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DE1923232A1 - Keil-Bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Keil-Bremsbetaetigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1923232A1
DE1923232A1 DE19691923232 DE1923232A DE1923232A1 DE 1923232 A1 DE1923232 A1 DE 1923232A1 DE 19691923232 DE19691923232 DE 19691923232 DE 1923232 A DE1923232 A DE 1923232A DE 1923232 A1 DE1923232 A1 DE 1923232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
rollers
arms
openings
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691923232
Other languages
English (en)
Inventor
Cox Jun Frank Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing North American Inc
Original Assignee
North American Rockwell Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by North American Rockwell Corp filed Critical North American Rockwell Corp
Publication of DE1923232A1 publication Critical patent/DE1923232A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/66Wedges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18992Reciprocating to reciprocating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Unser Zeichen: F 471
FOEi1H AIvIERIOAH ROCKVffill 0ORPOMl1IOF Forth American Rockwell Building
Pittsburgh, Pennsylvania 15222/ 7.St.A.
Keil-Bremsbetatigungsvorrichtung
Keil-Bremsbetätigungsvorrich-kungen sind seit langer Zeit bekannt und sind jetzt in weit verbreiteter Anwendung. Beispiele derartiger Betätigungsvorrichtungen, wie sie jetzt verwendet werden, sind in den USA-Patentschriften 3 037 584 und 3 068 964 dargestellt. Derartige Betätigungsvorrichtungen umfassen ein Paar Stößel, die mit angrenzenden Enden eines Paares von Bremsbacken in Berührung bringbar sind und die auseinander gedruckt werden, um die Backen in Berührung mit der sie umgebenden Trommel über eine Betätigungsvorrichtung zu pressen, die ein keilförmiges Ende aufweist, das in den Raum zwischen den angrenzenden Enden der Stößel durch pneumatischen oder hydraulischen Strömungsmitteldruck verlagert wird. Antifriktionsmittel, -typischerweise Rollen, werden von einem Kix£±;s getragen, der auf der Betätigungsvorrichtung angeordnet ist, und werden zwischen die Oberflächen des Keiles und die Enden der Stößel eingeführt, um eine reibungslose, kraftübertragende Verbindung zwischen dem Keil und den Stößeln zu schaffen.
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st.
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BAD ORIGINAL
otändig v/arden die Antifriktionsr ollen ait Zapfen Oder .. Wellenstümpfen an ihren gegenüberliegenden Enden ausge- ; rüstet, die drehbar in in des Käfig vorgesehenen Off- nungen auf genommen wurden. Obwohl diese Konstruktion im Betrieb ziemlich zufriedenstellend war, war sie in der ■-"■. Herstellung kostspielig, da sie zusätzliche Herstellungsotufen und Einhaltung von engen Toleranzen im Käfig und auch an den Rollen erforderte.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich Verbesserungen an den Antifrikticnsroilen und an dem sie tragenden Käfig, um eine weniger kostspielige Anordnung zu schaffen, die verbesserte Leistung und verlängerte Lebensdauer aufweist.
Insbesondere schafft die Erfindung einen Käfig, der als einteiliges 3?re.3teil ausgebildet sein kann und der so konstruiert ist, da3 er die Antifriktionsrollen aufnimmt und anordnet, ohne daß Zapfen oder Wellenstümpfe erforderlich sind, wodurch die Verwendung von ebenen zylindrischen Teilen als Antifriktionsmittel ermöglicht v/ird.
Zusätzlich zu den Kostenvorteilen, die sich aus der Ausschaltung der Zapfen und Lager ergeben, bringt die Erfindung beträchtliche Leistungsvorteile mit sich, da die Antifriktionsrollen selbstausrichtend sind, was Reibungsverluste verringert, und außerdem sorgt sie für eine 'wirksamere Kraftübertragung und schaltet örtlichen Verschleiß an den Rollen, dem Käfig, dem Keil und den Stößeln aus.
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BAD OFHGfNAL
Es ist somit der Hauptzweck und das"Ziel der Erfindung, eine verbesserte keilbetätigte Breasc zu schaffen, die die oben genannten Kosten- und Leistungsvorteile aufweist.
