DE191137C - - Google Patents
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- DE191137C DE191137C DENDAT191137D DE191137DA DE191137C DE 191137 C DE191137 C DE 191137C DE NDAT191137 D DENDAT191137 D DE NDAT191137D DE 191137D A DE191137D A DE 191137DA DE 191137 C DE191137 C DE 191137C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/185—Grid like cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 66 b. GRUPPE
WILHELM JOSEPH KRAUSZ in KALK β. CÖLN.
Es sind Maschinen zum Schneiden von Fleisch- und Speckwürfeln bekannt, deren
Arbeitsvorgang folgender ist:
Die in einem Stiefel mit quadratischem Querschnitt eingefüllten Fleischstücke werden
durch einen Kolben gegen das eine Ende des Stiefels gedrückt. Vor diesem Ende werden
zwei mit einer größeren Anzahl von parallelen Messern versehene Rahmen von der
ίο Gestalt des in der Zeichnung dargestellten in
der Schneidrichtung der Messer hin und her bewegt, und zwar so, daß die beiden übereinanderliegenden
Rahmen senkrecht zueinander bewegt werden. Auf diese Weise werden durch den dem Stiefel zunächst liegenden
Messerrahmen die Stücke in Scheiben geschnitten und durch den anderen Rahmen in Streifen von quadratischem Querschnitte. Ein
Abschneidemesser besorgt alsdann das Schneiden dieser Streifen in Würfel.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zum Einspannen der Messer in
die oben genannten Rahmen, welche sich von bekannten Einrichtungen, bei denen die an
ihren Enden durchbohrten Messer beiderseits auf Bolzen, und zwar abwechselnd mit Zwischenstücken
aufgereiht sind, dadurch unterscheidet, daß die Zwischenstücke in Schlitzen des Rahmens liegen und am Ende keilförmig
in der Richtung senkrecht zur Rahmenebene verbreitert sind, zu dem Zwecke, durch Verminderung
der Schlitzbreite mittels Spannschrauben infolge der gleichfalls abgeschrägten und auf die Keilflächen der Zwischenstücke
wirkenden Außenkanten des Schlitzes eine Zugkraft auf sämtliche Messer gleichzeitig
und gleichmäßig ausüben zu können.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Befestigungsart ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den Rahmen,
Fig. 2 der Grundriß desselben.
α sind die Messer, welche in den Rahmen b
eingespannt werden sollen. Die Messer werden mit den an ihren Enden vorgesehenen
Löchern sämtlich auf zwei Bolzen c aufgereiht, und zwar abwechselnd mit den Zwischenstücken
d. Diese sind sämtlich einander gleich und besitzen im Grundriß die Breite
des lichten Abstandes zwischen zwei Messern. In den Schmalseiten des Rahmens werden
durch Auflegen der Stücke e, welche mit dem Rahmen verschraubt werden, Schlitze gebildet,
in welchen die Zwischenstücke d gelagert sind. Die Zwischenstücke sind an ihren äußeren
Enden nach oben und unten verbreitert und tragen nach den Messern η hin oben und
unten schräge Gleitflächen f. Entsprechend abgeschrägt sind auch die äußeren Kanten
des Rahmens sowohl als auch des Aufsatzstückes e. Durch Andrücken des Aufsatzstückes
mittels der Schrauben g bewirkt man daher eine kräftige Zugwirkung in der Längsrichtung
der Messer auf sämtliche Zwischenstücke d gleichzeitig.
Bei dieser Spannvorrichtung fällt ein Brechen der Zwischenstücke vollständig fort
und wird außerdem ein weit schnelleres Auswechseln der Zwischenstücke bei gewünschter
Veränderung der Würfelgröße ermöglicht.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :Vorrichtung zum Einspannen der Messer in die Schneiderahmen von Würfelschneidemaschinen, bei welcher die an ihren Enden durchbohrten Messer (a) beiderseits auf Bolzen (c), und zwar abwechselnd mit Zwischenstücken (d) aufgereiht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (d) in Schlitzen des Rahmens liegen und am Ende keilförmig in der Richtung senkrecht zur Rahmenebene verbreitert sind, zu dem Zwecke, durch Verminderung der Schlitzbreite mittels Spannschrauben (g) infolge der gleichfalls abgeschrägten und auf die Keilflächen der Zwischenstücke wirkenden Außenkanten des Schlitzes eine Zugkraft auf sämtliche Messer gleichzeitig und gleichmäßig ausüben zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.fen» MV, gebrückt ifj
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191137C true DE191137C (de) |
Family
ID=454551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT191137D Active DE191137C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191137C (de) |
-
0
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