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DE191149C - - Google Patents

Info

Publication number
DE191149C
DE191149C DENDAT191149D DE191149DA DE191149C DE 191149 C DE191149 C DE 191149C DE NDAT191149 D DENDAT191149 D DE NDAT191149D DE 191149D A DE191149D A DE 191149DA DE 191149 C DE191149 C DE 191149C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drums
speed
wire
pulling
speeds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT191149D
Other languages
English (en)
Publication of DE191149C publication Critical patent/DE191149C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1905 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtziehmaschine mit mehreren Ziehtrommeln, bei der die Ziehtrommeln mit verschiedenen Geschwindigkeiten unter Benutzung eines Wechselrädergetriebes angetrieben werden können.
Die neue Erfindung besteht darin, daß das Wechselrädergetriebe so eingerichtet ist, daß während des Wechsels ohne Stillsetzung des
ίο Hauptantriebes der Maschine die Geschwindigkeit der Ziehtrommeln nicht unter die Geschwindigkeit der niedrigsten Übersetzungsstufe sinken kann, um die beim Wrechsel der Ziehgeschwindigkeiten auftretenden Stöße gering zu halten.
Durch das Wechselrädergetriebe können ferner die Ziehtrommeln eine niedrigste und eine höchste Geschwindigkeit, die bei allen Trommeln ganz oder annähernd gleich sind, und außerdem die einzelnen Trommeln stufenweise zunehmende mittlere Geschwindigkeiten erhalten, so daß -die Ziehtrommeln bei ihrer niedrigsten Geschwindigkeit das Einziehen des Drahtes, ausführen können, und hierauf unter Übergang auf ihre -höheren Arbeitsgeschwindigkeiten entweder mit unter sich gleichen oder verschiedenen Geschwindigkeiten im Einzelzug, jede für sich allein arbeitend, oder aber sämtlich, oder gruppenweise in Hintereinanderschaltung zusammenarbeitend, mit stufenweise gesteigerter Geschwindigkeit im Mehrfachzug betrieben werden können.
40
45
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Vertikalschnitt durch das Rahmengestell der Maschine, die arbeitenden Teile in Ansicht,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3, 4, 5 und 6 Schnitte nach 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine der die Ziehtrommeln antreibenden Wellen und
Fig. 8 einen Schnitt nach 8-8 der Fig. 1.
In einem Gestell 30 der Maschine ist die Antriebswelle 31 gelagert, deren Bewegung durch Kegelräder 32, 33 auf eine senkrecht gelagerte Welle 34 übertragen - wird. In gleichem Abstande von der Welle.34 sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2 und 3) vier die Ziehtrommeln antreibende Wellen 35", 35*, 35° und 35^ gelagert, welche jede aus einem unteren Teil 36 und einem oberen, ein Zahnrad 38 tragenden Teil 37 besteht. Jedes der Zahnräder 38 greift in ein auf der äußeren Umfläche der zugehörigen Ziehtrommel angeordnetes Zahnrad 39 ein (Fig. 1 und .3). Die Ziehtrommeln 40", 40*, 4OC und 4Od sind lose auf an der Platte -42 des Gestells fest angeordneten hohlen Naben aufgeschoben und werden von diesen getragen.
Die unteren Teile 36 der Antriebswellen für die Ziehtrommeln werden angetrieben und ihre Bewegung den oberen Teilen 37
nach Einrücken von Kupplungen 43 mitgeteilt, deren eine Hälfte 44 auf dem oberen Teil 2>7 befestigt und deren andere Hälfte 45 auf dem unteren Teil 36 der Antriebswellen längs eines Keiles verschiebbar angeordnet ist (Fig. ι und 7).
Das Einrücken jeder Kupplung 43 kann mittels eines Hebels 46 bewirkt werden, der durch Handgriff 48 und Zugstange 47 bewegt wird. Das Gewicht der verschiebbaren Kupplungshälfte 45 ist derart gewählt, daß diese sich selbsttätig ausrückt, sobald jeder Widerstand in der Kupplung aufhört. Als Kupplung ist bei vorliegender Ausführungsform eine Zahnkupplung angewendet. Wenn der Zug des Drahtes der Drehung der Ziehtrommel einen Widerstand entgegensetzt und die untere Kupplungshälfte eingerückt ist, wird diese auch in Eingriff bleiben und der untere Wellenteil den oberen antreiben, geht aber der Draht aus oder erfolgt ein Drahtbruch, dann hört jeder Widerstand auf und die untere Kupplungshälfte rückt sich selbsttätig durch die Wirkung der Schwerkraft aus.
Die Welle 34 (Fig. 1 und 4) trägt ein Zahnrad 49, welches vier auf den Antriebswellen 35« 35*, 35C und 35^ angeordnete Zahnräder 50 antreibt, die durch laufende Gesperre (Rollenfriktionskupplungen) 51 die Wellen mitnehmen, wogegen die Zahnräder 50 mit den Wellen nicht gekuppelt sind, wenn letztere mit größerer Geschwindigkeit durch ein weiteres, nachstehend beschriebenes Zahnradgetriebe angetrieben werden.
