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DE1917019B2 - Vorrichtung zur herstellung einer verfestigten fadenvliesbahn - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer verfestigten fadenvliesbahn

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Publication number
DE1917019B2
DE1917019B2 DE19691917019 DE1917019A DE1917019B2 DE 1917019 B2 DE1917019 B2 DE 1917019B2 DE 19691917019 DE19691917019 DE 19691917019 DE 1917019 A DE1917019 A DE 1917019A DE 1917019 B2 DE1917019 B2 DE 1917019B2
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DE
Germany
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conveyor belt
fleece
working edge
thread
web
Prior art date
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Application number
DE19691917019
Other languages
English (en)
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DE1917019C3 (de
DE1917019A1 (de
Inventor
Robert; Saligny Claude; Lyon Bolliand (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Textile SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Textile SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Textile SA filed Critical Rhone Poulenc Textile SA
Publication of DE1917019A1 publication Critical patent/DE1917019A1/de
Publication of DE1917019B2 publication Critical patent/DE1917019B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1917019C3 publication Critical patent/DE1917019C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/005Synthetic yarns or filaments
    • D04H3/009Condensation or reaction polymers
    • D04H3/011Polyesters
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Herstellung einer verfestigten Fadenvliesbahn aus einer Endlos-Fadenschar, bei der einer Ausbreiteinrichtung für die Fadenschar eine Walzenkrepp-Einrichtung und letzterer eine Vliesverfestigungs-Einrichtung nachgeordnet ist.
Beispielsweise aus der US-PS 33 52 735 ist es bekannt, tür Herstellung einer nichtgewebten Bahn aus Fäden tin Fadenbündel zum Ausbreiten zwischen Walzen fcindurchlaufen zu lassen und das dann zu einer Bahn tusgebreitete Fadenbündel zur Verfestigung mit einem Bindemittel od. dgl. zu verschen. Zum Kräuseln von Fäden in Bahnform ist es ferner aus der US-PS 32 55 064 bekannt, ein Bündel aus Endlosfäden durch eine Ausbreiteinrichtung für die Einzelfäden des Fadenbün- <els zu führen, worauf die ausgebreiteten Fäden durch hintereinander angeordnete Walzenpaare laufen, denen eine Vliesverfestigungseinrichtung nachgeordnet ist. Aus der US-PS 30 59 313 ist es schließlich bekannt, ein •n einzelnen Stellen gebundenes Fadenvlies zum Wellen der nichtgebundenen Abschnitte durch eine Walzenkrepp-Einrichtung mit zwei mit unterschiedlicher iJmfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzen hiniurchlaufen zu lassen. Bei den beiden letztgenannten Verfahren erhält man ein Vlies, dessen Oberfläche nicht glatt ist. Aus der OE-PS 1 99 048 ist es zwar bekannt, gum Glätten eines Fadenvlieses auf dieses einen eine Hubbewegung ausführenden Stempel aufzudrücken, jedoch würde hierdurch, wenn der Stempel vor dem Verfestigen des Vlieses aufgedrückt würde, die zuvor aufgebrachte Kräuselung oder Wellung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß man auf einfache und wirtschaftliche Weise ein Fadenvlies mit gekräuselten Fäden und dennoch glatter Oberfläche herstellen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Walzenkrepp-Einrichtung ein Förderband mit hohem Reibungswert anschließt, auf das unter Zwischenlage der Vliesbahn eine Arbeitskante taktweise unter einem zwischen 30 und 70° zur zuteufenden Bahn liegenden Winkel aufpreßbar ist, die gegenüber der Vorlaufgeschwindigkeit des Förderbandes sowie der Vliesbahn höherer Geschwindigkeit in deren Bewegungsrichtung verschiebbar ist.
Durch die walkende Arbeitskante wird die Wellenform der Fäden, die durch die mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufenden Walzen hervorgerufen wird, wieder geglättet, wobei sich eine weitere Kräuselung der Fäden ergibt.
Zweckmäßigerweise ist der Winkel der Arbeitskante gegenüber dem Förderband zur Anpassung an das verwendete Fadenmaterial einstellbar, wie auch die Länge der Einwirkstrecke der Differenzgeschwindigkeit zwischen der Arbeitskante und dem Förderband verstellbar ist, damit die hierdurch erzielte Walkwirkung entsprechend eingestellt werden kann.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch die gesamte Vorrichtung.
Fig.2 erläutert die von der Arbeitskante ausgeführten Bewegungen relativ zum Förderband,
Fig. 3 erläutert in einer schematischen Darstellung die Ausbildung des hergestellten Vlieses.
