DE1911001C3 - Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffektes bei Wiedergabe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit geändertem Zeitbasiseffekt - Google Patents
Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffektes bei Wiedergabe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit geändertem ZeitbasiseffektInfo
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Description
911
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Isner
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fr-
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Vertikal- und Horizontal-Synchronimpulsen arbel·
ten, um eine richtige Abtastung des Fernsehschirms herbeizuführen. Ist bei der Wiedergabe gegenüber
der Aufzeichnung eine andere Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und magnetischem Medium
vorhanden, so führt dies zu erheblichen Zeitdifferenzen in den Synchron-Impulsen, welche zu einem
Synchronisationsverlust im Empfänger führen. Zur Erreichung eines geänderten Zeit-Basis-Effektes
sollte der Zeitbezug der Synchron-Impulse nicht geändert
werden.
Es sind verschiedene Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Signalen mit einem geänderten
Zeitbasis-Effekt behanntgeworden. Bei einem Verfahren wird das Fernsehsignal durch ein
Aufnahmegerät mit spiralförmiger Abtastung so auf einem Magnetband aufgezeichnet, daß ein vollständiges
Bild oder Halbbild auf jeweils einer Schrägspur aufgezeichnet wird und daß die Horizontal-Synchron-Impulse
in benachbarten Spuren rueinander ausgerichtet sind. Durch geeignete Wahl der Bandgeschwindigkeit
bei Wiedergabe können Zeitlupen, Zeitraffereffekte sowie Effekte mit stehenden Bildern
erreicht werden. Bei diesen Verfahren ist es schwierig, das Aufnahmegerät für jede gewählte Geschwindigkeit
bei Zeitlupe einzustellen, so daß das wkdergegebene Bild verrauscht ist und zum Zerfallen neigt.
Da auch die Spurlänge mit geänderter Bandgeschwindigkeit verändert wird, genügt das wiedergegebene
Signal nicht den Rundfunknormen.
Bei einem zweiten Verfahren wird das Fernsehsignal auf eine spiralförmige Spur einer Oberfläche
einer magnetischen Scheibe aufgezeichnet und von dieser wiedergegeben (d. h., der Aufnahme- und Wiedergabekopf
bewegt sich radial über die rotierende Scheibe). An der unteren Fläche der Scheibe ist ein
zweiter Kopf in einer festen radialen Stellung angeordnet. Eir derartiges Scheiben-Aufzeichnungsgerät
ist wenig vielseitig, vermag keine Farbfernseh-Programrne aufzuzeichnen, und besitzt eine relativ kleine
Wiedergabekapazität.
Es ist weiterhin aus der Zeitschrift »radio mentor«, 1967, Heft 7, S. 526 und 527, bereits eine Anordnung
zur Wiedergabe von Fernsehsignalen mit gegenüber Aufzeichnung anderem Zeitbasiseffekt, insbesondere
in Zeitlupe bekanntgeworden. Dabei werden alle ersten Halbbilder auf der Oberseite und alle zweiten
Halbbilder auf der Unterseite einer magnetischen Speicherplatte aufgezeichnet. Bei Wiedergabe kann
dabei jedes Halbbild mehrere Male wiedergegeben werden, wodurch ein Zeitlupen- bzw. Zeitdchnungseffekt
erreicht wird. Zur Umschaltung von jeweils einem ersten Halbbild auf das zugehörige zweite
Halbbild ist ein Umschalter vorgesehen, wobei das jeweils zweite Halbbild zur Verzögerung um eine
halbe Zeile über eine Verzögerungsstufe geleitet wird.
Um jedes Halbbild mehrere Male wiedergeben zu können, ist dem Halbbild-Umschalter ein weiterer
Umschalter nachgeschaltet, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Wiedergaben eines Halbbildes
vom Kanal für ein Halbbild (beispielsweise erstes Halbbild) auf dem Kanal für das andere Halbbild
(beispielsweise zweites Halbbild) umgeschaltet wird.
Mit einer derartigen Anordnung sind zwar Zeitlupenverhältnisse — etwa 1:2, 1:3, 1:4, usw. —
erzielbar, die durch Realisierung von Zwischenverhältnissen, wie etwa 2:3, 3:4, usw. einen nahezu
kontinuierlichen Übergang ermöglichen. Ein vollständig kontinuierlicher Übergang ist jedoch nicht
möglich, so daß ruckweise Bildwiedergaben nicht
vermeidbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gründe, eine Anordnung der in Rede stehenden Art
anzugeben, bei der Übergänge in der Änderung der
Zeitbasis bei Wiedergabe vollständig kontinuierlich verlaufen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfinduugsgemäß dadurch gelöst,
daß der Impulsgenerator zur Erzeugung der Impulsfolge in der Frequenz kontinuierlich durchstimmbar
ist, daß eine Schaltung zur Erzeugung eines zeitlich der Periode des Breitbandsignals entsprechenden
impulsförmigen Quantisierungssignals vorgesehen ist, daß die Quantisierungsschaltung an den
Impulsgenerator und die das impulsförmige Quantisierungssignal liefernde Schaltung angekoppelt ist,
welche die Impulsfolge derart mit dem Quantisierungssignal quantelt,' daß bei Wiedergabe ein impulsförmiges
Signal erzeugt wird, dessen mittlere Flankenzahl gleich der halben mittleren Flankenzahl
der Impulsfolge ist, und daß an die das Quantisierungssignal liefernde Schaltung eine bei Wiedergabe
das impulsförmige Bezugssignal durch das von der Quantisierungsschaltung gelieferte Signal ersetzende
Schaltung angekoppelt ist.
Die folgenden Ausführungen geben weitere Merkmalt und Einzelheiten der Erfindung an Hand der
Zeichnungen an. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des mechanischen Teils einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung,
aus der die relative Anordnung dreier von vier Kopfmontage- und Fortschaltmechanismen
in bezug auf die Oberflächen von zwei Aufzeichnungsscheiben ersichtlich sind,
F i g. 2 eine ebene Ansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei Teile der Scheiben weggebrochen sind,
um die vier Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismen besser deutlich zu machen,
F i o. 3 eine vergrößerte ebene Ansicht eines der
Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismen der Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Aufriß des Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismus nach F i g. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismus nach
Fig. 3,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei jedoch Teile weggelassen und
weitere Teile weggebrochen sind, um bestimmte Einzelheiten des Mechanismus deutlicher zu machen,
F i g. 8 eine andere perspektivische Ansicht der Anordnung nach F i g. 7,
F i g. 9 einen Endaufriß der Anordnung nach Fig. 8,
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Elektronik nach Fig. 1, wobei Fig. IOD zeigt, wie die Teil-Blockschaltbilder
nach Fig. 1OA, Fig. 1OB und Fig. IOC zu einem vollständigen Blockschaltbild
zusammengesetzt sind,
F i g. 11 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
des Fortschaltens der Köpfe und des ankommenden Signals bei Aufzeichung und Wiedergabe
mit Normalgeschwindigkeit,
Fig. 12A und 12B den Zusammenhang verschie-
dener Signalformen in der in Fig. 10 dargestellten
Schaltung und das zugehörige Fortschalten der Köpfe bei Aufzeichnung und Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit,
Fig. 13 eine graphische Darstellung, aus der das Fortschalten der Köpfe bei Vorlauf- und Rückwärtslauf-Wiedergabe
mit Normalgeschwindigkeit ersichtlich ist,
Fig. 14 verschiedene Signalformen in der Schal-
Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. 1OB und
F i g. 38 ein Schaltbild eines Kopfrückstell-Logikkreises
in der elektronischen Schaltung nach Fig. OB.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufzeichnen von breiibandigen Signalen, wie beispielsweise
Fernsehsignale und Instrumentationssignale (beispielsweise Radarsignale), und zur Wiedergabe
Bei Wiedergabe werden die entsprechenden Perioden mit der gleichen Kopf-Medium-Geschwindigkeit wie
bei der Aufzeichnung wiedergegeben, wobei jedoch ao ausgewählte Perioden vorgegeben oft wiederholt
werden. Die ausgewählten Perioden und die Anzahl der Wiederholungen werden durch den gewünschten
Zeitbasiseffekt bestimmt. Die wiedergegebenen Perioden werden in ein konstantes Ausgangssignal über-
tung nach Fig. 10 und das zugehörige Fortschalten io dieser Signale mit einem geänderten Zeitbasiseffekt
der Köpfe bei Normalwiedergabe und Zeitlupenwie- voigesehen. Generell werden gemäß diesen Verfahdergabe,
ren gleiche Perioden des Breitband-Signals in Se-
Fig. 15 ein Schaltbild eines Geschwindigkeits- quenz auf wenigstens einem magnetischen Medium
regelkreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC, aufgezeichnet, wobei jede der entsprechenden Peri-
Fig. 16 ein Schaltbild eines Wiedergabe-Rich- 15 öden des Signals mit einer speziellen Kopf-Mediumtungsregelkreises
im Regelkreis nach Fig. IOC, Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgezeichnet wird.
Fig. 17 ein Schaltbild eines Such-Bildvorschub-Regelkreises
in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
Fig. 18 ein Schaltbild eines Zeitlupen-Riegeloszillators in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
Fig. 19 ein Schaltbild eines Regellogik-Kreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
F i g. 20 ein Schaltbild eines Taktmotor-Regelkreises in der Regelschaltung nach F i g. 10 C,
F i g. 21 ein Schaltbild eines Trägerlogik-Kreises 25 geführt, das den gewünschten Zeitbasiseffekt liefert,
in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 10A, Zum Zwecke der Erläuterung wird das erfindungs-
Fig. 22 ein Schaltbild eines Rückwärtslauf-Logik- gemäße Verfahren im folgenden an Hand einer Ankreises
in der Scheiben-Servoschaltung nach Ordnung zur Durchführung dieses Verfahrens be-Fig.
1OA, schrieben. Die in den Figuren dargestellte Anord-
F i g. 23 ein Schaltbild eines Träger-Steuerlogik- 30 nung eignet sich speziell zur Aufzeichung und Wickreises
in der Scheiben-Servoschaltung nach dergabe eines zusammengesetzten Fernsehsignals auf
einer Vielzahl von Aufnahmemedien, beispielsweise von einem Paar von rotierenden Scheiben mit vier
Aufnahmeflächen. Auf den Aufnahmeflächen wird eine sequentielle Folge von vier gleichen Zeitperioden
des ankommenden Signals aufgezeichnet, und zwar jede Periode auf einer verschiedenen Aufzeichnungsfläche.
Im Falle eines Fernsehsignals ist die gleiche Periode vorzugsweise ein komplettes Halbbild, wobei
der Scheiben-Servoschaltung 40 jedoch auch einige andere gleiche Perioden, wie beispielsweise
Vollbilder ausgewählt werden' können
nach Fig. 1OA,
Fig. 24 ein Schaltbild eines Trägerrückstell-Logikkreises
in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA.
Fig. 25 ein Schaltbild eines Trägerumkehr-Logikkreises
in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA,
F i g. 26 ein Schaltbild eines Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreises
in
nach Fig. 1OA,
nach Fig. 1OA,
F i g. 27 A und 27B ein Schaltbild eines Synchron- Für jede Aufnahmespur ist ein Aufnahmekopf vorgc-
Trennkreises in der elektronischen Schaltung nach sehen, welcher eines der Halbbilder vollständig in
Fig. 1OB, einer endlosen kreisförmigen Spur aufzeichnet. Da-
F i g. 28 ein Schaltbild eines Scrvo-Bezugsverzöge- 45 nach wird der Kopf in radialer Richtung um einen
rungskreises in der elektronischen Schaltung nach Schritt durch einen Schrittschaltmotor weitergeführt.
Fig. 1OB, wobei er in die Lage versetzt wird, ein neues HaIb-
F i g. 29 ein Schaltbild eines Zeitlupenumsetzers in bild in der nächsten Folge von vier Halbbildern auf-
derelektronischen Schaltung nach Fig. 1OB, zuzcichncn. Während der Periode, in der ein Kopf
Fig. 30A und 30B ein Schaltbild eines Schnell- 50 fortgeschaltet wird, werden andereHalbbilder durch
such-Logikkreises in der elektronischen Schaltung die anderen drei Köpfe aufgezeichnet, so daß jeder
nach Fig. 1OB, Kopf jedes vierte Halbbild aufzeichnet, und die da-
Fig. 31 ein Schaltbild eines Taktgenerators in der zwischenliegenden drei Halbbilder überspringt. Auf
elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB, diese Weise wird eine große Anzahl von Halbbildern
F i g. 32 ein Schaltbild eines Zeitlupen-Logikkrei- 55 auf den Scheiben gespeichert. Jedes Halbbild kann
ses in der elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB, gemäß einem vorgegebenen Muster vollständig und
F i g. 33 ein Schaltbild eines Halbbild-Wechsel- wiederholt wiedergegeben werden, um Effekte wie
schalters in der elektronischen Schaltung nach Zeitlupe oder stehende Bilder, zu erreichen; weiter-
F i g. 10B, ■ hin kann auch die Folge umgekehrt werden, um einer
F i g. 34 ein Schaltbild eines Halbbild-Wechsel- 60 RückwärtsIauf-EfTekt mit beliebiger Geschwindigkeil
logikkreises in der elektronischen Schaltung nach zu erreichen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, urr
Fi g. 1OB, automatisch ein geeignetes Muster von wiedergegebe-
F i g. 35 ein Schaltbild eines Halbzeilen-Verzöge- nen Feldern für jede gewünschte Geschwindigkeit ir
rungs-Logikkreises in der elektronischen Schaltung einem kontinuierlich variablen Bereich auszuwählen
nach Fig. 1OB, 65 Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Regelung dei
F i g. 36 ein Schaltbild eines Kurz-Logikkreises in Wiedergabe jedes Halbbildes vorgesehen, um eine
der elektronischen Schaltung nach Fig. \OB, genaue Verflechtung der aufeinanderfolgenden wie
F i g. 37 ein Schaltbild eines Chromainvcrtcr- dcrgegebcncn Signale sicherzustellen. Die Anord
Isile
be
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r
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d
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nung ist leicht in eine flexible Vielzahl von anderen Verwcnuungsarten anzupassen: d;:bei kann es sich
beispielsweise um die Aufnahme leuiglich jedes zweiten
ankommenden Halbbildes handeln, um einen Zeitraffereffekt zu erreichen.
In den Figuren ist eine Anordnung zur Aufzeichnung eines Standard-NTSC-Farbvideosignals oder
eines Schwarz-Weiß-Videosignals dargestellt. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen,
enthält die Anordnung vier Aufzeichnungsmedien, welche durch die oberen und unteren Flächen eines
Paars von magnetischen Aufzeichnungsschreibenil
und 12 gebildet weiden. Diese Scheiben sind auf einer Spindel 13 parallel und im Abstand zueinander
fcstmontiert. Die Spindel wird gemäß F i g. 1 von unten mittels eines von einer Scheibcnservoeinrichtungl5ö
geregelten Scheibenmotors 15 angetrieben, welcher die Scheiben mit der Halbbildrate (das sind
etwa 60 U,Sek. für NTSC) in Rotation versetzt; dabei
ist eine Phascnfcsllcgung auf einen äußeren Vertikalsynchronbezug
vorgesehen, wie im folgenden noch erläutert wird. Daher entspricht jede volle Umdrehung
der Scheiben genau einem Fcrnsehhalbbild, beginnend und endend im Vertikalintervall. Die
Scheibcnservocinrichtung 15« ist vorzugsweise als Gcschwindigkeits- und Phasenregelung ausgebildet;
Teile einer derartigen Einrichtung sind in den USA.-Patentanmeldungen
644 261 und 644 234 der Anmelderin beschrieben. Der yerbleibcnde Teil der
Scheibenscr.oeinrichtung 15ei kann konventioneller
Art sein.
Die Scheiben Ii und 12 umfassen eine Meii.libasis.
welche auf ihrer oberen und unteren Flache mit einer hochpolierten dünnen Schicht eines magnetischen
Aufzeichnungsmaterial optimaler Koherzitivkrall belegt ist. Vier radial bewegliche Aufnahme-Lösch-
und Wiedergabeköpfe 16, 17, 18 und 19 stehen mit jeweils einer der vier Scheibcnflächcn in
Verbindung. Jeder Kopf ist auf einem hohlen zylindrischen Kopflräger 21 montiert, der einen Arm 22
umgibt. Dieser Arm 22 ist seinerseits fest auf einem Gehäuse eines Schrittschaltmotors 23 montiert. Die
Schrittschaltmotoren sind auf einer Basisplatte 24 in solchen Höhen angebracht, daß die verschiedenen
Köpfe 16 bis 19 benachbart >:u ihren entsprechenden Aufzeichungsflächen angeordnet sind. Die Anne 22
und die Träger 21 sind so orientiert, daß die gleichen Seiten nach oben weisen: dabei sind die Köpfe 16
bis 19 jedoch so montiert, daß sie nach oben oder
union weisen. Diese Art der Montierung der Köpfe hängt davon ab, ob sie mit einer oberen oder einer
unteren Aufzeichnungsfläche der Scheiben in Wirkverbindung treten sollen. Speziell weisen die Köpfe
16 und 17 nach unten und die Köpfe 18 und 19 nach oben.
Die Struktur des Arms 22 und die typische Montierung des Trägers 21 sowie des Kopfes 19 sind in
den F i g. 3. 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Der Arm 22 ist als Kanal-Element ausgebildet, in dessen
Kanal 31 ein metallisches Treibband 32 läuft, das zwischen seinen Enden an dem gleitenden Träger
und an seinem Ende an einer Trommel 33 einer Welle 34 des Schrittschaltmotor 23 befestigt ist. Auf diese
Weise kann der Träger 21 in eine radiale Schrittbewegung versetzt werden, wann immer der Motor
fortschaltet. Dieses Subjekt wird im folgenden noch genauer beschrieben. Das Treibband 32 läuft wciteihin
um eine Scheibe 36, welche am radial inneren Ende des Arms 22 in einem geringen axialen Winkel
gegen die vertikale Richtung montiert ist, so daß der rücklaufendc Teil 37 des Treibbandes an der Trommel
33 auf einem anderen Niveau ankommt. Das Treibband 32 ist mehrmals um die Trommel 33 gewickelt.
Dies geschieht hauptsächlich darum, weil der geeignetste kommerziell erhältliche, für die dargestellte
Anordnung ausgewählte Schrittschaltmotor weniger Schrille in einer Umdrehung als die Anzahl
der Spuren besitzt, welche auf der Scheibe 11 aufgezeichnet werden können. Die Anzahl der Umwindungcn
und die Ciröl.'.e der Trommel 33 werden gemäß
folgender Beziehung ausgewählt:
T
S
L
C
Darin bedeutet W die Anzahl der Umwindungen des Treibbandes um die 1 rommcl 33, C die Anzahl
der Spuren, welche auf der Scheibe 11 in einem vollen
Kopflauibereich L aufgezeichnet werden, S die Anzahl der Schritte in einer Umdrehung des Motors
23 und C den Umfang der Trommel 33. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die Anzahl der Spuren etwa dreimal so groß wie die Anzahl der Motorschritte,
so daß das Treibband 32 dreimal voll um die Trommel 33 geschlungen ist. Die Umschlingung
des Treibbandes tür die radial äußersie Stellung des Kopfträgers 21 ist in F i g. 5 dargestellt, welche auch
,:eigt, wie die Enden des Bandes in einem radialen Schlitz 38 der Trommel mittels Stellschrauben 39
bel'tüligl sind.
Die radial äußerste Stellung des Tragers 21 ist in
den Fig. 3 und 4 dargestellt, aus der auch ersichtlich
ist, daß der Träger mit einer S:-herungseim',cniung41
zur Abschaltung des Schrittschaltmotor 23 an der äußeren Grenze des Laufs L des Trägers in
Eingriff tritt, um eine Zerstörung des Motors und eine Treibbandkopplung zu vermeiden. Die Einrichtung
41 enthält einen Mikroschaltcr 42. welcher auf dem Schrittschaltmotor 23 montiert ist und eine mit
einem konkaven Nocken 44 in Eingriff, tretende KoI-benschcibe
43 besitzt. Der Nocken ist auf einem Kolben 46 montiert, welcher seinerseits lose :n den
Enden von Buchsen 47 angebracht ist, die in Ansätzen des Arms 22 ausgebildet sind. Auf diese Weise
besitzen der Kolben und der Nocken 44 ein ausreichendes Längsspiel zur Betätigung des Mikroschalters.
An dcräußeren Grenze des Bereichs L ist ein Anschlag 48 am Kolben 46 befestigt. Auf die gleiche
Weise ist an der inneren Grenze des Bereichs L ein zweiter Anschlag am Kolben angebracht. Die Anschläge
48 treten an diesen Grenzen mit dem Träger 21 in Eingriff, um den Mikroschalter 42 zu betät;gen
und üc\-\ Schrittschaltmotor 23 abzuschalten.
Im Betrieb der Anordnung wird der volle Bereich L nicht ausgenutzt. Vielmehr wird der Betrieh
des Schrittschaltmotors 23 an den Enden eines kleineren Bereiches 1 (Fig. 3) umgeschaltet. Die Grenzen
des kleineren Bereiches 1 werden durch ein Paai von identischen Photozellcn 51 und 52 definiert
welche in die Ankunft des Trägers 21 abtasten. Diese Photozellcn sind, wie im folgenden noch genauer beschrieben
wird, mit elektrischen Kreisen zur Steuerung der Umkehr des Schrittschaltmotors verbunden
Die Photozcllc 52, welche in F i g. 6 im einzelner dargestellt ist, besitzt einen Block 53, in dem eim
nach unten gerichtete Lichtquelle 54 und eine mi
309 681/261
einer Öffnung versehene Maske 56 unter der Quelle
montiert sind. Unterhalb der Maske 57 ist im Block 53 eine Photozclle 57 montiert, welche immer dann
Licht von der Quelle 54 empfangt, wenn eine am Kopf träger 21 montierte Platte 58 nicht zwischen der
Lichtquelle und der Photozelle liegt. Die Blöcke 53 sind /ur Ausführen;» einer radialen Gleitbewegung
jeweils au!' einem Paar von Stiften 61 (F i g. 3) montiert und in radialer Stellung durch Drehschrauben
62 eingestellt, welche zwischen den Stiften durch die
entsprechenden Blöcke geschraubt sind und sich von auf dem Motor 23 bzw. dem Arm 24 montierte ι
Stützarmen 63 und 64 weg erstrecken. Diese Stützarme 63 und 64 dienen weiterhin auch zur Befestigung
der Stifte 6!. Auf den Stiften 61 sind zwischen den Blöcken und den Stülzarmen Kompressionsfedern
66 angeordnet. Die innere Drehschraube 62 ist von der Seite der Anordnung mittels eines Stabes
67 einstellbar, welcher an ihr durch eine flexible Kupplung 68 befestigt ist. Der Stab erstreckt sich
dabei durch einen Teil des Stützarms 63. Im Betrieb der Anordnung unterbricht die Platte 58 jedesmal
dann die Lichtzufuhr zu einer der Photozellen, wenn der Kopfträger 2! ein Ende des Betriebsbereichs 1
erreicht. Dabei ergibt sich eine Änderung des von der
Photozellc gelieferten elektrischen Signals, welche zur einer Unterbrechung des Lauts des Schrittschaltmotor
23 führt und die umgekehrte Bewegung des Motors einleitet. Fällt eine der Hinrichtungen 51 und
52 aus, so wird der Motor durch den Mikroschalter 42 gestoppt, wenn der Träger 21 die entsprechende
Grenz», des Bereichs L erreicht.
Auf dem zum Kopf 16 gehörenden Arm 22 ist ein Paar von Vorwarn-Photozellcneinrichtungen 69(7
und 69 ft montiert, welche den oben beschriebenen Photozellcn-Einrichtungen gleichwertig sind. Die
Photozellencinrichtung 69« ist so angeordnet, daß s;e durch den Kopfträger 21 einige Spuren vor der
Betätigung der inneren Photozelleneinrichtung betätigt wird. Die äußere Vorwarn-Pholozellencinrichtun«
69/j ist so angeordnet, daß sie durch den Kopfiräger
21 einige Spuren vor der Betätigung der äußeren Photozelleneinrichtung 52 betätigt wird. Vorwarn-Photozelleneinrichtungen
69η und 69/) dienen, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, zur
Verringerung der normalen Geschwindigkeit des Trägers vor der Umkehr während des schnellen Suchbetriebs.
Der Arm 22 dient weiterhin zur Halterung einer bestimmte elektronische Komponenten enthaltenden
Schalungsplatte 70.
Die Art der Montierung des Kopfträgers 22 auf dem Arm 22, welche die Gleitbewegung ermöglicht,
ist in Fig. 7 dargestellt. Es ist selbstverständlich wünschenswert, daß der Träger 21 fest auf oberen
Flächen 71 und 17. des Arms aufliegt, um eine genaue Einstellung des Kopfes 19 gegen die Aufzeichnungsfläche
der Scheibe sowie eine genaue Einstellung des Anpreßdrucks zwischen Kopf und Scheibe zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck sind drei I.r.gerelemente 73. 74 und 75 in den Träger eingesetzt, wobei die
Elemente 73 und 74 an der Fläche 71 und das Element 75 an der Fläche 72 anliegt.
Diese Ausführung ergibt eine Dreipunkt-Lagcning für den Träger. Weiterhin ist ein festes Maßlager
auf der Vorderseite der Anordnung in bezug auf die Rotationsrichtung der Scheibe erforderlich. Diese
von rechts oben nach links unten verlaufende Rotationsrichtung ist in der Figur durch einen Pfeil 76
dargestellt. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Lagerelementen 77 und 68 in den Träger 21 eingesetzt,
welche an einei Vorderseite 79 des Arms 22 anhegen.
Die Lagerelemenle 73 bis 75 und 77. 78 sind aus hartem abnutzungsbeständigem Material niedriger
Reibung hergestellt und erstrecken sich gering aus den Wänden des Trägers 21 heraus, so daß sie
die einzigen Stellen sind, an denen der Träger 21 mit in der über- und Vorderseile des Arms 22 in Verbindung
tritt. Um ein festes Ineingrilltreten dieser Lagereleii'cnte
sicherzustellen, ist ein Paar von auf den Träger 21 montierten federbelastet Rollen 81 und
82 vorgesehen, welche mit der Hinter- bzw. Unterseitc des Arms 22 im Eingriff stehen. Die Rollen 81
und 82 sind rotierend auf Auslegern 83 angebracht, welche sich von den Mittelpunkten von Blattfedern
86 durch Öilnungen 84 im Träger 21 erstrecken. Die Blattfedern 86 sind an einem Ende mittels einer
Schraube 87. welche sich durch einen röhrenförmigen Abslandshalter 88 erstreckt und in den Träger
21 eingeschraubt ist, befestigt. Am anderen Ende sind die Federn 86 mittels einer Schraube 89 am
Träger 2! befestigt. Die Schraube 89 kann angezogen oder gelöst werden, um die Andrückkraft der entsprechenden
RoIIeBl gegen die Träger 21 zu vergrößern
oder zu verringern. Abgesehen von den Rollen 81 und 82 und den Lagerelementen 73 bis 75
und 77. 78 ist kein Kontakt zwischen dem Träger 2J und dem Arm 22 vorhanden. Alle anderen Teile des
Trägers belinden sich, vielmehr im Abstand vom Arm, wie F i g. 0 zeigt.
Einzelheiten der Montierung des Kopfs 19 auf dem Träger 21 sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der
Kopi 19 besieh: aus einem sehr kleinen Element in
Form eines Blocks oder einer Platte mit einem (nicht dargestellten) magnetischen Wandlerspalt, welcher
quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 76) der AuI-nahmeriächc veriauit. Der Kopf 19 ist an der Spitze
einer kleinen Dreiecksplatte 91 montiert, in tieren der Spitze abgewandten Ecken ein Paar \on harten,
abnutzungsbeständigen Lagerelementen 92 und geringer Reibung eingesetzt sind. Der Kopf 19 bildet
zusammen mit den Lagerelcmenten 92 und 93 einen
Drcipunkt-Kontakt dieser Elemente mit der Aufzeichnungsfläche,
um sicherzustellen, daß der Kopf weder in der V-Z-Ebene noch in der A-Z-Ebene gekippt
wird. Eine korrekte Orientierung des Kopfs 19 in der A'-V-Ebene wird dadurch erreicht, daß die Drciecksplane
91 am in Bewegungsrichtung hinteren Ende einer langen Blattfeder 94 montiert ist. welche in X-
und V-Richtung starr, in Z-Richtung flexibel und torsionsflexibel ausgebildet ist. und welche an ihrem in
Bewegungsrichtung hinteren Ende an einem sich vom Träger 21 weg erstreckenden Stützarm 96 befestigi
ist. Daher »hängte der Kopf dauernd und sucht in die
richtige Orientierung und Stellung in der .Y-y-Ebene
zu schwingen.
Bei dieser Position und Orientierung des Kopfes Ii
ist es weiterhin wünschenswert, seinen AnpreßdrucV zu regulieren und sichcrzustelllen. daß die Anpreß
drücke der Elemente 32 und 33 gleich sind, un einem optimalen Wandlenvirkursgsgrad und eini
möglichst geringe Zerstörung und Abnutzung de Aniagcfläche sicherzustellen. Das Gleichmachen de
Anprcßdrückc der Elemente 92 und 93 w ird durd eine Hinrichtung 96 erreicht, welche einen die Blatt
feder 94 tragenden Stützarm 97 aufweist. Der Stütz
11
176 ier- :tzt,
anind Jriing sic mit iin-•crien
ind :er-Sl :hl, cm Die
ner Tilge γ icle am •cn nterol-75
21 Jcs jni
arm 97 ist an einem \o:i zwei Blöcken 98 und 99; speziell am Block 98 mitieis eines Stiftes 101 und
einer Schraube 102 befestigt. Der Block 99 ist am Träger 21 befestigt. Die Blöcke 98 und 99 sind so angeordnet,
daß sie in der V-Z-Ebeiu liegen. Mittels
einer Blattfeder 103 sind die Blöcke an ihren oberen Enden gekoppelt. Eine zwischen den Mittelpunkten
der Blöcke angeordnete Hlattfedci 104 preljl diese
auseinander, während eine Schraube 106 frei durch den Block 99 verläuft und in den Block 98 einstellbar
eingeschraubt ist, wodurch die Blöcke gegen den Drurck der Feder 104 zusammengehalten werden.
