DE1926359A1 - oxylkansaeuren - Google Patents
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Description
T 46 662
AZIENDE -CHIMICHE RIIHTITB AN&ELIIII FRANCISCO
A.C.R.A.I1. S.p.A.
Via Amelia 70, Rom, Italien
(Indazol-3-yl)-oxyalkansäuren
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen mit pharmakologisch
wertvollen Eigenschaften. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung (Indazol-3-yl)-oxyalkansäuren und nicht- toxische
Salze davon, die solche pharmakologischen Eigenschaften besitzen.
In den vergangenen Jahren sind eine Vielzahl von Steroiden gefunden
worden, die nützlich als entzündungshemmende Mittel sind.
Diese Verbindungen besitzen jedoch auch unerwünschte Nebenwirkungen.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach entzündungshemmenden Mitteln, die nicht steroid sind. Die vorliegende Erfindung
betrifft derartige Mittel.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind kosmetische Präparate die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
(lndazol-3-yl)-oxyalkansäuren der allgemeinen Formel
C-O(CH2)ησ00Η
R
worin X für Wasserstoff, Cl, OCH,, Nögi/öcHta" NHCOCH, steht,
R Wasserstoff, Phenyl, Benzyl oder durch Methyl, Methoxyl, Halogen, Trifluormethyl und/oder Dimethylsulfamido substi-
tuiertes Phenyl, Benzyl bedeutet und η für 1 oder 2 steht oder deren pharmazeutisch annehmbare Salze enthalten. Die vorliegende
Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie pharmazeutische und kosmetische
Präparate, die diese Verbindungen enthalten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können aus den entsprechenden
3-Oxy-indazolen dadurch hergestellt werden, daß
ein Alkali- oder Erdalkalisalz dieser 3-Oxy-indazole der allgemeinen
Formel II mit einer Halogen verbindung der allgemeinen Formel III gemäß dem folgenden Reaktionsschema umgesetzt wird:
+ Haiog -
(H)
(in)
(IV)
a a Journal of Medicinal Chemistry 9, 38 (1966).
In diesem Reakti ons schema haben X, H und η die gleichen Befeutungen
wie bei Formel I. Me bedeutet ein Alkalimetall, R1 steht für eine Carboxyl-, Carbäthoxy-, Nitril- oder Carboxyamid·
Gruppe und Halog bedeutet ein Halogen (vorzugsweise Chlor oder Brom). Die Reaktion wird geeigneterweise in wäßriger lösung bei
erhöhter Temperatur («i.B. 80 - 100° C) während eines Zeitraumes
von 30 - 90 Minuten durchgeführt.
-3-
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Wenn. Rf für eine andere Gruppe als eine Carboxylgruppe steht,
wird die im obigen Reaktionsschema dargestellte Reaktion durch,
eine Hydrolyse des Esters, Nitrile oder Amids der allgemeinen
Formel IV gefolgt. Die Hydrolysebedingungen sind in den nachfolgenden Beispielen 2-4 erläutert. Dementsprechend können
konventionelle Hydrolysebedingungen angewandt werden. Beispielsweise kann ein Alkyl-halogen-acetat mit einem Natriumoder
Kaliumsalz eines 3-Oxy-indazoles unter Bildung des entsprechenden
Indazol-3-oxyessigsäureesters umgesetzt werden. Der Ester wird durch Destillation gereinigt und anschließend
zur entsprechenden Säure hydrolysiert. In ähnlicher Weise kann OhI or acetonitril mit einem Natrium- oder Kaliumsalz eines 3-Oxy-indazole
umgesetzt und das erhaltene Nitril dann hydrolysiert werden.
Im speziellen Pail von Verbindungen der allgemeinen Formel I,
worin η für die Zahl 2 steht, können die Verbindungen dadurch
hergestellt werden, daß Alkalisalze der allgemeinen Formel II mit Propiolac^ton in wäßrigem Medium bei 50-100° G umgesetzt
werden. Typische Bedingungen für diese Umsetzung sind im Beispiel 5 beispielsweise angegeben.
Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen R nicht für eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe steht,
sind auch aus den entsprechenden (Ihdazol-3-yl)-oxyalkanderivaten, die in der 1-Position keinen Substituenten tragen,
durch Umsetzung in alkalischem wäßrigem Medium mit Benzylhalogeniden erhältlich, die gegebenenfalls wie oben angegeben
substituiert sein können. Beispielsweise kann die Säure in Wasser mit einem Grammäquivalent des Benzylhalogenides und
2.5 G-rammäquivalenten Alkali wie NaOH bei erhöhter Temperatur
(50° 0) für einen Zeitraum von mehreren Stunden (2-3) umgesetzt werden.
Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen X eine Nitrogruppe
bedeutet, können durch Nitrierung der entsprechenden
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Verbindungen erhalten werden, in denen X ein Wasserstoffatom
bedeutet. Bei dieser Nitrierung tritt die Nitrogruppe in die 5-Position des Indazolringes ein. Die Nitrogruppe kann zu
einer Aminogruppe reduziert werden, indem geeignete Reduktionsbedingungen für hetero cyclische Verbindungen angewandt werden.
Die Bedingungen der Nitrierung und Reduktion sind in den Beispielen 6 und 7 erläutert.
Unter Bezugnahme auf das oben dargestellte Reaktionsschema
werden Halogenverbindungen der Formel III, worin R' eine Carboxylgruppe
bedeutet, mit den Alkalimetallsalzen (vorzugsweise
dem Natriumsalζ) von 5-Oxyindazolen in wäßriger Lösung umgesetzt,
und zwar bei einer Temperatur und für einen Zeitraum, die von den Reaktionskomponenten abhängen und im allgemeinen
zwischen 20 und 80° C bzw. 1-5 Stunden liegen. Ein anderes geeignetes
Verfahren ist die Umsetzung von Alkalimetallsalzen
von 3-Oxyindazolen mit einem Natriumsalz einer Chloralkansäure
in Toluol oder Xylol-Suspension beim Siedepunkt für einen Zeitraum
von 1-5 Stunden. Wenn R1 eine Carbalkoxy-, Nitril- oder
Carboxyamid-Gruppe bedeutet, wird die Reaktion mit einer Verbindung
der Formel II in einem inerten Lösungsmittel (z.B. Dioxan) durchgeführt. Die anschließende Hydrolyse zum entsprechenden
Carboxyl-Derivat kann unter Anwendung konventioneller
Hydrolysebedingungen erreicht werden.