Durch die Zahnradübersetzung 49, 50 wird den Wellen 35*, 35^, 35C und 35^ die kleinste Geschwindigkeit erteilt, während die Welle 35a noch mit einer größeren Geschwindigkeit und die Wellen 35*, 35° und 35** mit zwei größeren Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Zu diesem Zweck trägt die zentrale Welle 34 einen Satz von vier stufenförmig in Durchmesser und Zähnezahl zunehmenden Rädern 52, 53, 54 und 55 (Fig. 1 und 5), welche der Reihe nach mit den auf den unteren Teilen 36 der Antriebswellen für die Ziehtrommeln angeordneten Zahnrädern 56, 57, 58 und 59 in Eingriff stehen, welche mittels geeigneter Kupplungen 60 (Fig. 1 und 7) ein- und ausgerückt werden können, wobei deren Betätigung durch Hebel 61 erfolgt, die mittels auf Vierkanten 62 aufzusteckender Handgriffe 63 verdreht werden
können. Jede der Antriebswellen 35^1 35*, j 35C und 35^ trägt ein Zahnrad 59, welche | letzteren alle mit dem Rade 55 auf der Welle 34 in Eingriff stehen, so daß alle Antriebswellen der Ziehtrommeln nicht nur mit der gleichen kleinsten Geschwindigkeit, und zwar durch die Zahnradübersetzung 49, 50, son- j dem auch mit der gleichen größten Geschwindigkeit durch die Übersetzung 55, 59 angetrieben werden können.
Die Handgriffe 63 werden zwecks Ein- und Ausschaltens der Kupplungen 60 mit ihren Naben durch öffnungen 64 verschiebbarer Sperrplatten hindurchgesteckt und auf die Vierkante 62 aufgesteckt. Jede dieser Sperrplatten 65, mit Ausnahme der der Welle 35a entsprechenden, hat zwei öffnungen 64, welche jede oben und unten einen denVierkanten 62 der Hebel 61 entsprechenden Ausschnitt besitzt (Fig. 1). Die Sperrplatte ist mittels eines durch ein Langloch reichenden Zapfens verschiebbar geführt, so daß die Platte in eine Stellung verschoben werden kann, in der ein Vierkant 62 innerhalb einer der öffnungen 64 zentrisch zu liegen kommt, worauf ein Handgriff 63 darauf aufgesteckt werden kann. Die Entfernung der Mittelpunkte der beiden öffnungen 64 ist kleiner gewählt, als der Abstand der beiden Vierkante 62, weshalb nur immer ein Vierkant zentrisch innerhalb einer öffnung 64 liegen und daher stets nur ein Handgriff aufgesetzt werden kann. Dadurch ist erreicht, daß beide Kupplungen 60 nicht gleichzeitig eingerückt werden können.
Jeder der durch die Zahnradübersetzung 49, 50 mit der kleinsten Geschwindigkeit angetriebenen Wellen 35*, 35*, 35° und 35^ kann durch Einrücken einer der Kupplungen 60 eine größere Geschwindigkeit erteilt werden, in welchem Falle das Zahnrad 50 selbsttätig infolge der Wirkung der Rollenfriktionskupplung 51 ausgekuppelt bzw. nicht von der AVelle mitgenommen wird.
Die Ziehtrommeln 4ο3, 40*, 4OC und d sind zweckmäßig derart aufgehängt, daß unterhalb derselben ein freier Raum vorhanden ist, damit die Drahtspulen nach unten leicht abgestreift werden können, zu welchem Zwecke die Trommeln auch konisch zulaufen. Selbstredend kann auch, ohne an dem Wesen vorliegender Maschine etwas zu ändern, jede andere geeignete Anordnung der Trommeln gewählt werden. Vor jeder Ziehtrommel ist ein in einem entsprechenden Rahmen 69 befestigtes Zieheisen an der Gestellplatte 42 angeordnet.
Soll eine der Trommeln 40" usw. einzeln benutzt werden, dann wird zunächst die Kupplung 43 ausgerückt und das durch das Ziehloch gezogene Ende des zu ziehenden Drahtes 67 mit der Trommel verbunden. Hierauf wird die Trommel durch Einrücken der Kupplung 43 mit der kleinsten Geschwindigkeit angetrieben. Die Ziehkette windet sich bei der Drehung der Trommel in eine Nut, und der Draht wird dann nahe der Grundfläche aufgewickelt, also auf den Teil
derselben mit größtem Durchmesser, woselbst die erste Windung des Drahtes sich bildet, während die folgenden Windungen die vorhergehenden abwärts bewegen. Nachdem das Ziehen des Drahtes bereits im Gang ist, kann die Geschwindigkeit der Trommel durch Einrücken einer der Kupplungen 60 der Antriebswelle der betreffenden Trommel erhöht werden; dabei ist durch die beschriebene Einrichtung Vorsorge getroffen, daß nur immer eine Kupplung 60 eingerückt werden kann.