Nach F i g. 1 wird eine Fadenschar bzw. ein Bündel I, das aus einer großen Anzahl von gekräuselten oder nichtgekräuselten Endlosfäden besteht und weder eine Torsion noch einen merklichen Verschlingungsgrad aufweist, aus einem Lagerbehälter 2 abgezogen und über Breithalter 3 sowie Spanneinrichtungen 4 geführt, durch welche das Fadenbündel fortschreitend zu einem Fadenvlies ausgearbeitet wird. Bevor das Fadenbündel unter Spannung durch eine Walzenkrepp-Einrichlung mit zwei Walzen 6 und 7 geführt wird, wird es mittels mehrerer Stangen 5 abgebremst. Die beiden Walzen 6 und 7, die zur Anpassung an die Art und die Stärke des zum Teil bereits ausgebreiteten Fadenbündels und die erwünschte Spannung einen einstellbaren Spalt zwischen sich bilden, laufen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten um. Dabei wird das Ausbreiten des Fadenbündels vervollständigt. Danach wird das so gebildete Fadenvlies vorzugsweise ohne Spannung auf einem Förderband 8 aufgenommen, das mit konstanter Geschwindigkeit umläuft und auf dem das Vlies durch Reibung haftet. Es wird hierfür ein Band verwendet, dessen Oberfläche aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht. Auf diesem Förderband 8 wird das Vlies der Einwirkung einer Arbeitskante 9 unterworfen, die auf das Vlies taktweise unter einem Winkel tx über dessen gesammte Breite einen Druck ausübt und eine Reibung innerhalb des Vlieses erzeugt, indem sie in der gleichen Richtung, jedoch mit größerer Geschwindigkeit als das Förderband, verschoben wird. Die Arbeitskante kann durch eine geeignete Einrichtung, wie Nocken, Exzenter od. dgl., betätigt werden, die in F i g. 1 allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Das Vlies verläßt daraufhin das Förderband 8 und wird praktisch ohne Spannung von einem zweiten Förderband 11 übernommen, dessen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Abgangsgeschwindigkeit des Vlieses vom Förderband 8 eingestellt wird. Es durchläuft dann eine Bestäubungskammer 12, in der ein geeignetes Harz aufgebracht wird, das dann gehärtet wird, indem das Vlies beispielsweise durch den Ofen 13 läuft. Zweckmäßigerweise wird das Bindemittel auf beiden Seiten des Vlieses aufgebracht. Der Harzanteil in dem
Vlies ist im allgemeinen gering und überschreite! in der Regel IO Gewichtsprozent des Vlieses nicht.
Der Bewegungsablauf der Arbeitskante 9 ist im einzelnen in F i g. 2 wiedergegeben, in der mit 23 der untere Rand der Arbeitskante bezeichnet ist, welche die s durch gestrichelte Linien angeueutete Bewegung ausführt, wobei die extremen Lagen durch A, B und C angegeben sind.
Entsprechend dem verwendeien Textilmaterial ist der Winkel λ der Arbeitskante 9 auf dem Förderband 8 einstellbar, ebenso wie die Einwirkstrecke B-C der Differenzgeschwindigkeit zwischen Arbeitskante und Förderband. Durch Ändern des Hubes A-B kann der von der Arbeitskante 9 bzw. 23 auf das Vlies 1 ausgeübte Druck erhöht oder verringert werden. Die Wahl des Materials, aus dem die Arbeitskante gebildet wird, hängt wesentlich von dem verarbeiteten Textilmaterial ab. Wenn eine Arbeitskante aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit Härten von 35 bis 80 Shore-Einheiten verwendet wird, erhält man gute Ergebnisse.
In der Praxis variiert der Winkel α von 30 bis 70°, während die Einwirkstrecke B-Cim Bereich von 1 bis 60 mm und die Anzahl der Zyklen A-B-Czwischen 20 und 200 pro Minute verändert wird.
Die Fi g. 3 zeigt schematisch das durch die beschriebene Vorrichtung hergestellte Fadenvlies. Die einzelnen Fäden 41 weisen eine spiralartige Kräuselung auf, wobei die äußeren Flächen 42 und 43 des Vlieses im wesentlichen eben und glatt sind.
Das auf diese Weise hergestellte Vlies eignet sich wegen der relativ glatten Oberfläche vor allem zum Wattieren und zum Füttern von Federbetten, Schlafsäkken, Bekleidungsstücken u. dgl.