Gemäß den vorstehend erwähnten Reaktionen können zusätzlich zu _
den Verbindungen der Formeln I und IV Verbindungen der Formel V hergestellt werden.
N-CH2C0OH
(ν)
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worin das Essigsäureradikal (-CHpOOOH) eher an das Stickstoffatom
in der 2-Position als an das Sauerstoff gebunden ist.
Durch geeignete Auswahl der Reaktionsbedingungen ist es möglich, Verbindungen der Formeln I oder IY in im wesentlichen
reinem Zustand und in Ausbeuten von 80 Gewichtsprozenten zu erhalten.
Nicht polare Lösungsmittel begünstigen die Bildung ν·η Verbindungen der Formeln I und IV | polare lösungsmittel begünstigen
die Bildung von Verbindungen der Formel V.
Die Verbindungen der Formel I unterscheiden sich von den Verbindungen
der Formel II durch die IR»Spektra» Sie zeigen ein intensives Band bei etwa 1550 cm , welches bei den Verbindungen
der Formel V fehlt, während sie bei etwa 1630 cm kein Band
aufweisen9 welches das intensivste Band der Spektren der Verbindungen
der Formel V ist. Die Schmelzpunkte der Verbindungen
der Formel I liegen im allgemeinen tiefer als die Schmelzpunkte der entsprechenden Verbindungen der Formel V.
Die folgenden Verfahren wurden zur pharmakologisahen Untersuchung der Verbindungen gemäß der Erfindung angewandt.
Die akute Toxizität wurde an Mäusen intraperitoneal bestimmt, wobei die innerhalb 5 Tagen nach der Behandlung aufgetretene
Sterblichkeit registriert wurde. Dann wurde eine Serie von Untersuchungen hinsichtlich des Verhaltens durchgeführt unter Anwendung
der Irvin-Methode (Pharmacological Techniques in Drug Evaluation, Year Book; Medical Publishers, Chicago, 1964» Seiten
36-54). Neurovegetative-Wirkungen wurden "in vitro" untersucht, wobei der Reflex von mit Acetylecholin, Histamin und
Dimethylphenylpteraziniumjodid (DMPP) stimulierten von Meerschweinchen
isolierten Därmen registriert und "in vivo·* der arterielle Blutdruck und der Reflex zur Adrenalin-Injektion
und der Vagus-Stimulation bei der Katze gemessen wurde, die mit Ohloraloa (70 mg/kg i.p·) betäubt worden war. Die analgesische
Wirkung wurde dann nach der Methode von Siegmund et al
(1957) untersucht. „5_
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Die Anti-Ödem-Wirkung bei der Maus wurde dann nach, der Methode
von Winter et al (1962) und die Anti-Granulom-Wirkung nach der Methode von Maier et al (1950) untersucht.
Die Wirkung dieser Derivate auf die Serum-Albumin-Denaturierung, die durch Hitze (Mizushima, Acta Hheum. Scando £9 JJ9
1963; Mizushima und Suzuki, Arch. int. Pharmacodyrio 157g 1159
1965; Del Basso und Silvestrini, Biochim, XT5 198s» 1966) erhalten wurde, wurde festgestellt»
Die lokale "entzündungshemmende Wirkung wurde untersucht^ indem
die Methode der Anwendung der Produkte auf das G-ranulom (Winter
et al, 1962) angewandt wurde und die Produkte in einer 5 folgen
Vaselin~Suspension auf die Urtika aufgetragen wurden'^ die durch
die Methode von Parrat und West (1958) erhalten worden war ο
Die lokale lolerans wurde "bestimmt entweder durch Anwendung
auf das Hautgewebe der Satten oder mittels subkutaner Injektion bei der Satte.
Die Verbindungen der Formel I besitzen eine sehr geringe akute Toxizität, die bei etwa 300 mg/kg i.p. liegt mit Ausnahme der
i-o-Chlorbenzylindazol-3-oxyessigsäure, die etwa doppelt so
toxisch ist.
Die Effekte auf das Verhalten umfassen die Sedation bei verhältnismäßig
hohen Dosen (50 oder 100 mg/kg i.p.); Prostration und Konvulsionen bei sub-toxiechen Dosen. Es wurden keine
neurovegetativen Wirkungen beobachtet und zwar weder in diesen Versuchen noch in solchen, die unter Verwendung von isolierten
Organen und dem Blutdruck-Heflex bei der Katze durchgeführt
wurden.
Gemäß dem Test von Siegmund et al wurde keine analgesische Wirkung beobachtet mit Ausnahme der 1-m-Ohlorbenzylindazol»3-oxyeseigsäure,
die bei einer Doeiβ von 10 mg/kg a.c. einen
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bedeutenden Effekt zeigt.
Das Anti-Ödem fehlt. Die Wirkung auf das Granulom ist auch
gering oder fehlt.
Auf der anderen Seite besitzen Verbindungen der Formel I eine kontakt-entzündungshemmende Wirkung, die vergleichbar oder
höher ist als die Wirkung von Cortison. Tatsächlich verhindern sie nicht nur das Granulom-Waehstum nach direktem Auftrag auf
das Baumwollkügeichen ("cotton pellet"), sondern sie vermindern
ausgesprochen die fokalen Entzündungsreaktionen, wenn sie
als 5 $-ige Salbe aufgetragen werden.
Diese Ergebnisse sind besonders interessant, da, soweit bekannt ist, es das erste Mal ist, daß eine entzündungshemmende
lokale Wirkung bei Substanzen beschrieben wurde, die nicht vom Steroid-Typ sind. Eine zur Erzeugung eines Irritations-Phänomens
befähigte Konzentration liegt 20-50 mal über der geringste:
aktiven Konzentration.
Die lokal-entzündungshemmende Wirkung ist höchstwahrscheinlich
in Zusammenhang zu bringen mit der Fähigkeit dieser Substanzen, das Serum-Albumin gegen Hitze-Denaturierung zu schützen. Ea
ist jedoch bekannt, daß im Verlauf eines Entzündungsprozesses
eine Denaturierung der Proteine vorkommt, die wiederum für die vielen Pheänomena verantwortlich ist, die den Entzündungsprozeß
charakterisieren.
