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DE1916612U - Staubabscheider fuer staubhaltige gase. - Google Patents

Staubabscheider fuer staubhaltige gase.

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Publication number
DE1916612U
DE1916612U DE1964B0059876 DEB0059876U DE1916612U DE 1916612 U DE1916612 U DE 1916612U DE 1964B0059876 DE1964B0059876 DE 1964B0059876 DE B0059876 U DEB0059876 U DE B0059876U DE 1916612 U DE1916612 U DE 1916612U
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DE
Germany
Prior art keywords
dust
seals
dust separator
separator according
seal
Prior art date
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Expired
Application number
DE1964B0059876
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl Ing Berz
Wolfgang Dipl Ing Berz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE1964B0059876 priority Critical patent/DE1916612U/de
Publication of DE1916612U publication Critical patent/DE1916612U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

S113 £ oc hel as» Sec, Bayerlsndstrasse 7
Staubabccheider für staubiialtigo
Hie Erfindung betrifft einen Staub:ibscb.Gider für staubh^ Gase nit aindestene einen rüttelbaren, frei schvun^bir abgestützten PiItericasten, der über elastische Dichtungen mit einor Eohgaszuführunssleitun^ und einer Seingasribfüiirunüs-leitung zu verbinden it.
In dea PilterÜacten befinden sich in der Ho^jcl von unten nach oben zu durchströmende horizontal rahende PiIt er schicht en. aus PüllkSrpern. oder loseza kernigen Material, die auf eta^-cnföraig übereinander angeordneten Gitterflachsn aucjebreitct sind. '·■'■"" : ..
Bei den be*: snntcii Staubabscheidern dieser Art ict es boia V/s cha ein des ?iltenanteriala oder bei H-iparatururlioiten an deu Fiiterkästen, ihren Dichtungen oder ihren Abstützungen erforderiicii, die gesante AnI -gs etillzulcgon. .
Ua dieoen Hangel zu bchobon., ict ein Gtüubabucheider dadurch geitennseicknet, dacs in der Pi
ja^ und in uei* Eein^asabfUhransöloitunj ^ eve ils Absperrorgan, insbesondere ein Sperrventil
i vorgesehen iüt und d-^so die Anordnung dor
Dichtungen und der Stlitscs dercrt getroffen, ist, dass nach L'daen der Siehtun^en der Pilterlraaten von seinen Stutzen Abnohaosr und auritaucchtar ist.
Diese Hason.ihnie i:.;t bcocr;dera vorteilhaft, w*m beidseitig eines horizontal verlaufenden Roh^assufuhrun^skanalc und eii:c3 über oder unter diesem ebenfalls horizontal verlaufenden Rein-,gasabführunss^cinalG Kcihen von η öftreren Filterkästen ar^eordpet sind.
ScGonders aveclcaäncit ist ea, ».venii dabei unter den Kanälen ein - allen Filterkästen zugeordneter - Staubi^saelbunker angeordnet ict.
Grundelesente einer derartigen Anlage eind än.mi uev llohr^c—
der/ein Teil des Staubsammelbunk.ers au'smacht, /
, die in eirieg koaplötten Gehäuse susaEEeniiefaoat ceixi können. Ira Staubsajasolbunliöi.1 wird av/cel'iaSöai»; eine c-ieh über die giüzzö Liüi^o der Anlage erstreckende Gtaubförder-
r<^MaM
Ϊ ■ .-Jl
] 2)ie Länge der Anlage ist praktisch, b&liebij. Das Baumaterial für die ati1-"2g knns. don jeweiligen Betrieüsverhältnissen angepasst werden. Ss kann beispielsweise Stahlbeton oder K-uucrweric SU2 Erstellen der genannten Grundeleaento der Anlaüe vervvandt v/erden. An diese Grundeleaente der Anlage können beidseitig j ο nach ihrer Lage beliebig viele Piltcricäatcn angeschlossen werdon.
