DE1926356B2 - Verfahren zum Imprägnieren und Aushärten von Ständerwicklungsstäben elektrischer Maschinen - Google Patents
Verfahren zum Imprägnieren und Aushärten von Ständerwicklungsstäben elektrischer MaschinenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, moulding insulation, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren und Aushärten von abgebogene Wickelkopfteile
aufweisenden Ständerwickiungsstäben elektrischer Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, bei dem
die fertig geformten, mit der Bewicklung versehenen Stäbe unter Verwendung von Füllstücken in einen
Formrahmen eingelegt und in diesem getränkt und maßgerecht ausgehärtet werden.
Ein derartiges Verfahren ist in dem älteren Patent 16 13 441 bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem
Verfahren wird die aus leisten- und keilplattenförmigen Formteilen baukastenartig zusammensetzbare Form
zusammen mit den Wicklungselementen lagenweise zu einem festen, sektorförmigen Formverband aufgebaut,
wobei die Wicklungselemente in diesem Formverband eine im Vergleich zu ihrer späteren Lage im Ständerblechpaket
in Umfangsrichtung zusammengedrängte Lage einnehmen. Dieser FormverHand wird dann nach
erfolgter Tränkung und Härtung wieder lagenweise abgebaut. Dieses Formtränkverfahren läßt sich jedoch
nur bei kleineren oder mittelgroßen Ständerwickiungsstäben für Turbogeneratoren anwenden, da sonst ein zu
großer Härteofen und zusätzliche Hebezeuge für die <>o
großen Gewichte erforderlich wären. Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
dieses bekannte Verfahren auch zur Tränkung und Härtung großer Wicklungsstäbe für Turbogeneratoren
zu verwenden, ohne daß die Tränkanlage und der Härteofen vergrößert werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß je ein Stab in einen Formrahmen eingelegt wird und hierbei weitere Formteile zur Fixierung
der Stabseiten zwischen Nut- und Wickelkopfteil vorgesehen werden, daß nach der Tränkung mehrere
Stäbe mit ihren Formrahmen zu einer Härtungseinhei* vereinigt werden, innerhalb der die Wickelkopiteile
und Stabenden durch zwei, allen Stäben gemeinsame Zusatz-Formrahmen fixiert werden, und daß die
Härtungseinheit anschließend dem Aushärtprozeß unterzogen wird.
Durch diese erfindungsgemäße Vereinigung der an sich bekannten Einzelstabtränkung mit einer Mehrstabaushärtung
kann der Aufwand zur Isolierung von großen Ständerwickiungsstäben kleingehalten und trotzdem
eine maßgerechte Formtränkung bis zu den Schaltverbindungsenden erzielt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem Ausbackwagen
oder -schütten, dessen Bodenplatte an beiden Enden Aufbauten für die Zusatzformrahmen trägt. Dabei kann
der Zusatzformrahmen dem gewünschten Verlauf der Wickelkopfteilc entsprechend gekrümmte Auflageflächen
aufweisen.
An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die Einzeheile eines Tränk- und Härteformrahmens für einen c: „einen
Ständerwicklungsstab,
F i g. 2 einen Querschnitt durch diesen Rahmen im zusammengebauten Zustand mit eingelegtem Stab und
Fig.3 die perspektivische Ansicht eines Ausbackwagens
mit mehreren aufgelegten Stäben sowie Formrahmen.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche Tränk- und Härteformrahmen R besteht nach
Fig. 1 zunächst aus den U-förmigen Rahmenteilen la, die durch Längsstreben 1 und ein Bodenblech 3 miteinander
verbunden sind. In diesen Rahmen sind entsprechend der freizulassenden Breite für den zu tränkenden
Stab Distanzleisten 2 sowie Radiusklötze 4 eingelegt, die die Krümmung des einzulegenden Stabes am Übergang
vom geraden Nutteil zum abgebogenen Wickelkopfteil auf der Unterseite begrenzen. Die in den so
gebildeten Aufnahmekanal K einzulegenden Stäbe sind mit der noch nicht getränkten und ausgehärteten Isolierung
/umwandelt und weisen dabei praktisch schon die gewünschte Endform auf, da sie in sich verhältnismäßig
starr sind. Nach Einlegen der Stäbe in den Rahmen R — wie das auch aus dem Querschnitt nach F i g. 2 er
sichtlich ist — wird auf den geraden Nutteil N ein Formblech 5 mit den beiden Radiusklötzen 5a an den
Enden aufgelegt und damit die Form des Stabes auf seiner Oberseite bestimmt. Anschließend werden in
Aussparungen 7 am oberen Ende der U-förmigen Rahmenteile la Spanneisen 6 unter Zwischenfügen von
Spannwinkeln 8 eingeschoben, um den Stab in seiner gewünschten Form fest zu arretieren.
