DE1915567A1 - Kaefig mit eingebauten Klemmstuecken fuer eine Freilaufkupplung - Google Patents
Kaefig mit eingebauten Klemmstuecken fuer eine FreilaufkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
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Description
DIPL.-INQ. H. SCHIFFER
Patentanwalt
75 Karlsruhe/Baden" T— > - —
75 Karlsruhe/Baden" T— > - —
^O 278/79)
ffirtaa RIHGSPAHg Albrftcfat Maurer
6580 Bad Homburg v.d.H*. Schaber weg 32 ->
34
für eine Freilaufkupplung
Die Erfindung betrifft einen Käfig mit eingebauten
KXeanetiioken für eine freilaufkupplung, bei der durch
eine auaensylindrlsohe Innenflioa® mul eine nieren
koaxiale innen&ylindrlaene iußenfääoae SlenaflgLohen
gebildet sind» wobai d@? snrieohen den Sleoseflachen
angeordnete läfig fOhrungeatege für jödea
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aufweist, die die Kippachse des KlemmstÜckes parallel
zur Käfigaehee halten und wobei neben mindestens einer Stirnseite jedes Kleramstückea eine vom Käfig
gehaltene Einseifeder in Fora einer Wickelfeder angeordnet ist, deren Stütfearm am Käfig und deren Lastarm
am Klemmstück anliegt und das Klemmstück gegen
die Klemraflachen hält«
Ss ist notwendig, die Klemmstück© in einem Käfig mit
Stegen zu führen, wenn die Freilaufkupplung bei ruckartigen Brehsahlandarungen ein-* bzw* auskuppeln muß«
Durch den Käfig wird vermieden, daß sich die KlemmetUcke
bei ihrer Kippbewegung gegenseitig behindern,
was einen ungleichmäßigen Singriff bzw«, eine ungleichmäßige Belastung der einseinen Klemmatüoke zur Folge
hätte. Durch die Sinselfedern wird erreicht, daß die
Klemmetücke unabhängig voneinander um verschiedene Winkel kippen, sich also an gewollte oder durch Fertigungsungenauigkeiten
hervorgerufene unterschiedliche Abstände zwischen äußerer und innerer Klemmfläche
anpassen könnenu Bin hoher Fertigungeaufwand
zur präBisen Herstellung der Klemmetucke vmä
flächen ist dadurch entbehrlich.
Bei einer durch die deutsche Auslegeaohrift
1 600 042 bekannten Bauform befinden sieh ül& ä±®
eineeinen IGLemmatüeke an dl® Kletamflachen SrüokeB-den
Eineelfedern in Form von Wiokelfeä<aisa :>i*bmi tan
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Stiyaäeitaa der Kleramstücke in ihrer Form angepaßten
"Aussparungen eines Käfigringes und es weisen dia FührungsStege teilBylindrisehe Lagerflachen auf v die
die zylindrischen Mantelflächeateile der Kleramstüeke
umfassen und diese dadurch in zur Supplungaacb.se
radialer Richtung im Käfig halten* Die so sui* Kippaohse
der KlemtastUeke aentrisohe Anordnung von Einself
edern in Form von Wickelfedern hat eich zum
Zwecke dos Kippens der Klemmstück© gut bewährt« Auch kann durch unterschiedliche Drahtatärke für die Federn
auf einfache Weise verschiedenen Betrieb&sn«
forderungen des jeweiligen VerweaSungazweekes der
Kupplungen Genüge getan werden*
Darüber hinaus iat durch die bekannte Bauform erreicht,
daß die Klemastücke im Käfig sowohl in
axialer als auch in radialer Richtung gehalten sind, also nach dem Zusammenbau des Klemmatüeksatzes nicht
mehr aus dem Käfig herausfallen können« so daß die
Gefahr nicht mehr besteht, daß Einzelteile des
Klemmstückeatses (beispielsweise beim Transport)
ι verlorengehen, ferner hat die Anordnung der Wickelfedern
neben den Stirnseiten der Klemmatücke in Ausnehmungen des Käfigringee den Vorsug* daß nunmehr
die Klemxnstücke beim Umlaufen des Klemmetücksatzes
nicht mehr durch die Fliehkraft ihrer Bineelfedern
belastet sind, wodurch ihre Leerlaufreibung an der äußeren Klemrnflache und damit der Verschleiß
zwischen diesen Teilen verringert ist»
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ι W I UV/U
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Schließlich ergibt Sie Ibaaehrtefeas® Äaoräaimg
Sinaelfeaern eine besondere geringe asial© BauXäsig®