Bei bekannten .Anl-ugen sind die Filterkäctcn Bit Spiralfedern abgestützt, die innerhalb des Gasstromes liegen. Biese Spiralfedern werden dadurch den gegebenenfallo cehr hohen Temperaturen des Gaootroaeo auc^eiietat, wao sich ciolxv un^ünetij auf ihre DauerciastiKifciit auswirkt, es sei denn, ec werden sehr hochwertige Pedoratahlo verwandt. Auch solche hochwertigen Pederatllhle sind aber nur be&renut tcsperaturbelastbar.
Ha diene Kanzel ^u beheben, aind sur Abstützung dec Filterkastenö oder der Filterkissen auooei*haib von iha liegende ] federnde Abstiitscr^anc vor^eeehen. Da sonit die federnden Abütütüorgane - alao inabeoondcre etwa die Spiralfedern — auscerhslb dec G-j cat rones angeordnet sind, 3ind sie keinen hohen Tenperaturen aussesetzt.' überdies sind sie leicht
In besonders einfache!· V-eisse gelingt der Auatausch eines Piltorkastens dann, wenn an den TiiterkiLyten eine Echjac:- sufiihrunjchaubo und eino Eeir^as^bführuri^ifhiube angesctst cind und diese auf einer Seite des rZaater.3 über axt ihren Achs;en von einander fort strebenden 3tutsen sit den ölaötiseUöia Dich-
tun&cn verbunden öind. Durch Lösen dar Dichtungen kann nan. den Pilterkastcn nun einfach sur Seite fortnehnen. Überdies sini durch die ochriige Anordnung der Stutzen die Dichtungen nicht oo stnrlc beansprucht, da sie nur gewisse Komponenten der Bewegung deo Pilterlca»tens aufzunehoen haben, also etwa von dessen elliptiocher Bev/esuns, wenn dieser gerüttelt wird. Auch werden Staubabla^erungen lv'eitgehend vermieden.
Ein veiterer Vorteil icti dass die Dichtflächen relativ klein gehalten verden können, die Dichtungen von/äucoen her auagevechaelt verden können und sie überdies nur eineeitiß von Gas berührt verden. Letzterer Vorteil ist besondere beaerkensvert, da bei bekannten licuerur.gen die entsprechenden Dichtungen innerhalb deo G.-.eotroiao« iiesen und somit'der vollen Gastesporotur ausgesetzt sind, go d:ios auch eine Kühlung der Mchtunsen von aus sen nicht erfolgen kann.
Bei der erfindungsgesiäiicen Anordnung können hingegen an den Dichtungen Einrichtungen zur Kühlung der Dichtungen von auosen vorgesehen sein —. etwa Wasser3chliingen —.Andererseits kanii der Pilterkasten reingaoseitig und/oder, rohgasceitig über eine seitlich von'ihm fortstrebende elastische. Dichtung mit einer ortsfesten Seingas- bsv/. Hohgas-Scmniölhaube verbunden sein. Auch, dabei lat'dann:äie Dichtung nur einseitig den gesehenen- · f-allo heisoen' Gacstroa ßusijeactüt. Ein Vorteil dieser· speziellen Ausbildung 1st, dass beim Rütteln deo Pilterkaotenc die. "^öingao—: bzw. Eöhgas-Snsiaslhsube bzw. beide nicht mitr-arUttelt verden nüsssn, so dass der Leitungcaüfwand .-gerinjer wird,
Ua die sulstat genannten Dichtungen vor sü achütson,/boXiaaot sich bevorsugt eins nach auscen vöiesa&o;:;3öM^ die
dea Kandbarcich sunaciist liege-ndo Dlchtutiij vor der
Sataproahoade OuliUrzen oder Vcraprünge odor Krason oder Schutstjieolao oder öergleichea körnen auch zur Abechirsun, der obonsenannten Mchtungcn vor^esoheu sein.