Der Stab S selbst kann beispielsweise aus Massivteilleitern
11 und Kühlrohren 12 bestehen und von einer Isolierhülse / umgeben sein, wie aus F i g. 2 zu ersehen
ist. Die so gebildete Einheit aus einem Einzelstab Sund
einem Einzelformrahmen R kann nunmehr in den Tränkbehälter eingebracht und der Stab der üblichen
Vakuumtränkung unterzogen werden. Nach erfolgter Tränkung, jedoch vor der Härtung, wird der Stab aus
der Vakuumtränkanlage wieder herausgenommen und anschließend werden mehrere getränkte Einzelstäbe S
mitsamt ihren Formrahmen R auf einem Ausbackwagen 14 gemäß F i g. 3 aufgespannt. Dieser Ausbackwagen
14 besteht aus der Bodenplatte 146 und den beiden Fahrschemeln 14a und weist an seinen beiden Enden
die Zusatzformrahmen Rz auf, die aus Grundrahmenteilen 15 mit Fixierklöuen 15a für die Stabenden
und Wickelkopfformteile 16 bestehen, die dem gewünschten Stabverlauf im Wickelkopfbereich W entsprechen
und an den Grundrahmenteilen 15 befestigt sind. Die Fixierklötze 15a können im oberen Querbalken
des Rahmens 15 horizontal verschieblich und fixierbar gelagert sein. Die Wickelkopfformteile 16 bestehen
aus einem formstabilen Material und können nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise
aus Blech gebogen sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Formrahmen R mit den Stäben
S nebeneinander auf einem Ausbackwagen 14 angeordnet und dort entsprechend fixiert. Diese so gebildete
Härtungseinheii kann in den Ofen eingefahren und dem Härtungsprozeß unterzogen werden. Nach
Beendigung der Härtung und Abkühlung werden die einzelnen Stäbe i>
aus dem Ausbackwagen 14 entfernt und die zugehörigen Formrahmen demontiert. Nach
dieser Aushärtung sind auch die Wickelkopfbereiche W und Stabenden 51 auf ihre endgültige Form und ihr
endgültiges Maß gebracht, so daß die fertig behandelten Stäbe in das Ständerblechpaket eingelegt werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zähnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Imprägnieren und Aushärten von abgebogene Wickelkopfteile aufweisenden
Ständerwickiungsstäben elektrischer Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, bei dem die fertig
geformten, mit der Bewicklung versehenen Stäbe unter Verwendung von Füllstücken in einen Formrahmen
eingelegt und in diesem getränkt und maßgerecht ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Stab in einen Formrahmen eingelegt wird und hierbei weitere Formteile
zur Fixierung der Stabseiten zwischen Nut- und Wickelkopfteil vorgesehen werden, daß nach
der Tränkung mehrere Stäbe mit ihren Formrahmen zu einer Härtungseinheit vereinigt werden,
innerhalb der die Wickelkopfteile und Stabenden durch zwei, allen Stäben gemeinsame Zusatz-Formrahmen
fixiert werden, und daß die Härtungseinheit anschließend dem Aushärtprozeß unterzogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zusammenstellung und zum Transport der Härtungseinheit ein Ausbackwagen oder -schlitten
(14) vorgesehen ist, dessen Bodenplatte (146) an beiden Enden Aufbauten (15, 16) für die Zusatzformrahmen
(Rz) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzformrahmen (Rz) dem gewünschten
Verlauf der Wickelkopfteile (W) entsprechend gekrümmte Auflageflächen (16a) aufweisen.
Priority Applications (8)
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