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DE1917448C - Verfahren, Maschine und Vorrichtung zum Herstellen eines leistengerechten Zwickelnschlages an der Spitze von aufge leisteten! Schuhwerk - Google Patents

Verfahren, Maschine und Vorrichtung zum Herstellen eines leistengerechten Zwickelnschlages an der Spitze von aufge leisteten! Schuhwerk

Info

Publication number
DE1917448C
DE1917448C DE1917448C DE 1917448 C DE1917448 C DE 1917448C DE 1917448 C DE1917448 C DE 1917448C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lasting
tool
sharpening
scissors
pinch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Anton 6230 Frankfurt Sossenheim Fichtner Rudi 6309 Ober Horgern Muhlbach
Original Assignee
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt
Publication date

Links

Description

I 917
Zur Herstellung eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem Schuhwerk ist es erforderlich, den Zwickeinschlag an der Schuhspitze anzuschärfen, um den Zwickeinschlag um die Brandsohlenkante scharf und faltenlos um- S legen zu können. Aus der deutschen Patentschrift I 177 037 ist es bekannt, dieses Anschärfen mittels einer drehbaren Raspelscheibe durchzuführen, die den gegen eine Widerlagerplatte gedrückten Zwickeinschlag etwa radial nach außen abraspelt und dabei die Anschärfung bewirkt. Die Widerlagerplatte besitzt dabei im Schleifbereich eine Profilierung. Die Raspelscheibe dreht sich um eine zur Brandsohlenebene parallele Achse und ist mit dieser Achse in bezug auf die BraD^sohlenfläche beweglich gelagert. *5 Für dieses Abraspeln ist eine eigene Verfahrensstufe innerhalb der Herstellung des Schuhwerks vorgesehen, bei der das aufgeleistete Schuhwerk von einer Aufnahme gehalten wird, die den Schaft an den Leisten drückt und den überstehenden Zwickein- a° schlag vom Leisten weg gegen die erwähnte Widerlagerplatte drückt.
Zwecks Vereinfachung dieses Verfahrens zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem Schuhwerk liegt der »5 Erfindung die Aufgooe zugrunde, das Anschärfen des nach außen gebogenen Z-vickra-Jes, das in Anlage an ein Widerlager erfolgt, organisch in den Herstellungsprozeß des Schuhwerkr ein/ gliedern. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Überholen erfolgende Zwickvorgang in einer den Zwickeinschlag lediglich an der Kante der Brandsohle haltenden Zwischenstellung (Anzwicklage) gestoppt wird, woraufhin das in dieser Zwischenstellung gehaltene Zwickwerkzeug einem Anschärfwerkzeug gegenübergestellt wird, das die Anschärfung des Zwickrandes bewirkt, wobei das Zwickwerkzeug das Widerlager bildet, bis nach erfolgter Anschärfung der Zwickvorgang vollendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht also auf einer Kombination von Zwickschere und Anschärfwerk/eug. Die Zwickschere wird dabei nicht nur zum Zwiik'.m, sondern zunächst zur Halterung für den Schuh in einer Weise benutzt, daß der Zwickeinschlag für ilie Bearbeitung durch das Anscliärfwcrk/cug frei bleibt Diese FreihulUing des Zwickcinsclilages erfolgt dadurch, daß die Scherenteile der Zwickschere im Ablauf ihrer Funktion eine Zwisclienstellung einnehmen, bei der sie den Zwickeinschlag lediglich an der Kante der FJrandsohle halten. In dieser Zwisclienstellung im Rahmen des gesamten Zwickvorganges bilden sie dann gleichzeitig das Widerlager für das Anschärfwerkzeug. Die Arbeitsphase für das Anschärfen wird damit organisch in den Herstellungsprozcß des Schuhwerks eingegliedert, wobei die Zwickschere sowohl als Halterung als auch als Widerlager ausgenutzt wird. Der Schuh braucht dabei aus dem Werkzeug nicht herausgenommen werden, m> daß sich die einzelnen Phasen des Herstellungs-Vorganges besonders organisch aneinander anfügen. Hierdurch wird vor allem wertvolle -Ubcilszeit eiiigcspiirl, was für die Rationalisierung der Schuhherstellung von entscheidender Bedeutung ist.