DIcso ßshurzsa tind dGr^Ieichci-n können, inybeoonaero so bildot werden, dass cio ein Überlaufen des losen PUll üuc des PiItcrk;sotca beia Rütteln untorbiaden.
V/c-itere' Sifizclhcitca der Erfindung ergeben eich aus dor nachfol^enüon Becchreibuns von ÄuafOhrunrjßboispiol en'unter Hinweis auf dio Fig
gt einen crfindun^csesässon-Staubabecheidor aif einer ■ Mehrzahl von lSnga' eiöea"sej3eitiosj2ea "Roh^s-Sufüliruncij- xnid Höiii^äö-Aufuhrun.^a-siiiiial1 örigeordneteri Piitcricaatsn ii3 Schnitt quer LS
. aoigt"'eine'andere',Auaführus^ßfornj einer /ullage nit nach Pi^. 1.
KoAd (Obb.V I -«, h lES™?^05·
ei-zt ciuö Sßiton^ncicht der Anlage nsch Pig. I.
£t eine Parspelctivcnaicat dor Anlage nach Pig. I
•28 5.65ί
seigt eine spezielle Einrichtung sur Büttlung der Pilterkiisten. ■■■·■·■■■■
Gleiciie Bosusosiffem bssichcr. sich auf gleiche oder in vosentliehen gleiche Bauelement2.
Grundelener.te der Anlage r.ach den ?ig. 1 bio 4 sind ein .Reinsas-Abführungslciaial 1, ein Aol^'snzuführungükanal 2 und ein S'taubsansaolTKmicor 3> die von einen Gehluoe 4 unscalccaen sind, "an das beiaseitii; eine I-Ichrsahl von Pilterlrüoten austaucchbar ansuaöt^sn r.ind.
In von den Rohgassuführungeksinal 2 und den Eeingas kanal 1 absv/eigenden Eohgafisufühnmiiöle^tiiiigen 6 02w.
7> diti. zu Stunaeln entartet sein können,
..■■-.:'■.:...: A, Absperrorgan .
befindet sicn 5ev<eila ein^DGxacsDanocl 8 und 9· In vorliegenden ": ν·; ■ Absperrorgan: ν ■ ■
Pall Viet das z^yso&xxsfrM. 8 als Schieber und d& als Klappe Vuic/
Sei der AusfUhru-ig.ororn bei den Pig» 1, 3 und 4 sind cm die
Fi," „ir.
7. Dichtungen .10: un'd" il angesetzt, die rait des Filterkasten 5 su verbinden sind. Ob die Dichtungen z»'eekaacaiger;von den Pilterkästen ,oder zviecknässiger von der Kohgaosuführungsleitung baw. Eeingsisabrührungs- . leitung gelöst iVerderiV ist eine iSache des Ernes sens.
Bei don; Ausführungsbeiapielen nach den 2?ig« /1, 3 und 5 aind an den Pilterkaaten 5 jeveilß eine Eohijassuführungshaube 12 und eine Reingasabführun^ßkaube 13 süigesetzti die in I^htun^ zur Roliüa32iaführungöleitun^ 6 bzw. EeingaoabführungGleitung weisend nit ihren Achsen voneinander fort strebende Stutzen 14 und 15 aufweisen.
Die Abutützungen der PiIt erlebet en 5 sind ausserho-lb von ihren Abatütsfcdern 16 vorgesehen, auf deren Ansätzen 17 die Pilterlcästen ruhen, die ihreraeito auf einen Gerüst 18 ruhen, das die geaaate Anlage trägt.
Statt der Spiralfedern könnon üueh Plattfedern, Schwingen, Guamifedera oder dergleichen vorgesehen sein.
In dera Pilterkatsten 5 der Auoführungsbeispiele nach Pi^. 1, uad 4 befindet ..eich j e-^eila eine Einstiegluice 19 mit Deckel und eine Einstie^luko 20 mit Deckel an Staubsanjselbunker 5 etvas oberhalb der Staubförderschnecke 21.