Da auf der anderen Seite alle bekannten antirheumatischen
Drogen zur Verhinderung der Albumin-Hitzedenaturierung befähigt sind, können die erwähnten Substanzen als geeignet dafür
angesehen werden, eine therapeutische Aktivität bei rheumatischen Erkrankungen zu zeigen, bei denen tatsächlich im
Blut die Gegenwart von anomalen Proteinen erscheint, analog zu denjenigen, die beim Erhitzen von Albumin "in vitro" gebildet
werden.
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Beispiel 1
i-p-Chlorbenzyl-indazol-S-oxy-essigsäure
Bine wäßrige Lösung des Kaliumsalzes von i-p-Chlorbenzyl-3-oxy-indazol
wird dadurch hergestellt, daß 25·8 g des Indazols in 200 ml H $-iger KOH-LÖsung gelöst werden. Die wäßrige Lösung
wird in einem Wasserbad erhitzt und unter Rühren werden dazu auf einmal 35 g Monobromessigsäure gegeben. Das Rühren
und Erhitzen wird fortgesetzt, bis der pH-Wert der Lösung bei etwa 7 liegt, was nach etwa 1/2 Stande der Fall ist. Nach dem
Abkühlen wird die Lösung durch Filtration von irgendwelchen möglicherweise vorliegenden geringen ungelösten Rückständen
befreit und dann mit verdünnter HCl angesäuert. Der erhaltene Niederschlag wird gesammelt, mit Wasser gewaschen und in einer
wäßrigen 10 %-igen Lösung von KpCO* gelöst. Irgendwelche geringe
ungelöste Stoffe werden von der erhaltenen Lösung abfiltriert. Diese wird dann wieder mit verdünnter HCl angesäuert
Die gebildete 1—p-Chlorbenzyl-indazol-3-oxyessigsäure wird
dann in einem geringen Überschuß einer wäßrigen gesättigten Lösung von Natriumhydrogencarbonat gelöst. Durch Ansäuern wird
wieder ausgefällt. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen und aus Alkohol bei 95° C kristallisiert. Die Substanz besitzt
einen Schmelzpunkt von 117° C. In den Kristallisations-Wässern
kommen geringe Mengen der Isomeren i-p-Chlorbenzyl-indazol-3-on-2-eesigsäure
vor.
Beispiel 2
1-m-Chlorbenzyl-indazol-3~oxyessigsäure
25.8. g i-m-Chlorbenzyl-3-oxy-indazol werden in einer Natriummethylat-Lösung
gelöst, die aus 2.3 g Natrium hergestellt wurde. Durch Entfernen des Lösungsmittels bleibt das Natriumsalz
von i-m-Chlorbenzyl-3-oxyindazol zurück. Dieses wird mit
16.7 g Äthylbromacetat vermischt und in 280 ml 1.2-Dimethoxy-,
äthati suspendiert. Das erhaltene Reaktion»gemisch wird gerührt
und 3 Stunden lang unter Rühren auf 100° C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Niederschlag abfiltriert, und das erhaltene
Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockene
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eingedampft. Der Rückstand wird mit Äther wieder aufgenommen und zuerst mit sehr verdünnter wäßriger STaOH-Lösung und dann
mit Wasser gründlich gewaschen. Dann wird die Lösung über Ma2SO^ getrocknet, und dann wird das Lösungsmittel entfernt·
Bei Destillation unter vermindertem Druck wird ein Gemisch aus dem stark vorherrschendem 1-m-Ghlorbenzyl=indaaol-3-oxyessig—
säureäthylester und dem 1-m~Chlorbenzyl-3raon-2~essigsäureäthylester
siedend bei 218° C/1.5 Torr erhalten»
Analyses für C18H117ClF2O5
berechnet? C 62»70 H 4.97 M" 8.13
gefunden! 62.80 5«19 8039»
Die Hydrolyse wird dadurch ausgeführt, daß das Ester-Produkt
mit zwei Äquivalenten NaOH gelöst in dem 20-fachen Volumen
Wasser bezogen auf das Estergewicht behandelt und "bei 90° C
gerührt wird, bis eine vollständige Lösung erhalten ist. Nach etwa 1 Stunde ist die Reaktion beendet« Bas Seaktionsgemisch
wird abgekühlt und mit verdünnter HGl angesäuert. Ein Niederschlag
wird gesammelt. Der Niederschlag wird gereinigt durch Lösen in 10 <$>
Na2COg und anschließende Entfernung einer geringen
Menge eines unlöslichen Rückstandes aus der erhaltenen alkanischen Lösung. Beim Ansäuern wird ein Gemisch aus zwei
isomeren Säuren erhalten, worin jedoch die 1-m-Chlorbenzylindazol-3-oxyessigsäure
vorherrscht. Bei der Reinigung wird die Tatsache ausgenützt, daß die 1-m-Chlorbenzyl-3-on-2-essigsäure
eine sehr geringe Löslichkeit in Äthylalkohol besitzt. Deshalb wird durch Behandlung von einem Gewichtsteil
des Gemisches mit 5 Volumenteilen Äthylalkohol nur die 1-m-Chlorbenzyl-indazol-3-oxyessigsäure
extrahiert, die schließlich aus Hexan umkrietalliaiert wird. Sie besitzt einen
Schmelzpunkt von 109° C.