Weitere Ziele und Vorteile" ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen mittleren Schnitt durch eine Keil-Bremabetätißungsvorrichtung gemäß de?' Erfindung}
Pi;-, 2 . eine Vorderansicht der Käfig- und Rollenanordnung, wie sie erscheint, wenn sie aus der lirenisbetatigungsvcrrichtung gemäß Fig. 1 herau3.-encir.uen istj
Fig« 3 eine Seitenansicht der Anordnung gesä-3 Fi;;. 2; Fig. 4 eine Oberansicht der Anordnung getnäß Fi;;. 2; Fi.,;. b eine perspektivische Ansicht des Rcllenkäfirsj
Fig. 6 einen 3Jeilschnittf der eine K.eil-3etät-igt.ing3vorrichtung gemäß einer zweiten Ausföiirungsf oru der Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Käfig- und Rollenanordnung gemäß Fig. 6 allein;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine Oberansicht der Anordnung gemäß Fig. 7·
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BAD ORIGINAL
In der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1-5 weist die Bremsbetätigungsvorrichtung ein Gehäuse 20 auf, das mit einem nicht gezeigten Bremsträger starr verbunden ist, der üblicherweise an der Achse befestigt ist. Die Konstruktion des Gehäuses und seine Verbindung mit den übrigen Teilen der Bremsanlage kann dieselbe sein wie sie in der oben erwähnten Patentschrift 3 037 584 gezeigt ist. Das Gehäuse 20 enthält einen Betätigungsmechanismus, der ein hin- und herbewegliches Keilelement 22 aufweist, das einen Käfig 24 und Rollen 26 und 28 trägt, wie es weiter unten im einzelnen beschrieben wird* die zwischen den inneren Enden von zwei gegenüberliegenden, .fluohten— den Stößeln 30 und 32 angeordnet sind, die verschiebbar in dem Gehäuse zur Hin- und Herbewegung in einer Richtung senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Keilele- ' mentes 22 aufgenommen sind. Das Keileleraent wird vom inneren Ende einer Schubstange 34 getragen, die auf Übliche Weise mit einen Kolben oder einer Membran einer üblichen hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung verbunden ist, vorzugsweise in der in der Patent-' schrift 3 037 584 gezeigten Art. Das Keilelement wird normalerweise in die in Fig. 1 gezeigte Bremslösestellung durch eine EückfUhrfeder 36 belastet, die zwischen einem Führungsring 38 und einem Anschlag (nicht gezeigt) zusammengedrückt ist, der vcm oberen Abschnitt der Schubstange 34 getragen wird. .
Das äußere Ende des Stößels 32 ist mit einem Schlitz 40 versehen, um einen Steg 42 der zugehörigen Bremsbacke aufzunehmen. Der gegenüberliegende Stößel 30 kann einen Einstellmechanisnus von der Art aufweisen, wie sie in der USA-Patentschrift 3 227 247 gezeigt ist. Der Stößel
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trägt einen mit Gewinde versehenen Zapfen 44» dessen äußeres Ende eine Klammer 46 trägt, wobei das Ende des Zapfens 44 und die Klammer 46 zusammenarbeiten, um den Steg 48 der zugehörigen Bremsbacke zu berühren und zu. führen. Die ü"blichen Dichtungsanordnungen 50 und 51 sind vorgesehen, um den Eintritt von fremdkörpern in das Innere des Gehäuses 20 zu verhindern.
Die. inneren Enden der Stößel 30 und 32 werden normalerweise gegen Gehäuseansohläge 52 und 53 durch die übliche Bremsbäcken-BuokfUhrfeder (nicht gezeigt) gehalten.
Die netiaitigen Käfig* und RollanaÄord&tuigin; $4»: 26 uad 20V dieKSiaenreibuhgölosen %ra£^^tliörF^agujigiö^WoHänisiEauji zwischen dem Keil 22 und den Stößeln 30 und 32 bilden, ': werden jetzt im ainzälnen mit Bezug auf £ig* t~5 besolirieben* Dia KSfigai|ör3n#g 24 ist vojfzugsweia» aus einem
liergasitellt, Sie weist 56 auf»' 4l6-~ ^ '
der eine ruridä^ Öl\ipjmg GQ aufweist, die l<m& um di« schubs^^tiga $4:äu£gefilzt werdeit kann. J)ar F^arara 54 waigt einaß im wöaentliohen ebenen A'bso&jjiM 60 auf, sich im weöentliohen parallel zu den Seite» Me Keilfs 22 erstrtoict und durch einen naoft außen |e»|ohti9ten gangsabsöiinitt 66 mit eina» Bollöntraga|#ü^i|tt 7Ö bunden ist* um die Rolle 26 loae zu tragen. Der Eollentragabschnitt hat U-fÖrmige Gestalt und; weist kappen 74 uftd 76 auf, die von einem Grundabsohftitt 7^ aus naoh in^ nen gebogen sind, um Endwähde des Sollönaufnahmerauäes zu bilden, wobei der Abstand zwischen den Badwänden etwas
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größer ist als die axiale Abmessung der Rolle 26. Der Grundabschnitt 78 ist mit einer Öffnung versehen, die an ihren Enden durch die Lappen 74 und 76 und an ihren oberen und unteren Rändern durch Lappen 80 und 82 begrenzt wird, die aus der Ebene des G-rundabschnitts 78 nach außen gedrückt sind, um sich im wesentlichen tangential von der angrenzenden Oberfläche der Rolle 26 aus zu erstrecken. Der gegenüberliegende Federarm 56 weist dieselbe Konstruktion auf und trägt lose die gegenüberliegende Rolle 28 in derselben Weise.