(•!in weiterer Vorteil des crfmdiingsgemiil.icn Vcrfiihf c.s liegt darin, daß das Anschärfen in einer Lage des Zvvickeinschlagcs erfolgt, die bereits die direkte Vorstufe für die Vollendung des Zwickvorganges darstellt. Dies bedeutet, daß die in der Zwischenstellung der Zwickschere erreichte gewünschte Lage von Schaft und Kappe gegebenenfalls mit Futter in jedem Falle erhaltei. bleibt, da der Zwickvorgang nach dem Anschärfen lediglich aus der Zwuchenstellung heraus durch weiteres Zusammenlaufen der Zwickschere bis in deren Endstellung vollendet wird. Bei einem eigenen Anschärfen und nachträglichem gesonderten vollständigen Zwicken des Schaftes, wie dies bei der bekannten Anordnung erforderlich ist, kann dagegen nicht mit Sicherheit die beim Anschärfvorgang eingehaltene Lage des Schaftes zum Leisten festgehalten werden, mit anderen Worten, es können nachträgliche Verschiebungen des Schaftes nicht ausgeschlossen werden, was die Genauigkeit der Zwickkante erheblich beeinträchtigt.
Diese Kombination von Zwickvorgang und Anschärfvorgang, die das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht, setzt eine spezielle Methode des Anschärfens nicht voraus. Hierfür können beliebige Prinzipien verwendet werden, beispielsweise ein Anschärfen mit Flachmejsern oder ein Anschärfen mit einer rotierenden Raspelscheibe, die aus beliebigem Material bestehen kann, das lediglich dem Erfordernis zu genügen hat, em Abraspeln bzw. ein Abschleifen herbeizuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft durchführen, wenn im Rahmen einer kombinierten Überhol- und Zwickmaschine zwei benachtbarte Zwickscheren vorgesehen sind. In diesem Falle läuft das Verfahren derart ab, daß bei der gegenseitigen Verschiebung von Zwickschere und Überholwerkzeug letzteres in den Bereich der benachbarten zweiten Zwickschere gelangt, mittels welcher bei einem weiteren Schuh das überholen und der Zwickvorgang bis zu der Zwischenstellung der Zwickschere durchgeführt wird, während mittels der ersten Zwickschere das Anschärfen erfolgt, und zwar zweckmäßig in einer Anschärflage, in welche die in der Zwischenstellung gehaltene Zwickschere bewegt worden ist. Daraufhin wird die erste Zwickschere in die Anzwicklage zurückbewegt und das gemeinsame Überhoiwerkzeug in den Bereich der ersten Zwickschere gebracht und anschließend eine entsprechende Bewegung der zweiten Zwickschere in deren Anschärflaac vorgenommen. Auf diese Weise ist es möglich, ein gemeinsames Überhoiwerkzeug für beide Zwickscheren zu verwenden.
Darüber hinaus läßt sich das vorstehend beschriebene Verfahren unter Zugrundelegung zweier benachbarter Zwickschere!! weiter dadurch verbessern, daß auch das Anschärfwcrkzeug doppelt ausgenutzt wird, das damit gemeinsam für beide Zwickscheren vorgesehen ist. Dies erfolgt dadurch, daß das Anschärfwerkzeug jeweils in die Anschärflage derjenigen Zwickschere bewegt wird, die aus der Zwicklage herausbewegt ist.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Maschine zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens in allen seinen Varianten sowie auf eine Vorrichtung, mittels der der Zwickuiid der Anschärfvorgang durchgeführt wird. Einzelheiten dieser Maschine bzw. dieser Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen (■> bis 22 hervor, Deren Gegenstände stehen nur in Verbindung mit denen der vorhergehenden Ansprüche unter Schutz.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. L eine Prinzipdarstellung der erfindungsgeniiißen Vorrichtung mit Zwickschere und einer als Stahlbürste ausgebildeten Raspelscheibe, Fig. - die gleiche Anordnung in Draufsicht, F i g. 3 ein Scherenteil der Zwickschere mit einer Eihebung,
F i g. 4 ein Scherenteil der Zwickschere mit einer Mulde vor der Erhebung,
Fig. 5 Scherenteile der Zwickschere mit radial zur Schuhspitze verlaufenden Vorsprüngen,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Flachmessern zum Anschärfen,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Stahlbürste,
Fig. 9 eine Seitensicht der Anordnung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine kombinierte Überhol- und Zwickmaschine, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 11 die gleiche Maschine in einer Draufsicht gemäß Pfeilrichtung nach Fig. 10.