Durch Betätigung der Schraube 106 können daher der Block 98. der Stützarm 97 und die Platte 91 in
der V-Z-Ebcne gekippt werden, bis die Anpreßdrücke der Elemente 92 und 93 gleich sind.
Die Blattfeder 94 ist nicht slea genug, um das Gewicht
der Platte 91 ohne Verbiegung zu tragen. Der tatsächliche Anpreßdruck des Kopfes wird daher
durch eine Blattfeder 107 geliefert, welche sich von einem einstellbar drehbaren Block 108. der am
Stützarm 97 angebracht ist, weg erstreckt. Der Block
108 ist dicht an den Stützarm angeschraubt. Die (nicht dargestellte) Schraube kann jedoch zur Drehung
des Blocks 108 über einen Schraubenzieherschlitz
109 gelöst werden. Nach dem Drehen kann die Schraube sodann wieder befestigt werden. Das andere
Ende der Feder 107 liegt an einem Edelsteinlager Hl an. das genau im Zentrum der Dreiecksplatte
91 befestigt ist, um eine gleiche Verteilung der AnprcßkräTte auf den Kopf 19 und die Lagere'.emcntc
92 und 93 sicherzustellen. 1st es erwünscht, die Köpfe
auszuwechseln oder den Kopfanpreßdruck aus irgendeinem Grunde abzubauen, ohne die Einstellung
des Blocks 108 und der Feder 107 /u ändern, so wird
eine exzentrische Schraube 112 gedreht. Diese Schraube 112 ist in den Stützarm 97 eingeschraubt.
Wird sie gedreht, ?o tritt sie mit einer sich von der
Feder 107 weg erstreckenden doppelten Lippe in Eingriff, so daß die Feder vom Lager 111 weggezogen
wird.
Um den Kopf so anzuordnen, daß er an einer der oberen Schcibcnflächen anliegt, wie dies bei den
Köpfen 16 und 18 der Fall ist. wird das aus den Blöcken 98 und 99 bestehende Baulei! 'ovohl vom
Träger 21 ak auch vom Stützarm 97 gelöst. Die Blöcke98 und 99 werden dann um ISO um die
V-Achse gedreht und an der in Bewceungsrichuinu
vorderen Seite des Blocks 98 befestigt. Der Stift erstreckt sieh von beiden Seiten des Blocks 98 gleich
! weit weg. Für die Schraube 102 ist ein mit Gewinde ! versehenes Loch im Block vorgesehen. Eine Schraube
' 114 klemmt das Treibband 32 zwischen einem Paar ! von parallelen Flanschen 115 ein. welche vom Träger
! 21 in den Kanal des Arms 22 verlaufen. i Fig. 10A zeigt eine Schaltung 116 in Blockschalt-
/ bildform zur Steuerung des Beiriebs der Schrittschaltmotoren
23. Diese Schaltung ist mit einere Regelschaltung 117 (Blockschaltbild nach Fig. 10~C),
welche die im Betrieb der Anordnung erforderlichen Regeleinrichtungen enthält, und mit einer elek-.;
ironischen Schaltung 118 (Blockschaltbild nach i Fig. 10B). welche die Signalclcktronik und die
ΐ Regclelektronik enthält, verbunden. Ein Signal, das
' mit einem Buchstaben und einem darauf befindlichen : Strich bezeichnet ist, ist das Komplementärsignal zu
i einem Signal, das mit dem gleichen Buchstaben ohne
ΐ Strich bezeichnet ist. In der folgenden Beschreibung werden die Signale weiterhin mit Werten 1 oder Null
angegeber., was bedeutet, daß die Signale gleich dem
Binärwerl 1 oder 0 sind. l:n folgenden wird zunaeh.it
die Aufzeichnung eines Videosignals beschrieben. : NVe Fig. K)B zeigt, wird ein zusammengesetztes
Synchronsignal, das von der Sendestalion geliefert werden kann, auf einen Synchrontrennkreis 121 gegeben,
welcher einen Servobezugsimpuls .S"r liefert.
Dieser Impuls entspricht zeitlich der ersten Zacke des ίο Vertikal-Synchron-lmpulses im zusammengesetzten
Synchronsignal (Fig. 12A). Dieser Bezugsimpuls Sr
wird auf einen Servo-Bezugsverzögerungs-Kreis 122 gegeben, in dem er während der Aufnahme aus einem
im folgenden noch anzugebenden Grund urn 15 Mikrosekundcn verzögert wird. Der verzögerte Servo-Bcz'.igs-Impuls
R., wird auf die Scheibenscrvocinrichtung 15« des Scheibenmotors 15 gegeben. Die Scheiben1
crvocinrichtung 15« legt die Scheibenbewegung auf den verzögerten Bezugsimpuls R11 fest, so dal.».
vie oben erwähnt, die Scheibe für jeden Vertikalimpuls in der gleichen Winkelstellung steht. Die Verzögerung
von 15 Mikrosckundcn des Servo-Bezugs-Impulscs wird während der Aufnahme vorgenommen,
um er. bei Wiedergabe möglich zu machen, die Stellung der Scheibe voreilen zu lav.cn. wodurch eine
Signalverzögerung durch die Videoelcktronik kompensierbar ist.
Ein Videosignal, wie beispielsweise ein Life-Fernsehsignal
oder ein Fernsehsignal, das mit normaler Geschwindigkeit von einem Magnetband wiedergegeben
ist, wird auf einen Eingangs-Frequenz-Motluialor
123 (F i ^. 10 B) gegeben, welcher konventioneller
Art sein kann. Das frequcn/modulierte Ausgangssignal
des Modulators 123 wird über einen Auf-.5 nahmeverstärker 125 auf vier Aui'nahmegaiter 124
uegeben. wobei jeweils eines für einen der Köpfe !6
bis 19 vorgesehen ist. Bei Aufnahme werden die vier Aufnahmegatter 124, welche konventionelle Analog-Gatier
sein können, sequentiell für die Dauer eines
Halbbildes, durch, Signale E111, Ehr, E11 und £._,, betätigt,
wobei es sich um vier eine Serie von Impulsen umfassende gleiche Signale handelt. Diese Signale
sind, wir Fig. 12B zeigt und wie im folgenden noch
genauer erläutert wird, um 90 gegeneinander in der 43 Phase verschoben. Die Ausgangssignale der Aufnahmegatter
124 werden über entsprechende Aufnahme-Wiedergaberclais in einem Kopfverstärkerkreis
120 auf die entsprechenden Köpfe 16, 17.
und 19 gegeben, welche die Singale auf den Scheiben 50 11 und 12 aufzeichnen. Für die folgenden Ausführungen
wird angenommen, daß die Scheiben 11 unc 12 mit der richtigen Drehzahl rotieren und daß die
Anordnung durch Druck eines Aufnahmcko^es Sl
in einem Wiedergabe-Richtunssregelkreis 127 au
S5 Aufnahme geschaltet wurde. Durch Drücken de
Aufnahmekopfes Sl wird ein Signal Q1 — 0, wasdazi
fühn. daß Signale P4 und P1, in einem Regcllogik
Kreis 128 gleich 1 sind. Das Vorhandensein des Si cnals P4. welches gleich 1 ist, an vier Und-Gatter
fio (nicht dargestellt) in einem Wiedergabcgatterkre
130 bewirkt, daß die Signale E,„, £,„.. En. und E
auf die AufnahmcgaMer 124 gegeben werden.
Die Art der Fortschaltung der Schrittschaltmotor und der Erregung der Köpfe wird an Hand eint
65 \ierteiligen Diagramms nach Fig. 11 erläutert. dieser Figur stellt jeder Teil den Aufnahmcvorgar
auf einer der Schcibcnflächen durch den zugehörig! Kopf dar. Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden d
gegeben welcher bewirkt, daß der Schrittschaltmotor
B erregt wird und den Kopf B von der Spur 1 auf die Spur 2 auf der Scheibenoberfläche E schaltet.
Entsprechend bewirkt der Impuls E11,. während des
vierten Zeitintervalls, daß das Aufnahmegatter 124D das Halbbild 4 auf den auf der Spur 1 der Scheibenf-icheD
stehenden Kopf D koppelt. Weiterhin beirkt der Impuls Eän daß der Kopf A den Zyklus zu
wiederholen beginnt, indem er die Spur 3 auf der zeichnet ist. Die Auswahl der Anzahl von acht Spu- 10 Scheibenfläche A löscht. Der Impuls £,„,- wird erneut
Köpfe im folgenden nicht mehr durch die Bezugszeichen 16, 17 und 18, 19, sondern durch die Buchstaben
A, B. C und D gekennzeichnet; die zugehörigen Kreise und Signalformen sind dabei mit dem
gleichen Buchstaben versehen. Es wird weiterhin angenommen, daß sich die Köpfe an den äußersten
Spuren der Scheiben befinden. Die y-Achse jedes Teildiagramms repräsentiert acht Spuren einer achtspurigen
Scheibe, wobei die äußerste Spur mit 1 bereu erfolgt lediglich aus Einfachheits- und Illustrationsgründen;
es ist festzuhalten, daß tatsächlich in der Anordnung verwendete Scheiben Raum für vielmehr
Spuren besitzen. Die vier Teile des Diagramms
auf den Kopfß gegeben, wodurch dieser auf seine
dritte Spur geschaltet wird. Ein Impuls Fcci wird auf
einen Motorantriebsverstärker 129C gegeben, welcher
Jen Schrittschaltmotor C erregt, wodurch der Kopf C
besitzen eine gemeinsame A'-Achse, welche am oberen 15 auf seine zweite Spur geschaltet wird
Rande der Zeichnung zeitlich in ankommenden Halbbildern eingeteilt ist. Dabei ist eine angenommene
Folge von Halbbildern von 1 bis 38 dargestellt. Die ankommenden Halbbilder repräsentierten die Halbbilder
des aufzuzeichnenden Videosignals.
Wie das Diagramm zeigt, befindet sich der Kopf A
während der Zeit vor dem Ankommen des Halbbildes 1 auf der Spur 1 der zugehörigen Scheibenflache
A. wobei die Scheibe während dieser Zeit-
Es ist also zu ersehen, daß jeder Kopf einer Serie
von wiederholten Sequenzen »Löschen-Aufnahme-Bewegur.g-Bewegung« folgt, welche in F i g. 11 mit
»RRMM« (Abkürzung der englischen Bezeichnung raise-record-movemove) bezeichnet sind. Weiterhin
werden die sequentiellen Halbbilder in jeder Gruppe von vier Halbbildern auf verschiedenen Scheibenflächen
aufgezeichnet, wobei die ungeraden Halbbilder auf den Scheibenflächen A und C und die
periode eine 360 -Umdrehung macht. Der Kopf be- 25 geraden Halbbilder auf den Scheibenflächen ß und D
i d Di S d Aufich
findet sich dabei im Löschbetrieb, was durch den Buchstaben E angedeutet ist.
Während des Zeitintervalls, wenn das Halbbild 1 ankommt, ist das Signal E111 gleich 1, wodurch das
geade
aufcezeichnet werden. Die Sequenz der Aufzeichnung von" Kopf zu Kopf und von Scheibenfläche /u
Scheibenflache kann durch »Aufnahme«-Pfeile verfolgt werden, welche in Fig. 11 eingetragen sind.
zum Kopf/1 gehörende Aufnahmegattcr 124/1 ge- 30 Während sich die Köpfe bei Aufzeichnung radial
öffnet wird. Daher wird das Ausgangssignal des Auf- nach innen bewegen, zeichnen sie darüber hinaus
lediglich auf jeder zweiten (ungeradzahligen) Spur auf den entsprechenden Scheiben flächen auf, wobei
vorgesehen ist, die dazwischenliegenden (geradzahli-
nahmeverstärkers 51 auf den Kopf A gekoppelt. Der
Kopf zeichnet daher das Halbbild 1 auf der Spur 1 der Scheibenfläche A auf. Zur gleichen Zeit wird ein
Gleichstrom-Löschsignal auf den nächsten Kopf B 35 gen) Spuren zu verwenden, wenn sich die Köpfe
und somit auf die Spur 1 der Scheibenfläche B ge- radial nach außen bewegen. Dieses Überspringen
geben. Das Gleichstrom-Löschsignal wird über eines von Spuren stellt die Anforderung dar, welche zwei
der vier Lösch-Und-Gatter (nicht dargestellt) im Schrittschalt- oder »Bewegungs«-Aktionen in Se-Kopfverstärkerkreis
126 gegeben. Dieses Gatter is*. quenz vorschreibt. Um diesen Sachverhalt in der
an den Kopf B angeschaltet und wird für ein Halb- 40 Zeichnung deutlich zu machen, sind diese Bewegungsbild durch den Impuls E111., welcher durch die Und- Schritte auf unter 45" verlaufende Geraden dar-Gatter
im Wiedergabegatterkreis 130 geliefert wird. gestellt. Allerdings ist die Bewegungszeit jedes Kopfes
betätigt. tatsächlich etwas kleiner als ein Fünftel des einem
Während des zweiten Intervalls bewirkt das Si- Halbbild entsprechenden Zeitintervalls, wie dies ge-
gnal C,,,., daß das Aufnahmegatter 124B des Halb- 45 strichelt für die ersten beiden »Bewegungs«-Schritte
bildes 2 auf den Kopf B koppelt, worauf dieses HsIb- des Kopfes A dargestellt ist. Auf diese Weise kann
bild auf der Spur 1 der Scheibenfläche B aufgczeich- die gesamte Sequenz mit fünffacher Geschwindigkeit
net wird; das Löschsignal wird dabei durch das durch gegenüber der normalen Aufzeichnungs- oder Wieder-
den Impuls E1n. betätigte und zum Kopf C gehörende gabegeschwindigkeit durchgeführt werden, wie dies
Löschgatter (nicht dargestellt) geleitet, so daß der 50 für den im folgenden noch zu beschreibenden
Kopf C die Spur 1 auf der Scheibenfläche C löscht. »schnellen« Suchbetrieb erforderlich ist.
Gleichzeitig wird ein Impuls Fn, (im folgenden er- Diese Signale O11n A1,,., Ecc und E,.d (Fig. 12B)
läutert) über einen im folgenden noch zu eiläuternden werden auf folgende Weise erzeugt. Wie Fig. 12 A
Motorantriebsverstärker 129 A auf den Schrittschalt- zeigt, wird ein Signal Γ im Synchrontrennnkreis !121
motor 23/4 (Fig. 10A) gegeben, wodurch der 55 erzeugt. Das Signal 7 umfaßt eine Impulsfolge, bei
Kopf A von der Spur 1 auf die Spur 2 der Scheiben- der jeder Impuls ein positiver RZ-Impuls (return-to-
fläche A weitergeschaltet wird. zero-pulse) ist, welcher am Ende des letzten Zeilen-
Während des dritten Zeitintervalls bewirkt der Im- Horizontal-Synchronimpulses des zusammengesetzten
puls £,.r, daß das Aufnahmegatter 124C das Halb- Synchronsignals beginnt, während der Ausgleichsbild 3 auf den Kopf C koppelt, so daß dieses Halb- 60 impuls der Vertikal-Synchronimpulse und der darauf
bild auf der Spur 1 der Scheibenfläche C aufgenom- folgenden Ausgleichsimpulse andauert und vor dem
men wird; gleichzeitig bewirkt dieser Impuls, daß der Beginn des ersten Zeilen-Horizontal-Impulses endet.
Kopf D die Spur 1 auf der Scheibenfläche D löscht. Das Signal T wird auf einen Schnellsuch-Logikkreis
Der Impuls F,„, wird erneut auf den Motorantriebs- 131 gegeben,der an seinem Ausgang ein entsprechenverstürker
129.4 gegeben, so daß der Schrittschalt- 6S des Signal 7"s erzeugt, solange die Anordnungsich nicht
motor A den Kopf A von der Spur 2 auf die Spur 3 im Schnellsuchbetrieb (P4 = 1) befindet. Das Signal 7",
der Scheibenoberfläche A schaltet. Weiterhin wird ein wird auf einen Taktgenerator 132 gegeben, welcher
Impuls FM auf einen Motorantriebsverstärker 129 B einen mit der Vorderflanke jedes Impulses Ts zu-
tsch alt-Spur 1
-haltet.
:nd des
rl24D
ieibeniin be-
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r Serie
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Jnd D
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ie zu
ι versind,
radial
linaus
Spur
wobei
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zwei
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Jem
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.■her
m-
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IO
sammenfallenden Vorimpuls G und einen mit der Hinterflanke des Impulses Ts zusammenfallenden
Taktimpuls C erzeugt. Im folgenden werden Impulse, welche durch die Impulse G und C getaktet sind, mit
dem Index »g« bzw. »c« bezeichnet.
Im Taktgenerator 132 wird der Vorimpuls B durch zwei geteilt, so daß er bei einem ersten Vorimpuls G
den Wert 1, bei dem zweiten Vorimpuis G den Wert Null, beim dritten Vorimpuls den Wert 1 usw. annimmt,
worauf ein Rechtecksignal BB (Fig. 12A)
entsteht. Mit anderen Worten, fallen die Null-Durchgänge des Rechtecksignals B0 mit den Vorimpulsen G
zusammen. Das Rechtecksignal B0 wird auf einen Zeitlupen-Logikkreis 133 gegeben, wobei im normalen
Aufzeichnungsbetrieb (W,. = 0) an dessen
Ausgang ein entsprechendes Rechtecksignal D0 geliefert
wird. Der Taktimpuls C wird ebenfalls auf dem Zeitlupen-Logikkreis 133 gegeben und erzeugt an
dessen Ausgang bei Aufnahme einen entsprechenden Impuls Jc. Das Signal D0 wird auf einen Kopflogikkreis
134 gegeben. In diesem Kopf logikkreis 134 wird das Signal D0 durch zwei geteilt, wodurch ein Rechtecksignal
L (Fig. 12B) gebildet wird. Aus derr Signal D0 und L werden vier Kopfzeitsignale EA0, E00,
EU; und E00 im Kopf logikkreis 134 erzeugt, wobei
es sich bei diesen Signalen jeweils um eine Folge von in gleichem Abstand befindlichen Impulsen handelt,
welche jedoch jeweils um 9(P phasenverschoben sind. Der Impuls EA0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der
Anstiegszeit des ersten Impulses L oder des ersten Impulses D0 entspricht. Die Abfallzeit entspricht der
Abfallzeit des ersten Impulses D0. Der Impuls Eß0-beiitzt
eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit des ersten Impulses D0 entspricht. Seine Abfallzeit entspricht
der Abfallzeit des ersten Impulses L oder der Anstiegszeit des zweiten Impulses D0-. Der Impuls
Ef0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit
des ersten Impulses L oder der Anstiegszeit des zweiten Impulses D0- entspricht. Seine Abfallzeit entspricht
der Abfallzeit des zweiten Impulses D0. Der Impuls D0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit
des zweiten Impulses D0 entspricht. Seine Abfallzeit
entspricht der Anstiegszeit des zweiten Impulses L oder der Anstiegszeit des dritten Impulses D0-.
Die Kopfschaltsignale E'm und E'/;o- werden auf
einen Kopfrücksteuer-Logikkreis 126 gegeben. Die Signale E'A0 und E'CG werden über einen Trägerlogikkreis
137 und einen Träger-Rückwärtslauf-Logikkreis 138 gegeben, wobei sie bei Aufzeichnung
am Ausgang des Rückwärtslauf-Logikkreises 138 auf entsprechende Signale E'AK und E'(:K erscheinen.
Diese Signale werden vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 auf den Kopfrücksteuer-Logikkreis 136 gegeben.
Ein vom Taktgenerator 132 empfangener Taktimpuls C" taktet im Kopfrücksteuer-Logikkreis 136
die Nulldurchgänge der Eingangsimpulse E'B0, E'D0,
E'AK und E'CK, welche mit den Vorimpulsen G zusammenfallen,
so daß die Nulldurchgänge der E-Impulse
am Ausgang, EA(:, EBC, Ecc und EI)C mit den
Taktimpulsen C zusammenfallen. Daher fallen die Nulldurchgänge der Ausgangsimpulse des Kopfrücksteuer-Logikkreises
136 mit dem Ende des letzten Ausgleichsimpulses jedes Halbbildes. Die Ausgangssignale
des Kopfrücksteuer-Logikkreises 136 werden am Ende des letzten Ausgleichsimpulses jedes Halbbildes
über die Und-Gatter über die Wiedergabegatterkreise 138 auf die Aufnahmegatter 134 gegeben.
Im Trägerlogikkreis 137 werden die Signale E10-,
£ß(i. Ecu und Ευυ ™r Fortschaltung der Kopfträger
23 im Trägersignal F.i0,Fll0,Fc0 und Fm überfuhrt
Wie Fig. 12B zeigt, ist jeder ImpulsFAÜ zeituen
gleich der Summe der Impulse EB0 und EU(l; der Impuls
F00 ist zeitlich gleich der Summe der Impulse
ECÜ und Euo; der Impuls Fro ist zeitlich gleich der
Summe Em und EA0; der Impuls Fuo ist zeitlich
gleich der Summe der Impulse EA0 und EB0.
Die Trägersignale F00 und Fl)U für die Träger B
und D werden auf einen Träger-Steuerlogikkreis 139 gegeben und erscheinen als entsprechende Impulse
F-B und F-'D an dessen Ausgang. Die Trägersignale
F-A0 und Fc0 für die Träger A und C werden
auf den Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 gegeben. Bei Wiedergabe (B.,F = I) erzeugen die Trägersignale
F-A(J und F-c0 am Ausgang des Rückwärtslauf-Logikkreises
138 entfprechende, jedoch komplementäre Signale FAK und FCK. Die Signale FAK und
FCK werden auf den 'fräger-Steuerlogikkreis 139 gegeben
und erscheinen an dessen Ausgang als entsprechende Signale F- 4 und F-c.
Die Trägersignale F-A, F-B, F-'c und F-'„ werden
auf einen Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 gegeben, worin sie durch die Taktimpulse c vom Generator
132 rückgetaktet werden. Die rückgetakteten Trägersignale blenden die Impulse Jc vom Zeitlupen-Logikkreis
133 ein (Fig. 12B). Die Impulse Jl:
entsprechen bei Aufzeichnung (Ws — 0) den Taktimpulsen
C; sie werden jedoch im Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 um zwei Mikrosekunden verzögert, so
daß sie nicht mit den Nulldurchgängen der rückgetakteten Trägerimpulse zusammenfallen. Die eingeblendeten
Impulse /f erscheinen am Ausgang des Trägerrücksteuer-Logikkreises 141 als Signale FM:,
fbc, Fu. und FI)C. Dabei handelt es sich um RZ-Impulse
(return-to-zero-pulses) von 20 Mikrosekunden Dauer. Auf den Trägerrücksteuer-Logikkreis 141
wird ein Signal Q gegeben, das bei nicht in Betrieb befindlicher Scheibenservoeinrichtung die Trägersignale
sperrt, wodurch verhindert wird, daß sich die Träger über die Scheiben bewegen, wenn diese nicht
rotieren.
Die RZ-Trägerimpulse werden auf einen Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis
142 gegeben; sie erscheinen für die nach innen gerichtete Bewegung der Träger
(Λ' = 0) als Impulse F-'AC„ F-BCh F-u:, und
F-mi am Ausgang dieses Kreises 142. Diese Impulse
werden auf die Motorantriebsverstärker 129 gegeben, welche ihrerseits die zugehörigen Schrittschaltmotoren
23 steuern, wodurch die Träger nach innen fortgeschaltet werden. Pro Impuls wird dabei der Träger
einmal fortgeschaltet. Ersichtlich steht jeder Träger für je zwei Halbbilder still und wird dann etwa am
Ende des letzten Ausgangsimpulses der nächsten zwei Halbbilder fortgeschaltet (zwei Schritte).
Die Träger 23 werden fortlaufend nach innen fortgeschaltet, bis der Kopf an der radial inneren Grenze
des Bereiches 1 angelangt ist. An diesem Punkt betätigt der Kopfträger 21/1 die inneren Photozelleneinrichtungen
51a (YA in Fig. I0A). Die Betricbsposilion
der y4-Photozelleneinrichtung51a ist sorgfältig
so justiert, daß sie im Mittelpunkt des ersten Schrittes nach der innersten ungeradzahligen Spur
liegt; d. h., sie liegt zwischen den Spuren 7 und 8, wie dies durch einen S-S bezeichneten Pfeil in
Fig. 11 angegeben ist. Die y^-PhotozellcncinriehtungSla
verhindert, daß der zugehörige Schrittschaltmotor 23/1 eine weitere Einwärtsbewegung
1 91 ί
10
a5
3o
ausführt und versetzt diesen Motor in die Lage, den Träger nach außen zu bewegen. In diesem Zusammenhang
wird ein Signal YA auf einen Trägerumkehr-Logikkreis
143 gegeben. Das zu diesem Signal komplementäre Signal am Ausgang des Kreises 143 wird auf den Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis
142 gegeben. In diesem Kreis 142 sperrt das Signal Y Λ das Signal F-,,,, wodurch eine weitere Einwärtsbewegung
des Kopfes A verhindert wird. Der Kopf macht daher keinen weiteren Einwärtsschritt mehr
und verweilt auf der Spur 8, während das Halbbild 15 ankommt. Danach bewirkt der Impuls El>c, daß
der Kopf A die Spur 8 (Halbbildintervall 16) löscht. Darauf bewegt der Impuls E1,, daß der Kopf Λ das
Halbbild 17 auf der Spur 8 aufzeichnet. Entsprechend betätigen die Kopf träger 21 b, 21c und lld während
der Halbbildintervalle 15,16 und 17 die Photozelleneinrichtungen
51 b, 51c bzw. 51 d. Die erzeugten Signale Y,„ Y1 und Y1) sperren nach Invertierung im
Trägerumkehr-Logikkreis 143 die Signale F-yj,./.F-,., ,·
bzw. F-i„ 1 imTräger-Fehlerkorrektur-Logikkreislil.
Wenn alle inneren Photozelleneinrichtungen 51 betätigt sind, fallen die Impulse Emi und Jc zusammen.
Der Trägerumkehr-Logikkreis 143 bewirkt, daß ein Signal A/ von Null auf Eins geschaltet wird. Danach
bewirken die Impulse FM, F,,, FIH: und FAt, daß
Impulse F-uc„, F-(C(), F-llu, und F-Mu auf die zugehörigen
Moiorenantriebsverstärker 129 gegeben werden, woraus sich ein nach außen Fortschalten der
Träger durch die entsprechenden Schrittschaltmotoren 23 ergibt.
Während der Halbbildintervalle 18 und 19 wird der Kopf A radial nach außen auf die geradzahlige
Spur 6 fortgeschaltet und gelangt dann normal weiter nach außen, bis der Kopfträger 23 a die äußere
Photozelleneinrichtung 52a betätigt, wie diese durch einen mit 55 bezeichneten Pfeil zwischen den Spuren
2 und 1 im Halbbildintervall 30 angedeutet ist. Die Wirkungsweisen der Köpfe B, C und D sind
exakt gleich mit der Ausnahme, daß jeder Kopf in bezug auf den vorhergehenden Kopf um ein Bild
außer Phase ist und jeder Kopf seine entsprechende äußere Photozelleneinrichtung 52 ein Halbbildintervall
nach dem vorhergehenden Kopf erreicht.
Wenn der Kopf A seine äußere Photozelleneinrichtung
52a betätigt, so sperrt ein Signal XA von
der Photozelleneinrichtung den zweiten der Impulse Fac>
wodurch die weitere Auswärtsbewegung des Schrittschaltmotors 23« verhindert wird. Entsprechend
führt die Betätigung der äußeren Photozelleneinrichtungen durch die Kopf träger 23 der Köpfe B, C.
und D zur Erzeugung von Signalen XH, Xc und X,„
welche nach Invertierung im Träger-Umkeh'rkreis 143 den zweiten der Impulse F1n-, F1x und F1n sperren,
wodurch eine weitere Auswärtsbewegung der entsprechenden Träger verhindert wird. Alle Träger
verbleiben in ihrer äußeren Stellung, bis der nächste Impuls ElUi und J( empfangen wird; in diesem Zeitpunkt
erzeugen die Impulse F,,,-, F,,. F111 und F u:
Impulse Flia, F(XI. F,nl, FAa, wodurch die Schrittschaltmotoren
nach innen fortgeschaltet werden. Während des Halbbildintervalls 32 bewirkt der Impuls
E1n. daß der Kopf A das Halbbild 1 von seiner
Spur 1 löscht. Während des Halbbildintervalls 33 bewirkt der Impuls En, daß der Kopf A das Halbbild
33 auf der Spur I aufzeichnet. Entsprechend löscht der Kopf/1 während des Halbbildintervalls 36 das
Halbbild 5 von der Sour 3 und zeichnet wahrend des das Halbbild 37 auf der Spur 3
der Köpfe B, C und D folgen oben'angegebenen Weise, wie dies auch
Te;iUmkehr-Logikkreis 143 (F ig^ K)A)
Kojic am Umkehrpunkt (Spur 8 oder Spur i)
■ alle inneren oder alle äußeren
Köpfe haben .hre ·"££ £ s in entge
z'ter°Ri t nVfort eschaltet herden. Damit wer-Ltziern.ii.in g <=
emer ^
werden una jeutri r^jji ^1-..
seines Λ-Halbbildintervalls wiedergibt. Die Betriebsfolge für Vorwärtswiedergabe mit normaler Geschwindigkeit
ist im linken Teil der Fig. 13 wiedergegeben. Im rechten Teil dieser Figur sind die Verhältnisse
für Rückwärts-Wiedergabe dargestellt. Mit Rückwärts-Wiedergabe von Bildern ist in diesem Zusammenhang
gemeint, daß die Abfolge eines Ereignisses von hinten nach vorn verläuft. Beispielsweise
wird dadurch die Illusion geschaffen, daß sich eine zerbrochene Vase von selbst wieder zusammensetzt
und als Ganzes neu ersteht. In Fig. 13 ist ange-
nommen,daß eine normaleGeschwindigkeits-Wiedei gabetaste
59 in einem Geschwindigkeitsregelkreis 144 gedrückt wird, daß das Signal P1 gleich 1 wird.