von Freilauf kupplungen«,
Sae&telllg ist Jedoeh. bei ü®t feekaastea lamf Ο2?ϋ9 ■
daß der Käfig aus zwei Seiles siisamiseagafosiat
muBj aämlich aus einem die Pütausigssteg©
den Käfigp±ng9 auf dea aaelj Eial©g@a &<&τ
äern nnä' JOemrastüeke ©in Bscteiag aiafgtisets©© ist0
wosu an die JPülarungssteg© zylindiciscli® iapfsm ang@-
formt Binds die ia entsprechend® Bohrimges des Beckringes
eingreifen nnä in diesen 1seiBpieIs?/@ise etareii
Zugabe τοπ Kleber festgelegt werden raöaseao Dies
bedingt einen spürbaren Aufwand -bei der Herstellmig τοπ
Käfigring und Deckring und "beim 2iisarameasetsen
dieser Teile uad führt außerdem konstrufctionsabhäiagig
^u einem stark^andigen unä damit ssu seiner Herstellwng
viel Material benötigsaclesi und verhältnismäßig schweren Käfige Schließlich hat die Pra,seis geneigt, daß ein aus Käfigring imä Beekriagj, also aus
swei Teilen zusamtnengesetster Käfig hBolieteae thermischen und mechanischen Beanspruchungen sieht
standzuhalten vermag ti wenn di© Seil© aus Knast stoff
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ©s dates» ^
einen Käfig mit eingebauten Klemmstück®üi für ©in©
Freilaufkupplung anzugeben» durch den di© lachteile
der bekannten Bauform vermieden werden. Es soll ©le®
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eine Bauforni gefunden Werden» bei der der..8Afig auch
höhen thermischen und mechanischen Beanspruchungen standhalten kann. Gleichzeitig soll der Käfig in
aeiner Herstellung und für den Zusammenbali des Klemmstückaatzes
vereinfacht, leichter ausgebildet und verbilligt werden. „Schließlich soll in Weiterbildung
der Erfindung gewährleistet sein« daß der neue Käfig
mit eingebauten KXemmstttcken alle Vorteile des bekannten, also auch die bei nicht eingebautem Klemmstücksatz
unverlierbare Aufnahme der Klemmstücke und Einzelfeuern im Käfig aufweist.
Auegehend von einem Käfig mit eingebauten Kletfmstttoken
für eine Freilaufkupplung der eingangs beschriebenen
Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Käfig ein im Preß-, Spritzoder
Gießverfahren hergestelltes Formteil mit in radialer Richtung 25«·, H- oder U-eförmigera Querschnitt
ist und daß sein kreiszylindrischer üieil rechteckige
Aussparungen.* mit von mindestens einer der sich in ümfangsriehtung erstreckenden Stirnseiten axial in
diese hineinragenden Hasen zur Aufnahme der Wickelfedern aufweist, wobei die Klemmstück® in den Aus*
sparungen gehalten sind*
Durch die erfindungogemäßen Maßnahmen ist erreicht»
daß der Käfig als ein einziges Formteil beispielsweise
aus Blech gepreßt und gestanzt werden kann»
»o daß für den Zusammenbau eines Klemmetückeatzas
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nur noch die Wickelfedern auf die föaaen gesteckt und
dann die Klemmstück« in die rechteckigen Aussparungen
eingesetzt werden mUsaon. Danach kann der aus
Käfig, Klemoistücken und Wickelfedern bestehend©
Klemmetücksatζ z» B. in Fett gepackt werden, so daß
die Klemmstücke in den Aussparungen gehalten sind*
Darüber hinaus kann der einteilige Käfig gegenüber dem bekannten Käfig dünnwandiger ausgebildet sein»
so daß er nicht nur hinsichtlich des au seiner Herstellung erforderlichen Arbeitsaufwandes sondern
auch hinsichtlich der Meng© des für ihn zu verbrauchenden Materials erheblich billiger als der bekannte
Mfig ist. Ferner hat die Praxis gezeigt, daß der
Käfig zufolge seiner einteiligen Ausbildung auch sehr hohen thermischen und mechanischen Beanspruchungen
standhältο
Schließlich wird nach der Erfindung das Gewicht der Einsseifedern am Käfig abgestützt* so daß die Klemmstück©
von diesem Gewicht unbelastet bleiben* und es ist die axiale Baulänge der freilaufkupplung durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen gegenüber der der bekannten nicht vergrößert.
