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DE1919141A1 - Antischleudervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antischleudervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1919141A1
DE1919141A1 DE19691919141 DE1919141A DE1919141A1 DE 1919141 A1 DE1919141 A1 DE 1919141A1 DE 19691919141 DE19691919141 DE 19691919141 DE 1919141 A DE1919141 A DE 1919141A DE 1919141 A1 DE1919141 A1 DE 1919141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
wheel speed
capacitor
vehicle
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691919141
Other languages
English (en)
Other versions
DE1919141B2 (de
Inventor
Yoshiaki Nakano
Atutoshi Okamoto
Koichi Taniguchi
Koichi Toyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Publication of DE1919141A1 publication Critical patent/DE1919141A1/de
Publication of DE1919141B2 publication Critical patent/DE1919141B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1761Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
    • B60T8/17613Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Antischleudervorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich generell auf Antischleudervorrichtungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Antischleudervorrichtung, die den Verlust der Steuerfähigkeit des Steuerrads oder unregelmäßiges Schleudern des Kraftfahrzeugkörpers verhindert, was dann auftritt, wenn die Räder infolge Notbremsung des Kraftfahrzeugs bei hoher Geschwindigkeit auf Straßenoberflächen mit niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen den Rädern und der Straße, z.B. bei schneeglatter Oberfläche blockiert sind.
  • Bisher waren Antischleudervorrichtungen so ausgelegt, daß sie durch Ermitteln der Verzögerung und der Beschleunigung der Räder die Bremskraft auf das Fahrzeug einwirken ließen oder aufheben. Z.B. wird die Bremskraft aufgehoben, wenn beim Anlegen der Bremskraft an das Fahrzeug Verzögerung der Räder einen vorgestimmten Wert überschreitet und die Bremskraft erneut einsetzt, wenn die Beschleunigung der Räder erfolgt, so daß auf diese Weise unter Behinderung eines Blockierens der Räder eine wirkungsvolle Bremsung des Kraftfahrzeugs bewirkt wird.
  • Diese herkömmlichen Vorrichtungen sind jedoch insofern von Nachteil, als r... die Zeitänderung der Radgeschwindigkeit, d.h. die Radverzögerung, die der Differentialquotient der Radgeschwindigkeit ist, als ein Signal entnommen wird, das seinerseits für das Steuern des Anlegens und Aufhebens der Bremskraft am Fahrzeug verwendet wird, wobei eine Änderung in der dseschwindigkeit nur schwer in diesem Signal wiedergegeben wird und es somit schwierig ist, in der Praxis das erwünschte Signal von Geräuschsignalen zu unterscheiden. Dies kann insbesondere dann auStreten, wenn auf Grund der Betätigung des Getriebes die Zahnräder verschoben werden und eine kurzzeitige Änderung der Radgeschwindigkeit ein Geräuschsignal entwickelt, das zu einem irrtümlichen Antischleudervorgang führen kann; darüberhinaus kann ein derartiger fehlerhafter oder irrtümlicher Einsatz der Antischleudervorrichtung aus dem gleichen Grund auf einer Fahrbahn mit Kies oberfläche auftreten.
  • Wenn andererseits-auf einer nicht schlürigen Straßenoherfläche die Bremsen mit einer Stärke an dem Fahrzeug angelegt werden, die nicht so groß, sondern gemäßigt ist, können die Räder blockieren, ohne daß eine Radverzögerung verursacht wird, die einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dies bedeutet, daß danach kein Bremskraftaufhebesignal geliefert wird und die Räder blockiert bleiben. Dies ist sehr gefährlich.
