DE1917019B2 - Vorrichtung zur herstellung einer verfestigten fadenvliesbahn - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer verfestigten fadenvliesbahnInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Herstellung einer verfestigten Fadenvliesbahn aus einer
Endlos-Fadenschar, bei der einer Ausbreiteinrichtung für die Fadenschar eine Walzenkrepp-Einrichtung und
letzterer eine Vliesverfestigungs-Einrichtung nachgeordnet ist.
Beispielsweise aus der US-PS 33 52 735 ist es bekannt, tür Herstellung einer nichtgewebten Bahn aus Fäden
tin Fadenbündel zum Ausbreiten zwischen Walzen fcindurchlaufen zu lassen und das dann zu einer Bahn
tusgebreitete Fadenbündel zur Verfestigung mit einem Bindemittel od. dgl. zu verschen. Zum Kräuseln von
Fäden in Bahnform ist es ferner aus der US-PS 32 55 064
bekannt, ein Bündel aus Endlosfäden durch eine Ausbreiteinrichtung für die Einzelfäden des Fadenbün-
<els zu führen, worauf die ausgebreiteten Fäden durch hintereinander angeordnete Walzenpaare laufen, denen
eine Vliesverfestigungseinrichtung nachgeordnet ist. Aus der US-PS 30 59 313 ist es schließlich bekannt, ein
•n einzelnen Stellen gebundenes Fadenvlies zum Wellen der nichtgebundenen Abschnitte durch eine Walzenkrepp-Einrichtung
mit zwei mit unterschiedlicher iJmfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzen hiniurchlaufen
zu lassen. Bei den beiden letztgenannten Verfahren erhält man ein Vlies, dessen Oberfläche nicht
glatt ist. Aus der OE-PS 1 99 048 ist es zwar bekannt, gum Glätten eines Fadenvlieses auf dieses einen eine
Hubbewegung ausführenden Stempel aufzudrücken, jedoch würde hierdurch, wenn der Stempel vor dem
Verfestigen des Vlieses aufgedrückt würde, die zuvor aufgebrachte Kräuselung oder Wellung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß man auf einfache und wirtschaftliche Weise ein Fadenvlies mit gekräuselten Fäden und dennoch glatter
Oberfläche herstellen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Walzenkrepp-Einrichtung ein
Förderband mit hohem Reibungswert anschließt, auf das unter Zwischenlage der Vliesbahn eine Arbeitskante
taktweise unter einem zwischen 30 und 70° zur zuteufenden Bahn liegenden Winkel aufpreßbar ist, die
gegenüber der Vorlaufgeschwindigkeit des Förderbandes sowie der Vliesbahn höherer Geschwindigkeit in
deren Bewegungsrichtung verschiebbar ist.
Durch die walkende Arbeitskante wird die Wellenform der Fäden, die durch die mit unterschiedlicher
Drehzahl umlaufenden Walzen hervorgerufen wird, wieder geglättet, wobei sich eine weitere Kräuselung
der Fäden ergibt.
Zweckmäßigerweise ist der Winkel der Arbeitskante gegenüber dem Förderband zur Anpassung an das
verwendete Fadenmaterial einstellbar, wie auch die Länge der Einwirkstrecke der Differenzgeschwindigkeit
zwischen der Arbeitskante und dem Förderband verstellbar ist, damit die hierdurch erzielte Walkwirkung
entsprechend eingestellt werden kann.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch die gesamte Vorrichtung.
Fig.2 erläutert die von der Arbeitskante ausgeführten
Bewegungen relativ zum Förderband,
Fig. 3 erläutert in einer schematischen Darstellung die Ausbildung des hergestellten Vlieses.