Um zu verhindern, daß der Klemmstückesits im nicht
eingebauten Zustand aueeinandorfallan kann, hat es
sich ala zweckmäßig erwiesen, daß in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Fübrungsstege der Anschlag für eine axiale, die Kippbewegung jedes
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Kleainistüokes im Itupplussseimie begrenzende Sippe des
Klemiastuekes sind und daß der sich am Klemmstück abstützende
lestana jeder Wickelfeder mit einer Verlängerung
in eine axiale Rille des ICleiamstüekes ein*-
greifts so daß dieses beim nickt eingebauten. Klemmstücksatss
in einer Radialdichtung s^Kupplungsachee
durch Sie Rippe und in der anderen Radialrichtung durch die Verlängerung in der Aussparung gehalten
Ist. " .
Siiiö derartige Halterung der Kletamstüake wird
Fälloa gön,Ü.gßsiv ;}©doch bietet SIe1. wie sich gezeigt
hat, feeiiiß vollfcoramene Sicherheit bei unsachgemäßer
oder ungeachic&ter Handhabung des Kleatasttickeiiisat-SBS1,
iosbesoader© dann niohtj, wenn bei nicht eingebautem IClömmstÜcksata die KletntaBtüefee entgegen der
Wirkung der ?/ickelfedern is Sntkupplungosiiane geschwenkt
weröen« Dem läßt sich nach einer
ten Weiterbildung der Erfindung daö\irch
ten, daß ^edes Klemmstück eins besiiglieh s@in©r Kippachße
der Rippe diametral gegenüberliegende zweite
Rippe zur. ßegrensiang der Kippbewegung im Kupplungesinnö
aufweist, und daß die Verlängerung dee Lastarmes In die Rille des Klemmstückee derart eingreift,,
daß das KlemraBtüok radial sur Kupplungsachse nach
innen und außen gehalten ist«.
Auf diese Weise sind die Kleminstüeke unverlierbar im
Käfig gehalten, lassen sich Jedoch andererseits leicht ein- und ausbauen«
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Weitere Merkmale v Vorzüge und. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus &m? nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnungt auf der Ausfiihrungsfrsispiele des
Erfiadungsgegemstandea dargestellt sind. In Sen Figuren geigens
FIgUi0 1 . einen axialen !Deilselmitt clureh einen
Käfig mit Klemmetüoken im eingebauton
Z'Uetanö gemäß der Sohaittlinis I«-I in
Figur 25
figur 2 eine radial© Scimittansielit gemäß der
Schnittlinie II«II in Figur 1 j
Figur 3 eine rafliale Draufsicht auf den Klemm«
stücksats gemäß Figur 1 und 2%
Figur 4 einen Teil des Kleramsfcüolcsatzea. gemäß
1 in ntiolitaingebautem Sustand?
Figur 5 einen axialen Teilschnitt durch eine
weitere Ausbildungsform eines Käfiga mit Kleramstücken im eingebautem Zustand
gemäß der Schnittlinie V-? in Figur 6j
Figur 6 eine radiale Schnittansioht gemäß der
Schnittlinie VI-VI in Figur 5ϊ
Figur 7 eine radiale Draufsicht auf den Klemm
atückaats gemäß Figur 5 und 6}
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Figur 8 einen Teil des Klemmstückaatsea gemäß
Figur 5 in nicht eingebautem Zustand
und
I'igur 9 und 10 awei weitere Ausbildungsformen
des Käfigs a -
Bei der Beschreibung der Zeichnung sind gleiche Seile
mit gleichen Bszugssseiohen versehen t- um unnötige Wiederholungen zn vermeiden«.
In den !Figuren 1 bis 3 sind zwischen der inneren,
auSenzylindrisehen Kleramflache 1 und der äußeren»
innengylindrisch'en Kleramflächs 28 die sich mit gleicher oder unterschiedlicher Y/inkelgeachwlndigkeit
drehen lcönnen, Klemmstüoke 3 angeordnet5 deren in
Üiufangßrichtung weisende Seitenflächen 4 tailzylin«
drSs3h ausgebildet aind* damit daa seitliche Spiel
der Klemmatücke in jeder Kippstellung gleich bleibt.
