DE1916949B2 - Anordnung zum automatischen stillsetzen eines antriebs motors in einem magnetbandgeraet - Google Patents
Anordnung zum automatischen stillsetzen eines antriebs motors in einem magnetbandgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gesehen und der /Impulsgeber mit der Drehzahl einer
zum automatischen Stillsetzen eines Antriebsmotors ■; Bandaufwickelspule synchronisiert. ■
in einem Magnetbandgerät mit einem Motorregler, Ferner ist die Ausgangsgröße des Impulsgebers
einem Impulsgeber, dessen Frequenz eine Funktion kapazitiv an den Multivibrator angekoppelt, wodurch
der Winkelgeschwindigkeit der Spulen ist, und einer 5 der letztere in jeder Ruhestellung des Impulsgeneraauf
den Ausfall der Ausgangsgröße des Impulsgebers tors in Betrieb gesetzt wird,, gleichgültig, ob über
ansprechenden Schaltungsbaueinheit zur Unter- ein Lamellenpaar des Kollektors gerade Strom fließt
brechung des Stromkreises des Antriebsmotors. oder nicht.
Eine derartige Anordnung zum automatischen Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
Stillsetzen von Antriebsmotoren für im Ablauf auf 10 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
Spulenkörpern behinderte Wickel ist durch die Ge- beschrieben. Es zeigt
brauchsmusterschrift 1900 269 bekannt. Bei dieser . .- Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ton-Anordnung
ist eine periodisch wirkende Unterbre- l bandtransportmechanismus mit einem an eine Aufcher-Kontaktscheibe,
die. durch eine im Wickelablauf wickelspule angekoppelten Kommutator-Detektor,
festgehaltene Spulenachse zwängläufig den Motor i5 Fig. 2 eine Perspektivansicht des Detektors und
außer Betrieb setzt, starr 1 mit der Drehachse des seiner Kontakte,
Spulenkörpers verbunden. Dabei soll der Motor über Fig. 3 ein Blockdiagramm einer erfindungs-
einen Steuerverstärker' durch einen Impuls synchro- gemäßen Vorrichtung und
nisiert werden, der durch einen mit einer Abwickel·- Fig. 4 ein dem Blockdiagramm gemäß Fig. 3
spule synchronisierten Impulsgeber erzeugt wird. Wie 20 entsprechendes Schaltschema.
die als Regelschaltung bezeichnete Baueinheit, die in Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der
der Zeichnung mit dem Schaltsymbol eines Dreiecks Detektor 1 aus einem Kommutator 2, der koaxial an
als Verstärker bezeichnet ist, wirken soll, ist als einer Scheibe;3 festgelegt ist, die eine Spule 4 anLehre
zum technischen Handeln der Gebrauchs- treibt, auf die das Tonband aufwickelbar ist. Zwei
musterschrift nicht zu entnehmen, die lediglich das 25 Metallbürsten 7 und 8 berühren Metallsegmente 6
eine Merkmal dem Fachmann an die Hand gibt, des Kommutators. Wird der Kommutator in Umlauf
beim Ausfall der Ausgangsgröße des Impulsgebers versetzt, so wird ein an die Bürsten angelegter Stromden
Stromkreis des Antriebsmotors zu unteiy.. kreis mit einer der Umlauf-Winkelgeschwindigkeit
brechen. des Kommutators entsprechenden Häufigkeit ein-
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Auf- 30 und ausgeschaltet.
gäbe zugrunde, eine Anordnung zum selbsttätigen, ^- 7 Kommt der Kommutator zum Stillstand, so kann
Stillsetzen eines Antriebsmotors in einem Magnet- der Stromkreis, in dem Bürsten liegen, entweder einbandgerät
zur Verfügung zu stellen, die beim Ab- geschaltet oder ausgeschaltet sein,
winkeln der Frequenz des Impulsgebers unter einem; .-. Anders ausgedrückt heißt dies, daß die Häufigkeit,
vorgegebenen Schwellwert unabhängig vom weiteren; 35 mit der der Stromkreis, in dem die Bürsten liegen,
Absinken eine Ausgangsgröße abgibt, die mindestens em_ O(jer ausgeschaltet wird, durch die Zahl der
zur Blockierung eines dem Antriebsmotor zugeord- Segmente multipliziert mit der Drehzahl/Sek. des
neten Regelorgans ausreicht. Kommutators bestimmt wird. Bei Verwendung von
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß Bandkassetten wird die optimale Häufigkeit bei einer
darin, daß die Schaltungsbaueinheit einen in norma- 40 Segmentzahl des-Kommutators von acht bis sechzehn
lern Betriebszustand blockierten selbstschwingenden erreicht.