Beispiel 3
1-Benzyl-indazol-3~oxyessigsäure
11g des Natriumsalzes von i-Benzyl-3-oxy-inäaiol werden in
70 ml absolutem Äthanol durch Erhitzen der erhaltenen Lösung -9-
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auf den Siedepunkt und Rühren gelöst« 3o5 g Ghloracetonitril
gelöst in 5 ml absolutem Alkohol werden äann innerhalb 2-3
Minuten zugegeben. Nach 10 Minuten wird ein weiterer Anteil von 1.7 g Chloracetonitril zugegeben« Die Reaktion wird
schließlich durch zusätzliches 45 minutenlangem Erhitzen auf
den Siedepunkt zum Ende gebracht» Bas Reakti ons gemisch wird
auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen« Bann wird filtrierte
Die alkoholische lösung wird unter vermindertem Druck zur
Trockene eingedampft. Der erhaltene Bückstand wird dann wieder mit Äther aufgenommen* und die ltherlösung wird nacheinander
mit verdünnter HCl, mit Wasser., mit MaOH und mit Wasser ge=
waschen» Die lösung wird über Ia0SO, getrocknet» und das lö-
e. 4
sungsmittel wird dann entfernt» Der Rückstand besteht aus
(1-Benzyl-indazol-3)-oxyacetonitrilp das aus Methanol kristallisiert wird» Es besitzt den Schmelzpunkt .von 95° C0
Analyse: | für | C1 | 611I3 1V | D | H | 4. | 98 | I | 15o | 96 |
berechnet | % C | 72 | .98 | 5o | 25 | 16. | 03 | |||
gefunden» | 73 | »21 |
1 g (1-Benzyl-indazol-3)-oxyaeet©Hxtril warden pulverisiert und
dann unter Rühren zu 5 ml konzentrierter HCl gegeben« Beim Erhitzen auf einem siedenden Wasserbad für einen Zeitraum von
2-3 Minuten schmilzt das Nitril-Produkt und verfestigt sich bald darauf. Der Niederschlag wird abgekühlt, dann filtriert
und gut mit Wasser in einem Mörser gewaschen, lach lösen in
10 # ITa2CO, wird wiederum mit verdünnter HCl ausgefällt. Nach
Kristallisation aus Äthanol wird die 1—Benzyl-indazol-3-oxy—
essigsäure erhalten. Sie hat einen Schmelzpunkt von 160° C.
Beispiel 4
(1-Benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigsäure
a) 246 g des Natriumaalsee von 1-Benzjl~3~oxy-indazol und 131 S
Chloracetamid werden in 1 liter Dioxan suspendiert und die erhaltene
Suspension wird 2 Stunden lang am Rückfluß erhitzt·
Das Lösungsmittel (Dioxan) wird unter vermindertem Druck entfernt,
und der Rückstand wird aus Alkohol kristallisiert. So wird (1-Benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigsäureamid erhalten. Es
hat einen Schmelzpunkt von 135-7° C.
b) 155 g des Amides werden 2 Stunden lang mit einem Gemisch
aus 300 ml Dioxan und 300 ml konzentrierter Salzsäure am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen werden 3 Liter Wasser zugegeben.
Es fällt ein Öl aus, das sich sofort verfestigt. Es wird aus Aceton umkristallisiert, nachdem eine geringe Menge ungelöstes
1-Benzyl-3-oxy-indazol abfiltriert worden war. Das Produkt
ist (1-Benzylindazol-3-yl)-oxyessigsäure, die bei 160° C
schmilzt.
Q-
(1-Benzyl-indaz ol-3—yl)-oxypropionsäure
25 g des Natriumsalzes von 1-Benzyl-3-oxy-indazol werden in
einer Lösung von 3 g HaOH in 75 ml Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird auf 65-70° C erhitzt, und 11.7 g Proptolac ton
werden unter Rühren langsam dazugegeben. Uach Beendigung der Zugabe wird die Losung weitere 15 Minuten lang erhitzt,
auf Zimmertemperatur abgekühlt, angesäuert und mit Äther extrahiert. Aus der ätherischen Lösung fällt eine geringe Menge
nicht umgesetztes 1-Benzyl-3-oxy-indazol aus. Das Produkt ist
ß-(1-Benzyl-Ändazol-3-yl)-oxypropionsäure. Dieses wird abfiltriert
und mit 5 $-iger Bicarbonatlösung extrahiert und dann
Wieder durch Ansäuern mit HCl ausgefällt. Es wird aus Benzol
umkristallisiert. 15 g der Säure werden so erhalten. Sie hat
einen Schmelzpunkt von 135° C.
Beispiel 6
(1-Benzyl-5-nitro-indazol-3-yl)-oxyesBigBäurc
20 g (1-Benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigsäure werden in 200 ml
EsBigsäureanhydrid suspendiert. Die Suspension wird auf 0° C
abgekühlt, und 3·5 ml HNO* (d ■ 1.52) werden langsam dazutropfen
gelassen. Dann wird für weitere 3 Stunden gerührt, und
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zwar um das Auflösen sowie das anschließende Ausfällen des erhaltenen
ITi t ro derivat es zu vervollständigen. Es wird filtriert
mit Wasser gewaschen und aus Benzol kristallisiert. Das Pro-" dukt hat einen Schmelzpunkt von 155° C.
(5-Acetamino-1-benzyl~indazol~3-yl)-oxyessigsäure
a) Zu einer in einem Wasserbad auf 80° 0 erwärmten und gerührten Lösung von 30 g SnCl2»HpO in 30 ml konzentrierter HCl werden
in Portionen 14 g (1-Benzyl-5-nitro-indazol-3-yl)-oxyessigsäure gegeben. So geht die Oxyessigsäure in Lösung, um
dann teilweise unlöslich zu werden. Nach Beendigung der Zugabe wird die gewünschte Reduktionsreaktion durch 15 minutenlanges
Erhitzen auf 80° C zu Ende geführt. Dann wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, und ein Niederschlag, der sich dabei bildet,
wird abgetrennt. Durch Kristallisation dieses Niederschlages aus einem Alkohol-Äther-Gemisch wird das (5-Amino-1-benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigsäurehydrochlorid
erhalten.
Die Salzsäure-Mutterlaugen werden mit Wasser verdünnt und auf pH 8 eingestellt. Ein Niederschlag eines anorganischen Salzes
wird abgeschieden, wenn die alkalische Lösung mit Essigsäure auf pH 6 neutralisiert wird. Der gebildete Niederschlag wird
abfiltriert, gewaschen und aus Dioxan-Methanol (1:1) kristallisiert.
Dieses Produkt ist (5~Amino-1-benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigeäure,
das bei 217° G (Zersetzung) schmilzt.
b) 6 g (5-Amino-1-benzyl-indazol-3-yl)-oxyeesig8äure in 24 ml
Essigsäureanhydrid werden 15 Minuten lang auf 110° C erhitzt. Das erhaltene Gemisch wird in 100 ml HpO gegossen, und die so
erhaltene Lösung wird mit wäßrigem Na2CO, langsam alkalisch gemacht. Die alkalische Lösung wird mit Aktivkohle geklärt, dann
filtriert und mit verdünnter HCl angesäuert. Der Niederschlag, der sich bildet, wird abfiltriert, mit H2O neutral gewaschen
und aus Äthanol kristallisiert.