Wenn es nicht auf gleichbleibend enge Führung der Klemmstücka anltotttrat „ kann aber bei entsprechend
größerem Abstand zwischen d©n Stögen auf die t®il~
aylindriöohe Ausbildung der Klemmstück-Seitenflachen
Yörzichtöt werden» Die Klemmstücke 3 weräeii in Höh©
ihrer Seitenfläche 4 durch Stege 5 ainea im radialen
Quereohnitt E-förmigen Käfigs 6 aua Blaoh im
Abatanä voneinander gehalten, so daß aia ohne gegenseitige
Beeinflussung um Ihre Mittelachse kippen können«
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In die voK Käfig 6 swisehan seinen Stegen 5 gebildeten r.eelrtecldLgen Aussparungen 7 ragen axial Sfeseti 8
hinein,, auf die Wickelfedorn 9 gesteckt sind,, die mit
ilirem Stüi'sarta 10 an den Stegen 5 anliegen* während
ihr Lastarm 11 mit einer Terlängerimg 12 in eine
axiale Rille 13 dar-Klemcistüeke 3 eingreift toxl die
Kleinia stück© im Kupplungssänne - hier im ührseiger«
·>· zu achv/enlcen sucht«
Auf der den Hasen 8 gegenüberliegenden Seite weisen
die Aussparungen 7 einen Vorsprang- *i4 auf „ durch den
die Klsamstücke 3 dort mcial geführt und. im Anstand
von dem sich x'aciial erstreckendes Iqil 15 ä&Q Käfigs 6 gehalten wsrd-en, so daß sie hei. ihrer Kippbewegung
durch den radialen Teil 15 nicht behindert werden*
Damit die Klöraiastücke 3 hei nicht eingebautem Klemmstüokeata
nicht aus deta Käfig 6 herausfallen können* sind sie mit einer sieh asial erstreckenden P^ipps 16-veraehenp
die sich an eine der Seitenflächen 4 radial innerhalb des kreissylindrischon Teiles das Käfigs 6
anschließt und die* durch Anschlag gegen den bemaeh«-
bartan Stag 5 dia Schwenkbewegung der KXomuiatücfee im
Kupplungaolnne begrenzt» Wio aus figur 4 er/aichtlich,,
nehmen die Klemmstück^ 3 bei nicht eingebautem KlammetUoksata
unter der Wirkung der Wickelfeder 9 diese Grenzateliung ain» wobei di« an den Stogon 5 anliegenden Rippen 16 gleichzeitig verhindern» daß dl©
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Klemmstücke 3 radial nach außen aus dem Käfig herausfallen.
In umgekehrter Richtung, also radial nach innen, sind die Kleramstücke 3 durch die in ihre axiale Rille
eingreifende Verlängerung 12 des LaBtarmes 11 der
WickQlfadern 9 gehalten.
Dm die Kippbewegung der Klemmstücke- 3 im Entkupplungsainne
auf das notwendige Maß zu begrenzen, was insbesondere
für Freilaufkupplungen mit hoher Schalthäufigkeit zweckmäßig ißt, sind .die Lastarae 11 der
Wickeliedern 9 derart angeordnet, daß aie gegen die Stege 5 anschlagen, wenn die Klemmstücke im Entkupplungasinne
so weit geschwenkt sind, daß sie mit Sicherheit
Ton der inneren Klemmflache. 1 freigekommen sind«
Die anhand der Figur 4 beschriebene Halterung der
Klemmetücke 3 gegen Herausfallen aus dem Käfig 6
genügt in vielen Pällen den praktischen Anforderungen.
Jedoch hat sich geneigt, daß diese Hal'erung ein
teilwaisea Auseinanderfallen des KlemmatÜcksatzes bei
unsachgemäßer oder ungeschickter Handhabung nicht alt Sicherheit verhindern kann, was eich leicht ersehen läßt, wenn man sich da» la Figur 4· veranschaulichte
Klemmetück 3 innen berührt und dabei im Ent«
kupplungaeinne, also entgegen dem Uhrsseiger sinne
verachwenkt dankt» Bei einer derartigen Berührung
könnte das Klemmstück 3 radial nach außen aus dem Käfig 6 herausrutschen, wenn die Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne so weit geführt 1st, daß
die Hipp« 16 nicht mehr am benachbarten Steg 5
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anschlagen kann«
Eine derartige Gefahr ist durch ©inon Käfig mit eingebauten
KlemmstüclEea gemäß den Figuren 5 Ms 8 ausgeräumt., Diese Auafiihrungsform unterscheidet siöh
von der vorgeschriebenen einmal dadurch,, daß die
Kleniiastücke 17 neben der bereits genannten Rippe 16
eine sweite Eippe 18 aufweisen, die der Rippe 16 bezüglich der Kippaehae der KleainietUcke 17» die,mindestens
angenähert aiit der Symmetrieachse der i-?sug;eordneten.
