DE1923232A1 - Keil-Bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents
Keil-BremsbetaetigungsvorrichtungInfo
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Description
Unser Zeichen: F 471
FOEi1H AIvIERIOAH ROCKVffill 0ORPOMl1IOF
Forth American Rockwell Building
Pittsburgh, Pennsylvania 15222/ 7.St.A.
Pittsburgh, Pennsylvania 15222/ 7.St.A.
Keil-Bremsbetatigungsvorrichtung
Keil-Bremsbetätigungsvorrich-kungen sind seit langer Zeit
bekannt und sind jetzt in weit verbreiteter Anwendung. Beispiele derartiger Betätigungsvorrichtungen, wie sie
jetzt verwendet werden, sind in den USA-Patentschriften 3 037 584 und 3 068 964 dargestellt. Derartige Betätigungsvorrichtungen
umfassen ein Paar Stößel, die mit angrenzenden Enden eines Paares von Bremsbacken in Berührung
bringbar sind und die auseinander gedruckt werden, um die Backen in Berührung mit der sie umgebenden Trommel
über eine Betätigungsvorrichtung zu pressen, die ein
keilförmiges Ende aufweist, das in den Raum zwischen den angrenzenden Enden der Stößel durch pneumatischen oder
hydraulischen Strömungsmitteldruck verlagert wird. Antifriktionsmittel,
-typischerweise Rollen, werden von einem Kix£±;s getragen, der auf der Betätigungsvorrichtung angeordnet
ist, und werden zwischen die Oberflächen des Keiles und die Enden der Stößel eingeführt, um eine reibungslose,
kraftübertragende Verbindung zwischen dem Keil und den Stößeln zu schaffen.
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st.
—2—
otändig v/arden die Antifriktionsr ollen ait Zapfen Oder ..
Wellenstümpfen an ihren gegenüberliegenden Enden ausge- ;
rüstet, die drehbar in in des Käfig vorgesehenen Off- nungen
auf genommen wurden. Obwohl diese Konstruktion im Betrieb ziemlich zufriedenstellend war, war sie in der ■-"■.
Herstellung kostspielig, da sie zusätzliche Herstellungsotufen
und Einhaltung von engen Toleranzen im Käfig und auch an den Rollen erforderte.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich Verbesserungen an den Antifrikticnsroilen und an dem sie tragenden Käfig,
um eine weniger kostspielige Anordnung zu schaffen, die
verbesserte Leistung und verlängerte Lebensdauer aufweist.
Insbesondere schafft die Erfindung einen Käfig, der als
einteiliges 3?re.3teil ausgebildet sein kann und der so
konstruiert ist, da3 er die Antifriktionsrollen aufnimmt
und anordnet, ohne daß Zapfen oder Wellenstümpfe erforderlich
sind, wodurch die Verwendung von ebenen zylindrischen Teilen als Antifriktionsmittel ermöglicht v/ird.
Zusätzlich zu den Kostenvorteilen, die sich aus der Ausschaltung der Zapfen und Lager ergeben, bringt die Erfindung
beträchtliche Leistungsvorteile mit sich, da die Antifriktionsrollen selbstausrichtend sind, was Reibungsverluste
verringert, und außerdem sorgt sie für eine 'wirksamere Kraftübertragung und schaltet örtlichen Verschleiß
an den Rollen, dem Käfig, dem Keil und den Stößeln aus.
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BAD OFHGfNAL
Es ist somit der Hauptzweck und das"Ziel der Erfindung,
eine verbesserte keilbetätigte Breasc zu schaffen, die
die oben genannten Kosten- und Leistungsvorteile aufweist.