Weiterhin wird angenommen, daß eine Vorwärtstaste 55 im Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 gedrückt
wird, welcher bewirkt, daß das Signal P4 gleich Null
wird. Die Abwesenheit des Signals P4 an jedem der vier UND-Gatter im Wiedergabegatterkreis 130 bewirkt,
daß die Signale EAQ, EB(:, Ecc und E1n auf
die vier Und-Wiedergabegatter im Wiedergabekreis
130 gegeben werden. Dabei wird jeweils ein Signal auf einen Kanal gegeben. Auf diese Weise werden
die Wiedergabegatter 130 sequentiell durch die gleichen Signale EM , EHr, E1x und Em geschaltet,
welche auch die Aufnahmegatter 124 schalten.
Bei Wiedergabe werden die Köpfe durch entsprechende Aufnahme-Wiedergabe-Relais auf entsprechende
Wiedergabe-Vorverstärker im Kopfverstärker 126 gekoppelt, welche die FAf-Signale von den
entsprechenden Köpfen verstärken. Die Ausgangs-
signale der Vorverstärker werden auf die Wiedergabegatter 130 gekoppelt, welche die wiedergegebenen
Halbbilder in ein zusamenhängendes FA/-Signal überführen, das auf einen Entzerrer-Kreis 146 gekoppelt
wird. Für das durch die Köpfe wiedergebene
Signal wird ein vorgegebener Betrag an Entzerrung ausgewählt, wobei die Kopfschaltimpulse E u . E111-,
E1x, und EI)C dazu benutzt werden, den durch den
Entzerrerkreis gelieferten Betrag an Entzerrung auszuwählen. Das entzerrte wiedergegebene Signal wird
auf einen Demodulator 147 gegeben, dessen Ausgangssignal
auf einen elektronischen Schalter 148 gekoppelt wird. Der elektronische Schalter 148 koppelt
bei Betätigung einen Halbzeilen-Ver/ögerungskreis
Spur 3
folgen
* auch
folgen
* auch
■ H)A)
spur I)
ußeren
·, alle
ze ergegenit werfer der
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149, dessen Zweck im folgenden noch beschrieben wird. Dieser Verzögerungskreis 149 enthält einen
30-MHz-Amplitudenmodulator, eine auf einer Mittenfrequenz
von 30 MHz arbeitende Ultraschall-Verzögerungsleitung und einen 30-MHz-Demodulator.
Für Normalwiedergabe (P1 = 1) wird der elektronische Schalter 148 nicht betätigt, so daß das wiedergegebene
Video-Signal unverzögert über einen Ausgangs-Videoverstärker 150 auf einen Horizontalsynchron-Zeitbasis-Korrekturkreis
150a gegeben wird, welcher eine Phasenjustierung des Horizontalsynchron-Signals
und eines Videosignals auf ein Horizontaltreiber-Signal bewirkt, wie im folgenden beschrieben
wird.
Das Ausgangssignal des Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkreises
150« wird über einen Chromainverter-Kreis 151 gegeben, welcher die Phase
der Chromainformation um 180r dreht. Dieser Chromainverterkreis
151 ist in einer gleichzeitig eingereicherten Anmeldung beschrieben. Der Chromainverterkreis
151 wird betätigt, wenn ein Farbsignal zu bestimmten Zeiten während eines nicht normalen
Wiedergabebetriebs wiedergegeben wird. Das Ausgangssignal des Chromainverterkreises 151 wird auf
einen Kreis 151 α gegeben, welcher eine Farbphasenjustierung
des zusammengesetzten Farbvideo-Ausgangssignals in bezug auf ein äußeres Farbsynchron-Bezusssignal
herbeiführt.
In den Kreisen 150a und 151a erleidet das wiedergebene
Signal Verzögerungen; um diese Verzögerungen zu kompensieren, wird das auf den Kreis
ISO« gegebene Signal verzögert. In diesem Zusammenhang werden die vom zusammengesetzten Synchronsignal
im Synchrontrennkreis abgeleiteten Horizontalsynchron-lmpulse über einen Bezugsverzögerungskreis
151 b auf den Kreis 151a gegeben. Im Kreis 151 b wird das Horizontalsteuer-Signal vor
seiner Einspeisung in den Kreis 150a so variiert, daß der Kreis 150a etwa in der Mitte seines möglichen
Korrekturbereichs arbeitet. Dabei wird das auf den Kreis 151a gegebene Farbsynchronsignal durch den
Kreis 150a so in der Phase beeinflußt, daß es etwa in der Mitte des Betriebsbereichs des Kreises 151 α
liegt. Die durch den Kreis 150a gelieferte Fehlerspannung wird auf den Servo-Bezugsverzögerungskreis
122 gekoppelt, in dem es die Phase des Signals Rn variiert und damit die Stellung der Scheibe ändert.
Damit wird sichergestellt, daß der Kreis 150a in der Mitte seines möglichen Korrekturbereiches arbeitet.
Das Ausgangssignal des Kreises 151a wird auf einen Videosignal-Verarbeitungsverstärker 151c gegeben,
welcher konventioneller Art sein kann. Die Ausgangssignale des Verstärkers 151c werden auf
einen Monitor (nicht dargestellt) und einen Verbraucherkreis (ebenfalls nicht dargestellt) gegeben.
Fig. 13 zeigt eine Wiedergabesequenz, welche damit
beginnt, daß die Köpfe in Sequenz für ein Halbbild-' intervall so gekoppelt werden, daß die Halbbilder
5, 6, 7, 8, 9 und 10 im Vorwärtsbetrieb mit Normalgeschwindigkeit wiedergegeben werden. Es
sei angenommen, daß zwischen dem Halbbild 10 und dem Halbbild 14 eine Riickwärtslauf-Taste S3 im
Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 gedruckt wird. Damit wird ein Signal Ql in dem Regellogikkreis 128
gegeben, wodurch ein Signal P2 seinen Wert von 1
auf Null ändert. Das Rückwärtslauf-Signal P2 wird
auf dem Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben, wobei dieses Signal am Ausgang als P2 b — 0 erscheint.
wenn die Anordnung nicht im Schnellsuchbetrieb arbeitet. Das Signal P...s wird auf dem Rückwärtslauf-Logikkreis
138 gegeben. Der Rückwärtslauf-Logikkreis 138 ist so ausgelegt, daß er so lange nicht
arbeitet, bis der nächste Impuls E11n aufiritt, nachdem
das Signal P., s zu Null geworden ist. Wenn der nächste Impuls EH(i empfangen wird, bewirkt der
Rückwärtslauf-Logikkreis 138, daß ein Signal K seinen Wert von Null auf 1 ändert, und daß die Signale
EAÜ und EUi in der Sequenz ausgetauscht werden,
wie Fig. 13 zeigt; dabei erscheint also das Signal
Elü am Ausgang EAK und das Signal EMi am
Ausgang E(K. Entsprechend werden die Signale FMl
und FIXi in der Sequenz vertausch!, wobei das Signal
F40 am Ausgang F(:K und das Signal F(ü am Ausgang
FAK erscheint. Darüber hinaus erzeugt der
Rückwartslauf-Logikkreis 138 jedesmal dann einen 20-Mikrosekunden-Impuls M, wenn die Anordnung
vom Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf (P1, s = 0) oder
vom Rückwärtslauf auf Vorwärtslauf (P3S — 0 8e"
schaltet wird. Das Signal M wird auf dem Träger-Umkehr-Logikkreis 143 gegeben, indem dieser Impuls
M bewirkt, daß das Signal M seinen Wert von Null auf 1 ändert, woraus sich ergibt, daß die Trä-
ger sich nach außen bewegen und daß die Halbbilder
in umgekehrter Ordnung wiedergegeben werden.
Daraus ergibt sich der Effekt des Rückwärtslaufes.
Um einen fehlerhaften Betrieb der Logikkreise zu
vermeiden, ist der Rückwärtslauf-Logikkreis 130 so ausgelegt, daß die Anordnung nicht vom Vorwärtslauf
in den Rückwärtslauf oder vom Rückwärtslauf den Vorwärtslauf gelangen kann, wenn eine
der Photozelleneinrichtungen Il und 52 betätigt wird. Speziell liefert der Träger-Umkehr-Logikkreis 143
immer dann ein Sperrsignal X1Y zum Rückwärtslauf-Logikkreis
138, wenn eines der A'-Signale oder eines der K-Signale gleich 1 ist. Bevor daher eine
Umkehr der Laufrichtung der Anordnung bewirkt wird, erwartet der Rückwärtslauf-Logikkreis 133 den
ersten Impuls Ell(l, nachdem das Signal X + Y die
Sperrbedingung nicht mehr erfüllt (d. h. dieses Signal ist gleich 1).
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Träger im Rückwärtslaufbetrieb die Photozelleneinrichtungen
51 und 52 am Ende des zweiten Laufs und nicht des ersten Laufs wie im Vorwärtslaufbetrieb erreichen.
Um einen richtigen Gleichlauf zu erreichen, wird der erste Laufimpuls jedes Trägers gesperrt,
bevor sich die Träger von den Photozelleneinridi-
tungen wegbewegen. Dies wird auf folgende Weise erreicht. Der erste sich von der Photozelleneinrichtung
wegbewegende Träger ist der Träger D. Der erste Trägerimpuls FiH wird durch den Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis
142 gesperrt, da die Trä-
ger nicht in den radial von innen nach außen gerichteten Rückwärtslauf gelangen, bis der zweite Impuls
FA( den Träger A zur Betätigung der Photozellen
einrichtung veranlaßt; dies geschieht nach dem ersten Impuls F,„_. Der erste Trägerimpuls F'c wird ge-
sperrt, wenn das Trägeragnal Fl)Vl gleich 1 ist und
eine der Photozelleneinrichtungen 51c oder 52c betätigt wird. Daher läuft der Träger 21c erst nach
dem Träger 21 d, und es wird verhindert, daß er den ersten Trägerimpuls FAC empfängt. Entsprechend
wird der Trägerimpuls F' H gesperrt, wenn das Trägersignal
F, K gleich I ist und wenn eine der Photozelleneinrichtungen
51 b oder 52f> betätigt wird. Der
Trägerimpuls F', wird gesperrt, wenn der Träger-
ge: ge· Si1 cc
be sp W fin jec W rc
21 22 i
Trä impuls FBK gleich 1 ist und eine der Photozellenein- und eine Zeitlupe-3-Taste 56. Wird die Zeitlupe- ^11;
richtungen 51 α oder 52α betä\igt wird. 1-Taste58 gedruckt, so wird ein Signal Q6 zu Null, ^0
Die Anordnung verbleibt im Rückwärtslaufbetrieb, welches in einem Zeitlupen-Regeloszillator 154 die .' zv^
bis die Vorlauftaste 55 gedruckt wird. Zu diesem Erzeugung eines Rechteck-Signals A- bewirkt. Dieses ; aj.
Zeitpunkt nehmen die Signale P2 und P2 s den Wert 1 5 Signal hat etwa die gleiche Frequenz wie das gcl
an. Das Vorhandensein des Signals P2 s im Rück- Frequenzsignal B1, im Normalbetrieb. Wird die Zeit- rc
wärtslauf-Logikkreis 138 bewirkt, daß "dieser Kreis lupe-2-Taste57 gedruckt, so wird eine Signai Q7 zu ; aI
die Anordnung in den Vorwärtslaufbetrieb schaltet. Null, welches im Zeitlupen-Regeloszillator die Er- ί mt,
Dies geschieht jedoch so lange nicht, bis das erste zeugung des rechteckförmigen Signals A- bewirkt, \ enl
Signal EBG nach dem Beginn des Signals P2 auftritt, io so daß die Frequenz dieses Signals nunmehr etwa 1 du
wie Fig. 13 zeigt. Wenn der Rückwärtslauf-Logik- gleich zwei Drittel der Normalfrequenz des Signals D0 | ,aj.
kreis in seinen Vorwärtslaufzustand geschaltet wird, ist. Wird die Zeitlupe-3-Taste 56 gedrückt, so wird
so ändert das Signal K seinen Wert von Null auf 1, ein Signal Q8 zu 1, das im Zeitlupen-Regeloszillator
und es wird der Impuls N erzeugt. Der Impuls N 154 an einem manuell veränderbaren Widerstand
bewirkt daß der Träger-Urr.kehr-Logikkreis 143 den 15 angekoppelt wird. Dieser Widerstand ändert dessen
Wert des Signals M von Null auf 1 ändert, wobei Frequenz von der doppelten Normalfrequenz des
dieses Signal wiederum bewirkt, daß die Träger 23 Signals D0- auf gleichen Strom,
die Radialrichtung ändern. Die Signale EAK und ECK Das Rechtecksignal A- wird auf den Regellogiknehmen
wiederum ihren Vorwärtslaufzustand ein, kreis 128 gegeben und erscheint am Ausgang als
indem sie durch das Signal EAG bzw. das Signal Επυ 2o entsprechendes Zeillupen-Regelsignal A, das auf
kontrolliert werden. Die Anordnung verbleibt im einem Halbbild-Wechsellogikkreis gegeben wird.
Vorwärtslaufbetrieb, bis erneut ein Rückwärtslauf- Arbeitet die Anordnung nicht im Halbbildwechsel-Signal
erzeugt wird. betrieb (P3 = 0), se erscheint das Zeitlupen-Regcl-Im
Rückwärtslaufbetrieb erhält die Kopfschalt- signal A als komplementäres Signal A-A am Ausgang
scquenz die normale Progression von Halbbildern «5 des Halbbild-Wechsellogikkreises und wird auf einen
von ungerade auf gerade; die Phasenkontinuität von Zeitlupenumsetzer 157 gegeben. In diesem Zeitlupen- ru
Spur zu Spur des Chromasignals wird jedoch nicht umsetzer wird das Zeitlupen-Regelsignal A-A durch :: ^
erhalten. Um die FCC-Norm (federal comunitations den Vorimpuls G vom Taktgenerator 132 zeitlich so vji
commission-standards) zu erfüllen, eilt die Chroma- quantisiert, daß die mittlere Zahl der Nulldurchgärme ; :e,
phase an dem Beginn jedes Halbbildes in bezug auf 30 pro Sekunde eines resultierenden Signals Z0- gleich j „,
den Zustand am Beginn des vorhergehenden Halb- der mittleren Zahl von positiven Nulldurchgäncun \ '„e
bildes um 90° nach. desZeitIupenregelsignals/4-^ ist, wenn das Signal/f-4
Beim Schalten während des Rückwärtslaufbetriebs nicht mehr positive Nulldurchgänge pro Sekunde n!>
-r beispielsweise vom Kopf D auf den Kopf C wird vom der Impuls G besitzt. Unter diesen Bedingungen bc- ir
Ende eines Halbbildes auf den Beginn des Halbbildes 35 sitzt die Signalform Z0 die gleiche Frequenz wie bei ■
geschaltet, das ihm bei der ursprünglichen Aufzeich- dem Impuls G. Die Signalform Z0 ist daher in ckr d-
nung voranging. Dies führt zu einer Chromaphasen- Frequenz identisch zur Welle B. Im Zeitlupen- 1.
Umkehr von 180°, welche durch Umkehr der umsetzer 157 sind (im folgenden noch zu beschrci- y[
Chromaphase mittels eines in dem Kreis eingeschal- bende) Mittel zur Eliminierung von Mehrdeutigkeiten P
telen Chromainverters 151 korrigiert wird. Der Ein- 40 vorgesehen, welche auf Grund der Koinzidenz des
satz des Chromainverters 151 wird durch einen Vorimpulses G und des Nulldurchgangs des Signals ρ
Chromainvertcr-Logikkrcis 152 gesteuert. Das Si- A-A auftreten können. ■ ^
gnal K vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138, welches Das Zeitlupen-Regclsignal A-.x und die resultie-
gleich 1 ist, wenn die Anordnung im Rückwärtslauf- rende Signalform Z0- für Normalgeschwindigkeit und "c
betrieb arbeitet, wird über einen Halbbild-Wechsel- 45 für drei Siebtel der Normalgeschwindigkeit sind u
schalter 153 (im folgenden noch genauer beschrie- in Fig. 14 dargestellt. Das Signal Z0- wird auf den d
bcn) gegeben und erscheint an dessen Ausgang als Zeitlupen-Logikkreis 133 gekoppelt, an dessen Aus- ΐ :t
K' — 1. Dieses Ausgangssignal K' wird auf den gang es zwei Vorimpulse G nach dem Einschalten „
Chromainverter-Logikkreis 152 gegeben. Jedesmal, der Anordnung in den Zeitlupenbetrieb eine ent- Z,
wenn ein Impuls Jc erzeugt wird, — welcher, wie 50 sprechende Signalform G0 erzeugt. Der Zeitlupen- ^1
oben beschrieben, bewirkt, daß ein neues Halbbild Logikkreis 133 wird durch ein Signal Ws, das von :
von der Scheibe abgenommen wird —, erzeugt der Null auf 1 übergeht, für den Zeitlupenbetrieb vor- s
Chromainverter-Logikkreis 152 einen Impuls C„.wel- bereitet. Das Signal Ws wird über den Schnellsuch- j
eher bewirkt, daß der Chromainverter 151 die Phase Logikkreis 131 auf den Regellogikkreis 133 gegeben 1
des Hilfsträger der Chromainformation im Halbbild 55 und nimmt den Wert 1 an. wenn eine der Zeitlupen- ; ς
um 180° ändert. Im Rückwärtslaufbetrieb wird also tasten 56, 57 und 58 in Geschwindigkeitsregelkreis I
jedesmal die Chromaphase umgekehrt, wenn die 144 und die Vorlauf taste 55 im Wiedergabe-Rich- ^ s
Plätze geschaltet werden. tungsregelkreis 127 gedrückt werden. : 1
Fig. 14 zeigt als Beispiel für einen Zeitlupen- Im Zeitlupen-Logikkreis 133 wird einer der Im- ^ 1
betrieb, wie das Fortschalten und die Wiedergabe der 60 pulse /c, welche positive Impulse mit jeweils ί ]
Köpfe bei normaler Geschwindigkeit und bei drei 20 MikroSekunden Dauer sind, durch den Takt- i j
Siebtel der normalen Geschwindigkeit gesteuert wer- impuls C erzeugt, welcher zuerst nach jedem Null- J ;
den. Beim Zeitlupenbetrieb wird durch Drücken der durchgang des Signals D0- auftritt. Ist G0- gleich E0 ]
Vorlauftaste 55 im Wicdergabe-Richtungsregelkreis ' wie im Normalbetrieb, so wird ein Impuls Jc durch :
127 und durch Drücken einer von drei Zeitlupen- 6S jeden Taktimpuls C erzeugt; daher ist /r identisch tasten
im Geschwindigkeitsregclkreis 144 dieser aus- gleich C.
gelost. Bei den Zeitlupentasten handelt es sich um Wie Fig. 14 zeigt und wie oben beschrieben
eine Zeitiupc-1-Taste S8, eine Zeitlupe-2-Taste 5 7 wurde, steuert das Signal D11 das Fortschalten der
tlupe-NuIl, die Dieses : das
Zeit-Q. zu e 'Erwirkt,
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wird Ilator stand essen : des
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23
Träger und das Schalten der Köpfe, wobei jeder Nulldurchgang des Signals Dn bewirkt, daß jeder
Kopf sich" um eine Position in seinem Betriebszyklus: Bewegung, Warten (Löschen), Wiedergabe
(Aufzeichnung) weiterbewegt. Im Zeitlupen-Betrieb besitzt das Signal D0 weniger Nullduichgänge
pro Sekunde als im Normalbetrieb. Die Nulldurchgänge erscheinen jedoch während des Vertikalintervalls,
da der Nulldurchgang dem Vorimpuls G entspricht und da das Schalten und Fortschalten
durch den Impuls Jc gesteuert wird, welcher im Zeittakt
dem Impuls C entspricht.
Wie oben beschrieben, werden die Signale EAC,
Eli(, E1-, und E1n- durch die Nulldurchgänge des
Signals D0 gebildei. Die bei Betrieb mit
geschwindigkeit und. mit drei Siebtel Normalgeschwindigkeit durch das Signal D0 erzeugten
Signale £.,r, Em:, Ea: und EM: sind in Fig. 14 dargestellt.
Die ersten beiden dargestellten Impulse EM:
bewirken ledielich eine einzige Wiedergabe des entsprechenden
Halbbildes, da sich die Anordnung im Wiedergabebetrieb mit normaler Geschwindigkeit befindet.
Der vierte und fünfte Impuls■£,„.· dauert
jedoch zwei Halbbildintervallc und bewirkt zwei Wiedergaben der entsprechenden Halbbilder, während
der dritte Impuls E u drei Wiedergaben hervorruft.
Die Impulse E11,, £',.,. und E,„: sind entsprechend
auf den ersten und jeden weiteren, ins Negative gehenden Impuls D,„ auf den zweiten und
jeden weiteren ins Positive gehenden Impuls D1, bzw.
auf den zweiten und jeden weiteren ins Negative gehenden Impuls B0 bezogen.
Wie oben ausgeführt, bewirkt die Koinzidenz der Trägcrfortschaltimpulsc /·",„ F11, F', und Fn und der
Impulse J\- die Erzeugung der Impuls: FA,:, F1),., F,,,
und /■',„■ des Trägcrrückstcll-Logikkreiscs 141, wobei
diese Impulse die Fortschaltung des Trägers bewirken. Das Auftreten dieser Impulse in bezug auf die
zeitliehe Folge des Schaltens der Köpfe ist in
Fig. 14 dargestellt.
Folüt man diesen Notationen im unteren Teil der
Fig. 14. so ist zu ersehen, daß bei Wiedergabe mit
Normalgcschwindigkcit die Halbbilder 1 bis 8 je einmal
wiedergegeben werden; im Betrieb mit drei Siebtel Niirmaleeschwindickcit werden sodann das Halbbild
9 dreimal, die Halbbilder 10 und 11 je zweimal, das Halbbild 12 dreimal, die Halbbilder 13 und
je zweimal und das Halbbild 15 dreimal usw. wiedergegeben. Für Wiedergabe mit drei Siebtel Normalgeschwindigkeit
wiederholt sich also der Zyklus 3-2--selbst alle sieben Halbbilder.
Im Zeitlupenbetrieb ändert der variable Widerstand (im folgenden noch genauer beschrieben) die
Frequenz des" Zeitlupen-Steuersignals AA über ein
Konlinuum von Frequenzen. Daher ändert sich die
Sequenz der Wiederholungen und verläuft für jede gewählte Zeitlupcngeschwindigkcit nach einem bestimmten
Muster. Allerdings "kontrolliert der ZeU-lupenumsctzcr 157 das Signal Zn derart, daß lediglich
zwei Arten von Wiederholungen vorhanden sind. Ein Satz von Halbbildern wird mit einer vorgegebenen
Zahl mehrere Male wiederholt, während alle anderen Halbbilder mit einer anderen Zahl mehrere
Male wiederholt werden, wobei sich diese beiden Zahlen lediglich gangzzahlig unterscheiden. Beispielsweise
wird bei Wicdcrcabc mit drei Siebtel Norm a geschwindigkeit
ein Satz von Halbbildern jeweils zweimal und alle anderen jeweils dreimal wiederholt.
Dieser Effekt ergibt die klcinstmögliche Variation in
der scheinbaren Geschwindigkeit des Vorgangs und ist beispielsweise bevorzugt um ein Halbbild fünfmal
und die anderen mit einer Wiedergabegeschwindigkeil von drei Siebtel Normalgeschwindigkeit wiederzugeben.
Wird eine Geschwindigkeitsreduzierung von 2 : 1 gcwähli, so wird jede Spur zweimal abgetastet.
Bei einer Geschwindigkeitsreduzierung von 3 : 1 wird jede Spur dreimal abgetastet. Bei einer üeschwinili»-
o keitsreduzierung von 2,5 wird die Hälfte der Spuren
zweimal und die andere Hälfte der Spuren dreimal abgetastet.
Wie oben ausgeführt, werden aufeinanderfolgende Halbbilder bei Zeitlupenwiedergabe von der gleichen
Normal- 15 bespielten Spur abgeleitet, so daß daher das zweite Halbbild identisch mit seinem vorhergehenden ist.
In der dargestellten Anordnung ist eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß das Ausgangssignal
ein Standard-Zeilcnrastcr auf einem Bildmonitor ist; d. h., das Signal ist eine Folge von ungeraden und
geraden Halbbildern, welche durch eine Halbzeilcn-Verschicbung der Horizontal-Synchronisicrung in bezug
airf die Vertikal-Synchronisierung in jedem Halbbild ist. In dieser Hinsicht ist, wie oben ausgeführt,
der Phasenbezug des Schaltens der Köpfe während der Aufnahme so ausgebildet, daß jedes aufgezeichnete
Halbbild unmittelbar nach dem letzten Ausgleichsimpuls des Vcrlikal-lntervalls beginnt und
endet (Fig. 12A). Auch werden gerade Halbbilder durch die Köpfe B und G aufgezeichnet und Wiedergegeben
und beginnen bei A und enden bei A', während ungerade Halbbilder durch die Köpfe A und C
aufgezeichnet werden und B beginnen und bei B' enden. Um ein künstliches Ineinandergreifen von
Zeilen zu erhalten, werden ungerade Halbbilder in gerade Halbbilder verwandelt, wenn ein gerades
Halbbild erforderlich ist. Andererseits werden gerade Halbbilder in ungerade Halbbilder verwandelt, wenn
ein ungerades Halbbild erforderlich ist. Dies erfolgt durch einen halbzciligen Verzögerungskreis 149, welcher
während des Horizontal-Abtastintcrvalls jedes Halbbildes (d.h. von A zu A' oder von B zu B) in
Serie zum wicdcrgegcbcnen Videosignal liegt. Der Einsatz des Halbzeücn-Vcrzögcrungskreises 149 wird
durch einen Halbzeilcn-Vcrzögerungslogikkrcis 158 gesteuert. Generell bestimmt dieser logische Kreis
158 den vom zusammengesetzten Studiosynchronsicnal geforderten Halbbildtyp, den durch die erregten
Köpfe wiedcrgcgcbcnen Halbbildtyp (ungerade Halbbilder werden durch die Köpfe A und C und cerade
Halbbilder durch die Köpfe ß und D wiedergegeben) und setzt den Halbzeilcn-Vcrzögcrungskrcii
149 nach Bedarf ein. Dabei wird der Halbzcilen-Vcrzöcerungskrcis
während der Vcrtikalintcrvalle B bis A und A' bis B immer ausgeschaltet. Speziell bewirkt
der Halbzcilcn-Verzögerungs-Logikkrcis 15f bei Zeitlupe, daß am Beginn jeder Wicdcrabtastuni
der Halbzeilen-Verzogcrungskreis 149 eingeschalte wird, wenn er ausgeschaltet war und ausgeschalte
wird, wenn er eingeschaltet war (d. h., es werden iden tische Halbbilder wiedergegeben).
Wenn das Wiedergabesignal von einer Spur au die nächste wcitcrgeschaltct wird (d. h,, Trägerbewe
gung und Kopfumschalten schreiten von einem Halb bild zum nächsten weiter). is| es nicht notwendig, da
Zeilcnineinandergreiien zu korrigieren. Da das Schal
ten von einer Spur auf die nächste einen normale! Übergang von einem Halbbild /um nächsten darstellt
309 681,76
- 45
55
65
bewirkt der Halbzeilcn-Vcrzögerungs-Logikkrcis 158 mit anderen Worten, daß der Zustand desHalbzcilen-Verzögerungskreises
149 während des Übergangs unveriindcrr bleibt. Der Halbzeilen-Verzögcrungskreis
149 verbleibt also im Signalwcg, wenn er vor dem Schalten im Signalweg war; andererseits wird
durch den Signalwcg überbrückt, wenn er vor dem Schalten ebenfalls überbrückt war.
Wie Fig. K)B zeigt, wird die Einschaltung des
Halbzeilcn-Verzögcrungskreises 149 in die Schaltung durch den elektronischen Schalter 148 gesteuert, welcher
seinerseits durch das über den Halbbild-Wechsellogikkreis 156 vom Halbbild-Wechselschalter 153
empfangene Signal R gesteuert wird. Das Signal R am Ausgang des Halbbild-Wechselschalters 153 entspricht
dem Signal R', welches durch den Halbbild-Wcehselschalter
von Halbbild-Verzögerungs-Logikkrcis 158 empfangen wird. Der Halbzeilen-Verzögerungs-Logikkreis
158 wird durch die Impulse B0 vom Taktgenerator 132 und die Impulse B0 vom Zeitlupcnlogikkreis
133 gesteuert. Die Impulse B0 zeigen an. ob der Stationssynchrongencrator ungerade oder
gerade Halbbilder erzeugt. In dieser Hinsicht wird das Signal B0 im Taktgenerator 132 durch das Signal
Fn in Phase gebracht, welches vom Synchrontrennkreis
121 über den Schnellsuch-Logikkreis 131
empfangen wird (Impuls F). Wie Fig. 12 A zeigt, besitzt der Impuls F gleiche Zeitdauer wie ein horizontaler
Synchronimpuls, welcher am Beginn jedes geraden Halbbildes auftritt. Der Impuls F wird im Synchrontrennkreis
121 durch die Koinzidenz eines vom ersten Sägezahnimpuls getriggerlen monostabilen Impulses
und eines horizontalen Zeilensynchronimpulses geformt.