Auf diese Weise ist es ermöglicht, während des größten Teiles des Arbeitsverfahrens eine größere Geschwindigkeit und nur zu Beginn eine kleine Geschwindigkeit anzuwenden , wodurch die Arbeit wesentlich beschleunigt wird.
Soll die Maschine derart benutzt werden, daß die Ziehtrommeln in Reihe hintereinander zusammenarbeiten, so ist keine Abänderung derselben nötig, nur müssen die Zieheisen ■ selbstverständlich stufenweise in der Größe abnehmende Ziehlöcher besitzen.
Der Draht wird der Reihe nach mit den Trommeln lösbar verbunden, um das Einziehen in den vorhergehenden Zieheisen in der beschriebenen Weise auszuführen. Sobald der Draht mit einigen Windungen um die letzte Trommel herumgeschlungen ist, kann die Geschwindigkeit der einzelnen Trommeln durch Einrücken der betreffenden Kupplungen erhöht und den durch das Ziehen in den einzelnen Stufen veranlaßten Verlängerungen des Drahtes angepaßt werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Drahtziehmaschine mit mehreren durch ein Wechselrädergetriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbaren Ziehtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrädergetriebe so eingerichtet ist, daß während des Wechsels ohne Stillsetzung des Hauptantriebes der Maschine die Geschwindigkeit der Ziehtrommeln nicht unter die Geschwindigkeit der niedrigsten Übersetzungsstufe sinken kann, zum Zweck, die auftretenden Stöße beim Wechsel der Geschwindigkeit gering zu halten.
  2. 2. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehtrommeln durch die Wechselräder (50 und 59) eine niedrigste und eine höchste Geschwindigkeit, die bei allen Trommeln ganz oder annähernd gleich sind, und außerdem die einzelnen Trommeln stufenweise zunehmende mittlere Geschwindigkeiten erhalten, so daß die Ziehtrommeln bei ihren niedrigsten Geschwindigkeiten das Einziehen des Drahtes ausführen können und hierauf unter Übergang auf ihre höheren Arbeitsgeschwindigkeiten entweder mit unter sich gleichen oder verschiedenen Geschwindigkeiten im Einzelzug, jede für sich allein arbeitend, oder aber sämtlich, oder gruppenweise in Hintereinanderschaltung zusammenarbeitend, mit stufenweise gesteigerten Geschwindigkeiten im Mehrfachzug betrieben werden können.
  3. 3. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit den Trommelwellen kuppelbaren Trieben (50, 58, 59) derjenige für die niedrigste Geschwindigkeit (50) durch ein laufendes Gesperre (51) ständig so gekuppelt ist, daß er die Trommelwelle mit seiner Drehgeschwindigkeit zwangläufig mitnimmt, dagegen eine schnellere Drehung der Trommelwelle durch einen der anderen Triebe (58, 59) zuläßt.
  4. 4. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der einzelnen Ziehtrommeln aus gleichachsig angeordneten Teilen (36, 37) bestehen, von denen die oberen Wellenteile (37) fest mit der Trommel in Verbindung stehen, während die unteren Wellenteile (36) durch die Wechseltriebe (50, 58, 59) mit der Hauptantriebswelle (34) in Verbindung stehen, und daß die Wellenteile (36,37) durch währen'd des Betriebes lösbare Kupplungen (43) miteinander verbunden sind, zum Zwecke, beim Einziehen des Drahtes in ein Zieheisen die übrigen Trommeln ohne Ausrückung des Wechselgetriebes stillsetzen zu können.
  5. 5. Eine Ausführung der Drahtziehmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die zum Aufstecken eines Handhebels vierkantig gestalteten Enden (62) der Drehzapfen der Einrückhebel (61), welche die Kupplungen für die zwei verschiedenen höheren Über-Setzungen an den Antriebswellen (36) der Ziehtrommeln ein- und ausschalten, eine verschiebbare Platte (65) mit ihren Schlitzen (64) greift, so daß, während die eine Übersetzung eingeschaltet ist, die Kupplung für die andere Übersetzung in ihrer Ausschaltstellung gesichert und das Aufstecken des Handhebels (63) auf ihren Vierkant (62) unmöglich gemacht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE191149C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936861C (de) * 1952-01-17 1955-12-22 Hans Gaedt Dr Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine
DE3329459A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Hans Dipl.-Ing. 6348 Herborn Pfeiffer Anordnung zum mehrstufigen ziehen von metalldraehten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936861C (de) * 1952-01-17 1955-12-22 Hans Gaedt Dr Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine
DE3329459A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Hans Dipl.-Ing. 6348 Herborn Pfeiffer Anordnung zum mehrstufigen ziehen von metalldraehten

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