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Das so erhaltene Produkt ist die ( 5-Acetamino-i-benzylindazol-3-yl)-oxyessigsäure,
die "bei 238° C schmilzt.
/T-(2,6-Dimethyl-3-dimethylsulfamoyl)-phenyl-indazol-3-ylj-
oxyessigsäure
6 g N-(2, 6-Dimethyl-3--dimethylsulf amoyl)-phenyl-anthranilsäure
werden in 42 ml Essigsäure gelöst. Dann v/erden β g EaIO2 zugegeben.
Die erhaltene Lösung wird über lacht stehengelassen. Sie wird in Wasser eingegossen und digerieren gelassen, Ms
der sich bildende Niederschlag eine feste Erscheinungsform annimmt. Er wird abf iltriert, mit Wasser und dann \fiederholt mit
Benzol gewaschen. Die so erhaltene N~(256-Dimethyl«>3-dimethylsulfamoyl)-phenyl»N-nitroso~anthranilsäure
hat einen Schmelzpunkt von 139° C (Zersetzung)»
5o7 g Zinkpulver werden in 22 ml Wasser suspendiert. Während
die Temperatur zwischen 10 und 20° C gehalten wird, wird unter Sühren eine Lösung von 10 g des Nitroso-Derivates in 100 ml
Essigsäure langsam zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird die so erhaltene lösung etwa weitere 2 Stunden gerührt, dann
10 Minuten auf 80° C erhitzt und in 150 ml Wasser eingegossen.
Der pH-Wert der Lösung wird mit festem Natriumcarbonat auf
6 gebracht, und der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert·
Das 1-(2,6-Dimethyl-3-dimethylsulfamoyl)-phenyl-3-oxy-indazöl
wird aus Alkohol kristallisiert. Es schmilzt bei 182° 0.
Das Oxy-indazol wird in das Natriumsalz mit der berechneten
Menge Natriummethylat übergeführt. Ein Äquivalent dieses
Salzes, 1.1 Äquivalente trockenes Natriumchloracetat und 11
!Teile Xylol werden 4-5 Stunden lang auf den Siedepunkt erhitzt. Das erhaltene Gemisch wird abgekühlt und mit 1 # NaOH
extrahiert. Es wird mit Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Aus der ätherischen Lösung wird /T-(2,6-Dimethyl-3-diatttoyleulfamoyl)-phenyl-indazol-3-yl7-oxy®ssigsäure
mit
7 tigern Natriumbicarbonat extrahiert. Duron Ansäuern des er«?
-13»
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haltenen Bicarbonat-Extraktes fällt die im wesentlichen reine
Substanz aus und kann aus Ligroin kristallisiert werden. Sie hat einen Schmelzpunkt von 120-1° C.
Eine gewisse Menge der gemäß Beispiel 3 hergestellten Säure
wird in wäßrigem Natriumhydroxid enthaltend eine stöchiome™ trische Menge Natrium gelöst. Die erhaltene Lösung wird unter
Vakuum zur Trockene eingedampft» Dae so erhaltene Natriumsalz
zersetzt sich langsam statt einen seharfsn Schmelzpunkt zu besitzen.
Beispiel 10
Zinksalz
Zu einer wäßrigen gesättigten Lösung des Natriumsalzes von i-Benzyl-indazol-3-yl-oxyessigsäure (gemäß Beispiel 9 hergestellt)
wird eine äquimolare Menge von Zinkchlorid gelöst in Wasser zugegeben. Es wird ein reichlicher farbloser Niederschlag
gebildet, der durch Filtration isoliert v/ird. Der Niederschlag
wird dann in Aceton gelöst und wieder mit Wasser gefällt.
Das trockene Salz hat einen Schmelzpunkt von 110 C, und seine
Analyse entspricht der Formel (C16H13N2°3^2 Zn*
Unter Anwendung des gleichen Verfahren· werden^die folgenden
SaI ze Ebenfalls)? aus der in Beispiel 3 beschriebenen Säure
hergestellt t
Pb (C16H13N2O3)2 F. 170-173°
Al (O16H13N2O3J3 F. 160°
Cd (0I6H15IT2O3)2 F. 135-HO0
Ca (O16H13N2O3)2 F. 126-130°
Sn (C15H13N2O3)2 F. 80-90°
Ag (Ci6H13N2O3) F. 207°
009821/1950 " ~~~
Bi (C16H15li2O3)5, F. 156°
Gemäß dem in Beispiel 9 "beschriebenen Verfahren, wobei jedoch
das wäßrige Natriumhydroxid durch Ammoniumhydroxid oder ein organisches Amin ersetzt wird, werden die folgenden Salze aus
der in Beispiel 3 beschriebenen Säure erhalten:
Ammoniumsalz, NH4^C16H15N2O5, F. 155°»
N-Hydroxyäthylmorpholinsalz, C6H15NO2O16H14N2O5, F. 95-97°;
15216142
Piperazinsalz, C4H10N2*(C16H14N2O5), F. 175°;
Triäthanolaminsalz, C6H15NO5-C16H14N2O5, F. 87-890J
Äthylendiaminsals, C2HgN2 4C16H1 XO, ·H2Oj
Morpholinsalz, C4H9NO-C16H14N2O5, F. 137°J
Diäthanoläminsalz, C4H11NO2^C16H14N2O5, F. 990J
Die folgenden Salze werden aus der in Beispiel 2 beschriebenen Säure erhalten:
Diisopropylaminsalz, C6H15N-C16H15ClN2O5, F. 109°|
Diäthanoläminsalz, C4H11NO2-C16H15ClN2O5, F. 106°.