Weitere Ziele und Vorteile" ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen mittleren Schnitt durch eine Keil-Bremabetätißungsvorrichtung
gemäß de?' Erfindung}
Pi;-, 2 . eine Vorderansicht der Käfig- und Rollenanordnung,
wie sie erscheint, wenn sie aus der lirenisbetatigungsvcrrichtung
gemäß Fig. 1 herau3.-encir.uen istj
Fig« 3 eine Seitenansicht der Anordnung gesä-3 Fi;;. 2;
Fig. 4 eine Oberansicht der Anordnung getnäß Fi;;. 2;
Fi.,;. b eine perspektivische Ansicht des Rcllenkäfirsj
Fig. 6 einen 3Jeilschnittf der eine K.eil-3etät-igt.ing3vorrichtung
gemäß einer zweiten Ausföiirungsf oru der
Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Käfig- und Rollenanordnung gemäß Fig. 6 allein;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 7
und
Fig. 9 eine Oberansicht der Anordnung gemäß Fig. 7·
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BAD ORIGINAL
In der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1-5 weist die
Bremsbetätigungsvorrichtung ein Gehäuse 20 auf, das mit einem nicht gezeigten Bremsträger starr verbunden ist,
der üblicherweise an der Achse befestigt ist. Die Konstruktion des Gehäuses und seine Verbindung mit den
übrigen Teilen der Bremsanlage kann dieselbe sein wie sie in der oben erwähnten Patentschrift 3 037 584 gezeigt
ist. Das Gehäuse 20 enthält einen Betätigungsmechanismus,
der ein hin- und herbewegliches Keilelement 22 aufweist,
das einen Käfig 24 und Rollen 26 und 28 trägt, wie es
weiter unten im einzelnen beschrieben wird* die zwischen
den inneren Enden von zwei gegenüberliegenden, .fluohten—
den Stößeln 30 und 32 angeordnet sind, die verschiebbar
in dem Gehäuse zur Hin- und Herbewegung in einer Richtung
senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Keilele- '
mentes 22 aufgenommen sind. Das Keileleraent wird vom inneren Ende einer Schubstange 34 getragen, die auf Übliche
Weise mit einen Kolben oder einer Membran einer üblichen hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung
verbunden ist, vorzugsweise in der in der Patent-' schrift 3 037 584 gezeigten Art. Das Keilelement wird
normalerweise in die in Fig. 1 gezeigte Bremslösestellung durch eine EückfUhrfeder 36 belastet, die zwischen einem
Führungsring 38 und einem Anschlag (nicht gezeigt) zusammengedrückt
ist, der vcm oberen Abschnitt der Schubstange 34 getragen wird. .
Das äußere Ende des Stößels 32 ist mit einem Schlitz 40
versehen, um einen Steg 42 der zugehörigen Bremsbacke aufzunehmen. Der gegenüberliegende Stößel 30 kann einen
Einstellmechanisnus von der Art aufweisen, wie sie in
der USA-Patentschrift 3 227 247 gezeigt ist. Der Stößel
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trägt einen mit Gewinde versehenen Zapfen 44» dessen äußeres
Ende eine Klammer 46 trägt, wobei das Ende des Zapfens
44 und die Klammer 46 zusammenarbeiten, um den Steg 48 der zugehörigen Bremsbacke zu berühren und zu. führen.
Die ü"blichen Dichtungsanordnungen 50 und 51 sind vorgesehen,
um den Eintritt von fremdkörpern in das Innere
des Gehäuses 20 zu verhindern.
Die. inneren Enden der Stößel 30 und 32 werden normalerweise
gegen Gehäuseansohläge 52 und 53 durch die übliche
Bremsbäcken-BuokfUhrfeder (nicht gezeigt) gehalten.