Nach F i g. 1 wird eine Fadenschar bzw. ein Bündel I,
das aus einer großen Anzahl von gekräuselten oder nichtgekräuselten Endlosfäden besteht und weder eine
Torsion noch einen merklichen Verschlingungsgrad aufweist, aus einem Lagerbehälter 2 abgezogen und
über Breithalter 3 sowie Spanneinrichtungen 4 geführt, durch welche das Fadenbündel fortschreitend zu einem
Fadenvlies ausgearbeitet wird. Bevor das Fadenbündel unter Spannung durch eine Walzenkrepp-Einrichlung
mit zwei Walzen 6 und 7 geführt wird, wird es mittels mehrerer Stangen 5 abgebremst. Die beiden Walzen 6
und 7, die zur Anpassung an die Art und die Stärke des zum Teil bereits ausgebreiteten Fadenbündels und die
erwünschte Spannung einen einstellbaren Spalt zwischen sich bilden, laufen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
um. Dabei wird das Ausbreiten des Fadenbündels vervollständigt. Danach wird das so
gebildete Fadenvlies vorzugsweise ohne Spannung auf einem Förderband 8 aufgenommen, das mit konstanter
Geschwindigkeit umläuft und auf dem das Vlies durch Reibung haftet. Es wird hierfür ein Band verwendet,
dessen Oberfläche aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht. Auf diesem Förderband
8 wird das Vlies der Einwirkung einer Arbeitskante 9 unterworfen, die auf das Vlies taktweise unter einem
Winkel tx über dessen gesammte Breite einen Druck
ausübt und eine Reibung innerhalb des Vlieses erzeugt, indem sie in der gleichen Richtung, jedoch mit größerer
Geschwindigkeit als das Förderband, verschoben wird. Die Arbeitskante kann durch eine geeignete Einrichtung,
wie Nocken, Exzenter od. dgl., betätigt werden, die in F i g. 1 allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Das Vlies verläßt daraufhin das Förderband 8 und wird praktisch ohne Spannung von einem zweiten
Förderband 11 übernommen, dessen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Abgangsgeschwindigkeit des
Vlieses vom Förderband 8 eingestellt wird. Es durchläuft dann eine Bestäubungskammer 12, in der ein geeignetes
Harz aufgebracht wird, das dann gehärtet wird, indem das Vlies beispielsweise durch den Ofen 13 läuft.
Zweckmäßigerweise wird das Bindemittel auf beiden Seiten des Vlieses aufgebracht. Der Harzanteil in dem
Vlies ist im allgemeinen gering und überschreite! in der Regel IO Gewichtsprozent des Vlieses nicht.
Der Bewegungsablauf der Arbeitskante 9 ist im einzelnen in F i g. 2 wiedergegeben, in der mit 23 der
untere Rand der Arbeitskante bezeichnet ist, welche die s durch gestrichelte Linien angeueutete Bewegung
ausführt, wobei die extremen Lagen durch A, B und C angegeben sind.
Entsprechend dem verwendeien Textilmaterial ist der
Winkel λ der Arbeitskante 9 auf dem Förderband 8 einstellbar, ebenso wie die Einwirkstrecke B-C der
Differenzgeschwindigkeit zwischen Arbeitskante und Förderband. Durch Ändern des Hubes A-B kann der
von der Arbeitskante 9 bzw. 23 auf das Vlies 1 ausgeübte Druck erhöht oder verringert werden. Die Wahl des
Materials, aus dem die Arbeitskante gebildet wird, hängt wesentlich von dem verarbeiteten Textilmaterial ab.
Wenn eine Arbeitskante aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit Härten von 35 bis 80 Shore-Einheiten
verwendet wird, erhält man gute Ergebnisse.
In der Praxis variiert der Winkel α von 30 bis 70°,
während die Einwirkstrecke B-Cim Bereich von 1 bis 60
mm und die Anzahl der Zyklen A-B-Czwischen 20 und
200 pro Minute verändert wird.
Die Fi g. 3 zeigt schematisch das durch die beschriebene
Vorrichtung hergestellte Fadenvlies. Die einzelnen Fäden 41 weisen eine spiralartige Kräuselung auf, wobei
die äußeren Flächen 42 und 43 des Vlieses im wesentlichen eben und glatt sind.