Der Impuls F wird über den Schnellsuch-Logikkreis 131 auf den Taktgenerator 132 gekoppelt, indem
er das Rcchtecksignal B0 so in Phase bringt, daß
es für jedes gerade Halbbild gleich 1 und für jedes ungerade Halbbild gleich Null ist (Fig. 12A). Ist
das Signal D0 (Fig. 12B oder Fig. 14) gleich 1, so
ist entweder EMi oder E, (j gleich 1. Ist D0 gleich 1,
so wird daher das Signal von der Scheibenfläche A oder von der Scheibenfläche C wiedergegeben. Daher
wird ein gerades Halbbild wiedergegeben, wenn D0
gleich 1 ist. Ist D0 gleich Null, so ist entweder E,„;
oder E,„, gleich 1, wobei dann ein ungerades Halbbild
von der Scheibenflache B oder der Scheibentla'che D wiedergegeben wird. Ist ß(i gleich 1 und D0
gleich 1. so befindet sich die Station auf einem geraden Halbbild, und es kommt ein gerades Halbbild
von der Scheibe. Sind B und D gleich Null, so befindet
sich die Station auf einem ungeraden Halbbild, und es kommt ein ungerades Halbbild von der
Scheibe. Sind jedoch B0 und D0 unterschiedlich (ist
beispielsweise ß,, gleich 1 und D0 gleich Null), so
befindet sich die Station in bezug auf das von der Scheibe kommende Halbbild auf einem anderen
Halbbildtyp. Dies wird dadurch herbeigeführt, daß der Halbzeilenverzögerungskreis 149 während dieses
Halbbildes in Serie zum Signal geschaltet ist. Der Halbzcilenvcrzögerungs-Logikkreis 158 ist so ausgelegt,
daß bei gleichem B0 und D11 das Auseangssignal
R' gleich 1 ist: sind B11 und P11
unterschiedlich, so ist das Ausgangssignal R' deich Null. 1st das Signal R' gleich 1. so überbrückt
der Elektronik-Schalter 148 den Halbzcilcn-Ver/öiierungskreis.
Ist das Signal R' gleich Null, so schaltet der elektronische Schalter 148 den HaIbzcilcn-Vcrzögcrungskrcis
148 in Serie zum Ausgungssignal.
Da der Ausgleichsimpulszug sowohl in ungeraden als auch geraden Feldern identisch ist und durch den
Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 nicht verzögert wird, wird das Signal R' während des Ausgleichs-·
impulszuges durch den Halbbild-Wcchscllogikkreis 156 zu 1 gemacht. Dieser Vorgang wird durch den
Impuls Ts gesteuert, welcher, wie oben angegeben, ;
ίο vom Beginn bis zum Ende der Ausgleichsperiode andauert.
J
Weiterhin ergibt sich im Zeitlupenbetrieb ein Chromaphasenproblem aus der Maßnahme, beim
Wiederabtasten bestimmter Spuren ein kontinuierliches Signal zu erzeugen. Beim Abtasten eines vollständigen
Halbbildes wird die Phase am Ende des Halbbildes in bezug auf die Phase am Beginn dieses
Halbbildes um 90 vorverschoben. Wird das Halbbild sodann vom Beginn erneut abgetastet, so ergibt
sich eine Phasendiskontinuität von 90 im Chromasignal am Beginn der Abtastung. Daraus ergibt sich
nicht nur eine Zerstörung des Punktineinandergreifens, sondern auch eine vorwiegende Unterbrechung
des Farbdcmodulationsprozesses in einem normalen Empfänger. Die Chromaphasenverschiebung wird
weiterhin auch durch das Ein- oder Ausschallen des Halbzeilcnverzögerungskreises 149 beeinflußt. Das
Einschalten des Halbzeilenvcrzögerungskreises 149 verzögert die Chromaphascn um 90:. während seine
Abschaltung die Chromaphasc um 90r vorverschiebt.
Wird also der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 am Beginn einer Wiederabtastung eingeschaltet, so addiert
sich die durch ihn hervorgerufene Phasenverschiebung \on 90" zu der durch die Wiederablustiine
hervorgerufenen Phasenverschiebung von 90r, woraus sich eine Gesamt-Chrom-Phasenverschiebung von
180" ergibt. Wird der Halbzcilcn-Verzögerungskrci1-
149 andererseits am Beginn einer Wiedcrabtastunii
ausgeschaltet, so kompensiert die durch ihn hervorgerufene
Phasenverschiebung die Phasenverschiebuni; um 90 durch die Wiederabtastung. Als Gesamt
ergebnis ergibt sich dabei im Zeitlupenbetrieb, daß in der Chromaphase am Beginn jeder zweiten Wiederabtastung
eines Feldes eine Phasenverschiebung von 180" auftritt. Dieser Sachverhalt wird durch
Einsatz des Chromaphaseninverters 151 kompensiert,
welcher die Chromaphase jedesmal dann umkehrt, wenn der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 eingeschaltet
wird. Wie Fig. 1OB zeigt", wird der Einsatz
des Chromaphaseninverters 151 durch den Chromainverter-Logikkreis
152 gesteuert, welcher seinerseits durch das Signal R' vom Halbbild-Wechselschalter
153 gesteuert wird. Immer, wenn das Signal R' gleich Null ist. wird der Chromainverterkreis 151 in die
Schaltung eingeschaltet. Ist das Signal R' gleich so wird der Chromainvcrierkreis 151 abgeschaltet.
Soll die Anordnung in den Betriebszustand füi stehende Bilder gebracht werden, so wird eine Stand
taste 54 im Wicdergabe-Richtungsrcgelkreis 127 ge drückt. Damit wird das Signal Q., zu Null, weiche
den Regellogikkreis 128 sperrt und das Zeitlupen Steuersignal A zu 1 macht. Daher hat das Signal .-keine
Nulldurchgänge, wodurch das durch den Zeit lupcnumsetzer 157 erzeugte Signal Z0 und das eni
sprechende Signal D0 zu 1 werden. Daher werde die Köpfe nicht geschaltet und die Träger nicht for
geschaltet, so daß die Köpfe das gleiche Halbbil kontinuierlich wiedereebcn. Der Halbzeilen-Ycrzöci
27
usgungs-
igeraden jrch den
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S ClIlerden forllbbild
rungs-Logikkreis 158 und der Chromainverter-Logikkreis 152 arbeiten in der gleichen Weise wie die
Zeitlupenbetriebe. Daher wird der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 im Betrieb mit stehe'nden Bildern
während des Horizontalabtastintervalls abwechselnder Halbbilder eingeschaltet. Der Chromainverter
151 wird jedesmal dann eingeschaltet, wenn der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 eingeschaltet ist.
Die Anordnung ist so ausgelegt, daß sie im Betrieb mit stehenden Bildern von Bild zu Bild fortgeschaltet
werden kann. Dies wird durch Drücken einer Bildvorschubtaste 51 in einem Such- und Bildvorschubregelkreis
159 erreicht. Durch Drücken der Bildvorschubtaste Sl wird ein Signal A-., zu 1, welches
auf den Regellogikkreis 128 gekoppelt wird. Im Regellogikkreis 128 bewirkt das Bildvorschubsignal
A-.,, daß das Zeitlupen-Steuersignal A von 1 zu Null geht. Dies bewirkt einen einfachen Vorschub im
Fortschalten des Trägers und ein einmaliges Kopfschalten in der Weise, wie es oben in Verbindung
mit den Zeitlupenbetrieben beschrieben wurde. Mit anderen Worten wird dabei ein Nulldurchgang des
Signals D1, erzeugt. Ein Lösen der Bildvorschubtaste
Sl bewirkt, daß das Signal A-., zu Null wird, wodurch das Signal A wieder zu 1 wird. Wird die Taste Sl
erneut gedruckt, so kann damit ein weilerer Bildvorschub
erreicht werden.
Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß sie in einem Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb
arbeiten kann, bei dem die Hälfte der ankommenden Halbbilder, d. h. jedes zweite Halbbild ausgezeichnet wird. Damit wird die
Aufzeichnungszeit des Systems verdoppelt und eine Übernormalgeschwindigkeit ermöglicht. Bei Aufzeichnung
wird die Anordnung mit der halben Normalgeschwindigkeit gefahren.- Wird die Anordnung
sodann bei Wiedergabe mit Halbgcschwindigkcit-Zeitlupe gefahren, so erscheint die Bewegung als normal,
da die Anordnung zur Wiedergabe der Information genau so lange wie zur Aufnahme braucht.
I Alle Betriebszustände, welche normalerweise bei i Wiedergabe erreichbar sind, sind auch im Wechsel-I
Halbbildbetrieb erreichbar, mit der Ausnahme, daß j alle Zeitlupengeschwindigkeiten doppelt so schnell
I sind. Wird beispielsweise eine normale Wiedergabe j ausgewählt, so erscheint die Bewegung doppelt so
I schnell als normal.
! Um im Wechsel-Halbbild-Aufzeichnungsbctrieb aufzuzeichnen, wird der Halbbild-Wechselschalter
153 in seine Halbbild-Wechselstellung gebracht, wobei die Anordnung, wie oben beschrieben, in ihrem
normalen Aufzeichnungsbetrieb gebracht wird. Wird der Halbbild-Wechselschalter 153 in seine Halbbild-Wechselstellung
gebracht, so nimmt ein Signal A-,-an seinem Ausgang den Wert 1 an. Dieses Signal A-,
wird auf den Regellogikkreis 128 gegeben. In diesem Kreis 128 bewirkt das Signal A-f, daß die Signale P
und P4 gleich sind. Im Halbbild-Wechsellogikkreis
156 bewirkt das Signal Pv welches gleich 1 ist, daß
das Signal Ax gleich dem Signal B0 ist. welches eine
Stelle des Signals A im Normalbctrieb vom Taktgenerator
132 empfangen wird. Da die Frequenz des Signals B0 gleich der halben Frequenz des Signals A ,
bei Normalgeschwindigkeit ist. so bewirkt das auf den Zeitlupenumsetzer 157 gegebene Signal Ax. daß
die Anordnung genau in Halbgeschwindigkeits-Zcitlupe
arbeitet. Unter diesen Bedingungen löscht jeder Koof für zwei Halbbilder, zeichnet dann zwei Halbbilder
auf. bewegt sich für zwei Halbbilder auf die nächste Spur, bewegt sich für zwei Halbbilder auf
eine weitere Spur und beginnt die Sequenz von neuem. Dies bedeutet, daß jeder Kopf zwei HaIbbilder
auf jeder Spur aufzeichnet. Um diesen Kopf zu eliminieren, wird ein Signal />' durch den HaIbbildwechsellogikkrcis
156 erzeugt.
Das Signal}'" ist in den vom Wechselhalbbild-Aufzeichnuncsbctrieb
verschiedenen Betriebszuständen ίο gleich !."Das Signal ,',' wird auf den Kopflogikkreis
134 eeceben. Ist dieses Signal gleich ], so werden die Zeitsignalc EA0. £,„;, E1x, und Em im Kreis 134
wie im Normalbetrieb in der oben beschriebenen Weise erzeugt. Ist das Signal ,',' jedoch gleich Null,
so werden alle Kopfschaltsignale gesperrt, d. h., die Aufzeichnungsköpfe sind abgeschaltet. Der Halbbild-Wcchsellogikkreis
156 ist so ausgelegt, daß das Signal /ι' im Wechsel-Halbbildbetrieb für ungerade
Halbbilder gleich 1 und für gerade Halbbilder gleich Null ist. Daher zeichnen die Köpfe keine geraden
Halbbilder, sondern nur ungerade Halbbilder auf, wobei jeder Kopf lediglich einmal auf eine Spur aufzeichnet.
Um diesen Sachverhalt zu realisieren, wird das »5 Signal ,;' zum Invertsignal des Signals B1, gemacht.
Sollen lediglich gerade Halbbilder aufgezeichnet werden, so wird das Signal ,;' gleich dem Signal
B0 gemacht. Damit die Anordnung bei Aufzeichnung
durch das Signal Z0 und nicht durch das Signal B1,
ocstcucrt wird, wie dies normalerweise der Fall sein
würde, wird das Signal Ws durch die Polsignaie auf 1
ceschaltct, wobei auch A-f gleich 1 wird, wie im folgenden
noch genauer erläutert wird.
Da im Wechsel-Halbbild-Aufnahmebetrieb alle aufgezeichneten Halbbilder gleich sind (d. h.. alle
sind ungerade), ist es bei Wiedergabe eines Signals erforderlich, im Halbzeilen-Verzögerungskreis am
Ende eines Halbbildes abwechselnd zu schalten, ob nun von Kopf zu Kopf geschaltet wird oder nicht.
Wie dargestellt, wird der den Halbzeilen-Verzögeruneskrcis
149 steuernde elektronische Schalter 148 durch einen Impuls B(l und nicht durch das Signal R
gesteuert, wobei die Substitution im Halbbild-Wcchsclschalter stattfindet. Ebenfalls wird der
Chromainverter-Logikkreis durch das Signal B0 gesteuert,
wobei dieser im Halbbild-Wechselschalter an Stelle des Signals R gesetzt wird. Im Wechselhalbbild-Betrieb
^vird der Impuls K' durch den Halbbild-Wechselschalter gesperrt. Ebenso, wie im Normalbetrieb,
wird die Umschaltung des Halbzeilcnverzögerungskreises 149 dadurch gesperrt (R wird
zu l^daß die Anordnung durch ein Signal F1 odei
FK gleich Null in den schnellen Vorwärts- oder Rückwärtslauf
gebracht wird, wobei die genannten Signale durch denSchnellsuch-Logikkreis 131 zum Halbbild-Wcchseliogikkreis
156 geliefert werden.
Die Anordnung ist weiterhin für einen Schnell suchbetrieb ausgerüstet, welcher dazu benutzt wird
um die Köpfe mit etwa vierfacher Normalgeschwin dickeil von einem Punkt jeder Scheibenoberflächi
auf einen anderen zu bringen. Im Schnellsuchbctriel werden die Köpfe ebenso wie im Betrieb mit nor
maler Geschwindigkeit genau im Schritt gehalten Andererseits ergäbe sich bei nachfolgender Wieder
gäbe ein Verlust an Halbbild-Kontinuität. Daher if die Beweuuiigssequenz gleich der im Betrieb mit Nor
maloeschwindigkeit. Um die Anordnung in de Schncllsitchbetricb zu schallen, wird eine Schnell
IQ -'s
· Hand de-Tig 15 bis 38 erläutert. In die-f
vorlauftaste 510 im Such Bildvorschub-Logikkreis kreis* d? " . _erden drei Arten von Gattern verwen-ii
159 duk Dh Dük dieser Taste wird er- sen Kru*.. .^ „^ d ,ogische ZM
159 gedrückt. Durch Drücken dieser Taste wird er- sen KILlsen ,'· er Gatter übt eine logische Zwei--^ Di-
reicht, daß ein Signal F1 am Ausgang den Wert 1 del. L1"t!>
fDi0den-Transislor-Logik)-»Nand«- ?Ei|
annimmt. Dieses Signal F1 wird auf den Schnellsuch- £inga .«>; , F)-n „eeienetes Nand-Gatter für diesen 11.\
Logikkreis 131 gegeben, in dem es bewiikt, daß der 5 Funktion aus.ei b^B Ouadruple_Gatter in einer "löai
Impuls T auf der Ausgangsleitung Js durch einen £v*eck ist ^ Corporation. Dieses Gat- |gei
inneren Taktimpuls T1 s ersetzt wird. Dieses Signal ST6?°AJJ"J einc„ halbkreisförmigen Block mit lim
T,.-s besitzt etwa die vierfache Frequenz wie der Nor- ^ ist au ^.^ Ausgang dargestellt. | 3.]
malimpuls T. Daher liefert der Taktgenerator 132 unem feinen übt dne logische Viereinsangs- £ jst
Signale G, C und B0-, welche etwa die vierfache *· ^L z*e^ Ρ^·10η mit einem erweiterten Knoten- I eir
Normalfrequenz besitzen. Daher werden die Trager DTL-Nanrt J""""1" ist durch einen halbkreis- I Ze
und die Köpfe mit etwa vierfacher Normalgeschwin- punkt aus;Viesc . ■ p[ei! mit einem kleinen 1 eir
digkeit fortgeschaltet bzw. umgeschaltet Das Signal tarnen B ock nuteme L ^ | ■
F, bewirkt im Schnellsuch-Loeikkreis 131 weiterhin, Kreis an seinem /\u.,g B & *
f; bewirkt im Schncllsuch-Logikkreis 131 weiterhin, Kreis ™™™™j££^ist eines der beiden Gatter j Kr
daß das Signal PsS zu 1 wird. Damit gelangt die An- .5 ^°aiu.r ^^ ^^ Corporation. | im
Ordnung in Vorwärtslauf. Weiterhin sperrt das Signal aus der Serie M-oioa «κ, ^ ^^r. ^ ^. ,
F1 das H/,-Signal, so daß dieses Signal zu Null wird. Es hat sicn gc g^, Nand.GaU(,r als s u
Auf Grund der Trägheit des Trägerantriebs- eingangs- oder das V en. g g ^ |
systems ist es nicht zweckmäßig, die Bewegungs- Inverter wirkt, wenn a le L' 8 g | ,
richtung der Träger an den inneren und äußeren 20 schwimmen, d. n., leaigiitn an b ' 3 j ™
Grenzen umzukehren, wenn sie sich mit Such- ein Signal. ,-„„„, handelt es sich um ein I an
geschwindigkeiten bewegen. Zu diesem Zweck stel- Be, einem dritten Gatte hand^s J'™^^™ | ?J
fen die Photozelleneinrichtungen 69« und 69fc, Zweieingant.s-Dehnungsgatter welches durch inen | 16
welche auf den Trägerantrieb 21« angeordnet sind, halbkreisförmigen Block dargestelh ^™^™ J ge
die Annäherung des Kopfes/1 an den inneren und 25 les Gatter dieser Art '«^^^""^„pora- I ta-
äußeren Grenzen fest und verringern die Träger- nungsgatter der Serie SP631 d^gnetics Ccupo a | ta.
geschwindigkeit auf Normalgeschwindigkeit, während tion. Ein viertes in den SchaUungen ^^ | T.
die Richtungsumkehr stattfindet. Wenn sich der Trä- Element .st ein gleichslromgetr gg. ter Halb ^eben ^ m
ger 21 α dem Rande annähert, so wird entweder die /K-Flip-Flop. Ein geeigneter Flm-FtoP dieser Art ist ; Ii
Photozelleneinrichtung 69« oder 69fc erregt. Die 30 der Typ SP620A der Signetics Corporation. * so
daraus resultierenden Signale XAA und YAA werden Der Flip-Flop-Kreis kann ^'^nm P,- und ;| 1,
auf dem Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben. Im /^-E.ngangss.gnalen gestellt 0J ^'v^ ? --
Schncllsuch-Logikkreis 141 ersetzt das Signal ^11 den: andererseits kann er synchron' «"»« VL vxe, -
oder YAi, welche gleich 1 sind, das innere Takt- dung um /- und K-Eingangssignalen zusammen mit
sienai des Schnellsuch-Logikkreises durch das Si- 35 einem Taktsignal geschaltet werden Wird er asjn-
ftial T. wodurch die Anordnung auf Normal- chron geschaltet, so verhalt sich der Πιρ-l lop wie
geschwindigkeit abgebremst wird. Diese Normal- ein /?5-Flip-F!op. Wird er synchron geschaltet, so
geschwindigkeit dauert an, bis die Photozellenein- verhält sich der Kreis JK-Flip-Hop. ir
richtungen XΑλ oder ΥΛλ enlerregt werden, wenn Im folgenden werden zunächst die Einzelkreise fur ^ si
Sch die Köpfe von den Randzonen wegbewegen. 40 die Blöcke des Regelkreises Π7 beschrieben. Die 3 K
Wird die Schnellvorlauftaste 510 gelöst, so gelangt Signale sind so dargestelh, wie sie im Aufzeicnnungs- | zi
die Anordnung in ihren Betrieb mit stehenden betrieb vorhanden sind. Der Kreis fur die ^schwin- | F
Bildern digkeitsregeleinrichtung 144 ist in Fig. 15 dargestellt. ^ st
Um die Anordnung in den Schnellsuch-Rück- Dieser Kreis enthält die Normaltaste F59, die Zeit- .^ d
wärtslauf zu bringen, wird eine Schnellrücklauftaste 45 lupe-1-Taste 58, die Zeitlupe-2-Taste i7 und die .-, ^
511 im Such-Bildvorschub-Regelkreis 159 gedrückt. Zeitlupe-3-Taste 56. wobei es sich bei diesen Tasten | g.
Durch diese Maßnahme wird ein Signal FR erzeugt. um Kurzzeitkontakt-Drucktasten handelt. Jede laste 4 is
Das Signal FK wird auf den Schnellsuchlogikkreis 131 ist an einen logischen Kreis angeschaltet, der so aus- .- «
geeeben, indem es gleiche Operationen hervorruft, «bildet ist. daß bei gedrückter Taste ein zugehöriges | d
wie im Schnellvorwärtslauf. Dabei wird jedoch das 50 Steuersignal geliefert wird, eine zugehörige Signal- ;| zi
Signal P,s gleich Null, wodurch die Anordnung in lampe erregt und die logischen Kreise der anderen | si
den Rückwärtslauf gelangt. Tasten in ihrem enterregten Zustand gebracht-wer- ? u
In beiden Schnellsuch-Betriebsarten ist ein Neben- den. In diesem Zusammenhang besitzt jede laste 1
schluß der Köpfe vorhanden, so daß die Anordnung eine Normalstellung, in der sie ein Gleichstromsignal ^, e
in rein elektronischem Betrieb arbeitet. Das Schnell- 55 auf ihre zugehörige Leitung liefert, und eine zweite ^
suchsignal F1 oder FK sperrt den elektronischen gedrückte Stellung, in der sie die Signalleitung an i; d
Schalter 148 (R = 0). so daß der Halbzeilen-Ver- Masse legt. Die Signalleitung der Normaltaste i!» ist ;? ti
zögcrungskreis 149 nicht eingeschaltet ist. an einen Eingang eines oberen Nand-Kreises IbI S
Die Anordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß sie eines Norrnallastcn-FIip-Flop-Kreiscs 1621 unct einern η
in den Betrieb mit stehenden Bildern gelangt, wenn 60 F.ingang vom unteren Nand-Kreis 163, lfe4 una 100 ι
die Schncllsuchschalter 510 oder 511 betätigt wer- angeschaltet, welche in einen Zcitlupe-l-Wip-fiop-
den. LIm diesen Zustand herbeizuführen wird ein Kreis 167. einen Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 10» dzw. ν
Signal F1 oder Fw mit dem Wert 1 durch den Such- einen Zcitlupc-S-FHp-FIop-Kreis 16V cntnaiten t
Bildvorschub-Regelkreis 149 erzeugt und auf den sind. Entsprechend ist die Signalleitung der ^cl"uPe" t
Wiedergabe-Riclitungsregelkreis 127 gegeben, indem 65 1-Taste 58 an einen Eingang eines oberen Manu- t
es die Stcuervorgünge für den Betrieb mit stehenden Kreises 171 des Zeitlupe-l-Flip-Flop-Kreiscs und an (
Mildern auslöst. je einen Eingang der unteren Nand-Kreisc 172 Hi4
Wie im folgenden beschrieben, werden die Einzel- und 166 angeschlossen, welche im Normal-Flip-Hop- t
31
ϊ 911
• In dieverwene Zwei-
·> Nand «- ir diesen in einer ses Gatock
mit rgestellt. ingangs-Knoten- albkreiskleinen :eignetes η Gatter
on.
s Zwei-■tter als if einen
ng liegt
um ein h einen geeigne- >le-Deh-'orpora-/endetes
-Neben■
• Art ist
Pj- und lit wer-/erwennen
mit
r asyn-Iop wie hot, so
eise für :n. Hi.
inungs-5ch\vin- gestellt.
ie Zeitind die Tasten e Taste so aushöriges
Signalnderen it-wer-Taste
visignal zweite jug an
59 ist es 161 einem id 166
-FIop-S bzw. halten itlupe-Nand- nd an 2.164
Flop-
Kreis 162, im Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 bzw.
im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind.
Die Signalleitung der Zeitlupentaste 58 ist an einen
Eingang eines oberen Nand-Kreises 173 des Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreises 168 und an jeweils einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172, 163 und 166 angeschaltet, welche im Nounal-Flip-Flop-Kreis 162,
im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind. Entsprechend
ist die Signalleitung der Zeitlupe-3-Taste 56 an io gedrückt ist. einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 174 des Damit sich
im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind.
Die Signalleitung der Zeitlupentaste 58 ist an einen
Eingang eines oberen Nand-Kreises 173 des Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreises 168 und an jeweils einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172, 163 und 166 angeschaltet, welche im Nounal-Flip-Flop-Kreis 162,
im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind. Entsprechend
ist die Signalleitung der Zeitlupe-3-Taste 56 an io gedrückt ist. einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 174 des Damit sich
Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreises 169 und an jeweils
einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172,163 und 164 angeschlossen, welche im Normal-Flip-Flop-
ten=!. Das Ausgangssignal des Zeitlupe-3-Fhp-Flop-Kreises
169 wird vom unteren Nand-Kreis lfcö
abgenommen, über einen Inverter 179 gegeben und erscheint bei QS. Daher ist β 8 bei gedrückter■ Zeitlupe-3-Taste
56=1 und" zu anderen Zeiten - 0. bin zweites, bei Q 9 auftretendes Ausgangssignal wird
vom Ausgang des oberen Nand-Kreises 174 im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis
169 abgenommen. Q9 ist danner gleich Null, außer wenn die Zeitlupe-3-Taste S 6
Damit sich die Anordnung beim Einschalten immer im Normalbetrieb befindet, ist ein Verzogerungskreis
181 zur Verzögerung der Einspeisung des
g p Binärsignals 1 in die normalerweise geschlossenen
Kreis 162, im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. 15 Kontakte der Normaltaste 59 vorgesehen. Um sicnerim
Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 enthalten sind. zustellen, daß die Tasten im Wiedergabe-Ricntungs-Die
Ausgänge der unteren Nand-Kreise 172, 163, regelkreis 127 unwirksam sind, wenn sie in gedruck-
164 und 166 sind an die anderen Eingänge der oberen tem Zustand gehalten werden, sind die vier Signal
Nand-Kreise 171,161, 173 bzw. 174 der zugehörigen leituneen von der Normal-, Zeitlupe-1-, ZeitIupe-2-Flip-Flop-Kreise
angeschaltet. Entsprechend sind die 20 und Zeitlupe-3-Taste 59, 58, 57 oder 56 auf die
Ausgänge der oberen Kreise 161, 171, 173 und 174 Eingänge eines Nand-Gatters 182 geführt. Der Ausan
die Eingänge der unteren Nand-Kreise 172, 163, gang dieses Gatters 182 ist über einen Inverter UJJ
164 und 166 der zugehörigen Flip-Flop-Kreise an- an Q13 geführt, wobei QU gleich 1 ist, außer wahgeschaltet.
rend der Zeit, wenn eine der vier Tasten in gedrucK-
Wird angenommen, daß im Betrieb die Normal- 15 tem Zustand gehalten wird.
taste 59, die Zeitlupe-1-Taste 51, die Zeitlupe-2- Bei der übrigen Schaltung nach Fig. 15 handelt
Taste 57 und die Zeitlupe-3-Taste 56 in ihrem nor- es sich um eine Regieregelschaltung, welche zur Anmalen
Stand stehen, so wird auf die Flip-Flop-Kreise zeige einer speziellen Position auf der Scheibe ver-
162. 167, 168 und 169 ein Binärsignal 1 gegeben, wendet wird. Speziell ist ein Taktmotor 184 (Fig. 20)
so daß die Ausgangssignale der unteren Nand-Kreise 30 vorgesehen, welcher einen (nicht dargestellten) Zeiger
172 163, 164 und 166 einem Binär-Signal 1 und die aufweist, der gemäß einer gewählten Geschwindig-Ausgangssignale
der oberen Nand-Kreise 161, 171, keit und Richtung im Uhrzeigersinn oder im Gegen-173"und
174 ein Binär-Signal Null sind. Wird eine Uhrzeigersinn auf einer Skala (nicht dargestellt)
der Tasten gedrückt, so ändert sich das Signal auf rotiert und die Position der Köpfe innerhalb der Autihrer
Signalleitung von einem Binärsignal 1 in ein 35 zeichnung des Systems anzeigt. Ein zweiter, als Regie-Binarsignal
Null. Da dieses Signal auf die unteren markierer verwendeter Zeiger (nicht dargestellt) ist
Nard-Kreise der anderen drei Flip-Flop-Kreise ge- magnetisch mit einem Taktindikator verbunden, so
gebm wird, so ergibt sich daraus, daß die Ausgangs- daß er normalerweise mit diesem Taktgenerator
signale der unteren Nand-Kreise der Flip-Flop- rotiert. Wird eine Regiezeichentaste 512 gedrückt, so
Kreise, welche zu den anderen drei Tasten gehören, 40 hört der Regiemarkierer auf zu rotieren und bleibt in
zu Null werden, wodurch jeder der anderen drei Flip- einer festen Stellung auf der Skala stehen, wodurch
Flop-Kreise zurückgestellt wird, welche vorher ge- der Ort eines speziellen aufgezeichneten Vorgangs
stell; wurden. Das Null-Signal auf der Signalleitung angezeigt wird. Wird die Regiezeichentaste 512 zum
der gedrückten laste wird weiterhin auf den oberen zweiten Male gedrückt, so wird der Regiemarkierer
Nand-Kreis des zugehörigen Flip-Flop-Kreises ge- 45 freigegeben, welche auf Grund der magnetischen Angeben,
wodurch das Ausgangssignal dieses oberen ziehung den Taktindikator sofort aufsucht und mit
-· · " · * ■ ' — "■ - — -' * -■-- ihm roüert Der Markierer wird sodann festgehalten.
Nand-Kreises zu 1 wird. Dieses Binarsignal 1, das auf den unteren Nand-Kreis gegeben wird, bewirkt,
daß das Ausgangssignal des unteren Nand-Kreises zu einem binären Null-Signal wird. Das Ausgangssignal
jedes der unteren Nand-Kreise 172, 1<53, und 166 wird über einen zugehörigen Inverterkreis
176 auf einen SchalUransistor 177 gegeben, welcher eine zu den Tasten gehörige Signallampe 1781 erregt.
ziehung den Tt
ihm roüert. Der Markierer wird sodann festgehalten, wenn die Regiedrücktaste zum nächsten Mal gedrückt
wird.