Oszillator, vorzugsweise Multivibrator umfaßt, dessen; ,,Die anderen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Blockierung beim Abfall der Amplitude einer von Bauteile sind bekannt. Ein von einer antreibbaren
der Frequenz des Impulsgebers abgeleiteten, ein- Rolle 9 und durch eine Spannrolle 9' angetriebener
gangsseitig aufgegebenen. Steuergröße aufhebbar ist, ^5 Gurt 10 umfaßt ein Schwungrad 18, dessen einer
und daß der Motorregler einen mit der Ausgangs-■ ': Wellenstummel die Tonwelle 19 darstellt. Das Tongröße
des Oszillators beaufschlagten Sperrtasteingang band 5 wird von der Abwickelspule 20 über eine Umaufweist,
lenkrolle 21 und die Tonwelle 19 zur Aufwickel-Durch die Erfindung wird der technische Fort- spule 4 geführt, wobei es durch eine Andrückrolle
schritt erzielt, daß der im normalen Betriebszustand '50:22 an die Tonwelle angepreßt wird. Am Schwungrad
blockierte Multivibrator wirkungsgemäß einem 18 liegt eine Übertragungsscheibe 23 an, die über eine
Schwellwertdiskriminator entspricht, welcher erst Triebrolle 24 die Scheibe 3 antreibt. Koaxial zum Anbeim
Absinken der Frequenz des Impulsgebers unter triebsrad 25 der Abwickelspule 20 ist eine Rücklauf einem
vorgegebenen Schwellwert anspricht, nach dem rolle 26 angeordnet, die angetrieben wird, wenn eine
Ansprechen aber .Unabhängig von einem weiteren ^5 Kippscheibe 27 an sie und die Spannrolle 9 ange-Absinken
der Frequenz des Impulsgebers eine kon- drückt wird. Wird, die Kippscheibe an die Scheibe 3
stante Ausgangsgröße abgibt, die sowohl zur Biocide- und das Schwungrad.18 angepreßt, dann wird das
rung eines dem Antriebsmotor zugeordneten Reglers Tonband 5 schnell vorwärts bewegt,
als auch zur Speisung einer Warnlampe ausreicht. In dem Blockdiagramm gemäß F i g. 3 stellt der
Zweckmäßig ist es, die Ausgangsgröße des Oszil- 60 Block 11 den bereits beschriebenen Detektor bzw.
lators so zu bemessen, daß an diesem zusätzlich eine jeden anderen Transduktor im Schema dar, der eine
Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise Warnlampe, gelegt elektrische Information zu liefern vermag, deren
werden kann, und daß die Steuergröße die gleich- Häufigkeit proportional der Drehzahl der Auf wickelgerichtete
und gesiebte Ausgangsgröße des Impuls- spule 4 ist.
gebers ist. 65 Ein Block 12, in dem ein Kondensator C, zwei
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dioden D1 und D2 und ein Widerstand R2 vorgesehen
auf das Vorliegen einer Ausgangsgröße an dem sind, stellt eine Verarbeitungseinheit dar, die ein vom
Oszillator ansprechender Kassettenauswerfer vor- Block 11 geliefertes Signal derart umwandelt, daß es
bei einem Block 13, der zwei Kondensatoren C2
und C3, zwei Transistoren Q1 und Q2 und einen
Widerstand R2 enthält, wirksam werden kann. Dieser
Block 13 kann beispielsweise ein Multivibrator sein, der in einem bestimmten Zustand entsprechend dem
empfangenen Signal einen der folgenden Blöcke zur Wirkung kommen läßt. Im Schema sind drei solcher
Blöcke 14, 15 und 17 dargestellt, jedoch können sowohl mehr als auch weniger Blöcke vom Block 13
gesteuert werden. Beispielsweise könnte der Block 14 das automatische Ausklinken der Bandkassette steuern;
der Block 15 der zwei Kondensatoren C4 und C5,
einen Stromtransistor Q3 und einen Verstärker Q4,
acht Widerstände Ri; R5, R6, R7, R8, R9 und R10 sowie
drei Dioden D3, D4 und D5 enthält, könnte die
Stabilisierung der Geschwindigkeit des Motors 16 steuern, und der Block 17 könnte einen Fehler in der
Bandwicklung oder in der Rückspülung signalisieren bzw. sichtbar machen.
Im Schaltschema gemäß F i g. 4 ist jeder Block von einer gestrichelten Linie umfaßt. Der dem Stabilisieren
der Motordrehzahl dienende Block 15 umfaßt zwei Transistoren, einen Stromtransistor Q3, der
den Strom des Motors 16 regelt, und einen Verstärker Q4, der durch eine porportional zum vom Motor
absorbierenden Strom stehende Spannung gesteuert wird. Da dieser Strom seinerseits proportional zu dem
Drehmoment ist, das vom Motor 16 geliefert werden muß, ergibt sich eine reaktive Wirkung, die die Drehzahl
stabilisiert. Sinkt beispielswese durch Vergrößerung des den Motor 16 hemmenden Drehmoments
die Spannung im Widerstand R5, so wird der Strom
im Verstärker Q4 vergrößert, der seinerseits den Stromtransistor Q3 steuert und die Spannung an den
Klemmen des Motors 16 vergrößert, so daß der Motor 16 die auf Grund des Ansteigens des hemmenden
Drehmoments verlorene Geschwindigkeit wieder erreicht.