In der Fig. 1 ist der Schaft 1 eines Schuhes mit darunterliegendem Futter 2 im Schnitt dargestellt, das auf einem Leisten 3 zusammen mit der Brandsohle 4 aufgeleistet ist. Der Leisten 3 trägt auf seiner der Brandsohle 4 zugewandten Seite eine Stahlplatte 5. Das so aufgeleistete Schuhwerk liegt auf dem Spit-/cnrrederhalter6 auf. In der Fig. 1 sind weiterhin die Scherenteiie 7 und 8 einer bekannten das Zwickwerkzeug bildenden Zwickschere dargestellt, wobei die Scherenteile 7 und 8 eine Zwischenstellung im Verlauf des Zwickvorganges einnehmen, in welcher der Zwickeinschlag 9 und 10 lediglich an der Kante
11 und 12 der Brandsohle 4 angeklemmt wird (Anzwicklage). In dieser Zwischenstellung ist die Lage des Schaftes 1 zu der Brandsohle 4 eindeutig definiert und kann sich bei der späteren Vollendung des Zwickvorganges auch nicht mehr verschieben, bei welcher die Scherenteile 7 und 8 die Zwickeinschläge 9 und 10 vollständig um die Kanten 11 und
12 der Brandsohle 4 herumlegen und gegen diese andrücken, wobei üblicherweise gleichzeitig die Zwickeinschlag 9 und 10 an der Brandsohle 4 festgeklebt werden. Diese Anzwicklage der Scherenteile 7 und 8 des Zwickwerkzeuges wird nun dazu ausgenutzt, die Anschärfung der Zwickeinschläge 9 und 10
• durchzuführen, wozu die als Anscharfwerkzeug verwendete, als Stahlbürste ausgebildete Raspelscheibe
13 dient, von der aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung lediglich ein Teil der Stahlborsten dargestellt sind. Gemäß dem eingezeichneten Pfeil rotiert dis Stahlbürste 13 in einer Richtung um ihre zur Brandsohlenebene im wesentlichen parallele Achse 47, dab nach außen hin der Zwickeinschlag eine Anschärfung erhält, indem die Stahlbürste etwa radial nach außen Material von dem Zwickeinschlag 9 abreibt. Insbesondere wird dabei das Futter 2 abgerissen, so daß dieses nur in einer Länge um die Kante 3.1 der Brandsohle 4 stehen bleibt, die gerade für die Befestigung des Futters erforderlich ist. Das von dem Zwickeinschlag 9 stehenbleibende Leder kann damit direkt auf der Brandsohle 4 festgeklebt werden, was dessen besonders gute Haftung gewährleistet. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß sich im Bereich der Spitze der Zwickeinschlag besonders dicht an die Brandsohle anschmiegt, was einen besonders glatten Boden ergibt. Die Stahlbürste wird mittels einer in der Fig. 1 nicht vollständig dargestellten Formführung entlang des Zwickeinschlages 9,10 geführt, wobei die Richtung der Rotation der Stahlbürste immer im wesentlichen radial nach außen gerichtet ist. Von der Formführung ist lediglich eine Lagergabel 14, eine als Gleitstück ausgebildete Achse 15 und ein Kurvenstück 16 dargestellt. Auf die Funktionen dieser Elemente wird weiter unten im Zusammenhang mit der Erläuterung zu den Fig. 8 und 9 näher eingegangen. In der Fig. 2 ist die vjiordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht dargestellt, woHei lediglich die Stahlbürste 13 etwas gedreht ist. Wie ersichtlich, halten die Scherenteile 7 und 8 des Zwickwerkzeuges in ihrer Zwischenstellung den Zwickeinschlag 9,10 in ao einer Lage, in der der Zwickeinschlag gerade um die Kante 11,12 der Brandsohle 4 herumgelegt ist. Infolge der Laufrichtung der Stahlbürste 13 wird der Zwickeinschlag 9 automatisch nach außen gedrückt, ohne daß es hierzu eines besonderen Hilfsmittels as oder Werkzeuges bedarf. Die Stahlbürste 1.3 kann somit entlang des Zwickeinschlages um die Schuhspitze geführt werden.