Wie Fig. 15 zeigt, besitzt die Drucktaste 512 zwei
Stellungen. In ihrer Normalstellung verbindet die Regietaste 512 ein binäres Signal 1 mit seiner Signalleitung;
im gedrückten Zustand verbindet die Taste ein Binärsignal Null mit der Signalleitung. Die Signali
üb i Ittionskreis
ei Binärsig g
Das Ausgangssignal des"oberen Nand-Kreises 161 55 leitung der Regietaste ist über einen Integrationskreis
des Normal-Flip-Flop-Kreises 162 wird auf die Lei- 186 an den Tasteingang eines /-K-Binärelementes
187 angeschaltet, welches als SR-Flip-Flop geschaltet
ist, um für jeden Impuls an seinem Tasteingang Zustände zu schalten. Der ΛΓ-Eingang des Binärelementesl87
liegt an einem Binärsignall, während der 7-Eingar.g mit QU verbunden ist, wobei es sich dabei
um ein Binärsignal 1 handelt, außer, wenn die Aufnahmetaste 52 gedrückt ist. Das Signal Qi? wird
weiterhin über einen Inverter 185 auf den P,-Eingang
tung P1 gegeben. Daher ist dieses Signal P1 ein Binär-Signal
Null, wenn sich die Anordnung nicht im Norirulbetrieb
befindet. Andererseits ist dieses Signal ein Binärsignal 1, wenn die Normaltaste 59 gedrückt ist.
Das Signal von Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kn:is
wird am Ausgang des unteren Nand-Kreises 163 erhalten, und erscheint bei Q8, wobei Q6 bei gedrück-
ter Zeitlupe-1-Taste 58 = 0 und zu anderen Zei- ,
ten= 1. Entsprechend wird das Ausgangssignal vom 65 des Binärelementes 187 gegeben, wobei der P^.-Ein-
unteren Nand-Kreis 164 des Zeitlupe-2-Flip-Flop- gang des Binärelcmentes 187 an Masse liegt. Wird
Kreises 168 bei Q7 erhalten, wobei Q7 bei gedrück- die Aufnahmetaste gedruckt, so wird das Binär-
ter Zeitlupe-2-Taste57 = 0 und zu anderen Zei- element 187 also zurückgestellt.
309 681 266
Der Ausgang des Binärelemenles 187 ist über einen Inverter 188 an einen Schaltkreis 189 angeschaltet,
welcher eine Regiebremse 191 betätigt. Die Regiebremse 191 stoppt bei Erregung die Bewegung der
Regienadel. Wenn die Regietaste 512 gedruckt ist, so
liegt nun der Eingang des Ingegrationskreises an Masse, wodurch die Kapazität entladen und der Zustand
des Binärelementes 187 geändert wird, so daß sich auch der Zustand der Regiebremse 191 ändert.
Der Ausgang des Binärelementes 187 ist weiterhin über einen Inverter 193 an einen Schalttransistorkreis
194 angeschaltet, welcher die Erregung einer zur Regietaste gehörenden Signallampe 196 regelt.
F i g. 16 zeigt die Schaltung des Wiedergabe-Richtungsregelkreises
127. In diesem Kreis sind vier Betätigungstasten enthalten: die Aufnahme 52, die
Rückwärtslauf taste 53, die Taste für stellende Bilder 54 und die Vorwärtslauftaste 55. Jede Taste stellt
einen zugehörigen Flip-Flop-Kreis, welche dem im Zusammenhang mit den Geschwindigkeitsregelkreis
144 beschriebenen Kreise entspricht. In diesem Zusammenhang besitzen die Tasten 52, 53, 54 und 55
eine Normalstellung, in welcher ein Binärsignal 1 auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird, und eine
gedruckte Stellung, in der ein Binärsignal Null auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird. Die Signalleitungen
der Aufnahmetaste 52 und der Rückwärtslauftaste 53 sind an obere Nand-Kreise 197 bzw. 198
von zugehörigen Flip-Flop-Kreisen 199 bzw. 201 angeschaltet. Die Signalleitung der Aufnahmetaste 52
ist an untere Nand-Kreise 202, 203 und 204 eines Rückwärtslauf-Flip-Flop-Kreises 201, eines Standbild-Flip-Flop-Kreises
206 und eines Vorwärtslauf-Flip-Flop-Kreises 207 angeschaltet. Die Signalleitung
der Rückwärtslauf-Taste 53 ist an die unteren Nand-Kreise 208, 203 und 204 angekoppelt.
Die Signalleitung der Vorwärtslauftaste 55 ist über einen Nand-Kreis 209 und einen Inverter 210 auf
einen oberen Nand-Kreis 211 und die unteren Nand-Kreise
208, 202 und 203 der anderen drei Flip-Flop-Kreise 199,201 und 206 geführt. Der andere Eingang
des Nand-Kreises 209 erhält das Signal Q13, das
über einen Handrichtungsschalter 5101 vom Geschwindigkeitsregelkreis
144 geliefert wird. Wie oben erwähnt, ist das Signal Qn gleich 1, außer wenn eine
der vier Tasten im Geschwindigkeitsregelkreis gedrückt ist. Weiterhin gelangt ein Binärsignal 1 vom
Q10 zum normalerweise geschossenen Takt der
Taste 53, wobei es sich um ein verzögertes Binärsignal 1 handelt, das vom Verzögerungskreis 181
geliefert wird; daher geht die Anordnung beim Einschalten automatisch in den Vorwärtslaufbetrieb
über.
Die Signalleitung der Standbildtaste 54 ist auf einem Eingang eines Nand-Gatters 211 geführt, dessen
anderer Eingang von Signal FF + FR gespeist
wird, welches normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Schnellvorlauftaste oder die Schnellrücklauf taste
gedrückt ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 211 ist über einen Inverter 212 auf das untere Nand-Gatter 6«
208, das untere Nand-Gatter 202, das obere Nand-Gatter 213 und das untere Nand-Gatter 204 geführt.
Daher gelangt die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern, wenn die Standbildtaste 54 gedruckt
wird. Ist die Schnellvorlauf- oder Schnellrücklauftaste gedrückt, so gelangt die Anordnung in den
Betrieb mit stehenden Bildern, wenn die Tasten gelöst werden.
Die Ausgänge der unteren Nand-Kreise 208, 202 1 und '04 sind über einen Inverter 214 auf einen Tran- f
ausschalter 215 geführt, welcher so jeweils zu der ί
jeweiligen Taste «hurende Anzeige!ampe 21«, steuert. :i
Der Ausgang des unteren Nand-Kreises 203 des Flip, ί
Flop-Kreises 206 ist an einem Nand-Kreis 217 ange- : koppelt dessen anderer Eingang das Signal QI? vom <
Reeellogikkreis erhält. Das Signal Q14 ist gleich 1, ι
außer wenn der Betrieb mit stehenden Bildern durch J eine variable Geschwindigkeitsregelung gewählt wird, ί
wie im folgenden noch erläutert wird. Der Eingang ; des unteren Nand-Gatters 208 des Aufnahme-Flip- j
Flop-Kreises liest an Q1. Q1 ist gleich 1, außer, wenn j
die Anordnung im Aufnahmebetneb arbeitet (dargestellt ist Q gleich Null), da angenommen wird, daß ■
sich die Anordnung im Aufnahmebetrieb befindet. Der Auseans» des oberen Nand-Gatters 108 im Rückwärtslauf-Flip-Flop-Kreis
201 ist an Q2 geführt, so : daß C, gleich Null ist, außer, wenn sich die Anordnung
im Rückwärtslauf-Betrieb befindet. Der Ausgans des unteren Nand-Gatters 203 im Flip-Flop- ;
Kreis für stehende Bilder 206 ist an Q3 geführt, so daß Q1 deich 1 ist, außer, wenn sich die Anordnung
im Betrieb für stehende Bilder befindet. Für den Vorwärtslauf-Flip-Flop ist kein Ausgang erforderlich, da
die Anordnung in den Vorwärtslaufbetrieb übergeht, wenn die anderen drei Flip-Flop-Kreise nicht gestellt
Eine logische Schaltung, welche als Such-Bild-Vorschub-Regelkreis
159 verwendbar ist. ist in Fig. 17 dargestellt. In diesem Kreis 159 sind drei
Drucktasten, nämlich die Schnell vorlauftaste 511, die SchneHrückwärtslauftaste510 und die Bildvorschubtaste
51 dargestellt. Jede Taste besitzt eine normalerweise geschlossene Stellung, in der ein Binärsignal
Null auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird, und eine normalerweise offene Stellung, in der bei
Schließen des Schalters durch Drücken ein Binär-Signal 1 auf die zugehörige Signalleitung gegeben
wird. Die Signalleitungen der Schnellvorlauftas'.e 511,
der Schnellrückwärtslauftaste510 und der Bildvorschubtaste
51 sind über entsprechende Schalttransistorkreise 218 an zugehörige Anzeigelampen 219 geschaltet,
wodurch diese Lampen bei Drücken der Tasten erregt werden.
Die Schnellvorlauf- und Schnellrückwärtslauf-Signalleitungen sind über entsprechende Inverterkreise
220 und Integrationskreise 221 an den entsprechenden Ausgang FK und FF angeschaltet. Da die Schnellvorlauftaste
511 und die Schnellrückwärtslauftaste 510 bei Normalbedingungen in einer Binär-Nullstellung
stehen, sind die Signale SR und SF in allen Betriebsarten
gleich 1, außer, wenn die Schnellvorlaufoder Schnellrückwärtslauf-Taste gedrückt ist. Der
Ausgang des Schnellvorlaufinverters 220 und des Schnellrückwärtslauf-Inverters 220 sind an entsprechende
Eingänge eines Nand-Kreises 222 angeschaltet, dessen Ausgang über einen Inverter 223 an
den F, + Ffl-Ausgang angeschaltet ist. Daher besitzt
der F,. + FR-Ausgang den Binärwert 1, außer, wenn
entweder die Schnellvorlauf- oder die Schnellrückwärtslauf-Taste gedrückt ist.
Die Bildvorschubtaste 51 ist so ausgebildet, daß A1, normalerweise gleich Null ist und den Binärwert 1
annimmt, wenn die Taste 51 gedrückt wird. An die Signalleitung der Bildvorschubtaste 51 ist ein Integrationskreis
224 angeschaltet. Wenn die Bildvorschubtaste gelöst wird, so wird das Signal A1 mit
08, 2021 η Tran- \
zu derI steuert ä es Flip. J
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rück-
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35
wird. Wird die Zeitlupe-3-Taste gedrückt, so ist die
Frequenz regelbar.
Fig. 19 zeigt eine Schaltung für den Regeliogikkreis
129. Das Rückwärtslaufsignal Q-., nach Fig. lr>
wird über einen Inverter 239 und einen Integrationskreis 241 auf die Leitung P.. gegeben. Das Rückwärtslaufsignal
Q-., ist normalerweise gleich 1; daher ist /,
während des" Vorlaufbetriebes, des Aufzeichnungsbetriebes oder des Betriebes mit stehenden Bildern
geringer Verzögerung durch den Integrationskreis zu Null.
Die logische Schaltung für den Zeitlupen-Regeloszillator 154 ist in Fig. 18 dargestellt Der dargestellte
Oszillator 154 enthält ein /-K-Binärelement
226, das durch Taktimpulse gctrigg^rt wird. Wie dargestellt,
sind die //.-Eingänge an eine positive Spannung
angeschaltet, während die P1- und Ρ,,.-Eingänge
an Masse liegen. Der Komplementärausgang des ^ -..
Binärelementes 226 liegt an A-. Die Taktimpulse, io gleich 1 und im Rückwärtslaufbetrieb gleich Null,
welche das /-K-Binärelement 226 tiiggern, werden Das Aufnahmesignal Q, wird über einen Inverter
durch ftinen Doppelbasis-Taktkreis 227 erzeugt, 242 und einen Integrationskreis 243 auf den Ausdessen
Ausgang über einen Inverter 228 an den Takt- gang P4 gegeben. Das Aufnahmesignal AQ1 ist waheingang
des /-K-Binärelementes 226 angeschaltet ist. rend des Aufnahmebetriebs normalerweise gleich
Der Doppelbasis-Taktkreis 227 enthält einen Kapazi- 15 Null und im Rückwärtslaufbetrieb, im Betrieb mit
tat 229, welche in Serie zu parallelgeschalteten Wider- stehenden Bildern oder im Vorwärtslaufbetneb
standen 231, 232 und 233 liegt. Durch diese Wider- gleich 1. Daher ist das Signal P4 lediglich wahrend
stände wird die Ausladung der Kapazität 229 auf eine des Aufzeichnungsbetriebes gleich 1. Das Ausgangsvorgegebene
Spannung bestimmt, wodurch der Kreis signal des Inverters 242, d. h. das Signal P4, wird über
zündet. Die Widerstände 231, 232 und 233 liegen je- ao einen Inverter 234 auf den unteren Eingang eines
weih in Serie zu einem Transistor 234, welcher den Nand-Gaiters 246 gegeben. Der obere Eingang des
zugehörigen Widerstand in Verbindung mit einem Nand-Gatters 246 erhält das Normalsignal P1, welches
zweiten Transistor 235 in Serie zur Kapazität schaltet. Jeweils einer der Transistorschaltkreise 234,
im Normalbetrieb gleich 1 ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 246 ist an den oberen Eingang eine=,
Nand-Gatters 247 geführt. Ein Ausgangs-
235 gehört zu einer der Zeitlupentasten 58, 57 bzw. 25 zweiten o .
56. Der zur Zeitlupe-2-Taste57 gehörende Wider- signal des ersten Nand-Gatters 246, welches gleich 1
tand 232 und der zur Zeitlupe-1-Taste 58 gehörende ist, wird geliefert, wenn sich die Anordnung im Aus-Widerstand
233 sind so eingestellt, daß ein Rück- Zeichnungsbetrieb oder im nicht normalen Wiederstellwiderstandswert
gebildet wird, wodurch bei gabebetrieb befindet. Das andere Eingangssignal des
Drücken der Zeitlupe-2-Taste oder Zeitlupe-1-Taste 30 zweiten Nand-Gatters 247 wird von einem dritten
" "' . - · ■· . ■ ■ Nand-Gatter248 empfangen, dessen einer Eingang
das Aufnahmesignal P4 und dessen anderer Eingang
,,,.,jo·—1 . ::i— <»:r,a„ Inverter
ein vorgegebener Zeitbezug der Taktimpu'se durch
den Doppelbasis-Trigger 227 erreicht wird. Ein zur Zeitlupe-3-Taste gehörender Widerstand 236 ist mit
einem manuell betätigbaren Hebel (nicht dargestellt)
mit stehenden Bildern oder im Einblendbetrieb (Q3 = Null) arbeitet. Das Signal K' ist gleich 1, wenn
die Anordnung im Vorwärtsbetrieb arbeitet, und
das Wechselhalbbild-Signal Af über einen
ο _-. v n 249 erhält. Das Wechselhalbbild-Signal A1 ist nor-
im Schaltpult verbunden, wodurch der Zeitbezug der 35 malerweise gleich 1 und wird lediglich zu Null, wenn
Taktimpulse manuell regelbar ist. Der in Serie zum die Anordnung sich im Wechselhalbbild-Betrieb beWiderstand
236 liegende Widerstand 231 wird dazu findet. Daher liefert das zweite Nand-Gatter 247 ein
benutzt, den durch den Widerstand 236 festgelegten Ausgangssignal 1, wenn die Anordnung sich im
oberen Bereich so zu legen, daß er gering oberhalb Wiedergabebetrieb oder im Normalbetrieb und nicht
eines der Normalgeschwindigkeit entsprechenden 40 im Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb befindet. Das
Wertes liegt. Signal vom zweiten Nand-Gatter 247 wird auf einen
Das durch den Zeitlupe-3-Logikkreis 169 ge- Eingang eines vierten Nand-Gatters 251 gegeben. Der
lieferte Signal Q-s ist normalerweise gleich Null, andere Eingang des vierten Nand-Gatters 251 liegt
außer, wenn die Zeitlupe-3-Taste 56 gedruckt ist. am Ausgang eines fünften Nand-Gatters 252, welches
Wenn Q8 gleich 1 ist, so sind die Widerstände 23t 45 die Signale P-4, K' und A1 invertiert. Das Signal A1
und 236 in Serie zur Kapazität229 geschaltet. Das ist gleich Null, außer wenn die " ' '" '"~~ n~""*K
Signal Q, von Zeitlupe-3-Logikkreis 168, welches
normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Zeitlupe-2-Taste 57 gedrückt ist, wird über einen Inverter 237 _.. ^
normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Zeitlupe-2-Taste 57 gedrückt ist, wird über einen Inverter 237 _.. ^
auf den zugehörigen Schaltkreis 234,235 gegeben, 50 gleich Null, wenn die Anordnung im Rückwärtswodurch
der Zeitlupe-2-Widerstand 234 normaler- betrieb arbeitet. Das Signal P-4 ist das komplementäre
weise von der Kapazität abgeschaltet wird. Der Signal des Aufnahmesignals. Daher ist das Ausgangs-Widerstand
wird in Serie zur Kapazität geschaltet, signal des fünften Nand-Gatters 252 gleich 1, außer,
wenn Q1 gleich Null wird, d. h. wenn die Zeitlupe- wenn die Anordnung im Wiedergabebetrieb (d. h.
2-Taste 57 gedrückt wird. Da Signal Q6, welches 55 P4 = Null) oder im Vorwärtsbetrieb (K- = I) arbeitet,
normalerweise gleich 1 ist, außer, wenn die " ' ' ' * ' ' "— A :~—1 Aac
Zeitlupe-1-Taste 58 gedrückt wird, über einen Inverter 238 auf den zugehörigen Transistorschaltkreis
234, 235 gegeben, um den Widerstand 233 abzuschalten, außer, wenn Q6 zu Null wird.
Dies geschieht, wenn die Zeitlupe-1-Taste 58 gedrückt wird.
Daher hängt die Sequenz des Zeitlupen-Regel- ist. Daher ist W gleich 1, wenn P4 gleich Null (d. h..
signals A- von der Frequenz der Taktimpulse ab, wo- die Anordnung arbeitet im Wiedergabebetrieb), K'
bei die Frequenz der Taktimpuise wiederum davon 65 gleich 1, (d.h., die Anordnung arbeitet im Vorwärtsabhängt,
welche Zeitlupentaste gedrückt wurde. Die betrieb) und A1 gleich 1 (d. h., die Anordnung
Frequenz nimmt einen vorgegebenen Wert an, wenn arbeitet im Betrieb mit stehenden Bildern) ist, oder
der Zeitlupe-1- oder die Zeitlupe-2-Taste gedrückt wenn P1 nicht gleich 1 und P4 gleich Null (d.h.. die
und wenn A1 gleich 1 ist. Das Ausgangssignal des
vierten Nand-Gatters 251 wird über einen Integrationskreis 250 auf den Ausgang W gegeben, wobei
die logische Gleichung
W = P-4 · K' ■ A1 + Px ■ A- + P-, · P-4
Anordnung arbeitet im normalen Wiedergabebetrieb) ist, oder wenn die Anordnung im Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb
arbeitet (P4 ■ A-F— 1).
Das Wechselhalbbild-Signal Ah von Inverter 249
wird über einen weiteren Inverter 253 auf einen Eingang eines Nand-Gatters 254 gegeben, dessen anderer
Eingang das Aufnahmesignal P4 erhält. Der Ausgang dieses Nand-Gatters 254 wird über einen Inverter
256 und einen Integrationskreis 257 an den Ausgang P., gegeben, wobei die logische Gleichung /
= P4 ·/!-,.■ ist. Daher ist P3 gleich 1, wenn P4 und
A-,. gleich 1 sind, was geschieht, wenn die Anordnung
im W^chselhalbbild-Betricb und im Aufnahmebetrieb arbeitet.
und 272 gegeben. Die anderen Eingangssignale der Nand-Gatter27l und 272 werden über einen Inverter
273 vom Ausgang eines monostabilen Kreises 274 empfangen. Dieser monostabile Kreis 274 wird durch
den Impuls Εϋϋ am Ausgang des Inverters 268 getriggert,
welcher durch einen Emitterfolger 276 gepuffert und durch einen Diffcrenzierkreis 277 differenziert
wird. Damit wird sichergestellt, daß die Ausgangsimpulse der Nand-Gatter271 und 272 unabhän-ίο
gig von der Breite des Impulses E00 eine bestimmte
Impulsbreite besitzen.
Die Ausgangssignale der Nand-Gatter 271 und 272 werden über entsprechende Inverter 278 und 279 auf
einen Umkehrkreis gegeben, welcher vier Nanci-
Das Zeitlupen-Regelsignal Λ-' wird auf einen Ein- 15 Gatter 281, 282, 283 und 284 enthält. Die Nandgang
eines Nand-Gatters 258 gegeben, dessen anderer Gatter 281 und 283 sind an den Inverter 278 und
die Nand-Gatter 282 und 284 an den Inverter 279 angekoppelt. Die anderen Eingangssignale der Nand-
c σ " - ι,- t-<
Eingang das Signal P4 + K-' + A-x vom Nand-Gatter
Gatter 281 und 282 kommen vom Hauptausgang
252 erhält. Daher wird das Signal A- gesperrt, wenn
die Anordnung im Aufnahmebetrieb, im Vorwärtsbetrieb und im Betrieb mit stehenden Bildern arbeitet. 20 eines J-K-Binärelementes 286, während die Nand-Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 258 wird auf Gatter 283 und 284 Eingangssignale vom kompleein zweites Nand-Gatter 259 gegeben, welches auch mentären Ausgang des Elementes 286 erhalten. Das das Signal/1-, + A., von einem dritten Nand-Gatter Umkehrsignal A' vom Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 261 erhält. Das Signal A-l + A2 ist gleich 1. außer (Fig. 22) bewirkt, daß der Schaltzustand des Binärim Betrieb mit stehenden Bildern (Q3 = 1), wenn die 25 elementes 286 geändert wird. Das Signal K wird über Biidvorschubtaste (/!-.,= 1) gedrückt ist. Das Aus- einen Inverter 287 auf den Ρ,-Eingang gegeben. Der
die Anordnung im Aufnahmebetrieb, im Vorwärtsbetrieb und im Betrieb mit stehenden Bildern arbeitet. 20 eines J-K-Binärelementes 286, während die Nand-Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 258 wird auf Gatter 283 und 284 Eingangssignale vom kompleein zweites Nand-Gatter 259 gegeben, welches auch mentären Ausgang des Elementes 286 erhalten. Das das Signal/1-, + A., von einem dritten Nand-Gatter Umkehrsignal A' vom Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 261 erhält. Das Signal A-l + A2 ist gleich 1. außer (Fig. 22) bewirkt, daß der Schaltzustand des Binärim Betrieb mit stehenden Bildern (Q3 = 1), wenn die 25 elementes 286 geändert wird. Das Signal K wird über Biidvorschubtaste (/!-.,= 1) gedrückt ist. Das Aus- einen Inverter 287 auf den Ρ,-Eingang gegeben. Der
. ,·.. „,-- j ^ -.*·« ...:.j .:u„, „:„„„ Taktimpuls für dieses 7-K-Binärelement wird vom
Inverter 273 empfangen. Die Ausgangssignale der vier Nand-Gatter 281 bis 284 werden über entsprechende
Inverter 289, 291, 292 und 293 auf Transistorschaltkreisc294,
296, 297 und 298 gegeben, um die auf die Wicklungen des Taktmotors 184 gegebene Gleichspannung
zu regeln. Daher wird die Laufrichtung des Taktmotors 184 geändert, wenn K geändert wird^ Hie
gangssignal dieses Nand-Gatters 259 wird über einen Inverter 262 und einen Integrationskreis 263 auf den
Ausgang A gegeben, dessen logische Gleichung
A(P-A- K' · A1 + A')-[At
Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern
g g g
zu bringen, wenn der zum Widerstand 231 gehörige 35 Laufrichtung des Taktmotors wird jedoch nicht iie-Hebel
das untere Ende seines Feldes erreicht. In ändert, bis das Signal E00 ankommt,
dieser Hinsicht betätigt der Hebel einen Schalter Das Signal K am Ausgang des Inverters288 wird
S 102, welcher ein Ausgangssignal R2 auf ein Nand- über einen Normal-Umkehrschrittschalter 5103 auf
Gatter 264 gibt, dessen andere Eingangssignale die den Ausgang K- gegeben. Ist dieser Schalter offen. *-o
Signale K', Q-9 und Q-4 sind. Das Ausgangssignal des 40 ist in Rückwärtslaufrichtung eine Bildfortschahung
Gatters wird an den Ausgang /C14 gegeben, welcher möglich, wenn sich der Steuerschalter für variable
eine Anzeigelampe 216 für stehende Bilder betätigt. Geschwindigkeiten in der Stellung für stehende Bild.r
Dieses Ausgangssignal ist normalerweise gleich 1. befindet.
außer wenn der Schalter betätigt wird, und wird Fig. 21 zeigt eine logische Schaltung, welche aN
weiterhin auf ein Nand-Gatter 266 gegeben, dessen 45 Trägcrlogikkreis 137 verwendbar ist. In dieser Schalanderes
Eingangssignal das Signal Q3 von Flip-Flop- tung wird das Signal E-AG vom Kopflogikkreis 134
Kreis 217 für stehende Bilder ist. Daher ist das Aus- (Fig. 36) mit dem Signal EBG vom Kopflogikkreis
gangssignal dieses Nand-Gatters266 normalerweise zur Bildung des Signals F-l)G (Fig. 12B) kombiniert,
gleich 1, außer wenn die Standbildtaste gedruckt ist. Weiterhin werden die Signale E-BG und E-CCl vom
was dazu führt, daß Q3 gleich Null wird, oder wenn 50 Kopflogikkreis zur Bildung des Signals F-ca kombider
hebelbetätigte Schalter 5102 in Zeillupe-3- niert. Darüber hinaus werden auch die Signale E-co
Wiedergabebetrieb betätigt wird. Das führt dazu, daß und E-nG vom Kopflogikkreis zur Bildung des Signals
- J" J"~ T>"1J ' "1^ F-Bo kombiniert. Schließlich wird auch das Signal
E-IH] und E40- vom Kopflogikkreis zur Bildung des
Signals FAG kombiniert. Speziell werden die Signale
£-.4G> E-BG, E-CG und E-Dc, vom Kopflogikkreis
(Fig. 36) auf entsprechende Inverter 299,301,302
und 303 gegeben, um die Signale EAG, EBG, ECG unc
E110 zu bilden. Die Signale Eco-, EBG und EAG werder
das Signal/I1 zu 1 wird, so daß der Bildvorschubkreis
den Nand-Kreis 261 blockieren und entblockieren kann.
F i g. 20 zeigt eine logische Schaltung, welche als Taktmotor-Regclkreis 267 verwendbar ist. In dieser
Schaltung wird der Taktmotor 184 mit einer Drehzahl betrieben, welche der Geschwindigkeit der Kopfum-
schaltung entspricht und zu dieser gleichgerichtet ist. 60 auf zugehörige Ausgänge gegeben. Die Signale E4(
In dieser Hinsicht steuert das Signal Ena vom Kopf- EBG, ECÜ und E00 werden weiterhin über ent
rücksteuer-Logikkreis 136 den Taktmotor 184. sprechende Inverter 304, 305, 307 und 308 auf oben
Speziell wird das Signal E00 über einen Inverter 261 Eingänge von Nand-Gattern 309, 311, 312 und 31:
auf den Takteingang eines J-K-Binärelementes 269 gegeben. Das Signal E-AG am Ausgang des Inverter
gegeben, welches als J-K-Flip-Flop geschaltet ist. Das 65 304 wird auch weiterhin auf den anderen Eingang de
Hauptausgangssignal und das komplementäre Aus- zu dem Signal E-I)0 gehörenden Nand-Gatters 313 ge
gangssignal des 7-K-Binärelcmenies 269 werden auf geben, wodurch das Signal FCG gebildet wird, das di<
die F.ingängc von entsprechenden Nand-Gattcrn 271 logische Gleichung F,;(; = Ε,,πΧ1 E, -0 besitzt. Da
.f
Signal Fco über einen Inverter 314 wird auf den Ausgang
des Signals F-Ci; gegeben. Das Signal E«(i am
Ausgang des Inverters 306 wird weiterhin auf das zum Signal E-Mi gehörende Nand-Gatter 309 ge-
! geben, wodurch am Ausgang dieses Gatters das Si-■
gnal F-du gebildet wird, das die logische Funktion
ά ^ du gleich EM) + EU(j besitzt. Das Signal Fm; wird
auf den Ausgang Fli{i gegeben. Das Signal E-,Ai wird
weiterhin auf das zum Signal Euo gehörende Nand-Gatter
311 gegeben, wodurch an dessen Ausgang das Signal E110 + E(:c, ~ FAIJ gebildet wird. Dieses Signal
FA(i wird über einen Inverter 316 auf den Ausgang
:■ F-AU gegeben. Das Signal E-I)a am Inverter 308 wird
,1 weiterhin auf das zum Signal E/,f,- gehörende Nand-Gatter
312 gegeben, wodurch am Ausgang das Signal ' r" — c ..»hiiHpt wird. Dieses Signal FIUl
mi
gg
= F
110
, wodurch am Ausgang g
gebildet wird. Dieses Signal / F geben
wird auf den Ausgang F111-, gegeben.
