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DE1923229U - Atemschutzmaske. - Google Patents

Atemschutzmaske.

Info

Publication number
DE1923229U
DE1923229U DED22686U DED0022686U DE1923229U DE 1923229 U DE1923229 U DE 1923229U DE D22686 U DED22686 U DE D22686U DE D0022686 U DED0022686 U DE D0022686U DE 1923229 U DE1923229 U DE 1923229U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask body
sealing frame
edge
mask
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED22686U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DED22686U priority Critical patent/DE1923229U/de
Publication of DE1923229U publication Critical patent/DE1923229U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

D r ä g e r w er k f Heinr. & Bernh. Präger, Lübeck, Moislinger Allee 55/55
Atemschutzmaske
Es sind Atemschutzmasken mit einem durchsichtigen Maskenkörper bekannt, wobei bei den sogenannten Tollbliekmasken praktisch der ganze Maskenkörper durchsichtig ist. Dabei sind Atemschutzmasken bekannt, bei denen der durchsichtige Maskenkörper fest und gasdicht mit einem elastischen Dichtrahmen, meist aus undurchsichtigem Material, verbunden ist. Diese Bauform ist nachteilig, da die durchsichtigen Materialien, wie z. B. Azetylzellulose, sich nicht unmittelbar mit dem weichen Material des Dichtrahmens, wie insbesondere Gummi, verbinden läßt. Um eine feste und gasdichte Verbindung zu erreichen, sind Zwischenschichten erforderlich, wie z. B.
Schichten aus Textilgewebe, die einerseits mit einem Zellulose-Kleber an den durchsichtigen Maskenteil und andererseits mit einem Gummikleber an den Maskenrahmen bzw. Maskenrand geklebt sind. Die Herstellung dieser Verbindung ist umständlich. Die Terbindung hat den weiteren Nachteil, daß sie nicht genügend elastisch ist.
Die Feuerung erstrebt, die Fachteile der bekannten Bauformen zu vermeiden. Die Feuerung betrifft eine Atemschutzmaske mit elastischem Dichtrahmen. Die Neuerung besteht darin, daß der Dichtrahmen leicht lösbar, vorzugsweise durch Steck- oder Klemmverbindung, mit dem Rand des Maskenkörpers verbunden ist und die Bänderungsösen am Maskenkörper angeordnet sind. Die Bauform gemäß der Neuerung hat den Torteil, daß bei aufgesetzter Maske der Dichtrahmen genügend fest und vor allem auch gasdicht durch die Maskenbänderung am Maskenkörper gehalten wird. Der Rahmen gemäß der Neuerung dichtet genau so gut gegen das Gesicht wie gegen, den Maskenkörper ab. Bei der Feuerung entfällt die umständliche und teure Verbindung zwischen Rahmen und Maskenkörper. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der ganze Maskenkörper einheitlich aus durchsichtigem Material hergestellt werden kann und daß unabhängig davon der Rahmen hergestellt werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Rahmen aus Schaumgummi, Moosgummi oder ähnlichen porösen Werkstoffen hergestellt werden kann. Diese Stoffe waren bisher für die Herstellung von Rahmenteilen wegen ihrer starken Verschmutzbarkeit nicht geeignet.
Weitere Einzelheiten seien an Hand des in der Zeichnung schematisch teilweise im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Der Maskenkörper 1 "besteht ganz aus einem durchsichtigen, flexiblen Baustoff und ist oben und an den Seitenteilen mit lappenartigen Portsätzen 2 versehen, die die Ösen 3 tragen. Im Filteranschlußstüek 4 ist der Filtereinsatz 5 eingeschraubt und das Ausatemventil 6 eingesetzt.
Der Dichtrahmen 7 ist aus einem weichen, porigen, elastischen Material hergestellt. Er ist mit einem Schlitz versehen bzw. umgreift den Rand des Maskenkörpers 1 U-förmig. An den Stellen, an denen die laschen 2 bzw. Ösen 3 befestigt sind, hat der Rahmen 7 entsprechende Durchbrüche bzw. Einschnitte. Die Ösen können bei der Montage durch diese Schlitze bzw. Einschnitte des Rahmens 7 hindurchgezogen werden. Beim Einziehen der nicht dargestellten Bänderung erhält der Rahmen einen festen und dichten Sitz gegenüber dem Maskenkörper und gegenüber dem Gesicht des Trägers.

Claims (4)

RA. 389 874*27,7.65 - 4 S chu t zan s prü o he
1. Atemschutzmaske mit elastischem Dichtrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (7) leicht lösbar, vorzugsweise durch Steck- oder Klemmverbindung, mit dem Rand des Maskenkörpers (1) verbunden ist und die Bänderungsösen (3) am Maskenkörper angeordnet sind.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (7) aus einem porigen Material besteht.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (7) mit einer Hut versehen ist, in die der Rand des Maskenkörpers (1) als Feder eingreift.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (7) derart bemessen ist, daß er unter Spannung auf dem Rand des Maskenkörpers (1) gehalten ist.
5· Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Maskenkörpers (1) angeordnete Lappen (2) zur Halterung der Ösen (3) den Dichtrahmen (7) durchsetzen.
DED22686U 1961-05-15 1961-05-15 Atemschutzmaske. Expired DE1923229U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED22686U DE1923229U (de) 1961-05-15 1961-05-15 Atemschutzmaske.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED22686U DE1923229U (de) 1961-05-15 1961-05-15 Atemschutzmaske.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1923229U true DE1923229U (de) 1965-09-09

Family

ID=33327879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED22686U Expired DE1923229U (de) 1961-05-15 1961-05-15 Atemschutzmaske.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1923229U (de)

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