Wenn es erforderlich ist, dem Zwickeinschlag eine bestimmte Formgebung zu erteilen, kann man dies durch eine besondere Profilierung der Scherenteile der Zwickschere herbeiführen. Ausführungsbeispiele hierfür sind in den F i g. 3 bis 6 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 weist das Scherenteil 17 eine um die !schuhspitze verlaufende Erhebung 18 auf, die eine dem Anstieg vor der Erhebung 18 entsprechende Anschärfung des Zwickeinschlages 10 bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 weist das Scherenteil I" vor der Erhebung 20 eine Mulde 21 auf, die eine besonders kurze und intensive Anschärfung des Zwickeinschlages 10 hervorruft.
Bei besonders spitzen Schuhen kann es erforderlich sein, zusätzlich zu der Anschärfung des Zwickeinschlages auch eine Auszackung vorzunehmen, wodurch sich an der Spitze eine bessere Faltenverteilung ergibt. Eine solche Auszackung läßt veh ebenfalls mit einer bestimmten Profilierung der Scherenteile erzielen, und zwar durch einen oder mehrere radial zur Schuhspitze verlaufende Vorsprünge. Derartige Vorsprünge sind in der F i g. 5 mit 22 bezeichnet. Die Gestaltung dieser Vorsprünge ist zusätzlich aus der Fig. 6 zu ersehen, die einen Schnitt gemäß der Linie I, II aus F i g. 5 darstellt. Wie ersichtlich, weist diese Vorsprünge sowohl das Scherenteil 7 als auch das Scherenteil 8 auf. Diese Vorsprünge bewirken, 55 daß an ihrer Stelle der Zwickeinschlag praktisch vollständig abgeraspelt wird, wodurch radial verlaufende Schlitze im Zwickeinschlag entstehen, die wie Auszackungen wirken.
Die Kombination von Zwickschere und Anschär-60 fung im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch möglich, wenn man ein anderes Anschärfverfahren anwendet. Hierfür zeigt die Fig. 7 ein AusfUhrungsbeispiel, in der als Anscharfwerkzeug von innen nach außen über den Zwickeinschlag 9, 65 10 geführte Flachmesser 23,24 dienen. Diese Flachmesser drücken den Zwickeinschlag 9,10 Über die Scherenteile 7 und 8 nach außen weg, wobei sie bei ihrer weiteren Bewegung nach außen infolge ent-
sprechender Richtung zu den Scherenteilen 7 und 8 Dies geschieht bei der Vorrichtung gemäß den den Zwickeinschlag 9, 10 schräg abschneiden und Fig. 8 und 9 dadurch, daß mit Erreichen der die damit die Anschärfung hervorrufen. Hierbei wird beiden Seiten der Schuhspitze verbindenden Rungleichzeitig das Futter 2 weggeschnitten. dung 40, die meist den vordersten Punkt des Schuhes
In der F i g. 8 ist die erfindungsgemäße Vorrich- 5 darstellt, eine weitere hydraulische Anordnung 41 tung, im wesentlichen vollständig in Draufsicht dar- in Tätigkeit tritt, an deren Stößel 42 über den Bolzen gestellt. Weggelassen sind lediglich diejenigen Teile, 43 eine Tragplatte 44 (siehe Fig. 9) für den Andie eine Übersicht erschweren würden, die jedoch triebsmotor 45 für die Stahlbürste 13 angelenkt ist. in der Fig. 9 gezeigt sind. Gemäß Fig. 8 weist Die Tragplatte44 ruht auf der senkrechten Achse 15, die crfindungsgemäße Vorrichtung einen Tragschiit- io die drehbar in dem Hebelarm 34 gelagert ist und an ten 25 auf, auf dem die zu dem Anschärfwerkzeug deren unterem Ende über die Lagergabel 14 die gehörenden Elemente