An den Aussenceiten der PiltGricäGten -J> sitzen Eüttelaotore 22 etwa in der Weise, wie dies in Pig. Jj dargestellt iat.
i : ν -8-
Htvii3 unterhalb dieser Rüttelßotors ibt das Gerüst IS nit einem Laufsteg 25 versehen, daa durch ei» umlaufendes Göl;iader24 geschützt ist. " . :^
Bei der Aunführua^oforn n-ich -Piff. 2 führt die Beingas- ;; leitung 7 2U einer an ihr sitzenden Heingash-iube 25, die den Pilterkasten 5 ringaua etvao überrast. Zwischen dem Aussen rand der-"Reihs'äahäubo 25 und d ca Pil t ericas ten 5 und zwischen den Heingasksnal^ und dera Pilterkasten 5 erotreckt sich eine etv.«a waagerecht verlaufende elastische Dichtung 26. An der oberen Kannte des Filterkastens 5 iat eine Schürze 2-7 an*eßetzt, die schrlig nach oben weist und die Dichtung 26 vor Strahlungswärme schützt. Die Schürze 27 schützt auch die Sichtung 26 vor noch im Heingas befindlichen Staub, wenngleich dieser Staub auch - oofern or sich auf dor Dichtung absetzt - vräraeisolierend v.'irkt. Auch dieoc Dichtung 26 kann
ohne vieiteros von auscen ausgewechselt werden. Sie iot etwa an einer geteilten Rahmenkonstruktion befestigt, die an einea Flansch des Pilterkastens 5 einerseits und an einea Flansch der Eöingashaube 25 andererseits löcbar angebracht 'ist.' "-'::':]/il:: k:^->:* r ;. ■ ■ = ·.■ ·> ' '' ■-■■:■.- - > ■ ■·' ■■ ' ■ · ■ -7 ' ■
V- Der'waagerecht e.'Verlauf der Dichtung 26 ist bei manchen-Butt el-,'<; arten deo Pilterkastens 5 in Bezug auf-Beanspruchung und "' Lebensdauer'-sehr-· günstig. ■' ' : , .
Pig. 5 zeigt eino Anbringun^nart eines Hütt-elsot-ors 22 an öer Ausacnv^nd einca Piltcvli^cteno 5» derart 7 daao ücr'Ilüttcl-
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kasten laf. Wesentlichen nur in einer Richtung - mialioh in der Richtung des^^Doppelpfeiles 30 -gerüttelt wird, y/as oich. espfiehlt, venn sich iia Fiiterkasten trockene, nicht an Filtermittel'' haftende, also ■ in der Regel Grobstaub, "befindet, um den/Fiiterkasten selbstyrdes3en Alistütsiingen lind die ait iha verTjundenen elastischen Dlohtungen vor Verschleias zu bewahren. . '
Auf einen Sockel 31, der an der Ausoenv/and des Gehäuses 5 · starr "befestigt ist, befindet sich ein Bock 32, in dca eine Drehschubfeder 33 gelagert ist» Eine Drehschubfeder besteht in Prinzip aus einer Innenbuchse, die fest an Bock 32 sitzt, einer AussenViiolise» .die fest n»it des RUttelaotor 22 verbunden ist und einen elastischen Mediua — et^A-a Gunni - zwiüchen der Innenbuchse und der Aussoribuchse·
Die genannte Auaoenbuchso ist Kit Arnien 35 verbunden, deren freie Enden eine Lagerplatte 34 oder dergleiehan für den SUtteiiaotör 22 tragen. Der Süttelnotor 22 kann nun um die' Kittelächse der !Drehschubfeder hin- und herschwingon, wobei er aber aufgrund der Elastizität der Drehschubfeder nur Stösce in Sichtung des Doppelpfeileo 30 auf den Kasten 5 überträgt, praktisch aber koino ötösoe eonkrecht zur Richtung de3 Boppel-■■pfeile3\3Ö,>':-'M'v.v.;'-:.--'· :v:-;. ■ ;;;,p .'-y-■:;■'■■■::.. ... . ■·.■;■■. ..