Gemäß den oben besthriebenen Verfahren sind die folgenden Verbindungen
hergestellt worden:
-(2,6-Dimethylphenyl)-indazol-3-yl7-oxyessigsäure F. 130°
-(2,3-Dimethylphenyl)-indazol-3-yl7-oxyessigsaure F. 142°
i-Phenyl-indazol-3-oxyessigsaure F. 164°
1-m-Chlorphenyl-indazol-3-oxyessigsäure F. 148°
(das neue Zwischenprodukt i-m-Chlorphenyl-3-oxy-indazol
hat den Schmelzpunkt F* 240°)
ß-(1-Phenyl-indazol-3-yl)-oxypropionsäure F. 131
ß-(lndazol-3-yl)-oxypropionsäure F. 179°
ß-(1-p-Fluorphenyl-indazol-3-yl)-oxyprOpionsäure ___-' F. 150-2°
(das neue Zwischenprodukt 1-p-Fluorphenyl-3-oxyindazol
hat den Schmelzpunkt F. 250°)
i-O-Chlorbenzyl-indazol^-oxyessigsäure F. 156°
i-O-Chlorbenzyl-indazol^-oxyessigsäure F. 156°
009821 / 1 950
926359
-X-
F. 133°
ß-(1-m-Bromphenyl-indazol-3-yl)-oxypropionsäure F. 89°
(das neue Zwischenprodukt 1-m-Bromphenyl-3-oxyindazol
hat den Schmelzpunkt F. 242°)
ß-(5-Methoxy-indazol-3-yl)-oxypropionsäure F. 184°
(1-m-Trif luormethyl phenyl-indazol**3-yl )-oxyessigsäure
F. 157°
(das neue Zwischenprodukt 1-m-Chlorphenyl-3-oxy-indazol hat den Schmelzpunkt F. 203° C)
(5-Chlor-1-benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigsäure F. 158°
ß-/T-(2,6-Dimethyl)-phenyl-indazol-3-yl7-oxypropionsäure
(5-Amino-1-benzyl-indazol-3-yl)-oxyessigsäurehydrochlorid
F. 230°
1-Benzyl-6-chlor-indazol-3-oxyessigsäure - F. 157° C.
Die vorliegende Erfindung wird weiter erläutert anhand der in den folgenden Beispielen beschriebenen Zubereitungen einschließlich
Salben und Lotionen.
Eine Salbe, die 1 bis 3 # i-Benzyl-indazol-3-yl-oxyessigsäure
in 100 ml eines Trägers enthält, wird wie folgt zubereitet:
Vaseline
Paraffinöl
Cetylalkohol
Stearylalkohol
White Wachs
Sorbitsesquiojeat
Methyl-p-oxybenζoat
Propyl-p-oxybenzoat
Wasser bis auf
Paraffinöl
Cetylalkohol
Stearylalkohol
White Wachs
Sorbitsesquiojeat
Methyl-p-oxybenζoat
Propyl-p-oxybenzoat
Wasser bis auf
40 | g |
20 | g |
2.5 | g |
2.5 | g |
"5 | g |
10 | g |
0.18 | g |
0.02 | g |
100 | g |
-16-
00982 1/1950
Beispiel 13 | L 1 | 1926359 | 4 | g | -17-· | |
- tff - ■ | β | g | ||||
g | ||||||
-Benzyl- | g | |||||
Eine Salbe, die 1 bis 3 $ des Hatriumsalzes ror | frägers enthält, wird | g | ||||
indazol-3-yl—oxyessigsäure in 100 ml eines | 13 | g | ||||
wie folgt zubereitets | 4o | g. | ||||
Polyoxyäthylensorbitmonost earat | 0. | 18 | g | |||
Polyoxyäthylenmono st earat | 9 | 02 | g | |||
Stearinsäure | 10 | g ο | ||||
Paraffinöl | 2 | |||||
Isopropylmyristat | 4o | |||||
Cetylstearylalkohol | 6 | |||||
Glycerin | Oo | g | ||||
Mipagine (Methyl-p-osybenzoat) | Oo | 9 | g | |||
lipasol (Propyl^f-oxybenzoat) | 100 | 5 | g | |||
Wasser bis.auf | g | |||||
Beispiel 14 | g | |||||
line Lotion wird wie folgt zubereitets | g | |||||
latriumsalz von I^Benzyl-indazol« | 1 | 18 | g | |||
3-yl-osyesBigaäure | 1o | 02 | -g | |||
Getylalkohol | 2o | g · | ||||
Paraffinöl | 1 | |||||
Uatriumlaurylgulfοnat | 5 | |||||
Fluid Silicone 200/350 MS | 5 | |||||
Glycerin | 0. | g | ||||
Uipagine | 0. | 5 | g | |||
Kipasol | 100 | S | ||||
Wasser bis auf | S | |||||
Beispiel 15 | 5 | g | ||||
Eine Salbe wird wie folgt zubereitet! | ||||||
1~Benzyl-indazol-3-yl-oxyessig- | 3 | |||||
säure | 0. | |||||
Neomycinsulfat | 40 | |||||
Vaseline | 20 | |||||
Paraffinöl | 2o | |||||
öetylalkoliol | ||||||
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-rf-
Stearylalkohol 2.5 g
White Wachs 5 g
Sorbitsesquioleat 10 g
Methyl-p-oxybenzoat 0.18 g
Propyl-p-oxybenzoat Oo02 g
Wasser Ms auf 100 g .
Die Verbindungen gemäfl der Torliegenden Erfindung können als
Wirkstoffe in pharmakologischen Zubereitungen und in Präparaten zur Körper- und Schönheitspflege einschließlich Schönheitscremen,
Schönheita-Lotionen, Sonnsabranä-Ijotionen und Shampoos „
Zahnpasten und Mundwässern verwendet-werdeno
Die vorliegende Erfindung umfaßt sämtlich© Ssu.se ©inschließ=
lieh Säur ©additions- und Metallsalgen d©r (Xndazol-3°yl)~O3£y~
alkansäuren» Die allgemein bekannten Yerfslirsn zur Herstellung
der Salze sind hier anwendbar ■ und aahani &qs obigen Beispiele
erläutert» Solche Salze können mit pfcax-aaseutisch annehmbaren
und pharmazeutisch nicht annehmbar en Säuren P Metallen und or=,
ganischen Basen hergestellt werden» Als ^pharmazeutisch annehmbare"
sind solche salzformenden Säuren, Metalle und Basen gemeint, die die iDoxizität der genannten OxyaHcaasäuren nicht
wesentlich erhöhen.