  • Aus diesem Grunde wurde ein Versuch unternommen, die Bremskraft durch Ermittlung eines Rad-Rutschverhältnisses zu steuern, das durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugkörpers und die Geschwindigkeit der Räder beim Anziehen der Bremsen bestimmt wird> so daß die Radverzögerung in dem Bremskraftaufhebesignal eliminiert wird. In diesem Falle ist es jedoch sehr schwierig,beim Zeitpunkt des Anziehens der Bremsen des Fahrzeugs die Fahrzeuggeschwindigkeit zu ermitteln. Um dies zu ermitteln, ist es notwendig, den Faprzeugköprer zusätzlich zu den nprmalen vier Rädern mit einem fünften Rad zu versehen, das ein Generatorelement treibt, das zum Zeitpunkt des Anziehens der Bremsen die Fahrzeuggeschwindigkeit mit sehr hoher Genauigkeit in eine elektrische Größe umsetzt. Dies ist jedoch in Hinsicht auf die Funktion des Fahrzeugs nahezu nicht ausführbar. Daher erfordert die Ermittlung der Fahrzeuggeschwindigkeit, daß die durch das Anziehen der Bremsen bedingte und mit einem Differentialumformer oder dergleichen ermittelte Fahrzeuggeschwindig keitsabnahme nach der Integration genau vor dem Anlegen der Bremsen von der Fahrzeuggeschwindigkeit subtrahiert wird. Dies führt unvermeidlich zu einer äusserst komplizierten elektrischen Steuerschaltung, wobei diese Steuerschaltung weiterhin dadurch ncch komplizierter wird, daß der Trägheitseinfluß in Hinsicht auf die Konstruktion eines derartigen Differentialumformers oder dergleichen berücksichtigt werden muß. Der komplizierte Aufbau der Steuerschaltung vergrößert die Anzahl der Bestandteile, wobei die Zuverlässigkeit der elektrischen Steuerschaltung umsomehr abnimmt, je größer die.
  • Zahl der Bestandteile wird. Dies sind die unvermeidlichen Nachteile der bekannten Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antischleudervorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe ist gelöst durch eine Radgeschwindigkeitdetektorschaltung für die Umwandlung der Radgeschwindigkeit in eine Gleichspannung, einen den maximalen Ausgangswert der Detektorschaltung speicherndenKondensatüreine Schaltung für die Ermittlung der Differenz zwischen der Ausgangsspannungsänderung der Detektorschaltung und der KlemmenspannungsEnderung den Kondensator durch dessen Entladung und durch eine Relaisstufe ..... für das Energieren eines die Bremskraft aufhebenden Solenoidventils mit Hilfe des Ausgangssignals dieser Schaltung.
  • Erfindungsgemäß wird die Bremskraft dadurch überwacht oder gesteuert, daß man das Verhältnis zwischen dem'Maximalwert der in einem RondetakDrgespetcherten Radgeschwindigkeit und der tatsächlichen Radgeachwindigkeit ermittelt 80 daß es möglich ist, einen fehlerhaften Antischleudervorgang infolge kurzzeitiger Anderung in der Radgeschwindigkeit zu verhindern, der bei bisherigen Antischleudervorrichtungen auftreten kann, bei denen zur Steuerung der Bremskraft die Verzögerung eines Rades durch DiSferenzieren der Radgeschwindigkeit ermittelt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat im Vergleich mit den herkömmlichen Antischleudervorrichtungen, bei denen das Rutschverhältnis eines Rads zur Steuerung der Bremskraft ermittelt wird, insofern besondere Vorteile, als die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugkörpers nicht ermittelt zu werden vraucht und lediglich von der Radgeschwindigkeit ein Signal erhalten wird, wobei sich ein sehr einfacher Schaltungsaufbau ergibt, dessen Zuverlässigkeit beträchtlich verbessert und dessen Kosten auf ein sehr niedriges Niveau abgesenkt sind, so daß die Vorrichtung sehr gut für praktische Anwendung geeignet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem AuafGhrungsbeispiel näher erläutert: Fig. 1 ist ein elektrischer Schaltp B ,der eine Ausführungsform der erfindungstem§ßen Vorrichtung zeigt; Fig. 2 ist eine charakteristische Kurve, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Beziehun& zwischen der durch ein Radgeschwindigkeitadetektorelementerzeugten Radgeschwindigkeitsspannang und der Spannung über einen die maximale Radgeschwindigkeit speichernden Kondensator sowie der Bremszeit zeigt; Fig. 3 verdeutlicht den Antischleudervorgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zeigt eine charakteristische Kurve, die die Beziehung zwischen der durch das Radgeschwindigkeitsdetektorelement erzeugten Radgeschwindigkeitsspannung und der Spannung über den für die Speicherung der maximalen Radgeschwindigkeit vorgesehenen Konsensator sowie der Bremszeit wiedergibt.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Radgeschwindigkeitdetektorschaltung; la ist ein Radgeschwindigkeitsdeteküor element, z.B. ein Wechselstromgenerator,der an die Radantriebsachsen zur Erzeugung einer zur Radgeschwindigkeit proportiona len Wechselspannung angeschlossen ist; 1b ist eine Gleichrichterdiode für das Gleichrichten des Ausgangssignals des-Elements la; le ist ein GlSttungskondensator, ici ist ein Glättungswiderstand.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Kondensator zur Speicherungdes maximalen Ausgangswerts der Radgeschwindigkeitdetektorschaltung 1; .3 bezeichnet eine Diode, die verhindert, daß der Entladungsstrom des Kondensators 2 in Richtung der Detektorschaltung 1 zurückfließt; 4 ist ein Transistor, durch den aer Kondensator 2 die gespeicherte Spannung mit einer richtigen- Zeitkonstanten entlädt. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Differentialverstärkerstufe; 5a und 5b sind Feldeffekttransistoren; 5o und 5d sind Spannungsteilungswiderstände, die die Klemmenspannüng des Transistors id teilen und die geteilte Spannung an das. Tor des Transistors 5a anlegen. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Detektorschaltung für die Ermittlung einer vorher eingestellten Spannungshöhe; 6a ist eine Referenzdiode; 6b und 6c sind Transistoren, die die Schnitt-Triggerschaltung bilden.
  • Die Differentialverstärkerstufe 5 und die Detektorschaltung 6 für die Ermittlung der vorbestimmten Spannungshöhe bilden eine Schaltung für die Ermittlung der Differenz zwischen der Änderung der Ausgangsspannung der Radgeschwindigkeitdetektorschaltung 1 und der Anderung der Klemmenspannung des Kondensators 2 durch dessen Entladung. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Relaisstufe; 7a ist eine Erregerspule; 7b ist ein Transistors der die Erregerspule 7a in Betrieb setzt; 7c ist ein beweglicher Kontakt, der unter der Wirkung der Anziehungskraft der Erregerspule 7a mit einem stationären Kontakt 7b in Berührung bringbar ist. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Solenoidventil für die Aufhebung der BremsknSt, das nur dann zur Verringerung des Hydraulikdrucks des (nicht gezeigten )hydraulischen Bremssystems energiert wird, wenn die Kontakte 7e und 7b geschlossen sind.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Energiequelle.
  • Es wird nunmehr die Arbeitsweise der erfindungsgemEßen Vorrichtung beschrieben. In den Fig. 2 und 3 ist die Bremszeit auf der horizontalen Achse markiert und die Radgeschwindigkeitsspannung VG und die Spannung VC ueber den Kondensator 2 auf der vertikalen Achse angegeben, wobei die Kurve A die Anderungen der Radgeschwind-igkeitsspannung VG und die Kurve B die Änderungen der Spannung VC über den Kondensator 2 zeigen.