Sie Mittölatellung döö; RUttelinotores 22.und die beiden Sxt ctollun^en des Rüitcliaotores 22 bei seines Hin- und Korschwingen sind in Pi1-;. 5 dxrccst

Claims (1)

  1. Schutz
    v^. ii O ^' J- --Α Vv XA U
    I. Staubabscheider für ctaubiw.lt 15c Gase nit nindeoteno einen rüttelbaren, frei echwingbar abgestützten Puderkasten, der über claotitche Biclitungen nit einer r.oheassufUhrun^cIeituns und einer Iiain£asabrühning3-lcitung su verbinden ict, ciüdur-ch gc";cennscichnot, daoo in der Kohcius^urührur.jüleitur^ (6) und in dor Rcin^ao-
    Absperrorgan g (7) jeweils einxxxacaoxroaöäja. (3, S)
    ^ ist und da-3 die' Anordnung; der Dichtur.ijen
    (10, Ii baw. 10, 2ü) uad der Stützen doriirt ^ctrerfen. iat, daae nach Lo.;cn der Dichtungen der Filterlcacton (5) von ueinen Ütütscn f.bnoliabar und auctaucclibar ist.
    2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch geksrinzGichnet, d.iüa beidseitig eine« horizontal verlaufenden Hohgassuf ührun;;akan:-il G (2) iü:d eines über oder unter die η era ebenfalls horizontal vorlaufenden Rein^asabführurisskanal (l) Reihen von nehreren Pilterkilütcn (3) angeordnet üind.
    5. otaubabscheicler nach Anspruch. 2, dadurch gekennaeiclmct, das» unter den Kanälen (l, 2) ein allen Pilterkiiüteii cer StaubGanaeibuni-ier (3) angeordnet i^t*
    4. üt-vibabüchGidor nuoh Anspruch 1, dadurch cekennseiclinot, d>:3a zur Abctützun^: dos Pilterlraoteno (5) aunycrhalb von
    Ihz liegende federnde Abstutzorgane (16) vorgesehen sind.
    5. Staubabscheider nach Anspruch 1> dadurch ^kennzeichnet, dass if.n der* Pilterkaatcn (5) eine Hohi;aasuführunüsh"-ube (12) und eins Eeingus:ibführangshaube (13) an^eeetzt Dind und dieae auf einer Seite des Kastens über xait ihren Achsen voneinander fort strebenderi Gtutsen (14, 15) ait den elaaticchen Dichtungen. (10, il) verbunden sind.
    6. Staubabscheider nach /uiypruch 1, dadurch gekennzeichnet, dc.es der Pilterirasten (5) rein^asaeitig und/oder rohijaotseiti5 über eine seitlich von ihn fort strebende elastische Dichtung (26) nit einer ortsfesten Eoin^as- bzw. lioh^r.s-
    (2i>) verbunden iat.
    7» Staubabscheider m\c\i AiUipruch 6, t;ekermzeichnot durch eine nach aussen weisende Schürze (27) &21 Handbereich des i'ilterlcastena (5) su3 Schutz dox* dem Rründbereich zunächst liegenden Dichtung (2G) vor
    8. otaubabscheider nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Hinrichtungen zur Külilung der Dichtungen (10, 11, 26) von nüssen.
    ••^imwmaeaKSSt^^L _..—-CTmnya
DE1964B0059876 1964-11-24 1964-11-24 Staubabscheider fuer staubhaltige gase. Expired DE1916612U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705040A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-10 Andrasfalvy K Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben
DE2848315A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-17 Os Bad Rozwojowy Maszyn I Urza Ringentstauber
DE2927317A1 (de) * 1979-07-06 1981-05-21 Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg Entstaubungseinrichtung
DE3335999A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-04 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Staubdiffusoranordnung bei gewebefiltern
DE3827702A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Uhde Gmbh Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgas aus einer feststoff-vergasung

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