Die Transistoren Q3 und Q4 verhalten sich wie ein
bistabiler Stromkreis, der vom betriebsfähigen in den blockierenden Zustand geschaltet werden kann. Bei
Ingangsetzen des Magnettonbandes ist ersteres erforderlich, daher muß der Stromkreis durch einen
Stromimpuls zur Wirkung gebracht werden, welcher unter Ausnutzung des Einschaltstoßes von einem
Kondensator C4 und von einem Widerstand .R11 geliefert
wird.
Der Multivibrator-Block 13 besteht aus zwei direkt
aneinander gekoppelten Transistoren Q1 und Q2,
deren Rückkopplung C3 ist; die Oszillationsfrequenz wird im wesentlichen von der Konstante (C2+C3)R11
bestimmt.
Wird der Kommutator in Umdrehung versetzt, so entlädt er rhythmisch einen Kondensator C1 durch
Erdung, wodurch Wechselimpulse erzeugt werden. Diese Impulse, die von den Dioden D1 und D2 erfaßt
und durch eine unterhalb eines Widerstandes R3 befindliche
Kapazität integriert werden, liefern eine kontinuierliche Spannung, die von der Frequenz des
Signals abhängig ist, welches den Transistor Q1 und damit den Multivibrator 13 od. dgl. blockiert.
Unter diesen Bedingungen wird die Kontrollampe 18 mit einem schwachen Strom gespeist, da sie in
Serie an den Widerstand R12 angeschlossen ist; der
Geschwindigkeitsstabilisierungs-Block 15 wird vom Multivibrator nicht beeinflußt, da der Strom von Q1
gleich Null ist. Dreht sich der Kommutator nicht mehr, und zwar unabhängig davon, ob die Bürsten 7
und 8 ein- oder ausgeschaltet sind, so gelangen keine Impulse zu den Dioden D1 und D2, und der Multivibrator
wird auf Grund des von R2 kommenden
Stromes ausgelöst. Der Stromimpuls von Q1 wirkt dahingehend
auf den Geschwindigkeitsstabilisator, daß die Spannung des Emitters von Q4 erhöht und dadurch der Stabilisationsstromkreis blockiert wird. Der
Stromimpuls Q1 besteht so lange, bis die Spannung an den Klemmen des Motors auf Null absinkt, weil
diese Spannung durch die Blockierung der Dioden D1 und D2 den gesamten von R2 kommenden Strom zur
Basis von Q1 umlenkt und somit den Multivibrator in einem gesättigten Zustand hält. Sobald der Motor
nicht mehr läuft, wird die Basis von Q2 durch die an den Klemmen der Dioden D1 und D2 herrschende
Schwellenspannung vorgespannt und der Multivibrator oszilliert, wodurch der Strom und damit die HeI-'.
ligkeit der Lampe 18 geändert wird.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung, die an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben
wurde, noch zahlreiche Änderungen möglich.
Claims (6)
1. Anordnung zum automatischen Stillsetzen eines Antriebsmotors in einem Magnetbandgerät
mit einem Motorregeier, einem Impulsgeber, dessen Frequenz eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit
der Spulen ist, und einer auf den Ausfall der Ausgangsgröße des Impulsgebers ansprechenden Schaltungsbaueinheit zur Unterbrechung
des Stromkreises des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsbaueinheit
einen im normalen Betriebszustand blockierten selbstschwingenden Oszillator, vorzugsweise Multivibrator (13) umfaßt, dessen
Blockierung beim Abfall der Amplitude einer von der Frequenz des Impulsgebers (11) abgeleiteten,
eingangsseitig aufgegebenen Steuergröße aufhebbar ist, und daß der Motorregeier (15) einen mit
der Ausgangsgröße des Oszillators beaufschlagten Sperrtasteingang aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße des Oszillators
(13) zusätzlich an einer Anzeigeeinrichtung (17), vorzugsweise Warnlampe (18) liegt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße
die gleichgerichtet und gesiebte (Diode D1, Widerstand i?3 nebst Kondensator C2) Ausgangsgröße
des Impulsgebers (11) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das
Vorliegen einer Ausgangsgröße an dem Oszillator (13) ansprechender Kassettenauswerfer (14)
vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(11) mit der Drehzahl einer Bandaufwickelspule (4) synchronisiert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße
des Impulsgebers (11) kapazitiv (Kondensator 1) an den Multivibrator (13) angekoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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