Wickelfeder 9 !susammenfällt s diametral .gegenüberliegt und die Kippbewegung Ser Klemmstüoke 17
im Kupplungseinne auf die gleiche Kipplage begrenzt
wie die Rippe 16O
Bin weiterer unterschied su der Ausführungsform gemäß
den Piguren 1 bis 4 besteht bei der AtisfUhrungsforra
^omäß den Figuren 5 bis 8 darin„ daß der hier
nach radial innerhalb des kreiesyliadriBchen Seiles
des Käfigs 6 ragende üastarra 11 der Wiokalfedern 9
ein© axiale Verlängerung 19 aufweist 9 die U-förmig
abgebogen ist und in eine Rille 20 der KlemmstUcke 17
derart eingreift, daß sie diese in beiden Richtungen radial zur Kupplungsaohse gegen Herausfallen aus dem
Käfig 6 au halten vermag«
Dadurch können» wie am leichtesten anhand der figur 8
ersichtlich, die Klemmetücke 17 auch dann nicht aua dem Käfig 6 herausfallen, wenn sie beispielsweise
durch Berührung an ihrer Innenseite aus der darge-
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stellten im Kupplungssainne extremen Sehwenklage entgegen
dem Uhrseigeralnns gekippt werden, Senn selbst
dann, wenn die Rippe 16 nicht mehr gegen den benachbarten Steg 5 anschlagen kann, werden di© Kleträraatllcke
17 Immer noch durch die in ihre Rille 20 eingreifende
Verlängerung 19 an ©inein Herausfallen aus dem Käfig 6 gehindert.
Sch 'ießliefc ist bei der Ausfiihrungsform gemäß den
Figuren 5 Ms 8 die Kippstellung der Klemmstücke
im Entkupplungssinne dadurch begrenzt, daß si© dann
mit ihrer Fläche 21 in Anlage an den benachbarten Steg 5 gelangen*
In den meisten Fällen ist es erwünscht 9 die KlemmetUcke
3 bzw, 17 in bekannter Weiae so auszubilden v
daß ihre an der Klemraflache 2 anliegende Außen»
fläche 22 Teil eines KreiesylInders ist, dessen
Achse im Schwerpunkt daa Klemmettickprofilee liegt«
3aa hat zur Folgef daß die KlemmstUeke 3 bawo 17»
wenn sie mit der äußeren Klemmflache 2 umlaufen,
durch die Zentrifugalkraft weder la Sinne dee
Kuppeins noch im Sinne des Entkuppelns gekippt
werden und daß das Anlegen der Klemmstüeke an die
innere Klemmfläche 1 lediglich durch die Wirkung der ./ickelfedern 9 erfolgt.
'.Viii man Jedoch bei Freilauf kupplungen* deren äußere
Klemmfläche 2 bei FreilaulP ©ehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten
gegenüber der inneren Klemmfläche 1 erreicht, ein ?-tfileifen ύετ Klemmst (ick· auf den
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Klemmflachen und damit einem erhöhten Yerachlsiß der
Klemmatüokö vermeiden» so läßt sich dies in bekannter
> Weise ©infstch dadurch örreiöhen* daß die KlemmaMokeum
180° gedreht in den Käfig eingesät si» wercleB* la
diaseia Palis BtQhQn die Klemmatilckö durch did an ihnen
angreifenden Fliehkräfta unter dem Binflwß eines reeultierendea
Drohaotaentes* welches sie im
lunganinne su schwenken sueiit^ so daß si© bsi
jawiöchon den Kletnmfläcliea 1 iMd 2 von der inneren
Kleamflache abheben und gemeinsam lait ihram Käfig
dl© Uiafangsgsöehwindlgkoit der äußeren Klssiiafläch© 2
annehmöii.