Die netiaitigen Käfig* und RollanaÄord&tuigin; $4»: 26 uad
20V dieKSiaenreibuhgölosen %ra£^^tliörF^agujigiö^WoHänisiEauji
zwischen dem Keil 22 und den Stößeln 30 und 32 bilden, ':
werden jetzt im ainzälnen mit Bezug auf £ig* t~5 besolirieben*
Dia KSfigai|ör3n#g 24 ist vojfzugsweia» aus einem
liergasitellt, Sie weist
56 auf»' 4l6-~ ^ '
der eine ruridä^ Öl\ipjmg GQ aufweist, die l<m& um di«
schubs^^tiga $4:äu£gefilzt werdeit kann. J)ar F^arara 54
waigt einaß im wöaentliohen ebenen A'bso&jjiM 60 auf,
sich im weöentliohen parallel zu den Seite» Me Keilfs
22 erstrtoict und durch einen naoft außen |e»|ohti9ten
gangsabsöiinitt 66 mit eina» Bollöntraga|#ü^i|tt 7Ö
bunden ist* um die Rolle 26 loae zu tragen. Der Eollentragabschnitt
hat U-fÖrmige Gestalt und; weist kappen 74
uftd 76 auf, die von einem Grundabsohftitt 7^ aus naoh in^
nen gebogen sind, um Endwähde des Sollönaufnahmerauäes
zu bilden, wobei der Abstand zwischen den Badwänden etwas
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größer ist als die axiale Abmessung der Rolle 26. Der
Grundabschnitt 78 ist mit einer Öffnung versehen, die
an ihren Enden durch die Lappen 74 und 76 und an ihren
oberen und unteren Rändern durch Lappen 80 und 82 begrenzt wird, die aus der Ebene des G-rundabschnitts 78 nach außen
gedrückt sind, um sich im wesentlichen tangential von der
angrenzenden Oberfläche der Rolle 26 aus zu erstrecken.
Der gegenüberliegende Federarm 56 weist dieselbe Konstruktion
auf und trägt lose die gegenüberliegende Rolle 28 in derselben Weise.
■ .%
Die inneren Enden der Stößel 30 und 32 sind mit Schlitzen $4 bzw. 86 versehen, deren Seitenwände einen Abstand
voneinander aufweisen, um die Außenflächen der Käfiglap- :
pen 74· und 1$ iit gering«!» Spiel aufzunehmen, und ihre \!
"Bodenwände können von den Rollen 26 und 28 berührt wer- ■
den. Vorisugeweise laufen die Bodenwände der Schlitze 64 ;;
und 86 nach unten zusammen» wie es in Fig. 1 gezeigt ist,
um die Mi-fclicha Verschiebung der Stöäel 30 und 32 bei
einer gegebene^ vertikalen Yeriohielune d·· IeIIs 22 au '
yergrcfßie;wu; ": . ·. . . ■ .·.-. ■-' . "■■'.:■■;·.
Der läfig und |ie Hollen sind so beaessen, daß, wenn der :
Käfig entapennl iat, wie es in fig· 2 gezeigt ist, der
Abstand «wieohfη den benachbarten Oberflächen dtr Bollen
26 und 28 geriigtr ist aid die entafreohende Abmessung.
dös Keils 22 wtnn dieser gemäß Fig. 1 zurückgezogen ist.
Somit werden die Sollen 26 und 28 gegen did Seiten des/ f
Keiles mit geringer federkraft festgehalten* Dir J)urohmesaer der Rollen ist derart, daß sie außer Berührung mit :;
den Bödenwänden der Schlitze 84 und 86 stehen, wenn die
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BAD
Bremsen gelöst sind. Das stellt ein festes Anliegen der Stößel an den Gehäuseoberflächen sicher, um die Lage der
Backen zu stabilisieren und eine genaue Arbeitsweise sicherzustellen,
wenn die Bremsen angelegt werden. Die Länge
der Rollen 26 und 20 ist im wesentlichen dieselbe wie die entsprechenden Abmessungen des Keils 22, ao daß die
Rollen die Seiten des Keils auf.ihrer gesamten Länge berühren.
V/enn die Bremsen angelegt werden, hängt die Wirkung der
Betätigungsvorrichtung bis zu einem gewissen Ausmaß von der Drehrichtung des Rades ab, mit dem die Bremsen verbunden
sind. Hier sei angenommen, daß der Stößel 30 mit
der vorderen Backe verbunden ist, der Stößel 32 mit der
hinteren Backe verbunden ist und d^.e Betätigungsvorrichtungen
an jeden Ende "jeder Backe vorgesehen sind.