montiert sind. Der Tragschiit- Stahlbürste 13 gelagert ist. Wie ersichtlich, sind Molen 25 wird von Rundführungen 26 und 27 verschieb- tor 45 und Stahlbürste 13 über Riemenscheiben 48, bar geleitet. I.r trägt eine Verschiebungsplatte28, 49 und einen Riemenantrieb50 miteinander verbundie in auf dem Tragschlitten 25 montierten Schienen 15 den. Die hydraulische Einrichtung 41 wird nun in 29 und 30 längsverschiebbar gelagert ist. Der Ver- hier nicht interessierender Weise derart gesteuert, schicbungsplatte 28 wird mittels des Stößels 31 eine daß sie mit Erreichen der Rundung 40 an der Schuhhin- und hergehende Bewegung erteilt, die von einer spitze eine Hubbewegung ausführt, die sich als eine hydraulischen Anordnung 32 verursacht wird. Diese Schwenkung der Tragplatte 44 um die Achse 15 h.ingt über den Bolzen 33 fest an dem Tragschlitten ao äußert, bei der also die Stahlbürste 13 die gleiche 25. Zu der von der Verschiebungsplatte 28 ausge- Schwenkung mitmacht. Diese Schwenkung beträgt fiihrten Längsbewegung kommt eine Querbewegung etwa 90° um die Achse 15. Die Stahlbürste 13 nimmt mittels einer Querführung, die aus dem an der Ver- dann ei«.·. Lage ein, in der sie nunmehr auf der schicbungsplatte 28 angelenkten Hebelarm 34 be- anderen Seite des Schuhes (gemäß F i g. 8 links vom stein. Die Anlenkung erfolgt dabei über den Bolzen as Kurvenstück 16) praktisch radial nach außen den 35 Diese Beweglichkeit in zwei praktisch rechtwink- Zwickeinschlag abraspelt. Die vorstehend beschrielie zueinander stehenden Richtungen wird nun dazu bene Relativbewegung der Stahlbürste 13 zu dem ausgenutzt, die Stahlbürste 13 entlang einer Linie Hebelarm 34 wird, wie gesagt, durch die hydraulische zu führen, die durch das Kurvenstück 16 bestimmt Einrichtung 41 bewirkt, die über die Stütze 51 und wird. An dieses Kurvenstück 16 liegt ein die Stahl- 30 den Bolzen 52 an dem Hebelarm 34 befestigt is!.
bürste 13 leitendes Gleitstück an, das durch die Bei der in den F i g. 8 und ? dargestellten Anord-Achsc 15 gebildet wird und das ständig mit dem nung dient als Gleitstück die die Tragplatte 44 und Kurvenstück 16 in Berührung steht und bei seinem das Gabelstück 14 verbindende Achse 15. Dadurch Entlanggleiten an dem Kurvenstück 16 den Weg der wird erreicht, daß bei der Wendung der Stahlbürste Stahlbürste 13 bestimmt. Um nun zu erreichen, daß 35 13 an der Rundung 40 der Schuhspitze die Beruh-, der Hebelarm 34. der die Achse 15 zusammen mit rungsstelle der Stahlbürste 13 mit dem Zwickeinder Stahlbürste 13 trägt, ständig in Richtung auf schlag nicht verlagert wird.
das Kurvenstück 16 gedrückt wird, ist die hydrau- Es sei noch darauf hingewiesen, daß, wie in den
lische Anordnung 36 vorgesehen, deren Stößel 37 F i g. 8 und 9 ersichtlich, die beiden Scherenteile 7
über den Bolzen 38 an den Hebelarm 34 angelenkt *o und 8 in ihrer Zwischenstellung den Leisten 3 an
ist. Durch eine in diesem Zusammenhang unwesent- dessen Rand gerade übergreifen, wobei aber aus
liehe und nicht zur Erfindung gehörende Steuerung Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung der
der hydraulischen Anordnung 36 wird erreicht, daß Zwickeinschlag nicht mitgezeichnet ist.