Die pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze umfassen
auch Salze von Mineralsäuren wie Salzsäure, Jodwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Metaphosphorsäure, Salpetersäure
und Schwefelsäure sowie die Salze mit organischen Säuren wie Wein-, Zitronen-, Äpfel-, Benzoe-, Glycol-, Glueon-,
Bernstein- und Arylsulfon- z.B. p-Toluolsulfonsäure. Die pharmazeutisch
nicht annehmbaren Säureadditionssalze sind, wenn aie auch für eine Therapie nicht nützlich sind» wertvoll sur
Isolierung und Reinigung der neuen Oxjalkaaaäuren. Außerdem
sind sie nützlich zur Heretellung von pharmazeutisch annehmbaren Salzen. Von dieser Gruppe «ei@n als üblich® Salze diejenigen genannt, die mit Fluorwaeeeretoffsäure und Perehlor«
■äure gebildet werden. Die Säureealzs bilden eich, wenn I für
-18-
009821 / 1980
steht.
Wenn auch alle Metallsalze der oben beschriebenen neuen Säuren hergestellt werden können und für verschiedene Zwecke nützlich
sind, sind die pharmazeutisch annehmbaren Salze doch besonders wertvoll, und zwar wegen ihrer Nützlichkeit bei der therapeutischen
Verwendung. Die pharmazeutisch annehmbaren Metalle sind beispielsweise Natrium, Kalium und Erdalkalimetalle mit
einer Ordnungszahl bis 20, d.h. Magnesium und Calcium, sowie weiterhin Aluminium, Zink, Eisen, Mangan und Cadmium.
Beispiele für pharmazeutisch nicht annehmbare Metallsalze sind
insbesondere die lithiumsalze sowie die Salze mit Erdalkalimetallen
mit einer Ordnungszahl über 20, d.h. Barium und Strontium. Diese sind nützlich zur Isolierung und Reinigung
der Oxyalkansäuren.
Beispiele für pharmazeutisch annehmbare Salze von organischen
Aminen und den Oxyalkansäuren sind die Morpholinsalze. Beispiele
für pharmazeutisch nicht annehmbare Salze sind die o-, m- und p-Toluidin-Salze, die zur Isolierung und Reinigung
der Verbindungen verwendet werden können.
Die folgenden zusätzlichen Beispiele sind solche betreffend
Präparate, die nicht pharmazeutischen Zwecken dienen:
Hand ereme (O/W-Typ) | Lanolinalkohole | 4 | g |
100 g enthalten: | Acetyliertes Lanolin | 2 | g |
Stearin | 6 | g | |
Selbstemulgierendes Glycerin- | |||
monostearat | 12 | g | |
Flüssiges Paraffin | 2 | S | |
Nipagine | 0.18 | e | |
Nipaeol | 0.02 | g | |
009821 / 1 950
Triäthanolamin | 1 | g | Beispiel 17 | Acetylierte Lanolinalkohole | 10 | Beispiel 18 | 1.90 g | g |
1-Benzyl-indazol-3—yl-oxy- | Schönheits-Creme (o/W-Typ) | Diäthylenglycolmonostearat | 2 | Haar-Lotion (O/W-Emulsion) | 2.50 g | g | ||
essigsäure | 1 | g | 100 g enthalten: | Acetyliertes Lanolin | 2 | 100 ml enthalten: | g | |
Parfüm | q.s. | Stearinsäure | 2 | Cetylalkohol | g | |||
Wasser | 72.80 | g | Cetylalkohol | 2.50 | Paraffinöl | 5 g | g | |
pH =» 7·2 - Weiche weiße Creme, | die leicht von | Nipagine | 0.18 | Fluid silicone ( Dimethyl ρ ο Iy-. | g | |||
den Händen absorbiert wird. | Nipasol | 0.02 | siloxan) Viskosität 200/300 | g | ||||
Triäthanolamin | 1 | centistokes | g | |||||
1-Benzyl-indaz ol-3-yl-oxy- | ||||||||
essigsäure | 1 | g | ||||||
Parfüm | q.. s. | |||||||
Wasser | 79.30 | g | ||||||
pH β 7.2 - Elfenbein-weiße weiche und | erweichen· | |||||||
de Creme. | ||||||||
-20- |
009821/1950
1926359 | Natriumsalz von 1-Benzyl-indazol- | Beispiel 19 | Dehymuls K (Aliphatische | 1 S | 25 g | Natriumsalz von 1-Benzyl-indazöl- | 1 g | Beispiel 20 | 5 g | Wasserlösliche Sonnenbrand- | 2 g -21- | |
Natriumlauryl sulfat | 1 g | 3-yl-oxyessigsäure | Baby-Creme (W/O-Typ) | 100 ml | 10 g | 3-yl-oxyessigsäure | 47.80 g | Sonnenbrand-Lotion | 20 g | Pilter-Substanz | ||
Glycerin | 5 g | Wasser bis auf | 100 g enthalten? | q.« s. | 5 g | Wasser | pH = 7.9 - Weiße Masse von salbenähnlicher | 100 ml enthalten« | 2 g | |||
ÜTipagine | 0.18 g | Parfüm | Milch, geeignet für | 1 g | Konsistenz. | Glycerin | ||||||
Nipasol | 0.02 g | pH a 7«5 - Flüssige weiße | 10 g | 95° Alkohol | ||||||||
das Haar. | 0.18 g | Dihydroxyaceton | ||||||||||
0.02 g | ||||||||||||
gemischte | ||||||||||||
Ester von hohem Molekulargewicht, | ||||||||||||
W/O~Typ Emulgator-Basis) | ||||||||||||
Cetiol (Decyloleat) | ||||||||||||
Paraffinöl | ||||||||||||
Wi smuthsubni trat | ||||||||||||
Zinkoxid | ||||||||||||
Nipagine | ||||||||||||
Eipasol |
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U | ■ | 0 | ÜTatriumsalz von 1-Benzyl-indazol- | 1 | Beispiel 21 | Sorbitmonostearat | 0. | Natriumsalz von 1-Benzyl-indazöl- | Beispiel 22 | Extrakt N 40 Texapon (Lösung | t | .18 | >359 | mmOOmm | |
0 | 3-yl-oxyessigsäure | 100 | Sonnenbrand-Creme (O/W-T.vp) | Polyoxyäthylensorbitmonostearat | 4. | 3-yl-oxyessigsäure | Shampoo | von 27-28 j£ Lauryläthernatrium- | CVJ | .02 | |||||