Wenn die Bremsen.angelegt werden, bewegt sich die Schubstange
34 nach unten und verursacht, daß die Hollen 26 und 2θ nach unten in rollender Berührung mit den Seitenflächen
des Keils verlagert werden. Sobald das anfängliche Spiel aufgenommen ist, berühren die Hollen den Boden
der Schlitze 84 und 86 in den Stößeln, und bei fortgesetzter
Bewegung der Anordnung verschieben sie die
Stößel aus ihreii gezeigten La£en nach außen. Sobald die
mit dem Stößel 32 verbundene Bremsbacke an der Trommel
anliegt, wird sie in feste Anlage an den Gehäuseanschlag
53 zurückgedrückt und verschiebt den Stößel 30 in gleichem Ausmaß nach links.
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BAD
Bei fortgesetzter AbwärtBvrerschiebung des Keiles feewagen >
sich die Rollen in rollender Berührung mit den Seitenflächen des Keiles, und dem Boden der entsprechenden Stößels
cftlitze und verschieben den Stößel JO nach links,,
wie es in Fig;. 1 zu sehen ist.. Die gesarate Anordnung,
die die Schubstangen* den Keil, den Käfig und die Sollen umfaßt, wird auf ähnliche Weise während dieser Bewegung
nach links verlagert,, und diese Verlagerung wird durch
die Schwenkverbindung; zwischen dem oberen Ende der Schubstange 34 and ihrer zugehörigen Kraftquelle aufgenommen. Die in dem Führungsring 38 vorgesehene Öffnung ist ausreichend» um diese Bewegung aufzunehmen» Die gesamte Abwärtsversohiebuttg der Aehsen der Rollen beträgt somit
die Hälfte der Abwärtarereohiebung des Keils 22. Be wird' bemerkt werden» daß die Rollen 26 und 28 nicht an dem
Käfig 24 befestigt sind. Somit können sich die Bollen 26 und 28 bei ihrer Bewegung frei zwischen dem Keil und den Stößeln unabhängig von dem Käfig ausrichten und sind somit frei, um Jegliche üngenauigkeiten in den Keilfläöhen oder in den Schlitzen 64 oder 86 und eine ungleichmäßige Bewegung der Stößel 30 und 32 aufzunehmen, infolge dee
Fehlens der Lagerflachen an dem Käfig und den Hollen
werden die Reibungsverluste weitgehend verringert.
wie es in Fig;. 1 zu sehen ist.. Die gesarate Anordnung,
die die Schubstangen* den Keil, den Käfig und die Sollen umfaßt, wird auf ähnliche Weise während dieser Bewegung
nach links verlagert,, und diese Verlagerung wird durch
die Schwenkverbindung; zwischen dem oberen Ende der Schubstange 34 and ihrer zugehörigen Kraftquelle aufgenommen. Die in dem Führungsring 38 vorgesehene Öffnung ist ausreichend» um diese Bewegung aufzunehmen» Die gesamte Abwärtsversohiebuttg der Aehsen der Rollen beträgt somit
die Hälfte der Abwärtarereohiebung des Keils 22. Be wird' bemerkt werden» daß die Rollen 26 und 28 nicht an dem
Käfig 24 befestigt sind. Somit können sich die Bollen 26 und 28 bei ihrer Bewegung frei zwischen dem Keil und den Stößeln unabhängig von dem Käfig ausrichten und sind somit frei, um Jegliche üngenauigkeiten in den Keilfläöhen oder in den Schlitzen 64 oder 86 und eine ungleichmäßige Bewegung der Stößel 30 und 32 aufzunehmen, infolge dee
Fehlens der Lagerflachen an dem Käfig und den Hollen
werden die Reibungsverluste weitgehend verringert.