die Achse 15 auf der dargestellten Seite des Kurven- Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte kotnbi-
stücks 16 gegen letzteres gedrückt bzw. auf dessen 45 nierte Überhol- und Zwickmaschine besteht aus
andere Seite gezogen wird. einem Gehäuse 53, das in bekannter Weise eine
Wenn nun der Stößel 31 unter Einwirkung der Betätigungsvorrichtung 54 für die das Überholwerk-
hydraulischen Anordnung 32 seine Hin- und Herbe- zeug bildenden Überholzangen 55 enthält. Diese
wegung ausführt, so nimmt er die Verschiebungs- Überholzangen greifen am Zwickeinschlag des
platte 28 mit, die damit den Hebelarm 34 entspre- 50 Schaftes an und holen den auf den Leisten 3 aufge-
chend hin- und herbewegt, wobei unter dem Einfluß legten Schaft über, woraufhin die Scherenteile 8
der hydraulischen Anordnung 36 die Achse 15 stan- und 9 der Zwickschere den Zwickeinschlag erfassen,
dig in Kontakt mit dem Kurvenstück 16 an dessen diesen in der vorstehend beschriebenen Weise um
Kontur entlang gleitet. Hierdurch wird die Stahl- die Kante der Brandsohle herumlegen und in dieser
bürste 13 entlang eines Weges geführt, der genau 55 Zwischenstellung (Anzwicklage) festhalten. Der
der Leistenkontur und damit dem Zwickeinschlag Leisten 3 mit dem Schaft wird dabei von dem
folgt. Spitzenniederhalter 6 und der Fersenstütze 46 fest-
Die Tatsache, daß bei den üblichen Schuhformen gehalten. Auf die Funktion der Überholzangen die Seiten der Schuhspitze von der geraden Linie braucht in diesem Zusammenhang nicht näher nicht wesentlich abweichen, wird bei der erfindungs- 60 eingegangen zu werden, da diese bekannt ist.
gemäßen Vorrichtung dazu ausgenutzt, die Stahl- In der erwähnten Zwischenstellung der Scherenbürste 13 entlang diesen Seiten immer etwa in einer teile 8 und 9 der Zwickschere wird nun diese aus Richtung zu führen, was stets eine annähernd radiale der links in der Fig. 10 dargestellten Anzwicklage Einwirkung der Drahtbürste 13 auf den Zwickein- heraus in eine Anschärflage rechts bei der Fig. 10 schlag verursacht. An der Stelle, wo die beiden 65 bewegt, in welcher bei der dargestellten Maschine Seiten der Schuhspitze über eine Rundung züsam- die Anschärfung mittels einer in den F i g. 8 und 9 menlaufen, ist jedoch eine Wendung der Drahtbürste wiedergegebenen Vorrichtung durchgeführt wird. Zu 13 erforderlich. diesem Zwecke sitzt die Zwickschere mit den
VIv.111. incilen 8 und *) auf einem Seherenknpf 56, der hebelartig auf einer waagerechten Achse 57 gelagert ist. Auf diesem Scherenkopf 56 wird nun die /\\ vksehere in die gestrichelt gezeichnete Anschärft,ιi:c geschwenkt, il. h. unter Zugrundelegung der I ι μ. K) \on links nach rechts. Sowohl in der Anzwicklage als auch in der Anschärflagc wird der Scherenkopf 56 durch nicht dargestellte beliebige Mittel arretiert. In der Anschärflage wird dann die Ansehärfimg in der Weise vorgenommen, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 8 und u beschrieben ist.
I'm nun dieses Verschwenken des Scherenkopfes 56 mit dem durch die Zwickschere festgehaltenen aufgeleisteten Schaft durchführen zu können, müssen (his Überholwcrkzeug mit den Überholzangen 5fi und der zugehörigen Betätigungsvorrichtung 54 gegenüber der Zwickschere mit den Scherenteilen 8 und 9 so verschoben werden, daß der Schcrenkopf 56 bei seiner Verschwenkung an dem Überholwcrkzeug \orbcibewcgt werden kann. Dies erfolgt hier dadurch, daß das Überholwerkzeug seitlich verschoben wird. Zu diesem Zweck ruht dieses auf einer die Maschine quer durchsetzenden Schlittenlagerung mit den ScMittcnführungen 58 und 59, auf denen das Gestell 6(1 für das Überholwerkzeug quer zu der Maschine verschoben werden kann. Die dargestellte Maschine ist dabei so gestaltet, daß sie eine doppelte Ausnutzung des Übcrholwerkzcugcs gestattet, wozu die Maschine mit zwei Zwickscheren versehen ist. Diese ruhen auf den in der F i g. 11 dargestellten Scherenkfipfen 56 und 56', die um die Achse 57 sowohl in die Zwicklagc als auch in die Anschärflage schwenkbar sind.