■ .%
Die inneren Enden der Stößel 30 und 32 sind mit Schlitzen $4 bzw. 86 versehen, deren Seitenwände einen Abstand voneinander aufweisen, um die Außenflächen der Käfiglap- : pen 74· und 1$ iit gering«!» Spiel aufzunehmen, und ihre \! "Bodenwände können von den Rollen 26 und 28 berührt wer- ■ den. Vorisugeweise laufen die Bodenwände der Schlitze 64 ;; und 86 nach unten zusammen» wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um die Mi-fclicha Verschiebung der Stöäel 30 und 32 bei einer gegebene^ vertikalen Yeriohielune d·· IeIIs 22 au ' yergrcfßie;wu; ": . ·. . . ■ .·.-. ■-' . "■■'.:■■;·.
Der läfig und |ie Hollen sind so beaessen, daß, wenn der : Käfig entapennl iat, wie es in fig· 2 gezeigt ist, der Abstand «wieohfη den benachbarten Oberflächen dtr Bollen 26 und 28 geriigtr ist aid die entafreohende Abmessung. dös Keils 22 wtnn dieser gemäß Fig. 1 zurückgezogen ist. Somit werden die Sollen 26 und 28 gegen did Seiten des/ f Keiles mit geringer federkraft festgehalten* Dir J)urohmesaer der Rollen ist derart, daß sie außer Berührung mit :; den Bödenwänden der Schlitze 84 und 86 stehen, wenn die
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Bremsen gelöst sind. Das stellt ein festes Anliegen der Stößel an den Gehäuseoberflächen sicher, um die Lage der Backen zu stabilisieren und eine genaue Arbeitsweise sicherzustellen, wenn die Bremsen angelegt werden. Die Länge der Rollen 26 und 20 ist im wesentlichen dieselbe wie die entsprechenden Abmessungen des Keils 22, ao daß die Rollen die Seiten des Keils auf.ihrer gesamten Länge berühren.
V/enn die Bremsen angelegt werden, hängt die Wirkung der Betätigungsvorrichtung bis zu einem gewissen Ausmaß von der Drehrichtung des Rades ab, mit dem die Bremsen verbunden sind. Hier sei angenommen, daß der Stößel 30 mit der vorderen Backe verbunden ist, der Stößel 32 mit der hinteren Backe verbunden ist und d^.e Betätigungsvorrichtungen an jeden Ende "jeder Backe vorgesehen sind.
Wenn die Bremsen.angelegt werden, bewegt sich die Schubstange 34 nach unten und verursacht, daß die Hollen 26 und 2θ nach unten in rollender Berührung mit den Seitenflächen des Keils verlagert werden. Sobald das anfängliche Spiel aufgenommen ist, berühren die Hollen den Boden der Schlitze 84 und 86 in den Stößeln, und bei fortgesetzter Bewegung der Anordnung verschieben sie die Stößel aus ihreii gezeigten La£en nach außen. Sobald die mit dem Stößel 32 verbundene Bremsbacke an der Trommel anliegt, wird sie in feste Anlage an den Gehäuseanschlag 53 zurückgedrückt und verschiebt den Stößel 30 in gleichem Ausmaß nach links.
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BAD
Bei fortgesetzter AbwärtBvrerschiebung des Keiles feewagen > sich die Rollen in rollender Berührung mit den Seitenflächen des Keiles, und dem Boden der entsprechenden Stößels cftlitze und verschieben den Stößel JO nach links,,
wie es in Fig;. 1 zu sehen ist.. Die gesarate Anordnung,
die die Schubstangen* den Keil, den Käfig und die Sollen umfaßt, wird auf ähnliche Weise während dieser Bewegung
nach links verlagert,, und diese Verlagerung wird durch
die Schwenkverbindung; zwischen dem oberen Ende der Schubstange 34 and ihrer zugehörigen Kraftquelle aufgenommen. Die in dem Führungsring 38 vorgesehene Öffnung ist ausreichend» um diese Bewegung aufzunehmen» Die gesamte Abwärtsversohiebuttg der Aehsen der Rollen beträgt somit
die Hälfte der Abwärtarereohiebung des Keils 22. Be wird' bemerkt werden» daß die Rollen 26 und 28 nicht an dem
Käfig 24 befestigt sind. Somit können sich die Bollen 26 und 28 bei ihrer Bewegung frei zwischen dem Keil und den Stößeln unabhängig von dem Käfig ausrichten und sind somit frei, um Jegliche üngenauigkeiten in den Keilfläöhen oder in den Schlitzen 64 oder 86 und eine ungleichmäßige Bewegung der Stößel 30 und 32 aufzunehmen, infolge dee
Fehlens der Lagerflachen an dem Käfig und den Hollen
werden die Reibungsverluste weitgehend verringert.