Die Fig. 6-9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der der Käfig turn Tragen der Rollen «int andere Konstruktion aufweist. Wie oben besteht der tätig
aus einem einzigen Element, due aus Federctfchlbleöb: hergestellt ist. Der abgewandelte Käfig 68 weist ein $aar
Federarme 90 und 92 auf, die an ihren oberen Enden durch einen ebenen Befestigungsabschnitt 94 verbunden sind,
aus einem einzigen Element, due aus Federctfchlbleöb: hergestellt ist. Der abgewandelte Käfig 68 weist ein $aar
Federarme 90 und 92 auf, die an ihren oberen Enden durch einen ebenen Befestigungsabschnitt 94 verbunden sind,
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ORIGINAL
der eine runde öffnung 96 zur losen kwfmshme der Schubstange
34 aufweist. Der Eederarm 90, dessen Hauptteil eben ist, hat eine Öffnung 98» deren vertikale Endwände
einen Abstand voneinander aufweisen, -der etwas größer
ist als die länge der zylindrischen Solle 26. Die obere Begrenzung der Öffnung 3& wird 'durch ein Paar lappen
und 102 gebildet, und die untere Begrenzung wird durch
Lappen 104 und 106 gebildet, wobei jeder dieser lappen
aus der Ebene des 3?ederarmes 90 herausgedrückt ist. Die
Lappen 100 und 106 werden nach außen herausgedrückt und
die Lappen 102 und 104 werden nach innen herausgedrückt.. Die vier Lappen bilden auf diese Weise einen.Raum, um
die Rolle 26 lose aufzunehmen. Der federarm 92 ist von derselben Konstruktion und weist obere lappen 108 und
110 und untere Lappen 112 und 114 auf, um einen ähnlichen Raum zum losen Aufnehmen der gegenüberliegenden Rolle
28 au bilden.
Im Betrieb arbeitet der abgewandilte Käfig 88 im wesentlichen
genauso wie der Käfig 24 und ermöglicht
wiederum, daß sich die Rollen 26 und 28 selbst ausrichten
und mit einem Minimum an Reibung und Verschleiß arbeiten.
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BAD ORIGINAL
i/o tf&iftö CiM
Claims (1)
- Patentanaprii ο h e t1./Keil-Brensbstätigungsvorrichtung, bei der eine kraftbetätigte Keilanordnung zwischen angrenzenden Enden von die Bremsbacken berührenden Stößeln verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftiibertragende Anordnung zwischen den Keil und die Stößel eingeschaltet ist, die ein Paar Antifriktionsrollen, die von einem Ende bis zum anderen zylindrisch sind und mit dem Keil und einem angrenzenden Stößelende in rollende Berührung ge bracht werden können, einen !Träger für die Rollen mit einen* Befestigungsabsohnitt, der von der Keilanordnung getragen werden kann» und einem Paar Armen, die sich von dem Befestigungsabschnitt entlang den Seiten des Keiles erstrecken können, und Mittel an den Armen aufweist» um die Bollen zu tragen und zu führen, wobei diese Mittel die Rollen an itren zylindrischen Qberfläohen berühren.2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit Offnungen versehen sind, durch di* Abschnitte der Rollen ausammen mit Lappen herausragen, die an gegenüberliegenden Rändern der Öffnungen zur Berührung »it den Hollen ausgeformt sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen jeweils von den Armen gegen den zugehörigen Stößel nach außen hervorstehen*909883/1159-11-SAÖ- 11 -4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Arme mit Öffnungen versehen sind, durch die Abschnitte der Rollen herausragen, und ein Paar Lappen entlang den Rändern der Öffnungen ausgeformt sind, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der Rollen verlaufen» wobei die Lappen von den Armen aus in entgegengesetzte Richtungen hervorstehen, um Kanäle zu bilden, die mit dem Umfang der Rollen in Berührung bringbar sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der träger zum kragen eines Paares von zylindrischen Rollen an gegenüberliegenden Seiten der Seilanordnung aus einem einaigen Federstahi-,itüok btsteht, <Sac einen KörperaTöeqhnittr der von der KeilanOrdnung an einem - jindV getragen «erdenν kann» und «in Paar Arme aufweist» die eich von dem KÖrpärabachnitt entlang den Seiten des Keiles eratreckön» wobei die Arme Öffnungen auf v/eisen, durch die Abschnitte der Rollen herausstehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, gekenftseichnet durch in wesentlichen ebene undurchbroohene» im Abstand voneinander angeordnete Platten, die eioh von den Anaen in einer Hichtune im-wesentlichen Vetnteptäbi «t* den Aohten deiraollea erstreokfn, um.Vorritoflüig Ääeit Anepraöli 5 * gekennzeichnet an gegentlberliegendeii Seritenraiidern der.Öffnungen zur Berührung Eilt den Rollen ausgebildete Lappen,909883/1159Leerseite
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