Das auf diese Weise hergestellte Vlies eignet sich wegen der relativ glatten Oberfläche vor allem zum
Wattieren und zum Füttern von Federbetten, Schlafsäkken, Bekleidungsstücken u. dgl.
In die in F i g. I dargestellte Anordnung wird ein Fadenbündel mit einem Gesamttiter von 222 222 dtex
(200 000 Den) eingeführt, das aus Polyäthylentcrephtha-Iat-Fäden eines Einheitstiters von 1,65 dtex (1,5 Den) mit
3 bis 4 Kräuselungen (Anzahl der Wellungen pro cm) gebildet wird. Die Zuführgeschwindigkeit des Bündels
beträgt 15 m/min. Nach Durchlaufen der Breithalter 3, dor Spanneinrichtungen 4 und der Stangen 5 hat das
gebildete Vlies eine mittlere Breite von 200 mm. Dieses Öffnen bzw. dieser Ausbreitvorgans; des Bündels wird
durch den Durchlauf zwischen den zwei Walzen 6 und 7 vervollständigt, die mit einer Kautschukschicht einer
Härte von b5 Shore-Einheiten überzogen sind, deren unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten 2 m/min
und 18rn/min betragen und deren Spalt auf 0,2 mm
eingestellt ist. Dann wird das gewellte Vlies auf dem Förderband 8 aus Kautschuk abgelegt, welches sich mit
einer Geschwindigkeit von 4 m/min bewegt. Das Flies wird daraufhin der Wirkung der Arbeitskante 9
unterworfen, deren Ende aus Kautschuk mit einer Härte von 65 Shore-Einheiten besteht und deren Minimalabstand
vom Förderband 0,1 mm beträgt. Der Winkel « beträgt ungefähr 50 Grad und die Einwirksirecke in
einer zu dem Band 8 im wesentlichen parallelen Ebene 40 mm. Die Geschwindigkeit der Arbeitskante ist derart
eingestellt, daß sie 100 Zyklen A-B-C, wie sie in F i g. 2 gezeigt sind, pro Minute durchläuft. Die Arbeitskante
bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 m/ min. Das so gebildete Vlies wird ohne Spannung von
dem Förderband 11 mit einer Geschwindigkeit von 5 m/min übernommen. Das Vlies wiegt 50 g/m2, hat eine
Breite von 1 m und eine Stärke von 5 mm, besitzt einen
guten Zusammenhalt und weist im wesentlichen ebene Außenflächen auf. Nach der Übernahme auf das Band
11 werden kontinuierlich 10 g/m2 Trockenmasse eines nicht plastifizierten, vernetzbaren Acrylharzes aufgestäubt,
das in Wasser, welches ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, bei einem Trockenextraktgehalt
von 40% dispergiert ist. Durch 4 min langes Trocknen bei 1500C wird die Vernetzung des abgeschiedenen
Harzes hervorgerufen. Dieses Vlies wird dann aufgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zu Herstellung einer verfestigten Fadenvliesbahn aus einer Endlos-Fadenschar, bei s
der einer Ausbreiteinrichtung für die Fadenschar eine Walzenkrepp-Einrichtung und letzterer eine
Vliesverfestigungs-Einrichtung nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Walzenkrepp-Einrichtung (6, 7) ein Förderband (8) mit hohem Reibungswert anschließt, auf das unter
Zwischenlage der Vliesbahn (1) eine Arbeitskante (9, 10) taktweise unter einem zwischen 30 und 70° zur
zulaufenden Bahn liegenden Winkel (α) aufpreßbar ist, die mit gegenüber der Vorlaufgeschwindigkeit
des Förderbandes (8) sowie der Vliesbahn (1) höherer Geschwindigkeit in deren Bewegungsrichtung
verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (λ) der Arbeitskante (9) gegenüber dem Förderband (8) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Einwirkstrecke (B-C) der Differenzgeschwindigkeit zwischen der Arbeitskante (9) und dem Förderband
(8) verstellbar ist.
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FR146791 | 1968-04-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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