Die Fig. 6-9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der der Käfig turn Tragen der Rollen «int andere Konstruktion aufweist. Wie oben besteht der tätig
aus einem einzigen Element, due aus Federctfchlbleöb: hergestellt ist. Der abgewandelte Käfig 68 weist ein $aar
Federarme 90 und 92 auf, die an ihren oberen Enden durch einen ebenen Befestigungsabschnitt 94 verbunden sind,
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ORIGINAL
der eine runde öffnung 96 zur losen kwfmshme der Schubstange 34 aufweist. Der Eederarm 90, dessen Hauptteil eben ist, hat eine Öffnung 98» deren vertikale Endwände einen Abstand voneinander aufweisen, -der etwas größer ist als die länge der zylindrischen Solle 26. Die obere Begrenzung der Öffnung 3& wird 'durch ein Paar lappen und 102 gebildet, und die untere Begrenzung wird durch Lappen 104 und 106 gebildet, wobei jeder dieser lappen aus der Ebene des 3?ederarmes 90 herausgedrückt ist. Die Lappen 100 und 106 werden nach außen herausgedrückt und die Lappen 102 und 104 werden nach innen herausgedrückt.. Die vier Lappen bilden auf diese Weise einen.Raum, um die Rolle 26 lose aufzunehmen. Der federarm 92 ist von derselben Konstruktion und weist obere lappen 108 und 110 und untere Lappen 112 und 114 auf, um einen ähnlichen Raum zum losen Aufnehmen der gegenüberliegenden Rolle 28 au bilden.
Im Betrieb arbeitet der abgewandilte Käfig 88 im wesentlichen genauso wie der Käfig 24 und ermöglicht wiederum, daß sich die Rollen 26 und 28 selbst ausrichten und mit einem Minimum an Reibung und Verschleiß arbeiten.
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i/o tf&iftö CiM

Claims (1)

  1. Patentanaprii ο h e t
    1./Keil-Brensbstätigungsvorrichtung, bei der eine kraftbetätigte Keilanordnung zwischen angrenzenden Enden von die Bremsbacken berührenden Stößeln verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftiibertragende Anordnung zwischen den Keil und die Stößel eingeschaltet ist, die ein Paar Antifriktionsrollen, die von einem Ende bis zum anderen zylindrisch sind und mit dem Keil und einem angrenzenden Stößelende in rollende Berührung ge bracht werden können, einen !Träger für die Rollen mit einen* Befestigungsabsohnitt, der von der Keilanordnung getragen werden kann» und einem Paar Armen, die sich von dem Befestigungsabschnitt entlang den Seiten des Keiles erstrecken können, und Mittel an den Armen aufweist» um die Bollen zu tragen und zu führen, wobei diese Mittel die Rollen an itren zylindrischen Qberfläohen berühren.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit Offnungen versehen sind, durch di* Abschnitte der Rollen ausammen mit Lappen herausragen, die an gegenüberliegenden Rändern der Öffnungen zur Berührung »it den Hollen ausgeformt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen jeweils von den Armen gegen den zugehörigen Stößel nach außen hervorstehen*
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Arme mit Öffnungen versehen sind, durch die Abschnitte der Rollen herausragen, und ein Paar Lappen entlang den Rändern der Öffnungen ausgeformt sind, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der Rollen verlaufen» wobei die Lappen von den Armen aus in entgegengesetzte Richtungen hervorstehen, um Kanäle zu bilden, die mit dem Umfang der Rollen in Berührung bringbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der träger zum kragen eines Paares von zylindrischen Rollen an gegenüberliegenden Seiten der Seilanordnung aus einem einaigen Federstahi-,itüok btsteht, <Sac einen KörperaTöeqhnittr der von der KeilanOrdnung an einem - jindV getragen «erden
    ν kann» und «in Paar Arme aufweist» die eich von dem KÖrpärabachnitt entlang den Seiten des Keiles eratreckön» wobei die Arme Öffnungen auf v/eisen, durch die Abschnitte der Rollen herausstehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, gekenftseichnet durch in wesentlichen ebene undurchbroohene» im Abstand voneinander angeordnete Platten, die eioh von den Anaen in einer Hichtune im-wesentlichen Vetnteptäbi «t* den Aohten deiraollea erstreokfn, um.
    Vorritoflüig Ääeit Anepraöli 5 * gekennzeichnet an gegentlberliegendeii Seritenraiidern der.Öffnungen zur Berührung Eilt den Rollen ausgebildete Lappen,
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DE19691923232 1968-07-09 1969-05-07 Keil-Bremsbetaetigungsvorrichtung Pending DE1923232A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Family Applications (1)

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BE (1) BE735818A (de)
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