  • Die Kurve C in Fig. 3 zeigt die 70%-Werte der Klemmenspannung VC des Kondenators 2, die sich augenblicklich entsprechend der Entladung der in dem Kondensator 2 gespeicherten Ladung Endert. Es sei angenommen, daß das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft und keine Bremskraft angelegt- wird, so daß an den Klemmen des Widerstands 1d eine Gleichs'pannung erzeugt wird, die der Umlaufgeschwindigkeit der Räder proportional ist. Diese Spannung ist die Radgeschwindigkeitsspannung VG. Diese Radgeschwindigkeitsspannung VG wird durch die Diode 3 unmittelbar an den Kondensator 2 angelegt, so daß der Kondensator 2 die maximale Umlaufgeschwindigkeit der RSder unmittelbar vor- dem Anlegen der Bremse speichert. Die Spannung des Widerstands ic wird durch die Widerstände 5c- und 5d- geteilt und an das Tor des Transistors 5b angelegt. Erfolgt Notbremsung des Fahrzeugs, so fällt gem. der Kurve A in Fig. 2 die Radgeschwindigkeitsspannung VG schnell ab. In der Zwischenzeit wird die in dem Kondenator 2 gespeicherte Ladung gemäß der Kurve- B durch den Transistor 4 mit einer geeigneten Zeitkonstanten entladen, die im Vergl-eich zu den Änderurgender Radgeschwindigkeitsspannung V genü'gen<i- klein- ist. Es wird nunmehr unter-Hinweisauf Fig. 3 der Antischleudervorgang erläutert, die den fortgesetzten Zustand der Fig. 2 verdeutlicht. Ist die an das Fahrzeug angelegte Bremskraft so groß, daß die Radgeschwindigkeits-Spannung Va unter einen Punkt aabfällt,derdo.rt jO; d.Klemmenspannung VC des Kondensators 2 repräsentiert, so wird durch die Differentialverstärkerstufe 5 die Differenz zwischen beiden Spannungen verstärkt und am Abfluß ihres Transistors 5b eine Signalspannung entwickelt, die ausreicht, die Referenzdiode 6a zu einem Leiter zu machen. Tritt dieser Zustand ein, so wird die aus den Transistoren 6b und 6c bestehende Schmitt-Triggerschaltung betätigt, so daß eine Signalspannung aus der Schmitt-Triggerschaltung ; den Transistor 7b einschaltet und gleichzeitig die Erregerspule 7a energiert. Hierdurch werden der bewegliche Kontakt 7c und der stationäre Kontakt 7d geschlossen, so daß durch das Solenoidventil 8 ein Strom fließt. Dies führt zu einer Abnahme des Hydraulikdrucks in dem hydraulischen Bremssystem, so daß die auf das Fahrzeug wirkende Bremskraft aufgehoben wird. Steigt dann die Radgeschwindigkeitsspannung VG allmählich an und übersteigt anschließend einen Punkt b, der zu diesem Zeitpunkt 70% der Klemmenspannung VC des Kondensatprs 2 repräsentiert, so wird das Signal am Abfluß des Transistors 5b kleiner als die Zusammenbruchspannung der Referenzdiode 6a und die Schmitt-Triggerschaltung inaktiv. Hierdurch wird die Erregerspule 7b deenergiert, so daß erneut die Bremskraft an das Fahrzeug angelegt wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die auf das Fahrzeug wirkende Bremskraft lediglich während der Zeitspanne aufgehoben wird, bei der die Radgeschwindigkeitsspannung von Punkt a nach Punkt b fortschreitet. Danach azird der vorbeschriebene Antischleudervorgang wiederholt, um eine wirksame Bremsung auf einer schlüpfrigen Straßenoberfläche zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Antischleudervorrichtung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Radgeschwindigkeitdetektorschaltung (1) für die Umwar.dlung der Radgeschwindigkeit in eine Gleichspannung, einen Kondensator (2) zur Speicherung des maximalen Ausgangswerts dieser Detektorschaltung (1), eine Schaltung für die Ermittlung der Differenz zwischen der Änderung der Ausgangs-Spannung dieser Detektorschaltung und der Änderung der Klemmenspannung des Kondensators infolge Entladung des Kondensators und durch eine Relaisstufe (7) für:das Energieren eines Solenoidventils (8) für das Aufheben der Bremskraft mit Hilfe des Ausgangssignalsdieser Stufe.
    Leerseite
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DE2257487A1 (de) * 1971-12-02 1973-06-07 Dba Sa Elektronisches blockierschutzbremssystem

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