Eine Schaltung für den Ruckla ist in Fi g. 22 dargestellt. Wie oben aus;
diese Schaltung dazu verwendet, die Sigi
En; an den Ausgängen EAK und hCK sowie die
male F„- und Fn, nn den Ausgangen FAK und f i:K
zu vcr.auschen, um den Rückwärtslauf der Anord-
nunc einzuleiten. ι~-;ι·
Das Signal /',,,welches vom Schncllsuch-LofeikkreisUl
(Fie.'3O) empfangen wird, ist fur Vorwl
sbetriib gleich 1 und für den R^^aufbeneb
gleich Null. Dieses Signal wird über emu
Intcurationskreis317 und einen Inverterkreis 3 8 auf
den7-VEingang eines ersten ^-ψηΛΚ^}^;
das als ^-/-'-Flip-Flop geschaltet ,st, und über unen
weiteren Inverter 321 auf den /',-Eingang dcsuskn
Binärelementes gegeben. Der VonmpulsG vom lakt-132
(Fis 31) und das Signal E-B(i vom
137 (Fig 7I) werden über ein
Nand-Uatter^ auf den Takteingang des ersten
Binarelementes 319 gegeben. Arbeitet ce Anordnung
im Vorwärtsbetrieb, so besitzt das Hauptausg, ng signal des ersten Binärelcmentcs den Bin* «crt
Wird die Anordnune in Riickwartslaufbetneb gcwird
P ^7\x Null, wodurch ein Binar-
Z wird sichergestellt, daß die
Rückwärtslauf gelangt, wenn die
Si während des gesamten Impulses En(,
Haupt- und Komplementärausgangssignal des
Rmärclcmentes 319 wird aut den P1- *>™- "■
crslen Rm
Gatter324. welches an seinen Einganger^ J
Signal vom TrägerunAchr-^^
und den Vorimpuls G erhalt Das Ausga dieses Nand-Gattcrs 324 wird über on ' *
326 auf einen Hingang eines /weiten N. id-C ^
327 gegeben. Das andere Hingangssignal cks ,v.okn
Nand-Gatters327 ist das Signal E/I(i; daher ist das
Ausgangssignal dieses zweiten Nand-Gatlers 227, welches auf den Takteingang des zweiten Fl.p-Flops
iiegebcn wird, bei Abwesenheit des Signals h,t(,
und des Vorimpulses G sowie bei Abwesenheit des X -A- r-Signals gleich 1. Das Ausgangssignal wird
lediglich dann Null, wenn der Impuls/:,,,; und der Vorimpuls G empfangen wird und wenn das Signal
V t Y gleich 1 ist. Da der Vorimpuls G so getaktet ist daß er etwa in der Anstiegszeit des Impulses F,m,
liegt, schaltet der Flip-Flop 322 in seinen Zustanden am Beginn eines E^-lmpulscs um.
Das komplementäre Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops 322 wird über einen Inverter 328 als Sicnal
K auf den Ausgang K gegeben. Das Signal K wird weiterhin auf einen Inverter 329 gegeben, dessen
Ausnangssignal gleich dem komplementären Signal Λ ist.
Dieses Signal K- wird auf den Ausgang K- gegeben. , ,. ...
Der Austausch der Signale bAI, und Lni wird in
zwei Exklusiv-Oder-Gattcrn331 und 332 durchgeführt
Das Oder-Gatter 331 enthält ein oberes Nand-Galtcr 333, welches als Eingangssignale die Signale K
und Eμ· erhält, und ein unteres Nand-Gatter 334,
welches 'als Eingangssignale die Signale K- und /·,,.,,
crlvilt Das andere Exklusiv-Oder-Gattcr 332 enthalt ein oberes Nand-Gatter 336, welches als 1-ingangssiunVie
die Signale K und Et:ti erhält, und cm unteres
N:ind-Gattcr 337, welches als Eingangssignale die Signale
K- und EMi erhält. Die Ausgangss.gnaie der
N-inri-Gatter 333, 334 bzw. 336, 337 werden aiii Nor-G-mcr338
bzw. 339 gegeben. Das Ausgangssignal des
oberen Exklusiv-Odcr-Gattcrs 331 wird über einen Inverter 341 auf den Ausgang EAK gegeben. Das Aus-
«am'ssignal des unteren Exklusiv-Odcr-C.alters 33*
wird'über einen Inverter 342 auf den Ausgang E^-
„e„chen Daher ist das Signal EAK gleich dem Signal
"Ε-,,- und das Signal E,.K gleich dem Signal EM|. wenn
K j ist jedoch das Signa! K gleich Null, so ist das
Sicnal E xh gleich En, und das Signal Ε(;λ· gleich E4,,.
"Die Sienale F1n und FΛ<; werden in gleicher Weise
ausKtauscht. d. h.. es sind zwei Exklusiv-Odcr-daticr
343"und 344 vorgesehen, auf welche die Signale /■-.„,.
/■- K und K- gegeben werden. Das Ausgangssi c'nal des oberen Exklusiv-Odcr-Gattcrs 343 wird aiii
' den AuseangF.,,; und das Ausgangssignal des unleren
Gatt-rs auf den Ausgang F1 K gegeben. Daher ist das
Sicnal F.A gleich F4,, und das Signal /-, K gleich /-,,,.
wenn K 'gleich 1 ist. Ist K gleich Null, so ist Fn
deich F,,, und FfK gleich Fu,-
' Der Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 enthalt weiterhin
eine Einrichtung zur Erzeugung eines mit Λ/ bezeichneten
20-Mikrosekundcn-Impulscs. und zwa
jedesmal dann, wenn sich K von Null auf 1 oder um
-ekehrt ändert. Diese Einrichtung umfaßt einemonostabil
Multivibrator 346, welcher durch zwe Nand-Gatter und eine Kapazität gebildet wird, wobc
die Kapazität die Länge jedes impulses bestimmt. Di Sierale K und K- werden über entsprechende DiiTc
rcnliationskrcise 347 und 348 auf die Eingänge de monostabilcn Multivibrators 346 gegeben. Da de
monostabile Multivibrator 346 lediglich auf positiv Impulse anspricht, wird für jeden Anstieg des In
pulses K ein Impuls geliefert, wobei jeder Anstieg 11
Impuls K' vorhanden Wi. Das Ausgangssignal d.
monostabilen Multivibrators 346 wird über eint I η verier 349 auf den Ausgang /V gegeben.
Fine Schaltung für den Tnigcr-Stcucrlogikkreis t:
309 681 /2
3°
35
ist in F i g. 23 dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Schaltung zur Korrektur von Fehlern, welche
heim Fortschalten der Köpfe auftreten können. In dieser Hinsicht ermöglicht die Schaltung lediglich,
daß die Träger sich in richtiger Reihenfolge.· von den
I'hotozelleneinrichtungen 51 und 52 wegbewegen können, d. h. B folgt auf A und danach C und D. da
der Impuls F' gesperrt wird, welcher normalerweise eine Bewegung eines Trägers bewirken würde, der
Gatters 359 geschaltet, weiches weiterhin das Signal a
Fm; empfängt. Der Ausgang ist an den Ausgang Fj J
geschaltet. Dieser logische Kreis arbeitet in der gleichen Weise wie der oben beschriebene F' ,-Kreis.
Der Ausgang des dritten Nand-Gattcrs 353, welches zu den A'-, - und Y-( -Signalen gehört, ist an
einen Eingang eines neunten Gatters 361 geschaltet, welches weiterhin diis Umkehrsignal K'- und das ■
— · Signal F1n, erhält. Der Ausgang dieses neunten Nand- ; I
sich nicht bewegen soll. Im Vorwärtsbetrieb kann sich io Gatters 361 ist an einem Eingang eines zehnten Nand- | (
lediglich der Träger D falsch bewegen; dieser Träger Gatters 362 angeschaltet, welches an seinem zweiten 1 ι
kann sich gleichzeitig mit dem Träger A von den Eingang das Signal F,K ei'nält. Der Ausgang dieses ; <
Photozelleneinrichtungen 51 und 52 wegbewegen. Nand-Gatters ist an den Ausgang F'c geführt. Dieser ^
Daher verhindert die logische Schaltung, daß der logische Kreis arbeitet ebenfalls in der gleichen Weise ;
Impuls Ρ',, 1, werden kann, während entweder die 15 wie der oben beschriebene F',-Kreis. \
Photozelleneinrichtung 51 d oder 52(/ auf den Der Ausgang des vierten Nand-Gattcrs 354. \st\- \
Kanal D dann in Betrieb ist, wenn F u gleich 1 ist dies zu den Λ'-,,- und Dv-Signalcn gehört, ist an jj
(d. h. X1, oder Yn = 1). cmen Eingang eines elften Nand-Gatters 263 ange- ]
Im Rückwärtslaufbetrieb führt dieser Kreis in schaltet, dessen weitere Eingänge das UmkehrsignalK ■·
gleicher Weise zwei Funktionen aus. Erstens ermög- 20 und das Signal F 1K aufnehmen. Der Ausgang dieses \
licht der Kreis, daß sich die Träger in richtiger elften Nand-Gatters 363 ist an ein zwölftes Nand- ·:,
Reihenfolge von dem Endstoppschalter wegbewegen Gatter 364 angeschaltet, welches weiterhin das Si- ;1
können (d.h., C folgt auf D und danach ß und A). gnal F1111 aufnimmt. Der Ausgang dieses Nand-Gat- :{
Zweitens erhält jeder Träger unmittelbar vor dem ters 364 ist an den Ausgang F'„ angeschaltet. Daher j
Wegbewegen von den Endstoppschaltcrn keinen 25 wird der Impuls F'„ während des Impulses FXK ge- |
seiner beiden Trägerimpulse, so daß die Träger in den sperrt, wenn die Anordnung im Vorwärtsbetrieb J
richtigen Spuren laufen. (K :~ ') arbeitet, und eines der PhotozellciT-ignale 5
In der Schaltung nach F i g. 23 werden die zuir. A'„ oder Y1, vorhanden, ist. (d.h., der Träger D be-Trager
A gehörenden und vom Trägcrumkehr-Lo- findet sich an einem seiner Endpunkte). Daher kann
gikkreis 143 kommenden Signale A--, und V-, auf 30 sich der Träger D nicht zusammen mit dem Tr iger.4 ,
ein erstes Nand-Gatter 351 gegeben. Die zum T:ä- bewegen. Im Rückwärtslaufbetrieb (A' — 0) wird der ;
ger/? gehörenden Signale A'-zjUnd !'-„werden auf ein erste Trägerimpuls F11, (Fig. 12B) durch den Trä- i
zweites Nand-Gatter 352 gegeben. Die zum Träger C gcr-Fchlerkorrcktur-Logikkreis 142 (Fig. 2h 1 ce-ü
gehörenden Signale AS und Y-c werden auf die sperrt. Dies geschieht deshalb, weil die Träger nicht 1
Eingänge eines dritten Nand-Gatters 353 gegeben, 35 in den Rückwärtslaufbetrieb übergehen, bi*. der .
während die zum Träger D gehörenden Signale X-r, zweite Trägerimpuls zu dem Kanal A bewirkt hat.
' daß das Signal A'., oder !', zu Null wird, wodiüch
der erste Impuls des Trägers D gesperrt wird.
Eine Schaltung für den Trägerrücksteucr-LouiK-
eines fünften Nand-Gatters 356 gegeben, dessen ;:n- 40 kreis 141 ist in F i g. 24 dargestellt. Dieser Kreis dient
dere Eineanassignale das Umkehrsignal K- und das zur Rücktaktung der Signale F'A, F'B, F'c und Γ,..
~ " * " ' *""· welche Nulldurchgänge bei G haben; die resultiererden rückgetakteten Impulse dienen zur Einblendung
der Impulse /c. In der Schaltung nach Fig. 24 sind
wie sich die Anordnung in Rückwärtslaufbetricb 45 vier gleichartige logische Kreise vorhanden. Im fol-(K_
= j) befindet und eines der Signale XA und YA genden wird lediglich der F'^-Logikkreis beschrie
unterbrochen ist; andererseits ist das Ausgangssignal ben. wobei im übrigen für die anderen Kreise gleiche
gleich 1. Das Ausgangssignal des fünften Nand-Gat- Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen
ters 356 wird auf einen Eingang eines sechsten Nand- sind. In der Schaltung nach Fi g. 24 wird das Signal
Gatters 357 gegeben, dessen zweiter Eingang des Si- 50 F'., auf den /VEingang eines /-/C-Binärelementes
gnals FAK vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 erhält. 366 gekoppelt, welches als 7-K-Flip-Flop geschaltet
Das Auseangssignal wird auf den Ausgang F-A ge- ist. Weiterhin wird dieses Signal über einen Inverter
't,Cil " 367 auf den PrEingang eines /-K-Flip-Flops 366 ge-
Dalier entspricht das Signal F'A dem Signal F- ΛΚ koppelt. Die Takt-Eingangssignale des Flip-Flops 366
in Vorwärtsbetrieb, wie Fig. 12B zeigt, wobei die 55 sind die Taktimpulse C vom Taktgenerator 132
letzte Hälfte des Impulses F- AK durch den Impuls (Fig. 31). welche über einen Inverter 368 kommen.
f gesperrt wird, wenn sich die Anordnung in Der Flip-Flop 366 befindet sich normalerweise in
Rückwärtslaufbetrieb befindet und entweder das Si- einem Schaltzustand, in dem das Haupt-Ausgangscnal
A', oder das Signal Y vorhanden ist (d. h.. der signal gleich Null ist. da das Signal F-'A auf ihn ge-Trager
A befindet sich an einem seiner Endpunkte). 60 koppelt wird. Wenn das Signal F- A gleich Null ist,
wodurch verhindert wird, daß der Kopf A vor den was der Position des Schaltimpulses F-^ entspricht,
Kopf B zu laufen beginnt. wird ein positives Eingangssignal auf den P;-Ein-
Dcr Ausgang des zweiten Nand-Gatters 352. wei- gang gegeben. Der Flip-Flop 366 schaltet allerdings
chcs zu dem A"„- und !',-j-Photozellenträger gehört. so lange nicht, bis ein Taktimpuls C empfangen wird,
ist an einem Eingang eines siebten Nand-Gatters 358 65 Daher entspricht der Zeitbezug des Haupt-Ausgangsgcschaltct,
dessen andere Eingangssignale die Signale signals der Koinzidenz eines C-Impulses mit einem
K' und F(K sind. Der Ausgang dieses siebten Nand- F-.,-Impuls. Das Haupt-Ausgangssignal wird auf
Gatters 358 ist an einen Eingang eines achten Nand- einen Eingang eines Nand-Gatters 369 gegeben. Das
und Y-n auf ein viertes Nand-Gatter 354~ gegeben
werden. Das Ausgangssignal des zu den /1-Trägcr-Signalen-Nand-Gatters
351 wird auf einen Eingang
Signal FIUl vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138
(F i g. 22) sind. Das Ausgangssignal dieses fünften Nand-Gatters 356 entspricht so lange dem Signal F1111
43
Γ 44
i Signal', ang Fn"
er glei- :is.
3, welist an ehaltet, nd das
ι Nandi Nandzwciten ; dieses Dieser
ι Weise
4. welist an \ ange-,ignal
K ; dieses Nanddas Siid-Gat- Daher |
,betrieb I isiunale |
: D be- * ;r kann rager A
ird der j •η TrLi-;
*) g^ r nicht:
'is der kt hat. odurch
andere Eingangssignal dieses Nand-Gatters ist ein J, -Impuls, welcher über ein Nand-Gattcr 371 vom
Zeitlupcn-Logikkreis 133 (Fig. 32) empfangen wird.
Zwischen den Eingang und Masse ist cmc Kapazität 370 geschaltet, um den Impuls J1 um 2 Mikrosekunden
zu verzögern, bevor er durch den rückgetakletcn Impuls F'A eingeblendet wird, so daß die negativen
Nulidurchgängc des F'^-Impulscs nicht koinzidieren.
Der andere Eingang des Nand-Gatters 371 erhält ein gegeben, dessen anderes Eingangssignal der Impuls
Eni, vom Trägcrlogikkreis 137 (Fig. 21) ist. Der
Ausgang des Nand-Gatters 397 ist über einen In- \ener398 an den Eingang des siebten Erweiterungsgutters
394 geschaltet. Daher ist das /^-Eingangssignal
gleich 1. wenn alle A'-Signale gleich 1 sind (d. h.. alle
Triigcr befinden sich an einem Endpunkt) und wenn das Signal EH(i und das Signal J, zu 1 werden. Im
anderen Falle ist das /',-Signal gleich Null. Entdi
y'Sil kbiniert und auf
0-Signal. welches von der Scheibcn-Senoeinrichumg io sprechend werden die y'-Signale kombiniert und auf
empfangen wird. Dieses Signal besitzt den Binär- den /',.-Eingang des Binärelementcs 392 gegeben. In
wert 1, solange die Scheiben rotieren. Daher wird das diesem Zusammenhang werden das y„-Signal über
Ausgangssignal des Nand-Gatters 369 jedesmal dann ein achtes Erwcitcrungsgatter 399 auf den /\-F.ingleich
Null, während ein J, -Impuls während eines gang, die Signale Y1. und Υχ auf die beiden Eingänge
rückgetakteten F'(-Impulses empfangen wird. Für 15 eines neunten Erweiterungsgatters 401. dessen Ausjcden
Impuls F'x werden zwei Impulse J1 geliefert gang an den P^.-Eingang angeschaltet ist, und das
(s. Fig. 12B). Das Ausgangssignal des Nand-Gatters Y, -Signal auf einen Eingang eines zehnten Erweite-369
wird über einen Inverter 372 auf den Ausgang rungsgatters 402 gegeben. Das Signal Y,: ■ E,„, wird
auf den anderen Eingang des zehnten Gatters 402 dessen Ausgang an dem P,.-Eingang an-
F „ gegeben. . »eichen, dessen Ausgang andern Ρ,,.-Eingang an-
Einc Schaltung, welche für den_TragcrumUh -Lo ^t- Daher .^ ^ P/.Eingangssignal gIddl
gikkreis 143 verwendbar ist, ist in F . g. 2 Yar8cslc'11· \ wJnn alle y-Signale gleich 1 sind (d. h., alle Trä-
Wenn sich die Träger an einen ihrer Endpunkte e- . befindcn sich am anderen Endpunkt) und wenn
finden legt der Kreis fest, wann ehe Bewegung der y. _ ,^ ...... _:_ ,_,.,,, „λγΜπ,ι™ kt
Tracer umzukehren ist. Weiterhin liefert der Kreis
am anderen Endpunkt) und wenn und ein Impuls/, vorhanden ist.
" "::Ui ι
Logik-: is dient i id Γυ,
Itierenendung 24 sind Im fol- :schriegleiche
ersehen Signal mentes schaltet nverter 366 ge- >ps 366
or 132! •mmen. eise in igangsihn
geull ist, pricht, D rEin-
-•rdings ι wird, gangseinem d auf n. Das
zellen über entsprechende 377 378 379. 381 und 382 auf die ent
Komplementärausgänge des Kreises gegeben ^c.
die entsprechenden Ausgangssignale im Irafecr-Steuerlogikkrcis
(F ig. 23) und ,m Träger-Fehler
korrekturlogikkrcis 142 (Fig. 26) verwendet «crduv
Die Auscangssignalc der XA- und A„-lnve tcr
und 374 werden auf die Eingänge eines -f Ws"
Er,eiterungsgat.ers 383 gegeben. tntMircchcnd «nd
die .V,- und Λ-,,-Inverter 376 und 377 au'dc Un
gänce eines zweiten Erweiterungsgatters 384. die r
und y/rlnverter 378 und 379 auf die Eingänge ones
dritten Erweiterungsgatters 386 und d.c >, - und
%^<%?ά&^Ά*£ „...
X- y zu Null. . b rend das komplementäre Ausgangssignal auf der
Die Signale^ und Y werden weiterhin dazu be 50 r^ .gegeben wird,
nutzt. J^^^^^^^/^I^LaifrStun^der Eine Schaltungsausführung fürten Träger-Fehler
wird Betätieen die Träger die zugehörigen A'-Photozellen
so wird das Binärelement 392 entsprechend ncschaltet wodurch das A/-Ausgangssignal zu 1 wird,
wenn die nächsten Impulse Em, und /(. empfangen
werden Wie aus den \orstehcnden Ausfuhrungen zu ersehen ist. wird die Umschaltung des Binärelementcs
392 durch den Impuls /,. getaktet. Der Grund dafür liegt darin, daß der rusultierende Impuls
M mit dem Taktimpuls C getaktet wird.
Das Binärelement 392 wird weiterhin durch einen Imi-ulsA' geschaltet, welcher den Rückwärtslauf-'
138 (F i g. 22) geliefert und auf den Takts Elementes 392 gegeben wird. Dieser Imn
20-Mikrosekunden-Impuls, welcher wenn die Anordnung vom Rückwärts-1
den Vorwärtslaufbetrieb oder vom
i^.uu.». in den Rückwärtslaufbctrieb
ubergehT.^Das Hauptausgangssignal des Binärelementes
392 wird auf den Ausgang M gegeben,_wäh-
^ Schaltungsausführg g
korrektur-Logikkreis 142 ist m F. g 26 dargestellt
. ^ Umschaltung der ßewegungs
t-enicrkorreKiur-LUi;.^.^-·- - werden korrektur-LogiKKreis 1« im »· · 'B--" -"·6—■·
TräüL-rmotoren umkehrt. In dieser "insK:tllJ*". f Dieser Kreis dient zur Umschaltung der Bewegungs
die Signale XA und XB auf zwei Eingänge^eines πau Motoren (d. h. der Einwärts- oder Aus
ten ELitenmgsgatters 391 ?£^^Α| 5D wänsbewegung auf deh Scheiben) und zur Korrek
an den Ρ,-Eingang eines ^-B'na^X,n r "^ als tür von Fehlern, welche in der Fortschaltung de
angekoppelt ist, das wahrend des ^orrna'DC':' ,, Trager auftreten können. Nimmt man an, daß d.
«S Fhp Flop geschaltet ist (d. h es sind kerne Um 1 rag ^^„^ bew£gen (± ^ M = ^ sq ^
an den P,Eingang
angekoppelt ist, das während des ^"'"1^Γ,,!
«S Flip-Flop geschaltet ist (d. h es sind keine Um
kehrvorgänge vorhanden). Das Sjpd £, w.rd über
ein sechstes Erweiterungsgatter 393 aiii aL:'J
gang gegeben. Der Xc-Eingang .st ^^l ™_
gang eines siebten Erweiterungsgatters 394 vemun
den, dessen Ausgang an den Pj-Emgang gefuhrt ^
Das andere Eingangssignal des siebter» ^ttcrs J
wird durch ein Signal gebildet, das glc ch/r^nr
In diesem Zusammenhang wird der Impul,J-c
Zeitlupen-Logikkreis 133 (F 1 g. 32) über cmen
vertcr 396 auf einen Eingang eines Nand-Gatters xfi
auftreten'können. Nimmt man an, daß di 'äeer sich einwärts bewegen (d. h. M = 0), so wir.
das Signal F,c vom Trägerrücksteuer-Logikkrei
(F i R "M) auf einen Eingang eines ersten Nand-Gai
ter< 403 ein Signal M- vom Träger-Umkehr-Logrt
kreis 143 (F i g. 25) auf den zweiten Eingang diese Gatters und das Signal Y-A vom Trägerumkeh
6, Logikkreis 143 (Fig. 25) auf den dritten Eingar
dieses Gatters gegeben, wobei der Ausgang diesi Nand-Gatters an den Ausgang F- Ap angekoppelt is
Daher wird für jeden Impuls F.,< ein Impuls am Au
413 gegeben und durchilDiese
. Entsprechend werden der Impuls M-«.d der Impuls r-fl auf ein z^t^
, der g --!sync
,. Das Signal zur Ta jung de |^
führtet U.C fe inn(;n fon haltc, bis 15 „ungsquLll Ign lle koppelnde Diode ;
dawujehöri« Jf-Signal zu 1 wird, wobei zu diesem Kapaz.uj an un e>p ^ gssignal heg. dabei f "
Zeitiunkt eine weitere Einwärtsbewegung verhindert 427 gebildet «ir Ze,lcnsynchron.mpu s und |^
wird Um ^c Bewegungsrichtung der Träger unizu- »£τάπΚ^ mf Grund lhrer id
nchron.mpu s und |
mf Grund lhrer i
a iinuangssignale: das vierte Gatter 412 erhält cm
ί'„-Signal und ein ^-,-Signal als Eingangssignale. Kre,
fei Abgang des ersten Nand-Gattcrs 408 ist an den cn hu '
g F-„„ geführt. Der Ausgang des zweiten 30
^ monostabile Kre„ 417
und cine Kanaz.ta. und
von 5 Mikrosekunden Dauer |
ipnai des ersten monostab.len Kre,-^
iajrsSiÄ"]
3S
Damit wird eine weitere Auswärtsbewegung der zußchörißcn
Träger verhindert.
fcCD^ Ausgangsimpulse des Träger-Fchlefkorrek-
lur-Logikkrciscs 142 werden auf die Motorantrieb*-
virstärter 129 gegeben, welche entsprechende Im-
pulse zum Antrieb der Schr.Uschaltmotorcn liefern.
Die Motorantriebsverstärker können einer Schaltung
entsprechen, wie sie oben in Verbindung m.t dem
Ani'ieb des Taktmotors beschrieben wurde. Vor-
zugswcisc ist im Motorantriebsverstärker eine nicht
daruestellte Einrichtung zur Minimalisierung der
Übersteuerung jedes Fortschaltschritles vorgesehen.
so dall die Einstellzcit m.n.mahsiert wird. Eine de.-
artige Einrichtung kann als Zcitlakt«haltung aus-
gebildet sein, welche gegen das Ende der For schalt-
bewegung des Motors Impulse hcfcrt. um die Be-
schlcunigung des Motors für die Zcitpcriwie urnzu-
kehren, welche erforderlich ist, um die Motordreh-
zahl in dem Zeitpunkt auf Null zu reduzieren, wenn
der Motor seinen Fortschallschritt vollendet.
Eine Schahunpausführung für den Synchrontrennkreis
121 ist in don Fi p. 27 Λ und 27 B dargestellt.
wobei Fig. 27 A die obere Hälfte und die Fig. 27B
die untere1 Hälfte des Kreises darstellt. Der Synchron-Trennkreis
dien, ,.ur Erzeugung V l· und I
(Fig. 12 A) aus dem zusammengesetzten Be/ugssynchronsignal.
Die so erzeugten Signale werden zur Steuerung des Zeitbe/ups der verschiedenen Operationen
des elektronischen Kreises 118 verwende . Das ankommende zusanimengesei/ie Synchronsignal.
das durch eine geeiuneie Quelle, wie beispielsweise
einen StationssynehronueneraUM·. geliefert wird, wird
40
45
den m
stüit.
Erzeugung von Impulsen durch den Kcsi ui;s aage- :g
" ■ ' -s von 100. so daß derartige zu- i
mlse nicht auf den nachfolgen-1
Kreis gelangt. Das Ausgangszweuen monostabilen Kreises 418 wird Diffcrentiaticnskreis 431 auf den dritten
Kreis 419 gekoppelt, welcher aus zwei und einem Paar von Kapazitäten bedieser
Kreis 419 durch die Vorderrt wird. Dieser monosla-
-Impuls mit einer Dauer
ikrosekunden. welcher größer als 1, jedoch kleiner als 2 sägezahnförmige Vertikalimpulse sind.
Dieser L-Impuls wird auf das Nand-Gatter 416 gedcr
erste Sägezahn-Vertikalimpuls welcher nach Invertierung durch einen Inverter 432 zum Wärmebezugsimpuls S,,
(s. Fig. 12 A) wird.
des monostabilen Kreises 418 Hfferentiationskreis 433
:n Kreis 434 mit
zu triggern. welcher aus zwei Parallcikapazitätcn besteht. Dieser
Impuls von ·+/Mikrosekunden Dauer wird als
/..' bezeichnet und besitzt eine Dauer, welche gleich einer Periode von zwei sägezahnförmigen Vertikalimpulsen
ist. Die beiden Signale T. und L' bilden Rück? teil impulse für einen Binärteiler 436 (Fig. 27B),"
welcher im folgenden noch genauer erläutert wird. Der F-linjHils ist ein Halbbild-Idcntifikationsimpuls
(d.h.. er identifiziert ungerade und gerade Halbleiter).
wire wet
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60
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d durch
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^nchron-ι· Su ist
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Speziell
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elt, weler Spaneine die
ie Diode
gt dabei
3uls und
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nung an
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den. Der
ch lange
och aulrwunden
ionskrcis
ostabilen
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'.ita't und
uier,
lcn Kreiid einen
puls für
eher aus
lebt. Der
.usgangslcher die
les Sägeirtigc ?··ι
:hfolgen-.usganes-U8 wird
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aus zwei
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1, jedoch
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Dieser impuls wird durch Austastung des Zeilensynciuonimpulses,
welcher mit den ersten sägezahnförinigen Vertikalimpulsen zusammenfällt, erzeugt, wozu
ein Nand-Gatter 437 und der sogenannte L-Impuls als Austastimpuls verwendet wird. Die Zeilensynchronimpulse
Sy werden durch zwei monostabile Kreise 438 und 439 erzeugt, wobei das zusammengesetzte
Synchronsignal als Triggersignal für den ersten monostabilen Kreis 438 verwendet wird. In
diesem Zusammenhang wird das zusammengesetzte Synchronsignal am Ausgang des Inverters 421 über
einen zweiten Inverter 441 und einen DifTerentiationskreis
442 auf den ersten monostabilen Kreis 438 gegeben, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer
Verbindungskapazität besteht. Dieser monostabile Kreis 438 liefert einen Impuls von 45 Mikrosekunden
Dauer, welcher zur Sperrung von Wechsel-Ausgleichs- und Vertikal-Sägezahnimpulsen verwendet
wird. Das Ausgangssignal des ersten monostabilen Kreises 438 wird über einen Inverter 443 und einen
DirTercntiationskreis 444 auf den Eingang des zweiten
monostabilen Kreises 439 gegeben, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Kapazität besteht, wodurch
dieser Kreis getriggert wird. Der zweite monostabile Kreis 439 liefert einen Impulszug mit Impulsen
von 5 Mikrosekunden Dauer, welche das Zeilensynchronsignal SY bilden. Dieses Signal wird auf
das Nand-Gatter 437 gegeben. Da das Zeilensynchronsignal Sy und das Signal LK lediglich für ungerade
Halbbilder zusammenfallen (Fig. 12A), wird ledigüch für ungerade Halbbilder ein Ausgangssignal
erzeugt. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 437 wird über einen Inverter 446 auf den Ausgang F
gegeben.
Der Impuls T ist ein positiver ÄZ-Impuls, welcher
am Ende des letzten Zeilensynchron-lmpulses beginnt, während des Ausgleichs- und Vertikal-Synchror.signals
andauert und vor dem Beginn des ersten Zeilen-Synchronimpulses endet. Zur Erzeugung der
Vorderflanke des Impulses T wird der Zeilensynchronirnpuls Sy über ein Paar von Invertern 447 und
448 (Fig. 27B) auf einen Schwungradkreis 449 gegeben, welcher durch einen frei schwingenden Multivibrator
gebildet wird. Dieser Multivibrator ist aus Transistoren mit zugehörigen Widerständen und
Kapazitäten und einem aus drei InverU.m bestehenden Selbstanlaufkreis 451 aufgebaut. Der Schwungradkreis
449 wird durch das ankommende Zeilensynchronsignal Sy vorgetriggert. Wurden ein oder mehrere
Zeilensynchronsignale ausfallen, so schwingt der Schwingradkreis 449 auf seiner Eigenfrequenz, welche
fünf Prozent unter der normalen Horizontalzeilenfrequenz liegt.