Die Ausbildung einer derartigen Freilaufkupplung
mit aovsenaößtor Selbstabhebimg der Klemmstüoke ist
auch mit den anhand der beiliegenden Zeichnung bs«
ßchriebsnen Käfigen mit eingöbauten Klemmstilc&en
ohne XToitores möglich» indem man die Klommstttcks 5
bsw. 17 außarasisa mit ihren Mittelfedern 9 um 180°
gedreht in den Käfig einbaut*
Die JPigtiren 9 und 10 zeigen schließlich zwei weitere
Käfigausführttngen, näinlich einen im radiölen Querschnitt
H-förmigen Käfig 24 (Figur 9) und einen iia
radialen Querschnitt U-förmigan Käfig 25 (Pigur to).
PUr diese beiden K&figaüsfÜlirungen gilt dia Beachreibung
anhand der figuren 1 bis 8 entapreohend.
Claims (1)
- 915567(10 278/79)PatentansprücheIS ES 2SKiSSIKSWiS SKS ii»:=Io Käfig mit eingebauten Klemtnstticken für eine Prei-1aufkupplung, bei der durch eine außenaylindriache Innenfläche und eine hierzu koaxiale innenzylindriaclie Außenfläche Klemmflächen gebildet sind, wobei der swisclien den Klemtafläohen angeordnete Käfig Pührungaetege für jedes Klemmstück aufweistf die die Eippachsß deß Eletürast ticke s pai'allel zur Käfigaehse halten und wobei dem neben mindestens einer Stirnseite jedes Idemmatückoa eine vom Käfig gehaltene Einzelfeder in Form einer Wickelfeder angeordnet ist, deren Stütaarm am Käfig und deren Lastana am Klemmstück anliegt und die das KlemmatUck gegen die Klemmf lachen liältj,
dadurch gekennzeichnet,,daß der Käfig (6P 24* 25) ein in?. Preß-.y Sprits- oder Gießverfahren hergestelltes Formteil mit in radialer Richtung Z- (6)? H- (24) oder U- (25) föraxgera Querschnitt ist und daß sein kreiesylindrischer Teil rechteckige Ausaparungen (7) mit von mindestens einer der eich in Uiafmigsrichtung erstreckenden Stirnseiten axial in diese hineinragenden Uaeen (8) zur Aufnahme der Wickelfedern (9) aufweist, wobei die KlemmHtticke (3f 17) in den Aussparungen (7) gehalten sind«Q09840/097991 5567(10 278/?9) Ji2ο Käfig rait eingebauten Klemmatticteen nach Anspruch 1, dadurch gefcennzelehnet, daß die Ptthrungestege (5) der Anschlag für eine axiale, die Kippbewegung jedes KlemmstUckes (3) im Kupplungssinne begrenzende Hippe (16) des Klommstückes (3) Bind und daß der eich am Klemmstück (3) abstütsende iastarm (11) jeder Wickelfeder (9) mit einer Verlängerung (12) in eine axiale Rille (13) des Klemmstuckes(3) eingreift, ao daß es bei nicht eingebautem Klemrasttickaate in' einer Radialdichtung zur Kupplungaachöe durch die Rippe (16) und in der anderen Radialriehtung durch die Verlängerung (12) in der Aussparung (7) gehalten ist,3ο Käfig mit eingebauten Klemmatücken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (17) eine bezüglich seiner Kippachse der Rippe (16) diametral . gegenüberliegende streite Rippe (18) aur Begrenzung der Kippbewegung im Kupplungsainne aufweist, und daß die Verlängerung (19) des Saatarmes (11) in die Rille (20) dee KlemmstUckes derart eingreift, daß das Klemmstück (17) radial zur Kupplungsachse nach innen und außen gehalten ist·4· Käfig mit eingebauten Klemmstücken nach Anspruch 1r £' oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Kippbewegung jedes Klemmstüokes (3, 17) im JSntkupplungasinne duroh Anschlag des Lastarraes (11) der Wickelfeder (9) oder einer Fläche 021) des KlemmstUokes gegen den benachbarten Führungsateg (5) begrenzt ist.0098AO/0979278/79)Ü>3 Käfig mit eingebauten KleramstÜdcon nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß bei nur neben einer Stirnseite der Klemmstück« (3, 17) angeordneter Wickelfeder (9) die Kletamatücke (3» 17) en ihrer anderen Stirnseite durch einen in die Aussparung (7) ragenden Vorsprung (14) axial geführt und daraii; auf dieser Seite im Abstand vom eich radial erstreckenden Seil (15) des Käfigs (6, 24, 25) gehalten sind.
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