirkung dieser Kraft erhält also die Walze 11 und damit die aufgewickelte jalousieartige Abdeckfläche die Tendenz, sich in dichtung des Pfeiles 20 zu drehen, so daß sich die Abdeckfläche abrollt und durch den Spalt 12 vorschiebt, und zwar solange, bis das Becken vollständig verschlossen ist. Es hat sich gezeigt, wie oben bereits erwähnt wurde, daß die resultierende ^ifferenzkraft ausreicht, um die einzelnen Glieder der jalousieartigen Abdeckfläche ineinander zu schieben, so daß eins dichte, stabilde fläche entsteht»
Zur Auslösung der Abroll- und Schließbewegung der Abdeckfläche genügt es, eine einfache Arretierung zu lösen, so daß sich die Walze 11 frei drehen kann. Zur Beschleunigung des Vorganges ist es zweckmäßig, der Walze 11 eine kurze Anfangsdrehung in Richtung des Pfeiles 20 zu erteilen. Dies kann von -^and oder auch mit Hilfe des Antriebsmotors unter Z-wiseinschaltung einer geeigneten Kupplung oder dgl. erfolgen. Mit besonderem Vorteil kann die Walze 11 in dichtung des Pfeiles 21 höhenverstellbar angeordnet sein. Auf diese ^eise kann man die wirksame Differenzkraft, die sich aus den zu beiden Seiten der j^bene 19 ergebenden Auftriebskräften entsteht, in ihrer Größe den Gegebenheiten anpassen. Die Höhenverstellung erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines separaten Handantriebes oder die Achslager der Walze 11 sind stufenweise zu beiden Seiten verstellbar eingerichtet. Es sei bemerkt, daß der ablaufende Teil der Abdeckfläche, der sich in horizontaler Schwimmlage befindet, keine wirksame Auftriebskraft zur Erzeugung eines Drehmomentes in bezug auf die Drehachse der WaI-
7 _ w
ze 11 ergibt, während die sich in dem Teil 9a entsprechend der Schräglage einstellende Auftriebskomponente eine Zugkomponente zur Begünstigung des Drehmomentes in Richtung des Pfeiles 20 auslöst.
Wie oben erläutert wurde, vollzieht smch also das Abrollen der A"b(ieckfläche nach anfänglicher kurzer Auslösung bzw. nach Aufheben einer Arretierung, völlig selbsttätig. Andererseits wird das Aufrollen der jalousiesrtigen Abdeckfläche entweder von HarLd, z.B. mittels einer Kurbelwelle oder motorisch vorgenommen.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Walze 11 mit Abstand 18 unterhalb des Wasserspiegels angeorndet. Die gleiche Auszugswikrung durch Entstehen einer v/irksamen Gewichtsdifferenz findet jedoch auch dann statt, wenn die Walze 11 mit einem geeigneten Abstand oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist. Es ist leicht verständlich, daß in diesem Falle das überwiegende Schwergewicht des ablaufenden Teiles der Abdeckfläche ein Drehmoment in bezug auf die Walze und damit ein Abrollen erfolgt.
Die neuerungsgemäße rundidee ist auch anzuwenden, wenn die Walze 11 nicht innerhalb eines separaten Kastens 10, sondern unmittelbar in dem betref jienden ^'lüssigkeitsbecken, zweckmäßigerweise an dessen einem Stirnende mit Abstand unterhalb oder oberhalb der ^llissigke its oberfläche angeordnet ist.
Die !feuerung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, obwohl diese eine besonders vorteilhafte Gestaltung zeigt, sondern soll auch andere konstruktive Ausführungsformen umfassen, bei welchen der neuerungsgemäße &rmndgedanke bzw. Merkmale der !Teuerung benutzt sind.

Claims (1)

Dipl.-Ing. Friedrich Köhne 5 Kiia'-UndVnthal * ^ Thereeieaetraßefl 21 . Oktober 1965 S chutzansprüche ,
1. Vorrichtung zum Abdecken von Becken, mnsbesondere Schwimmbecken mit einer Abdeckfläche, welche auf einer Walze aufgerollt werden kann, aaduroh gekennzeichnet, daß die Walze derart mit Abstand unter- oder oberhalb der ^bene, die die Abdeckfläche im abgerollten Zustand einnimmt, angeordent ist, daß die vertikal wirksame Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Seiten des aufgerollten und abrollenden Teiles der Abdeckfläche in bezug auf die vertikale, durch die drehachse der Walze hindurchgehende gedachte Bftene ein solches Drehmoment auf die Walze erzeugt, daß die Abdeckfläche sieh selbsttätig abrollte,
2, Vorrichtung hhh. zum Abdecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche in an sich bekannter Weise aus einer Jalousie besteht, deren leistenförmigen Körper an den benachbarten Rändern teilweise ineiander-fügbar und schwimmfähig sind.
3» Vorrichtung zum Abdecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit einem Hand- oder Motor-Antrieb versehen ist, welcher nur zum Aufrollen der Abdeckfläche ausgebildet ist.
DE1965G0032524 1965-06-21 1965-06-21 Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken. Expired DE1928720U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965G0032524 DE1928720U (de) 1965-06-21 1965-06-21 Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965G0032524 DE1928720U (de) 1965-06-21 1965-06-21 Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1928720U true DE1928720U (de) 1965-12-09

Family

ID=33337153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965G0032524 Expired DE1928720U (de) 1965-06-21 1965-06-21 Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1928720U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439955A1 (de) Schwimmbeckenabdeckung
DE2049365A1 (de)
DE1434647C2 (de) Vorrichtung zum Abdecken von Flüssigkeit enthaltenden Becken, insbesondere von Schwimmbecken
DE202008010500U1 (de) Hochwasserbarriere zum Schutz vor Überschwemmungen
DE102008036752A1 (de) Hochwasserbarriere zum Schutz vor Überschwemmungen
DE2057263C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
DE3116830A1 (de) Abdeckvorrichtung fuer offene behaelter beliebiger fuellung
DE1928720U (de) Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere schwimmbecken.
CH650553A5 (en) Lowerable covering for liquid basins, in particular for swimming pools
DE3035369C2 (de) Verfahren und Schalungselement zum Herstellen von Schlitzwänden
DE1559164A1 (de) Vorrichtung zum Abdecken von Becken,insbesondere Schwimmbecken
DE3032277A1 (de) Schwimmbecken mit einer rolladenartigen, auf einer welle aufwickelbaren schwimmfaehigen abdeckung
AT308344B (de) Aufrollbare Abdeckung für mit Flüssigkeit gefüllte Becken, insbesondere für Schwimmbecken
DE3142873C2 (de)
DE3406376C2 (de)
EP0001405A1 (de) Vorrichtung zum Abdecken von Flüssigkeit enthaltenden Becken, insbesondere Schwimmbecken
EP1154101B1 (de) Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken
DE2417863A1 (de) Schwimmbecken-faltabdeckung
DE3028344C2 (de) Schwimmbadabdeckung
AT379638B (de) Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken od. dgl.
AT517030B1 (de) Schwimmbecken
DE2845411A1 (de) Vorrichtung zum abdecken von becken, insbesondere von schwimmbecken
EP1203859B1 (de) Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken
AT316070B (de) Antrieb für eine aufrollbare Abdeckung für mit Flüssigkeit gefüllte Becken, insbesondere Schwimmbecken
DE102005048303A1 (de) Hochwasser-Schutzsystem