Das Ausgangssignal des Schwingradkreises 449 wird über ein Paar von Invertern 452 und 453, einen
Differentiationskreis 454 und einen dritten Inverter 456 auf den Takteingang eines Binärteilers 436 gegebpn,
welcher zehn als Wellendurchlaufzähler (ripple through counter) geschaltete 7-K-Binärelemente enthält.
In diesem Zähler 436 ist ein Schalter 457 vorgesehen, welcher die Verwendung der Anordnung in
Verbindung mit dem SECAM-System (625 Zeilen-Synchron-lmpulse) oder mit dem NTSC-System
(525 Zeilen-Synchron-Impulse) ermöglicht. Der Schalter 457 wählt V als Rückstellimpuls für das
NTSC-System und den Rückstellimpuls L für das SECAM-System. wobei diese Maßnahme iür die
Differenz zwischen der Anzahl von Zeilen- und Ausgieichsimpulsen
in den beiden Systemen erforderlich ist. Der Rückstellimpuls L oder L' wird über einen
Inverter 4S8 auf die /-Eingänge der Binärelemente
im Zähler 436 und über einen zweiten Inverter 45V auf die PrEingänge gegeben. .
Der Zähler 436 zählt die gleiche Anzahl von Zeilensynchronimpulsen
für ungerade und gerade Halbbilder; daher ist der Kreis so ausgelegt, daß der Zähler 436 exakt 258 Zeilen-Synchron-Impulse zahlt,
ίο wenn sich der Schalter 457 in seiner NTSC-Stellung
befindet; befindet sich der Schalter in seiner SECAM-Stellung,
so werden 309 Zeilen-Synchronimpulse gezählt. Um diesen Anforderungen zu genügen, wird
der Impuls U auf den Zähler 436 gegeben, um die-
sen nach dem zweiten sägezahnförmigen Vertikalimpuls für NTSC zurückzustellen. Weiterhin wird
der Impuls L auf den Zähler 436 gegeben, um diesen nach dem ersten sägezahnförmigen Vertikalimpuls
für SECAM zurückzustellen. Wenn der letzte Zeilen-
Synchronimpuls durch den Zähler 436 gezählt ist, wird ein Ausgangssignal über einen Inverter 461 und
einen Differentiationskreis 462 auf einen Nand-Gatter-Flip-Flop
463 gegeben, wodurch dessen Schaltzustand geändert und die Vorderfianke des
Impulses T an seinem Ausgang erzeugt wird
(Fig. 12A).
Zusätzlich zur Erzeugung der Vorderflanke des Impulses Γ wird das differenzierte Ausgangssignal
des Zählers 436 über einen Inverter 464 auf die Pk-Eingänge
einer Kette von Binärelementen gegeben, welche einen zweiten Zähler 466 bilden. Weiterhin
wiird dieses differenzierte Ausgangssignal über einen zweiten Inverter 467 auf die K-Eingänge gegeben.
Der Zähler 466 zählt zwölf, wenn sich der Schalter 457 in seiner NTSC-Stellung befindet, und zehn,
wenn sich der Schalter in seiner SECAM-Stdlung befindet.
Das auf den zweiten Zähler 467 gegebene Takteingangssignal wird durch Austasten des zusammengesetzten
Synchronsignals beginnend mit dem
no ersten Sägezahn-Vertikalimpuls gebildet. Das Ausgangssignal
wird durch den monostabilen Kreis 418 mit 600 Mikrosekunden Schaltzeit (Fig. 27A) erzeugt und auf ein Nand-Gatter 468 gegeben. Das.
Synchronsignal wird von Inverter 422 empfangen
Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 468 wird auf den Takteingang des zweiten Zählers 466 (F i g. 27 B)
gegeben. Die Zählung dauert bis zum Ende der Ausgleichsperiode an, wobei der Zähler 466 in diesem
Zeitpunkt ein Ausgangssignal liefert, welches den
Nand-Gatter-Flip-Flop 463 rückstellt, wodurch die
Hinterflanke des Impulses 7 (Fig. 12A) erzeugt wird.
Eine Schaltung, welche als Servo-Bezugsverzögerungskreis 122 verwendbar ist, ist in Fig. 28 darge-
stellt. Der Zweck des Servo-Bezugsverzögerungskreises 122 ist der, die Phase der Scheibe bei Aufzeichnung
zu verzögern und bei Wiedergabe voreilen zu lassen. Der resultierende Zeitverschub des wiedergegebenen
Signals kompensiert Signalverzögerungen in der Wiedergabeelektronik (speziell in den Kreisen
150a und 151a), so daß das wiedergegebene Video-Signal
den gleichen Zeitbezug zum Bezugssynchronsignal wie das Videoeingangssignal besitzt.
Um die Verzögerung des Servobezugsimpulses Sr
bei Aufnahme zu erreichen, wird dieser Impuls vom Synchrontrennkreis (Fig. 27) empfangen und über
einen Differentiationskreis 470 und zwei invertierende
Verstärker 469 und 471 auf eine verkürzte Verzüge-
49 . , «5-Flip-Flop geschaltet ist. DieU wirc
runesleitung 472 gegeben, welche über eine Über- 494 S^Jj ° FIop 494 wird durch jeden G-Impul^ sen
uangsve zSgerung Hd eine reflektierte Verzögerung ser ^'^'f er ^her durch das Signal* vo»|Gat
S?taünt 15 Mikrosekunden besitzt. Der re- 8«^ £Jf m rückgestellt ^^| drin
flektierte Impuls, welcher negativ ist, tnggert einen ^"Taktgenerator 132 (Fig. 31) wird, beispiel&j slgn
SSSS-nuiistor-Gatterkreis^TS. Die Verzöge- 5 ^ J^Mikrosekunden. verzögert um mehrde^ 502
runosleitung 472 wird etwa 2 Volt über Masse gehal- *ef\U'oangssignale des zweiten Flip-Flops 494 a,.| δ06
en um sicherzustellen, daß der Gatterkreis 473 n.cht «JP Ausgang g Zusammenhang w.rd der Vor-| /^
durch Rauschen getriggert wird. Das Ausgangssignal yerme,den Differentiationskreis 496, emeu* trle
des Dioden-Transistor-Gatterkreises 473 wird durch '"{£ ^.J^ cinen Inverter 498 und einen zwe,teB I wä,
einen Transistorkreis 474 invertiert und auf e,nen « P"™^tions'kreis 499 auf dem P,-E,ngang des | Ru.
Eingang eines Nand-Gatters 476 gegeben dessen an- gittere m gegeben. J I
deres Eingangssignal das Aufnahmesignal P (P1 = 1 ZW^e"HaüP plauSgangssignal Z1 (F. g. 14) des zweitem
bei Aufzeichnung) vom Regellogikkreis428 (F ig. 19) „Ρ^,^ζ^wird auf den Takteingang emes dnt-i
ist. Das Ausgangssignal wird über einen Emitter- FllP;F'0P-n^elementes 501 gegeben, welches als RS.
fl f d Ausgang R gegeben wobei das Si- 15 ten '"'f-™^ i d als Teile mit e.nem Tei-j
ist. Das Ausgangssignal wird über eine ;-n^elementes 501 gegeben,
folner auf den Ausgang R1, gegeben, wobei das Si- 15 ten '"'f-™^,^ isl und als Teile mit e.nem Tei-j
eiiäl Ä„ die Scheibenservöeinrichtung steuert. , P 1 °LV 2 · 1 wirkt. In diesem Zusammenhang,
Bei Wiedergabe wird der ankommende Servobe- lervernaiin in - 501 seinen Schaltzustand
zungsimpuls SH wiederum durch den Transistorkreis ändert der dritteι ^n Nu,idurchgang des
469 invertiert und auf einen spannungsabhängigen fur jeden' ™sJg , >
des zweiten Füp-Flops
Verzögerungskreis 478 gegeben, welcher aus zwei an ao "a"P'a"sg k aSfmentäre Ausgangssignal des dritten
einen monostabilen Kreis angekoppelten Trans.sto- 494. DasJcomPlcme ^ ^ ^^ ^ gegeben:
e des Ausgangssignals Z0 sind
k d Il G
zu Lc di
ein Eii Da ein
der sich langsam ändernden Gleichfehlerspannung Die ^"„"„"', S vorderflanke des Impulses G;
vom Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkreis dahe 7 r^..b'Z"l^den verzögert. Ist die Eingangsrate
ändert. Das Gleichspannungs-Eingangssignal vom 25 um 7 ^'^kunae β Halbbildrate,,
Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkre.s w.rd des ^lllu^"slgJ1 S upenumSetzer ein Signal Z0, das;
durch einen Emitterfolger 479 und einen in Emitter- so erzeugt der ^emjP D ist (d. h. Norma!j
Schaltung betriebenen Transistorkreis 481 gepuffert. in seiner Rate gle.cn u ^ ^
Das Ausgangssignal des in Emitterschaltung betnebe- bewegung). . 131 verwendbare| Vl
nen Transistorkreises 481 speist einen Differentialver- 30 Eine als Schne"su™;,%A und 3OB dargestellt! w
stärker 482, dessen Ausgangssignal durch den Emit- Schaltung ist inaen e■ Anordnung imf ir
terfolger 483 gepuffert und als Kollektorpotent.al fur Dieser Kreis steuert den Betne eg ^
den monostabilen Kreis 478 verwendet wird. Der Schnellsuchbetrieb unc u*ejgt J ^ Qes ^ γ
monostabile Kreis 478 mit variabler Verzögerung signal, das etwice_vl^inn h die Anordnung etwa! 1
liefert Impulse mit einer Impulsbreite im Bereich von 35 malimpulses Γ toitzt f hahct_ | ^
0.5 Mikrosekunden bis 8 Mikrosekunden. viereinhalb m^ *™^n£ für die Anordnung im\ e
Das Ausgangssignal des monostabilen Kreises 478 Speziell werden de Befehle tu Schaltu |
wird über line^ Inverter 484 auf ein Nand-Gatter' ^nelUu^brtneb im ·™«™» hbelrieb wird die|
486 gegeben, dessen anderer Eingang das Aufzeich- (Fig..3Ob) erzeugt. ^ Einrichtungen (nicht;
nungs-Befehlssignal P4 (P4 = 0 bei Wiedergabe) über 40 Anordnung durch gwgne. ^^ ^
einen Inverter 487 erhält. Das Ausgangss.gnal des ^argestell ) nn rem elewron komm{
Nand-Gatters 486 wird über den Emitter-Folger 477 da keine Information von den^ .^
auf den Ausgang R0 gegeben. . . "f^i^b das Ausgangssignal des Aufzeich-:
Eine Schaltung für ,den Zeitlupenumsetzer .st m Sehn Π uchbetneb das A g ^g ^ ^
Fig. 29 dargestellt. Dieser Kreis erzeugt das Signal 45 ?™^^ ™ ™^i™"!doch im Schndbuch4|
Z0, welches ermöglicht, daß die Anordnung mit Ge- kreises ^^η wobei ^ ) ^ ^ ^
schwindigkeiten von der Normalgeschw.nd.gke.t über betneb ni^ht auf,^kkreis 156 (Fig. 34) durch dasf
jede Zeitiupengeschwindigkeit bis zum Betneb mit Halbbild-WechseHogiklcre s » ^ B ^ ^ |
Gehenden Bildern wiedergeben kann. Das Zeitlupen- Steuersignal (P - O^ tebag wir J kkrds 134 ab|
SteuersignaM-s vom Halbbild-Wechsellogikkreis 156 50 em ga WSf^v01n Halbbild-j
wird über einen Integrator 488 und einen Inverter ^^ ^ e^56 3 dadurch erzeugt, daß diet
489 auf den PrEingang eines ersten /-K-Binarele- W™^^S ^m Such-Bildvorschub-Regelkreisl
mentes 491, das als /-K-Flip-Flop geschal^t^st, und S^iale F, und F, vom gcn^ Nand.Gatten|
über einen weiteren Inverter 492 auf den Pt-Eingang 159 (Fig 17) auf die tingang , übe,^
des Flip-Flops gegeben. Der Vorimpuls G vom Takt- 55 502 gegeben werden dessen a^g g *
generamr 132 (Fig. 31) wird auf den Takteingang e.nen 1J^n-" 503 au den Ausgang f ^ ~
Ls ersten Flipilops 491 gegeben. Dieser Flip-Flop ^*%Z£Zsit<£tc Sc^e.lrücklauftastJ
verzögert die Nulldurchgänge As, wenn s.e gleich- |*ηβ™™™^Λ }J diesem Falle ist das SignalJ
zeitig mit dem Vorimpuls G auftreten, um cm mehr- 5 J I«™%s n°j 'al p wird durch Einkoppeh
deutiges Flip-Flop-Ausgangssignal zu vermeiden Wie 60 gleich Nu . uas s.gn » ^ 30J
gang vorhanden ist. wMrtQlnufbetrieb elelch Null ist, ist das Ausgangs·
n„. i,nmnl,mm,Hr, Au.pan^s.enal des ersten 65 ^^^^VSers 504 gleich 1, außer wen«
\p . , ·_ π.·:_!..„ϊ,.,1,,,fhPiriph und nicht in
IO \
•rd auf ein zweites Nand-Gatter 506 gegeben, desn anderes Eingangssignal von einem dritten Nandrtter
507 erhalten wird. Die Eingangssignale des !•«pn Nand-Gatters 507 sind das Schnellvorlauf-
\Sf,- und das Signal F-K + F-, vom Nand-Gatter
eo2 Das Ausgangssignal vom zweiten SJand-Gatter inn' wird über einen Inverter 508 auf den Ausgang
ρ „eaeben. Daher ist P,s im Schneilvorlaufsuchbe-'Sh
eleich 1 im Vorlaufbetrieb gleich 1, im Rück-Srtslauf-Schriellsuchbetrieb
gleich Null und im Rückwärtslaufbetrieb gleich Null. Das Zeitlupensignal W wird durch den Schnell-V
Lomkkreis gesperrt, wenn die Anordnung im
cfhnellsuchbetrieb arbeitet. Speziell wird das Signal W
,nm Reoellogikknns 128 (Fig. 19) auf einen Eingang
„Te Nand-Gatters 509 gegeben, dessen anderer
HnRane das Signal FF-FR vom Inverter 503 erhält.
S,?Aus-angssignal des Nand-Gatters 509 wird über
J η inverfer 510 auf den Ausgang Ws gegeben,
naher wird W gesperrt (W5 wird zu Null) wenn ze
η'der die Schnellvorlauftaste 510 oder die Schnell-SckwärtslauftasteSll
gedrückt ist. da F1.- oder FR
Γ Nail wird. Wird W zu 1, so wird der Zeitlupeni
nnikkreis 133 nicht durch das Signal Z0, sondern
ASn das Signal B0 gesteuert, so daß das Signal B1 ,
seinerseits durch das vom Schnellsuch-Logikkreis 131
elieterte Signal Ts bestimmt wird. S in .oder Betriebsart, ausgenommen im Schnellsuchb
entspricht das Signal Ts dem Signal 7\ das
Svnchrontrennkreis 121 (Fig. 27) empfangen Das Signal T ist, wie oben beschrieben und
·„ Fi" PA dargestellt, während des Vertikalmter-'",K
deich I. Wie F i g. 30A zeigt, wird das Signal T
vom Synchrontrennkreis 121 über ein Paar von Inve'tern 511 und 512 auf einen Eingang eines ersten
Nand-Gatters 513 gegeben. Wie im folgenden noch erläutert wird, ist das andere Eingangssignal des
! K-, Nand-Gatters außer im Schnellsuchbetneb
deich 1. Das Ausgangssignal des ersten NaH-Gatters 513 wird auf einen Eingang eines zweiten Nandfiattcrs
514 gegeben, dessen anderes Eingangssignal X im Schnellsuchbetrieb gleich 1 ist Das Ausgang
signal des zweiten Nand-Gatters 514 w.rd über Sien Puffer 516 auf den Erweiterungsknotenpunkt
enes Nand-Kreises 517 gegeben, welcher fur das
Au gangssignal T4- als zusätzlicher Puffer wirkt
Daher entspricht das Signal Ts abgesehen von den
fällen des Schnellsuch- oder des Schnellruckwar saufbetriebs dem Signal T. Am Ausgang des Gatters
516 ist ein Sperrgatter 518 vorgesehen, das bei Um- 5c
Schaltung voPn ™^%™<^Γ^Ζ^.
Normalbetrieb während des Impulg^^'zw!-
so quantisiert sein muß daß das ^ „such.
sehen dem Normalimpuls T und dem feh_
impuls P kleiner als das Intervall« - das e'her ist in
ler im Fortschalten hervorrufen,wurde. U ^
der dargestellten Schaltung de Urnsc &
Nonnalimpulsen T auf Sch.nellsuchimpul* J
umgekehrt, so ausgelegt, daß sie in, einem Λ _
vall stattfindet, das gleich oder große ^s d _
vall zwischen zwei Schnellsuch.mpu.sen 7 .s Vof_
hin soll die Umschaltung nicht *f ^ndc„, um
handenseins eines Normahmpulses Γ staUhn ^
die Gestalt des Impulses Γ zt. erhal en u ^
gleichzeitige Auftreten eines Nonnalimpu··
eines Schnellsuchimpulses T zu νβ""^η^^ auf
Bei der Umschaltung von Norm^lbene ^
Schnellsuchbetrieb wird der Normahmp^s
Inverter 512(Fi g. 30 A) über einen D fieren
kreis 519 auf einen ersten n.on«»tatei K
schaltung von Wiedergabe auf Aufzeg Signal T5 für eine kurze Zeit sperrt, nachdem
zu 1 wird.
Im Schncllvorlauf- und Schnellrückwärtslaufbetrieb wird das Signal T durch den Impuls von
600 Mikrosekunden Dauer ersetzt, der eine Wiederholungsrate von etwa 3,7 Millisekunden bzw. die
viereinhalbfache Wiederholungsrate des Impulses T besitzt. Es müssen jedoch bestimmte Bedingungen
erfüllt sein, um einen genauen Betrieb des Fortschaltsystems sicherzustellen, das die Ts-Impulse steuert.
Es ist zu bemerken, daß die Träger- und Schrittschaltmotor-Anordnungen
eine Eigenträgheu besitzen, welche die maximale Zahl von Fortschaltungen begrenzt, die ohne Fehler in einer gegebenen
Zeiteinheit ausgeführt werden können. Dies erfordert, daß die Umschaltung vom Normalbetrieb auf
Schnellaufbetrieb oder vom Schnellaufbetrieb auf
einen Impuls von lOO Miktoscmjuuw.
Dieser Ausgangsimpuls wird über einen Differentiationskreis 522 und einen zweiten Monostabil-Kreis
gegeben, welcher zwei Nand-Gatter und eine Kapazität enthält, wobei der zweite monostabile
Kreis 523 durch die Hinterflanke des ersten Impulses mit 100 Mikrosekunden Dauer getriggert wird. Das
Ausgangssignal des zweiten monostabilen Kreises 523 ist ebenfalls ein Impuls von 100 Mikrosekunden
Dauer, welcher in bezug auf die Hinterflanke des Impulses T um 100 Mikrosekunden verzögert ist.
Dieser Ausgangsimpuls wird auf ein erstes Nand-Gatter 524 gegeben, dessen anderer Eingang ein Signal
\ von einem Inverter 525 erhält. Das Signal -v wird, wie im folgenden noch beschrieben, zu Null,
wenn die Schnellsuchtaste gedrückt ist und die Photozelleneinrichtungen XAA und Yyy nicht erregt sind.
Daher wird das Ausgangssignal des ersten Nand-Gatters 524 für 100 Mikrosekunden zu Null, nachdem
der erste Impuls Γ nach dem Zu-Null-Werden des Signals \ auftritt. Dieses Ausgangssignal wird
auf den Schnelleingang eines ersten Flip-Flop-Kreises 526 gegeben, welcher ein Paar von über Kreuz geschalteten
Nand-Gattern enthält. Das Ausgangssignal dieses ersten Flip-Flop-Kreises 526, das auf das
Nand-Gatter 513 gegeben wird, ändert daher seinen Wert von 1 auf Null und sperrt den Normalimpuls T.
Der Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer am Ausgang des ersten Nand-Gatters 524 wird weiterhin
auf den Stelleingang eines zweiten Flip-Flop-Kreises 527 gegeben, welcher auf zwei Über-Kreuz geschalteten
Nand-Gattern zusammengesetzt ist. Das Ausgangssignal dieses Flip-Flop-Kreises 527 steuert die
Erregung eines frei schwingenden Multivibrators 528, welcher die Schnellsuchimpulse T erzeugt. Der frei
schwingende Multivibrator 528 enthält drei Nandgatter 529, 531 und 532, eine Kapazität 533 und
einen Frequenzregelwiderstand 534. Der Multivibrator 528 ist ein modifizierter monostabiler Kreis, welcher
seinen eigenen Eingang rücktriggert. Wenn das monostabile Ausgangssignal am Ausgang des Nand-Gatters
532, welches ein ins Negative gehender Impuls von etwa 3,7 Millisekunden Dauer ist, seinen
Ruhewert annimmt, so bewirkt es eine Rücktriggerung des Mulüvibratoreingangs über das Nand-Gatter
529. Allerdings muß sich die Kapazität des RC-Zeitteüs 533, 534 entladen, b^vor die Triggerung
durchzulassen. Da der monostable Kreis 513 |Si,
100 Mikrosekunden nach einem Normahmpuis,ι *(F
einen Impuls erzeugt, verhindert es das Aultreien ,>ilT
eines Normalimpulses 7 zu einer 7-Zeit, was zu |dt
einem Auftasten eines Teilimpulses T mit daraus ? JIT
resultierenden Fehlern im Fortschalten fuhren wurde. , U1
Das Signal λ, das unabhängig davon erzeugt wird, j w
ob das Svstem im Schnellsuchbetrieb oder nicht im | ül
Schnellsuchbetrieb arbeitet, ist im Norrnalbetneb ;. kl
des Eingangs einen EfTekt auf das Nand-Gatter 531 ausüben kann Die Kapazität 533 entlädt s.ch über
eine nnere Diode desNand-Gatters 531 zwischen dem Erwciterungsknoicn und dem Eingang und bew
rktSeinerlurzen Zeitverzögerung e,ne erneute
Triciierung des monostab.len Kreises 528. Dies fuhrt
λ™,^ daß ein positiver Impuls kurzer Dauer am
Muhivibratoräusgang des Nand-Gatters 532 auftntl,
..:.. a;o m«a Hern Zeitintervall zwiscnen ^ n^ ^^ ^ Schnellvorlauf,astc gedrucktj,r
ist. Entsprechend ist das Signal FR gleich Null, \vcnn|k,
die Schnellrücklauftaste gedrückt ist. Die Trager 4^
,-. , ., ι T^ L_li ~U..M.-irlinVPll ·3 ' .
UIt .Ulllll.inun\iiiuiiua>v &
- , ,g
können bei Schnellsuch-Fortschaltgeschwindigkeit | n.
nicht unmittelbar mit ihren Endstoppschaltern in | „;
Wechselwirkung treten und werden in der Nahe | u
dieser Endstoppschalter als Normal - Fortschalt- $ ,;
geschwindigkeit abgebremst. Die Vorwarn-Photo-1 zellen A'.,.,"bzw. YAA werden immer dann betätigt, j j
Kreis 542 "-elcher aus zwei Nand-Gattern und einer
Der Schnellsuch-Tnggenmpus tritt et t^ Gr£nze ^ ^ ^ ^^
3,7 Millisekunden aui «obe d.cse Ra dje rnu an der innercn Grenze y^ gle,ch
größer als die Rate der normakη Imp.l e wird ^ .^ ] ^0 befindci
Ausgangsimpulse des «* das Nand-Gattcr 30 das System im Schnellsuchbetrieb, so wird für
Schnellsuchimpulse: 7*. ^^"^^.puffer 517 Zeitdauer, in der sich der Träger in der Vorvyarn-i P
514, den Puffer M6 und den Na. d GaU^ ^^ ^^^ ^ UmschaUung auf Norm;ilfor,- Γ
Ä. E£r£NEST>· ^n ^nellsuch- auf 35 ^= F; od. FK gleich Null sind. Die B
Normal-oder Zeitlupenbetrieb).
F^ die Umschaltung von Schnellsuch- auf Normalbetrieb
ist der Kreis so ausgelegt, daß diese Um-SauinR
weder bei Vorhandensein eines Impulses T,
schaltung ' cines Normahmpulses
und|v
— Signale A\A und YΛΑ werden über
chende Inverter 549 und 551 auf die Eingänge cincsiy
Nand-Gatters 552 gegeben. Das Ausgangssignal uVs| j
Nand-Gatters 552 wird über einen Inverter 553 i'-'f|]
impulsgenerators 528 verhinüen wnu. nU, —. 45 einen Eingang eines zweiten Nand-Gatters 554 gc-p,
monostabilen Kreis 542 können weitere Trigger- geben. Das andere Eingangssignal dieses Nand-j^
impulse nicht gelangen, da das Ausgangsgatter 537 Gatters 554 ist das Signal F-R + F-,, am Ausgang dcs'g;
des Multivibrators 528 nun durch das Ausgangssignal Nand-Gatters 502, wobei das Ausgangssignal dcsij
des Flip-Flops 527 gesperrt wird. Das Signal λ wird Nand-GaUers SS4 das Signal a ist. |,
weiterhin auf ein Nand-Gatter 543 und ein Eingangs- 50 Die Halbbild-Identifikationsimpulse F werden beif
Nand-Gatter 544 für einen Flip-Flop-Kreis 546 ge- Schnellsuchbetrieb gesperrt, da die Schnellsuch-i
geben Das Signal λ schaltet das Eingangs-Gatter 544 geschwindigkeit keinen direkten Zusammenhang mit
durchi wodurch der monostabile Kreis 541 getriggert dem ankommenden Synchronsignal hat. Es giltS
wird, welcher ein Paar von Nand-Gattern in einer F = Fs. wenn die Anordnung nicht im Schnellsuch-jp
enthält. Das Ausgangssignal dieses mono- 55 betrieb arbeitet. Fs ist jedoch gleich Null, wenn die=
' negativer Impuls von Anordnung im Schnellsuchbetrieb arbeitet. AlH
Boole-Gleichung gilt daher:
6o
FS^F-F-FF-R.
Ein Nand-Gatter 556 enthält die Impulse F vor Synchrontransistorkreis 121 (Fig. 27) und das Signal
F1. · F11 vom Inverter 503. Das Ausgangssignai der
65 Nand-Gatters wird durch einen Inverter 557 invei; tiert, dessen Ausgangssignal das Signal Fs ist. !
Eine als Taktgenerator 132 verwendbare Schaltung
ist in Fig. 31 dargestellt. Dieser Kreis erhält dp
Inverter
dem Auftreten des
stabilen Kreis 523
vom auf dcn Rück.
55
Kreis 513| lalimpuls T'& Auftreten I
it, was zu j mit darausI iren würde.|
zeugt wird, J sr nicht im|
rmalbetrieb* ι Null. Wie '
es Signals λ handelt es 4,ι· Die
Id'vorschub ,ignal Ff ist^
Id'vorschub ,ignal Ff ist^
;e gedruckt Null, wenn Die Träger hwindigkeit chaltern in
der Nähe Fortschaltvarn-Photo- nn betätigt die Photo-
»■arnung
/ährend für Υ.λλ iefindei
sich ■ird für die r Vorwarn-Sormalf lather ist das
η X u d Die Boolc-
ler entsprc*
gänge
issignal de; rter553 au .ers 554 ge eses Nand-Ausgang de ;ssignal de
issignal de; rter553 au .ers 554 ge eses Nand-Ausgang de ;ssignal de
werden be Schnellsuch lenhang mi at. Es gil
Schnellsuch II, Acnn di
heilet. Al
)UlSC / VO
d das Sign issignal d r 557 inve
cs ist.
e Schallu erhält du
e Schallu erhält du
Signale 7\ und Fy vom Schnellsuch-Logikkreis
(Fig. 30) und erzeugt drei Grundprinzipien-Taklimpulse, welche zur Synchronisation des Schaltens
der Systcmlogik verwendet werden. Diese Taktimpu'.se sind der Vortaktimpuls G, der Taktimpuls C
und der Taktimpuls B0 (s. Fig. 12 A). Im einzelnen
wird der Impuls Y's vom Schnellsuch-Logikkreis
über einen Inverter 558 und einen DifTcrenüationskreis
559 auf einen monostabilen Kreis 561 gegeben, welcher zwei Nand-Gatter und eine Kapazität enthält.
Daher liefert der monostabile Kreis 561 ein Ausgangssignal an der Vorderllanke jedes Impulses
Ts. Der Ausgangsimpuls ist ein Impuls von 20 Mikrosckunden Dauer, welcher über einen Inverter
562 auf einen Ausgang G- und über einen zweiten Inverter 563 auf den Ausgang G gegeben wird. Die
logischen Kreise im System werden durch den Vorimpuls G zurückgestellt, welcher vor dem Taktimpuls
C auftritt, um sicherzustellen, daß Schaltübergänge vor dem Schallen des Systems vor sich gehen,
und um Übergangsverzögerungen der logischen Elemente zu ermöglichen.
Der Systenitakt'Tipuls C wird von der HinterHanke
des Impulses 7"s abgeleitet. Dieser Impuls C wird zur
I'aktung der Schaltimpulse verwendet, welche ihrerseits zum Schalten von Kopf zu Kopf und von Träger
zu Träger verwendet werden. Speziell wird das Signal 7-s vom ersten Inverter 558 über einen zweiten
Inverter 564 und einen Differcntialionskrcis 566 auf einen monostabilen Kreis 567 gegeben, welcher ein
Pa;ir von Nand-Gattern und einer Kapazität enthält. Da das Eingangssignal das differenzierte Signal / s
ist, liefert der monostabile Kreis 567 einen Impuls von 30 Mikrosekunden Dauer an der Hinterflanke
des Impulses Ts. Dieser Impuls von 20 Mikrosckunden
Dauer wird über einen Inverter 568 auf den Ausgang C- und über zwei Inverter 569 und 571 auf
die Ausgänge C gegeben.