Darüber hinaus ist bei der dargestellten Maschine auch das Anschärfwcrkzcug doppelt ausgenutzt, das mit seinem Tragschlitten 25 auf den beiden Schienen 26 und 27 ruht, auf denen es in den Bereich sowohl des einen Sclierenkopfes 56 als auch des anderen Scherenkopfes 56' geschoben werden kann, sofern diese Scherenköpfe in die Anschärflage verschwenkt sind, wie dies bei dem Schcrenkopf56 (Fig. 11) der Fall ist.
Bei dieser Maschine mit den beiden Scherenköpfen 56 und 56' spielt sich dann das Herstellungsverfahren folgendermaßen ab: In der Anzwicklaee wird zunächst ein auf den Leisten 3 aufgeleisteter Schaft mittels der Überholungen 55 übergeholt, woraufhin mittels der Scherenteile des Sclierenkopfes 56' der Zwickvoriranu bis in die Zwischenstellung durchgeführt wird. Daraufhin wird das Überholwerkzeug 54 rii! den inzwischen abgefallenen Überholzangen 55 nach links verschoben, wo es in den Bereich des Sche-enkopfes 56 gelangt, so daß in dieser Lage ein weiterer Überholvorgang sowie ein bis in die Zwischenstelhmc Gelangender Zwickvorgang abgewickeil werden kann. Nach dieser Verschiebung des Übernoiwerkzeugcs 54 wird der Scherenkopf 56' in die Anschärflagc \ erschwenkt. Er nimmt dabei eine Stellime ein. die derjenigen des dargestellten Scherenfcopfes'56 entspricht, fs findet dann der Anschärfvorcane in der weiter oben beschriebenen Weise «tau Hierzu iQt das gemeinsame Anschärfwerkzeug mit dem Transchlittcn 25 in die entsprechende Antd-.'.irflacc zu verschieben, es müßte also eine nicht dargestellte Lace im rechten Teil der Figur einnehmen. Nachdem nun währenddessen der ScherenkiT-f 56 bis in die Zwischenstellung gelangt ist. kann
dieser in entsprechender Weise in seine dargestellte Lage verschwenkt werden, woraufhin das Anschärfwerkzeug mit dem Tragschlitten 25, das vorher die Anscliärfung des auf dem Leisten 3 befindlichen Schaftes durchgeführt hatte, in die dem Scherenkopf 56 entsprechende Anschärflagc geschoben wird, in der es in der Fig. 11 auch dargestellt ist. Eis nimmt dann die Anschärfung des auf dem Leisten 61 befindlichen Zwickeinschlages vor. Auf diese Weise kann unter ständiger Doppelausnutzung sowohl des Übcrholwcrkzeuges als auch des Anschärfwerkzeuges mit dieser kombinierten Maschine kontinuierlich gearbeitet werden, wobei jedes Aggregat stets in Tätigkeit ist, also keine Leerzeit entsteht.
Wie bereits weiter oben beschrieben, erfolgt bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Maschine die vollständige Durchführung des Zwickvorganges zweckmäßig in der jeweils erreichten Anschärflage. In bekannter Weise wird dabei nach dem Anschärfen und vor dem vollständigen Zwicken auf dem Zvvickrand der Brandsohle ein Klebstoff aufgetragen, der dann beim vollständigen Zwicken die Verbindung von Zwickeinschlag und Brandsohle herstellt. Mit dem soweit fertiggestellten Schuh wird dann der Scherenkopf aus der Anschärflage zurückgeschwenkt. Die hierbei erforderliche an sich nur kurze Zeit wird gleichzeitig als Abbindezeit für den Klebstoff ausgenutzt.