Beispiel
In die in F i g. I dargestellte Anordnung wird ein Fadenbündel mit einem Gesamttiter von 222 222 dtex (200 000 Den) eingeführt, das aus Polyäthylentcrephtha-Iat-Fäden eines Einheitstiters von 1,65 dtex (1,5 Den) mit 3 bis 4 Kräuselungen (Anzahl der Wellungen pro cm) gebildet wird. Die Zuführgeschwindigkeit des Bündels beträgt 15 m/min. Nach Durchlaufen der Breithalter 3, dor Spanneinrichtungen 4 und der Stangen 5 hat das gebildete Vlies eine mittlere Breite von 200 mm. Dieses Öffnen bzw. dieser Ausbreitvorgans; des Bündels wird durch den Durchlauf zwischen den zwei Walzen 6 und 7 vervollständigt, die mit einer Kautschukschicht einer Härte von b5 Shore-Einheiten überzogen sind, deren unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten 2 m/min und 18rn/min betragen und deren Spalt auf 0,2 mm eingestellt ist. Dann wird das gewellte Vlies auf dem Förderband 8 aus Kautschuk abgelegt, welches sich mit einer Geschwindigkeit von 4 m/min bewegt. Das Flies wird daraufhin der Wirkung der Arbeitskante 9 unterworfen, deren Ende aus Kautschuk mit einer Härte von 65 Shore-Einheiten besteht und deren Minimalabstand vom Förderband 0,1 mm beträgt. Der Winkel « beträgt ungefähr 50 Grad und die Einwirksirecke in einer zu dem Band 8 im wesentlichen parallelen Ebene 40 mm. Die Geschwindigkeit der Arbeitskante ist derart eingestellt, daß sie 100 Zyklen A-B-C, wie sie in F i g. 2 gezeigt sind, pro Minute durchläuft. Die Arbeitskante bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 m/ min. Das so gebildete Vlies wird ohne Spannung von dem Förderband 11 mit einer Geschwindigkeit von 5 m/min übernommen. Das Vlies wiegt 50 g/m2, hat eine Breite von 1 m und eine Stärke von 5 mm, besitzt einen guten Zusammenhalt und weist im wesentlichen ebene Außenflächen auf. Nach der Übernahme auf das Band 11 werden kontinuierlich 10 g/m2 Trockenmasse eines nicht plastifizierten, vernetzbaren Acrylharzes aufgestäubt, das in Wasser, welches ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, bei einem Trockenextraktgehalt von 40% dispergiert ist. Durch 4 min langes Trocknen bei 1500C wird die Vernetzung des abgeschiedenen Harzes hervorgerufen. Dieses Vlies wird dann aufgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

19 019 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zu Herstellung einer verfestigten Fadenvliesbahn aus einer Endlos-Fadenschar, bei s der einer Ausbreiteinrichtung für die Fadenschar eine Walzenkrepp-Einrichtung und letzterer eine Vliesverfestigungs-Einrichtung nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Walzenkrepp-Einrichtung (6, 7) ein Förderband (8) mit hohem Reibungswert anschließt, auf das unter Zwischenlage der Vliesbahn (1) eine Arbeitskante (9, 10) taktweise unter einem zwischen 30 und 70° zur zulaufenden Bahn liegenden Winkel (α) aufpreßbar ist, die mit gegenüber der Vorlaufgeschwindigkeit des Förderbandes (8) sowie der Vliesbahn (1) höherer Geschwindigkeit in deren Bewegungsrichtung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (λ) der Arbeitskante (9) gegenüber dem Förderband (8) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einwirkstrecke (B-C) der Differenzgeschwindigkeit zwischen der Arbeitskante (9) und dem Förderband (8) verstellbar ist.
DE19691917019 1968-04-02 1969-04-02 Vorrichtung zur Herstellung einer verfestigten Fadenvliesbahn Expired DE1917019C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR146791 1968-04-02
FR146791 1968-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1917019A1 DE1917019A1 (de) 1970-09-10
DE1917019B2 true DE1917019B2 (de) 1976-06-10
DE1917019C3 DE1917019C3 (de) 1977-02-03

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Publication number Publication date
FR1572311A (de) 1969-06-27
US3689344A (en) 1972-09-05
DK139981B (da) 1979-05-28
SE349609B (de) 1972-10-02
FI46743B (de) 1973-02-28
NL6904580A (de) 1969-10-06
BR6907705D0 (pt) 1973-01-02
FI46743C (fi) 1973-06-11
NL166990C (nl) 1981-10-15
GB1244889A (en) 1971-09-02
NL166990B (nl) 1981-05-15
NO121372B (de) 1971-02-15
LU58342A1 (de) 1969-11-13
CH501169A4 (de) 1972-09-29
BE730874A (de) 1969-10-01
CH532672A (fr) 1972-09-29
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DK139981C (de) 1979-10-29

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