Nipagine | Wasser bis auf | q.. s. | 100 g enthalten: | Cetylstearylalkohol | 5 | Dihydroxyaeeton | 100 g enthalten: | eulfat) | CVI | g | |||||
Mpasol | Parfüm für Sonnenbrand-Lotion | pH » 7 - Klare Lösung, schwach-gelb» | Cetylalkohol | 5 | Sonnenbrand-Filtersubstanz | Oieinsäurediäthanolamid | 100 | g | |||||||
Flüssiges Paraffin | 10 | Wasser bis auf | Undecyleniäuremonoäthanolamid | q.. s. | |||||||||||
Isopropylmyristat | CVJ | Parfüm für Sonnenbrandcreme | g | ||||||||||||
Glycerin | 6 | pH * 6.9 - Weiße Creme. | - - | ml | |||||||||||
Nipagine | 0. | ||||||||||||||
Nipasol | 0. | ||||||||||||||
6 | |||||||||||||||
50 | 4 | ||||||||||||||
5 | S | ||||||||||||||
CVJ | g | ||||||||||||||
g | |||||||||||||||
S | |||||||||||||||
S | |||||||||||||||
18 | g | ||||||||||||||
02 | g | ||||||||||||||
g | |||||||||||||||
g | |||||||||||||||
g | |||||||||||||||
g | |||||||||||||||
g | |||||||||||||||
g | |||||||||||||||
S | |||||||||||||||
e | |||||||||||||||
e | |||||||||||||||
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1926359 | Natriumsalz von 1-Benzyl-indazol- | 1 | Beispiel 25 | Natriumlaurylsulfonat | 2 | g | Natriumsalz von 1-Benzyl-indazol- | Beispiel 24 | Eutsnol G (2-Octyldodecanol) | 1 | g | |
33 | 5-yl-öxyessigsäure | 100 | Zahnpasta | Hatriumcarboxymethylcellulose | 1 | ml | 5-yl-oxyessigsäure | Deodorants (Stift) | Cetylalkohol | 100 | g | |
Hexachlorophen | 1 | Wasser bis auf | q.. s. | 100 g enthalten: | Di calciumpho sphat | 57.5 | g | Wasser bis auf | 100 g enthalten: | Glycerin | q.o s. | |
Isopropylalkohol | 2 | Parfüm | pH β 6.9 - Viskose klare Flüssigkeit. | nicht komprimiertes Aerosil | 2.5 | Zahnpasta-Geschmacksstoffe | Stearin | die kein« | g | |||
Zitronensäure | 0.10 | Glycerin | 50 | g | pH * 6.9 - Weiche weiße Paste, | Hexachlorophen | g | |||||
Saccharinnatrium | g | enthält. | 95 9^ Äthylalkohol | |||||||||
Wipagine | 5 Luft | |||||||||||
Uipasol | ||||||||||||
5 | ||||||||||||
2 | ||||||||||||
50 | ||||||||||||
g | 9.60 | g | ||||||||||
g | 0.20 | g | ||||||||||
g | 40 | g | ||||||||||
g | g | |||||||||||
g | g | |||||||||||
0.0025 g | ml | |||||||||||
0.18 | -25- | |||||||||||
0.02 |
0 0 9 8 2 1/19 5 0
Lösung von 38 # Natriumhydrat 4 g
Natriumsalz von 1-Benzyl-indazöl-3-yl-oxyessigsäure
1g
Parfüm q. s.
pH * 7.5 - Klarer oder schwach opaker Stift.
Hinsichtlich einiger der genannten pharmakölogischen Tests wird
auf die folgende Literatur verwiesen«
MEIER, R., SGHULER, W. und DESAULLES, P. Experientia (Basel) 6_, 4691 1950;
PARRAT, J. R. und WEST, B. G. - Brit. J. Pharmacol ο 22» 65* 1958;
SIEGMUED, E., GADMUS, R. und LU, G. - Proc. Soc·
Exp. Biol.(N.T.) O£, 729, I957;
WINTER, G. A., RISLEY, E. A. und NUSS, G. W..-Proc. Soc. Exp. Biol. (N.Y.), VM, 544, 1962.
Patentansprüche
ι
009821 / 1 950
Claims (6)
1. Kosmetische Präparate, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als entzündungshemmendes Mittel Indazol-3—
oxyalkan-säuren der allgemeinen Formel
C-O(CH2)nCOOH
worin X für Wasserstoff, Cl, OCH3, NO2, NH2 öder
EHCOCEz steht, B. Wasserstoff, Phenyl, Benzyl oder
durch Methyl, Methoxyl, Halogen, Trifluormethyl und/
oder oder Dirnethylsulfamido substituiertes Phenyl/ Benzyl
bedeutet und η für 1 oder 2 steht, oder deren pharmazeutisch annehmbare Salze enthalten.
2. Kosmetische Präparate gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Salze Metallsalze sind.
5· Kosmetische Präparate gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie das Natriumsalζ von 1-Benzyl-indazol-3-yl-oxyessigsäure
enthalten.
4. Kosmetische Präparate gemäß Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Anwendung auf der Oberfläche des menschlichen Körpers vorgesehen sind» vorzugsweise als Oreme·
5. Kosmetisches Präparat gemäß Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Sonnenbrand-Lotion ist.
6. Kosmetisches Präparat gemäß Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß es ein Shampoo ist.
7· Kosmetisches Präparat gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Zahnpasta ist.
-25-·
009821/1950
ORlGIiNlAL SMSPECTED
,10. Kosmetisch.es Präparat gemäß Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Mundwasser ist.
Kosmetisches Präparat gemäß Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Deodorant ist.
Kosmetisch.es Präparat gemäß Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch,
gekennzeichnet, daß es eine Haar-Lotion ist.
ORIGINAL INSPECTED
0098 2 1/1950
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- 1969-05-23 FR FR6916894A patent/FR2009259A1/fr not_active Withdrawn
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