Claims (21)

  1. Patentansprüche:
    1 Verfahren zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem Schuhwerk, bei dem der Zwickrand nach außen gebogen und in Anlage an ein Widerlager angeschärft wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Überholer erfolgende Zwickvorgang in einer den Zwickeinschlag lediglich an der Kante der Brandsohle haltenden Zwischenstellung (Anzwicklage) gestoppi wird, woraufhin das in dieser Zwischenstellung gehaltene Zwickwerkzeug einem Anschärfwerkzeut gegenübergestellt wird, das die Anschärfung de; Zwickrandes bewirkt, wobei das Zwickwerkzeuj das Widerlager bildet, bis nach erfolgter An-Schürfung der Zwickvorgang vollendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß nach dem Stoppen das Über holwerkzeug und das Zwickwerkzeug gegeneinander verschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß nach dem Stoppen das in de Zwischenstellung gehaltene Zwickwerkzeug au der Anzwicklage an dem Überholwerkzeug vorbe in eine Anschärflage bewegt wird, in "der di( Anschärfung mittels des Anschärfwerkzeuges er folgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß nach dem Stoppen bei de gegenseitigen Verschiebung von Zwickwerkzeui und Überholwerkzeug letzteres in den Bereici einer benachbarten zweiten Zwickschere gelangt mittels welcher bei einem weiteren Schuh da überholen und der Zwickvorgang bis zu de Zwischenstellung des Zwickwerkzeuges durenge führt wird, während mittels des l/Zwickwerk zcuees das Anschärfen erfolgt, woraufhin da 1. Zwickwerkzeug in die Anzwicklaee ziiriir-V
    bewegt, das gerneinsame Überholwerkzeug in den Bereich des I. Zwickwerkzeuges gebracht wird und anschließend eine entsprechende Bewegung des 2. "',wickwerkzeuges in dessen Anscharfkige erfolgt, und so fort.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Anschürfung gegen eines der Zwickwerkzeuge das Anschärf· Werkzeug in die Anschärflage zu dem jeweils linderen Zwickwerkzeug bewegt wird.
  6. 6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens dach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickschere (7, 8) auf (einem Scherenkopf (56) mit waagerechter Achse (57) gelagert ist, um welche die Zwickschere (durch das Maschinengehäuse (53) auf dessen lindere Seite geschwenkt wird, an der das Anfrehärfwerkzeug (25, 34,13) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine zur Durchführung des Verfahrens tiach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ao (daß das gemeinsame Überholwerkzeug (54, 5fi, (fO) auf einer das Maschinengehäuse (53) quer durchsetzenden Schlittenlagerung (58, 59) ruht, Huf der es jeweils in den Bereich einer Zwickschere verschiebbar «st.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschärf werkzeug (25, 34, I3) auf sich über beide Scherenköpfe (56, 56') erstreckenden Schienen (26, 27) ruht, auf denen dieses in die jeweilige Anschärflage verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschärfwerkzeug aus von innen nach fcußen über den Zwickeinschlag (9,10) geführten flachmessern besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschärfwerkzeug aus tiner rotierenden Raspelscheibe (13) mit zur ilrandsohlenebene im wesentlichen parallelen Achse (47) und einer die Raspelscheibe entlang des Zwickeinschlages (9,10) leitenden Formfühtung (14,15,16) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
    r!kennzeichnet, daß die Scherenteile (7, 8) der wickschere an ihrer der Raspelscheibe (13) zugewandten Oberfläche im Schleifbereich eine Profilierung aufweisen, die eine bestimmte Ausformung des Zwickeinschlages (9,10) verursacht
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus eineir oder mehreren radial zur Schuhspitze verlaufen den Vorsprüngen (22) zwecks Bildung von Aus zackungen am Zwickeinschlag besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurcl gekennzeichnet, daß die Profilierung aus einei um die Schuhspitze verlaufenden Erhebung (18 besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch Ii, iJadurcl gekennzeichnet, daß vor der Erhebung (20) eint Mulde (21) liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspel scheibe aus einer Stahlbürste (13) besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche K bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form führung aus einem der Schuhform entsprechender Kurvenstück (16), einem daran entlanggeführten die Raspelscheibe (13) leitenden Gleitstück (15 und einem Tragschlitten (25) mit einer Querfüh rung besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurcl gekennzeichnet, daß die Querführung aus einen an dem Tragschlitten (25) angelenkten angehäng ten Hebelarm (34) besteht, dessen freies Endi das Gleitstück (15) trägt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurcl gekennzeichnet, daß der Hebelarm (34) unte einer das Gleitstück (15) gegen das Kurvenstüc' (16) drückenden Spannung steht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche K bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspel scheibe (13) um eine senkrecht zur Zwickschen stehenden Achse (15) drehbar angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurcl gekennzeichnet, daß an der Lagerung der Raspel scheibe (13) neben der Achse (15) ein Stößel (42 ansetzt, bei dessen Hin- bzw. Herbewegung dii Raspelscheibe eine Schwenkung um etwa 90' um die Achse (15) ausführt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche K bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag schlitten (25) an einem eine Hin- und Herbewe gung ausführenden Stößel (31) hängt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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