Der Impuls B0 ist eine durch zwei geteilte Version
des Vortaktimpulscs G und wird durch den HaIbbikl-Identifikationsimpuls
f\ vom Schnellsuch-Logikkreis 131 in der Phase bestimmt. Das ln-Phasc-Br
ngen der Signale B0 und Fs bewirkt, daß gerade
Halbbilder durch die Kopie A und C und ungerade Halbbilder durch die Köpfe B und D aufgezeichnet
werden. Zur Bildung des Signals B0 wird der Vor-I
impuls G von Inverter 563 auf den Takteingang eines ji-K-Binärelementcs 572 gegeben, das als J-K-Flip-Flop
geschaltet ist. Über ein Paar von Invertern
und 574 wird das Signal Fs vom Schnellsuch-Logik-[kreis
138 auf den /^-Eingang des Flip-Flops gegeben. Daher stellt das Signal Fs den Flip-Flop
vor. Die Hinterflanke des Vorimpulses G bewirkt, daß der Flip-Flop jedesmal dann gestellt wird, wenn
ider Impuls Fs nach dem vorhergehenden G-lmpuls
gleich 1 war, und zurückgestellt wird, wenn der jimpuls Fs nach dem letzten Vorimpuls G gleich
(Null war. Das komplementäre Ausgangssignal des Flip-Flops wird auf den Ausgang ß-fj gegeben. Das
Hauplausgangssignal wird auf den Ausgang B0 gegeben.
Da für jedes gerade Halbbild ein Signal Fs
vorhanden ist, ist B0 für jedes gerade Halbbild gleich 1 und für jedes ungerade Halbbild gleich Null,
tine für den Zeitlupcnlogikkrcis 133 verwendbare Schaltung ist in Fig. 32 dargestellt. Dieser Kreis
liefert das fundamentale Bcwcgungssignul I)0 und
den Trägcrtraklimpuls J, . Das Zcitlupen-Sleuer-Signal
Ws, welches vom Schncllsuchlogikkreis
(Fig. 30) empfangen wird, wird über einen lnlcgralionskrcis
576 und einen Inverter 575 aui den /VWngang
eines y-K-BinärelcmcMcs 577 gegeben, welches
uls y-A'-FIip-Flop geschaltet ist. Das auf den /',,-l'-ingang
gegebene Signal W-s wird weiterhin über einen
Inverter 578 auf den /yEingang gegeben. Das Taktsignal für das y-K-Binärelement ist der Vorimpuls G-vom
Taktgenerator 132 (Fig. 31). 1st eine Änderung
im Zeitlupen-Steuersignal H',, vorhanden, so ander;
ίο der Flip-Flop 577 seinen Schaltzustand bis zum nächsten Vorimpuls G- nicht, um eine Änderung
während des Taktimpulses zu vermeiden, welche zu Syslemfehlern führen könnte.
Das Haupt- und Komplcmcntiirausgangssignal des Flip-Flops 577 werden auf ein Exklusiv-Üdcr-Ciattei
579 gegeben, welches ein Paar von Nand-Gaticrn 581
und 582 enthält, deren Ausgänge an ein Nor-Gallcr 583 angeschaltet sind. Das Hauptausgangssignal des
Flip-Flops 577 wird zusammen mit dem Signal Z,, vom Zeitlupenumsetzer (F i g. 29) auf das untere
Nand-Gatter 282 gegeben. Das Komplcmentär-Ausgangssignal
de:; Flip-Flops 577 wird mit dem Signal B0 vom Taktgenerator 132 auf das obere Nand-Gatter
581 gegeben.
Das Ausgangssignal des Exklusiv-Odcr-Galters,
welches in Abhängigkeit vom Signal Ws entweder
das Signal B0 oder das Signal Z0 ist. wird auf den
/',.-Eingang eines zweiten Binärelcmcntcs 584 gegeben,
welches ebenfalls als /-Λ'-Flip-Flop geschaltet
ist. Weiterhin wird dieses Ausgangssignal über einen Inverter 586 auf den GrEingang gegeben. Der Taktimpuls
Tür den zweiten Flip-Flop 584 ist der vom Taktgenerator 132 empfangene Taktimpuls C-. Daher
wird der zweite Flip-Flop 584 durch den Taktimpuls geschaltet, wodurch entweder D0 oder Z0 rückgetaktet
wird (dies ist B0. wenn \\-'s gleich Null ist.
oder Z,,, wenn Ws gleich 1 ist). Damit wird verhindert,
daß Schallübergänge logische Fehler hervoirufen.
Das Hauptausgangssignal des zweiten Flip-Flops 584 wird auf den PrEingang eines dritten
.,'-/C-Binärelements 587 gegeben, das als J-K-FUp-Flop
geschaltet ist. Das komplementäre Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops 584 wird auf den
Pj,.-Eingang des dritten Flip-Flops 587 gegeben. Dieser dritte Flip-Flop wird durch den auf seinen
Takteingang gegebenen Vorimpuls G- geschaltet. Daher erfolgt eine Rücktaktung des Signals Zu
oder B0 durch den dritten Flip-Flop als Funktion
des Vorimpulses G. so daß diese Signale für die Kopflogik verwendbar sind. Das Hauptausgansissignal
des dritten Flip-Flops 587 wird über einer Inverter 588 auf den Ausgang D0 gegeben. Da;
komplementäre Ausgangssignal des dritten Flip Flops 587 wird über einen Inverter 589 auf den Aus
gang D-r, gegeben. Das Signal D0 entspricht den
Signal B0 bei normalem oder Schnellsuchbetricb um
dem Signal Zn bei Zeitlupen- oder Wcchselhalhbild
betrieb.
Der Trägertaktimpuls / wird dadurch erzeugt, dal das Signal D0 und das Signal D-o über enispre
chende DifTercntiationskrcise 591 und 592 auf cinei monostabilen Kreis 593 gegeben werden, welcher cm
Paar von Nand-Gattern und eine Kapazität cnihhlt
Daher liefert dieser monostabile Kreis 593 einci Impuls von beispielsweise 100 Mikrosi'kiiruien Dane
am Beginn und Ende jedes Impulses D0. Das Aus gangssignal des monostabilen Kreises 593 wird nii
dem Taktimpuls ( vom Taktgenerator !32 auf cn
309 681/26
Nand-Gatter 594 gegeben, dessen Ausgangssignal über einen Differentiationskreis 596 auf einen zweiten
monostabilen Kreis 597 gegeben wird, welcher ein Paar von Nand-Gattern und eine Kapazität enthält.
Dieser monostabile Kreis 597 liefert an seinen Ausgang einen Impuls-von 100 Mikrosekunden Dauer.
Daher wird für jeden Nulldurchgang des. Signals B0
oder Z0 ein durch den Taktimpuls C zeitlich bestimmter
Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer gebildet.
Dieser Impuls wird über einen Inverter 598 auf den Ausgang J-c gegeben. Daher ist der Trägcrtaktimpuls
J(: gleich dem Taktimpuls C, wenn D0
gleich B0 ist. Ist jedoch D0 gleich Z0, so tritt der
Impuls y( mit dem nächsten auf einen Nulldurchgang
Z0 folgenden Taktimpuls C auf (s. F i g. Π).
Eine als Halbbild-Wechsclsclialtcr 153 verwendbare
Schaltung ist in Fig. 33 dargestellt. Dieser Schalter, welcher zur Umschaltung der Anordnung
in dem Weclibelhalbbi'd-Ausnahmcbetrieb verwendet
wird, ist ein manuell bctätigbarer dreipoliger Doppe!-
schaller. In seiner Normalstellung wird das Signal K vom Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 (Fig. 22) an den
Ausgang K- angekoppelt. Das Signal R' vom Halbzeilen-Verzögerungslogikkreis
158 (Fig. 35) wird an den Ausgang R'+ B0 gekoppelt. Der Ausgang A1- =5
ist geerdet. Im Wechselhalbbildbetrieb ist der Ausgang K' geerdet, der Ausgang R' + B0 an das Signal
B0 vom Taktgenerator 132 und der Ausgang/4-,,
an ein Binärsignal 1 angekoppelt.
F i g. 34 zeigt eine Schaltung für den Halbbild-Wechsellogikkreis 156. Diese Schaltung ersetzt das
Zeitlupensignal A durch das Signal B11, wenn die
Anordnung im Wechselhalbbildbetricb arbeitet, und liefert ein Signal B', welches im Wechsclhalbbildbetrieb
dem Signal Bu entspricht und im Normalbetrieb gleich 1 ist.
In der Schaltung nach F i g. 34 wird das Zeitlupen-Steuersignal A vom Regellogikkreis 128 (Fig. 19)
auf einen Eingang eines Nand-Kreises 599 gegeben, dessen anderer Eingang das vom Regellogikkreis 128
(Fig. 19) gelieferte Signal P-., über einen Inverter501
vom Eingang P., erhält. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 599 wird auf den Ausgang A-. gegeben,
so daß A-Λ gleich A ist, wenn P.t gleich Null
ist. Das Signalß(; vom Taktgenerator 132 (Fig. 31)
wird über zwei Inverter 602 und 603 auf einen Eingang eines Nand-Gattcrs 604 gegeben, dessen anderes
Eingangssignal das Signal P1 ist. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 604 wird auf den Ausgang AA
gegeben, wobei das Signal A 4 gleich Bn ist, wenn P.{
gleich 1 ist (d.h., die Anordnung arbeitet im Wechselhalbbildbetrieb).
Das Signal B' wird dadurch gebildet, daß das Signal B1-, am Ausgang des Inverters 603 auf einen
Eingang eines Nand-Gatters 606 gegeben wird. Der andere Eingang dieses Nand-Gatters erhält das
Signal P., über ein Paar von Invcrtern 607 und 608. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters wird auf den
Ausgang B- gegeben. Daher ist das Signal B' gleich I, wenn P., gleich Null ist und gleich B0, wenn P1
gleich 1 ist (die Anordnung arbeitet im Wechselhalbbildbctrieb).
Das zur Steuerung des Halbzeilenverzögerungskreiscs
149 verwendete Signal R wird dadurch gebildet, daß das Signal 7~s vom Taktgenerator 132 aul
einen Eingang eines Nand-Gattcrs 609 gegeben wird. Auf den zweiten Eingang wird das Signal FF · FK
vom Sehnellsuch-Logikkrcis gegeben; der dritte Eingang erhält das Signal P^ vom Regellogikkreis 128;
auf den vierten Eingang wird das Signal R' ·- Br,
vom Halbbildwechselschaltcr 153 (F i g. 33) gegeben. Das Ausgangssignal des Nand-Gattcrs 607 wird auf
den Ausgang R gegeben. Daher ist das Signal R gleich 1, wenn entweder Ts gleich 1 ist (im Aus-,
gleichszeilraum) oder wenn die Anordnung im Schnellsuchbetrieb arbeitet (F1, ■ FH - 0). Das Si- :
gnal /\* ist gleich 1, wenn die Anordnung im Au!- zeichnungsbetrieb arbeitet (P^ = 1). Bei normaler
Wiedergabe ist das Signal R mit Ausnahme des Aus- ■ gleichszei'raums gleich dem Signal R'. während es
gleich B0 ist, wenn sich der Halbbild-WechselschaUcr
153 in seiner Halbbildwechselstellung befinde;.
Fig. 35 zeigt eine für den Halbzeilcn-Vcrzöcerungslogikkrcis
149 verwendbare Schaltung. Diese, Schaltung vergleicht die Zustände der Signale D0
und B0, um zu bestimmen, wann eine Halbzcilenverzögerung
erforderlich ist. Ist das Signal B1, gleich 1,
so soll das Vidco-Ausgangssignal ein gerades Halbbild
sein. Ist andererseits das Signal B0 gleich >
Null, so soll das Vidcoausgangssignal ein ungerades ί
Halbbild sein. Bei normaler Aufzeichnung und *i; D0 — B0 werden gerade Halbbilder auf den Flüchen
A und C aufgezeichnet, während ungerade Halbbilder auf den Flächen B und D aufgezeichnet werden.
Bei normaler Wiedergabe ist D0 entweder gleich ,
B0 oder B-o. Ist D0 gleich ß(i, so ist die Halbzeüenverzögerung
nicht erforderlich. Ist jedoch D11 gleich
B-c, so ist die Halbzeilenverzögcrung für die gesamte'
Videoinformation erforderlich. Bei Zeitlupenwiedergabe ist jedoch D0 gleich Z0. Dabei hat D0 gewöhnlich
eine längere Periode als B0. Die in Fig. 35
dargestellte Schaltung, bei der es sich um ein F.xkl.-siv-Oder-Gatter
handelt, wird zinn Vergleich der
logischen Zustände von B0, B-o, D0 und D-,, verwendet.
Die Bedingungen für diesen Vergleich sind. I. ist /)(, gleich B0 oder D-o gleich ß-,,. so ist das
von der Scheibe kommende Videosignal das richtige am Ausgang erforderliche Halbbüd; dabei wird die
Halbzeilcnvcr/.ögerung gesperrt; 2. ist D0 gleich B-,.
oder D-(i gleich B0, so ist das von der Scheibe kommende
Videosignal ein falsches Halbbild, wobei die Halbzeilenverzögerung erforderlich ist, um ein richtiges
Halbbild am Ausgang zu erzeugen.
In der dargestellten Schaltung werden . das Signal D0 vom Zeitlupen-Logikkreis 133 und das
Signal B0 vom Taktgenerator 132 auf ein Nand-Gatter
612 gegeben, dessen Ausgangssignal auf ein Nor-Gatter 613 gegeben wird. Das Signal D-o vom
Zeitlupen-Logikkreis 133 und das Signal B-o vom Taktgenerator 132 werden auf ein zweites Nand-Gatter
614 gegeben, dessen Ausgangssignal auf das Nor-Gatter 613 gegeben wird. Das Ausgangssignal
des Nor-Gatters 613 ist df:s Sbnal 7?', dessen Ιος-sch:
Funktion R' = B0 · Dc 4- ß-~. - D-a lautet.
Fig. 36 zeigt eine Schaltung, welche als Kopflogikkreis 134 verwendbar ist. Diese Schaltung
erzeugt die einzelnen Kopfimpulse ΕΛΠ, Eno, E( ,,
und E00 (s. Fig. 12B). Diese Kopfimpulse sind
positive /?Z-Signale mit einem Binärverhältnis von 1 : 3 für Normalaufzeichnungs- oder -wiedergabe und
ein Binärverhältnis von 1:7 für Wechselhalbbild-Aufzeichnung.
Zur Erzeugung der Kopfimpulsc werden zwei Signale verwendet. Dabei handelt es sich um das Signal DG vom Zeitlupen-Logikkreis 133
(F i g. 32) und das Signal B- vom Halbbild-Wechsellogikkreis
156 (Fig. 34). Das Signal D0 ist für Nor-
59
mallauf gleich dem Signal /J,.. Für Zeitlupe ist das über einen Inverter 624 auf diesen Eingang gegeben
Signal D11 jedoch gleich dem Signal Zlr Bei normaler wird. Das Ausgangssignal ik-s Nand-Gatters 623.
Aiifypirhnnnn und normaler Wiedergabe ist das welches gleich ./, ■ K' ist, wird auf einen Eingang
I nung und normaler Wiedergabe ist das welches gleich V, *■ K .st, ν. ärü au einen Eingang
!-' Bleich I Bei Wechselhalbbildauizeichnun:. eines zweiten Nand-Gatlcrs 626 gegeben. Das andere
,st üas Signal B- jedoch gleich G11. 5 Eingangssignal dieses Nand-Gatters 626 ist fur den
VVie F ΐ 36 zeigt sind tier Nand-Gatter 616. 617. Rückwärtslaut bestimmt, wie im lolgenden noch
618 und 619 vorgesehen. Das Signal P-(l von. Zeit- beschrieben wird Am Ausgang d.cscs Gatters u.rd
lupen-I ouikkreis 133 wird auf das zweite und vicrie für jeden Impuls /, c.n Ausgangss.gnal erzeuut.
NaPnc"-GaUer617 und 619 gegeben. Das Signal D1, wenn das Signal A' gleich 1 is, (d. h. im Ruckwarts-
vorn Zcitlupcnlogikkrcis 133 wird auf das erste .o h.uibetr.eb). Dieser Ausgangsimpuls des Nanu-
und driuc Nand-Gatter 616 und 618 gegeben. Das Gatters 626 wird auf den laktcmgangeines J-K-
S-nal B- vom Halbbild - Wechscllouikkreis 156 Binärclcmcntcs 627 gegeben, das als Ä.S-H.p-Flop
(Π< 34) wird auf den Eingang aller Nand-Galtcr geschallet ,st. Daher ändert der Flip-Hop 627 ur
616*617 618 und 619 gegeben. Das Signal D-,, wird jeden Impuls/, sc.ncn Schaltzustand ,wodurch ..,
weiterhin auf den Takteingang eines /-/.--Binä,- l5 Wert seines Hauptausgangssignals C11 lur jedes,neue
elcmcntcs 621 gegeben, da-T als /«-Flip-Flop ge- Halbbild von Null auf Eins geändert w.rd. Daher
hie st und8 als Binärteiler wirk. (d. 1,. dieses wird der Chromamverlcr fur jedes in Rückwärts-
Element schaltet mehr nciiative Nulldurchgimge von laulbclncb wiedergege Ixne neue Halbbild m seinem
D-G) Das Hauptauseangssignal L dieses Flip-Flops Schaltzuslana umgeschaltet.
62. wird auf d £ dritte Lf vierte Nand-Ga.ter 618- Hc, Vorwartslaui .st das Signal K und^ da her
und 619 ocaeben, während das komplementäre Aus- .mmcr auch das Signal ./, K I, u(„x, oas
"an -'s gna /.- auf das erste und zweite Nand-Gatter Umschalten des Fl.p-Flops durch ein zweites als
6160Und 617 gegeben wird. Das Ausgan^signai des /-Λ'-Flip-l-lop geschaltetes ./-^-Binarelemen 628 ge-
ersicn N.nd-Gattcrs wird auf den Ausgang E- Ul steuert w,:xL Das HaupU.usgangss.gnal des Fhp-Hops
»gebe, Daher besitzt E u, eine logische Funküon. ^S 628 wird über c.ncn Inverter 629 und einen DiHc-
=· ,u rcnliationskreis 631 ;;ul den Eingang des Nand-
wclcnc Galters 626 gegeben. Das Signal R' ■ B1, vom I IaIb-
E-Ui ■- Dn · L-■ Ii-' bild-Wcchsefiogikkreis 153 (Fig. 33) wird auf den
/'.-Eingana eines Flip-Flops 627 und über einen
lcit.-t Das Miseangssignal des zweiten Na.ul-Gatters 30 ImertJr 632 aul den /',-EMigang gegeben. Die TAa-
6 V xvTrJ auf'den Ausgang E-,{, gegeben. Daher impulse für den Flip-Flop 628 sind d;e as signale ( .
01 ν, iiu am b b ^ welche über einen Imerter υ33 vorn I aktgenerato;
.aut.-l die logische Funkt.on . ^ (p . ^ ,, ) cmpk^cn wcrdcn Dahcr ändert der
,- r 73 j Tp Flip-Flop 628 seinen Schaltzustand jedesmal.
35 ß (jcr β ^
D:s 4u-an»smatcrial des dritten Nand-Gatters 618 ändert, wobei die Umschaltung durch den" Takt-
w '.d a f den Ausuang E-,, gegeben, dessen logische impuls C gciak.et wird D.c Umschaltung des H;P-
wi.α au. ucn /\u>ynuh l. ,.,, b h Mops 627 bewirkt die Umschaltung des ersten Flip-
ru.iktion ^ [ lops. wodurch der Binärwert von C1, geändert wird.
E-(■ ü — D0-L- H-' 40 tjcr seinerseits den Zustand des Chromainverter-. 151
ändert.
1 r. % r,„<:Ci.,nnl Ηί>ς vierten N ind-Gatters F.inc als Kopfriieksteuer-Logikkreis 136 verwend-
XiS-LrSn» t:'^Cn"r„,ci die tare «h.ir is, in Fj^M g* Die.·Sch»,-
, . . γ- ι,- tuns;, welche die Koptscnaltsignale t^r '-Hi1- '<
1,
logische F-unktion ^ und- ^ mk dcm Takl-impu,s r rücktaktct. enthält
Ti 7—W1 v'cr als /-^-'-Binärelemcnlc geschaltete /-K-Flip-Flop-
E-iHi '— υ~α ·*-·«- 634 636 637 und ή38 Das Signal E_in. vonl Knpt-
locikkrcis 134 (Fig. 36) wird auf den /J,-Einganu
FCiß 37 zeigt eine Schaltung welche als Chroma- des vierten Flip-Flops 638 und über einen Invert«
inverter-Logikkrcis 152 verwendbar ist. Diese Schai- 50 637 auf den Ρ,-E.npang gegebctK Das Signnl/:,,
u4 bestimmt, ob der Chromainvcrtcrkrcis 151 zur vom Ruckwartslaui-Logikkrc.s 138 (F . g. 22) wire
Korrektur der Phase der Chromainformation in Serie aul den P,-Emgang des ersten Fl.p-Flops 634 unc
zum Videoausgangssicnal zu schalten ist. Wie oben über einen Inverter 641 auf den /",-Eingang gegeben
erläutert soll der Chromainverter die Phase jedesmal Das Signal E1 K vom Ruckwartslau -Log.kkrcis w.rc
TZ um V8O^ drehen, wenn cn neues Halbbild 55 auf den PrE,ngang des dr.ncn Π,ρ-Flops 637 um
' im Riirkwärtslaiif-Betrieb (K' - O) wicder?cecben über einen Inverter 642 auf den Γ,-Eingang gegeben
f " ™rd (/ = T im S^nbetricb soll der Chioma- Das Signal E-m vom Kopflogikkreis 134 (F i g. 36
c I inverted jedesmal dann geschaltet werden, wenn die wird auf den /VEingang des zweien Fhp-Flops 63(
Ί ö (R-= 1) wirksam ist. und über einen Inverter 643 auf den Pt-h,ngan«
i nach Fig. 37 wird S0 gegeben. Die Flip-Flops 634, 636 63^'und 638 wer
h d Tk 132 (F3!
in dirsSiStirdnung nach Fig. 37 wird S0 gegeben. Die Fpp , ^
da zur Schaltung des Chromainvcrtcrs verwendete den durch die vom Taktgenerator 132 (F, g. 3!
ItLTc hei ieder Wiedergabe eines neuen Halb- gelieferten Takt.mpitlse C getaktet. Die komplcmen
bildes in Rückvvärtslaufbetrieb erzeugt, indem das tären Ausgangssignale dieser Binärelcmen.e werde,
Signal /, vom Zcitlupcn-Uogikkreis 133 (Fig. 32) entsprechend auf die Ausgange £,„ E,,,, £■ um
über einen Inverter 622 auf einen Eingang eines 65 Ln,- gegeben, wobc. diese Ausgangssignalc
Ei Shlt d Köf dt dnDa S
um zun
nal , p
über einen Inverter 622 auf einen Eingang eines 65 Ln, gegeben, wobc. diese Augagssignalc zun
rs 633 gegeben wird. Das andere Ein- Schalten der Köpfe verwendet werden.^ Das S.gnal E11,
des Nand Gatters 623 ist das Signal K' am Ausgang des Inverters 639 w.rd über eine,
3 (F i 33) d weiteren Inverter 644 auf den Ausgang E gegeben
vom
säna des Nand Gatters 623 ist das Signal K am Ausgang des Inetrs er eine,
Halbbild-Wechsclschalter 153 (F i g. 33), das weiteren Inverter 644 auf den Ausgang Em gegeben
wobei dieses Signal zur Steuerung der Drehzahl des
Taktmotors verwendet svird.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, diß gemäß
der Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung zur Wiedergabe von Schwarz-Weiß- und Farbfern-
sehsienalen mit jeder Zeitlupengeschwindigkeit b.
hinunter zu- stehenden Bildern angegeben w,rc
Darüber hinaus kann die Anordnung im Rückwärts
SÄ mit übernormaler Geschwind.gken betne
ben werden.
Hierzu 13 Blau '.eichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Einstellung des Zeitbasis- ein en den Ausg ^ iweiteB Flip-Flop-Kreises
effektes bei Wiedergabe in einem System zur ma- 5 an einenicι s Dffferentiationskreis, einen Verzögnetischen
Aufzeichnung von Breitbandsignalen angeKoppeaw ' ö g des Quantisierungs-
und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit ge- ^rUn,gSk p rf'pn Is differenzierte QuantisierungV
ändertem Zeitbasiseffekt mit plattenförmigen! s.gna s, einen aa^ £ des ^.^ β
Aufzeichnungsmedium und mehreren das Auf- pf" Kreises ankoppelnden Differentiationskreis
zeichnungsmedium abtastenden Köpfen, welche .ο F1^npn /K-Flip-Flop-Kreis enthält, dessen
in zyklischer Folge arbeiten und jeweils eine an- und einen jn- t . ·* zweiten Flin
dere diskrete Periode des Breitbandsignals als Takteingang an den,Augang de^weiten Fhp-Funktion
der Flanken eines impulsförmigen Be- Flop-Kre.ses angekoppel· 'st^bei^f ™ zugssignals
aufzeichnen und die aufgezeichneten gangssignal des jK-Fhp-^Kr^^s mpulsp/rioden
in zyklischer Folge als Fiktion der ,5 formte; Sgmü dar* «^Α
Flanken des impulsförmigen Bezugssignals wie- zahl gleicn aer '""p- .
dergeben, mit einem Impulsgenerator zur Erzeu- Rcchteck-Impulslolge is..
gung einer die Zeitbasis bei Wiedergabe bestimmenden Impulsfolge und mit einer Schaltung zur
Quantisierung der Impulsfolge, dadurch ge- ω
ken nzeich net, daß der Impulsgenerator zur ,
Erzeugung der Impulsfolge in der Frequenz kon- Die vorliegende Erfindung
linuierlich durchstimmbar ist, daß eine Schaltung Anordnung zur Einstellung d^^?i£f
zur Erzeugung eines zeitlich der Periode des Wiedergabe in «nem System zur ^etBchenAuf-
Breitbandsignals entsprechenden impulsförmigen a5 zeichnung von *™*™?*ιΦ?™"£™Τ**ά?-
Quantisierungssignals vorgesehen i?t, daß die gäbe der Brcübandsignale mit
Quantisierunisschaltung an den Impulsgenerator effekt mit plattenförmigen!
und die das impulsfolge Quantisierungssignal und mehreren das Aufze l 1?n,ufF^i.p.;
liefernde Schaltung angekoppelt ist, welche die den Köpfen, welche in zyklischer Folge arbeiten und
Impulsfolge derart mit dem Quantisierungssignal 30 jeweils eine andere d!skr^^n IO e d ineffm^ band.-quantelt,
daß bei Wiedergabe ein impulsförmiges signals als Funkt.on der Flanken eines impulsforrni-Signal
erzeugt wird, dessen mittlere Flankenzahl gen Bezugssignals aufzeichnen und d.L fufgleichgleich
der halben mittleren Flankenzahl der Im- neten Perioden m zyklischer Folge als Funktion der
pulsfolge ist, und daß an die das Quantisierungs- Flanken des impulsförmigen Bezugssignals wiedersignal
liefernde Schaltung eine bei Wiedergabe 35 geben, mit einem Impulsgenerator zur Erzeugung
das impulsförmige Bezugssignal durch das von einer die Zeitbasis bei Wiedergabe bestimmenden
der Quantisierungsschaltung gelieferte Signal er- Impulsfolge und mit einer Schaltung zur Quantis.esetzende
Schaltung angekoppelt ist. " rung der Impulsfolge. .... ,
2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch ge- Normalerweise werden Breitbandsignale, das sind
kennzeichnet, daß die vom Impulsgenerator ge- 40 Signale mit einem Frequenzbereich von etwa I MHz
lieferte Impulsfolge eine Rechteck-Impulsfolge ist. beispielsweise Fernseh- und Instrumenten-(Analog-)
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2. da- Signale durch Bandgeräte m.t Querab astung oder
durch gekennzeichnet, daß das Breitbandsignal mit spiralförmiger Abtastung aufgezeichnet. Kieme
ein Fernsehsignal ist und daß die Perioden Halb- Segmente von Fernsehsignalen werden auch auf Gebilder
des Fernsehsignals sind. 45 raten mit scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 aufgezeichnet. Um bei derartigen Geraten einen gebis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Quanti- änderten Zeitbasiseffekt (im Falle von hernsehsignasierungssignal
zeitlich etwa dem Beginn des Ver- len beispielsweise Zeitlupe, Zeitraffer und stehende
tikalintervalls jedes Halbbildes entspricht und Bilder) zu erreichen, muß die gesamte Zeitlange des
daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, 50 aufgezeichneten Ereignisses ohne Änderung der Einweiche
zur Verzögerung entweder des Quantisie- zelfrequenzen geändert werden. Wurde die Relativrungssignals
oder der Flanken der Rechteck-Im- geschwindigkeit zwischen Aufnahmekopf und mapulsfolge
dient, wenn die beiden Signale zeitlich gnetischem Medium während der Wiedergabe geänzusammenfallen.
dert, so würden alle Frequenzen im Signal geändert.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 55 In diesem Zusammenhang stellt ein zusammengesetzt
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Quan- tes Fernsehsignal in heutigen Fernsehsystemen eine'
üsierungssignal liefernde Schaltung als Funktion kontinuierliche Folge von gleichen Zeitperioden dar,
des Synchronsignals des Fernsehsignals einen welche Bilder genannt werden, wobei jedes Bild in
Impuls etwa am Beginn des Vertikalintervalls er- zwei gleiche Zeitperioden, welche Halbbilder genannt
zeugt, daß die Quantisierungsschaltung einen er- 60 werden, geteilt ist. Die Halbbilder greifen ineinander,
sten KS-Flip-Flop-Kreis enthält, welcher durch wobei diese Halbbilder Signale enthalten, die einer
das Quantisierungssignal getastet wird und die vollen Abtastung eines Fernsehschirms entsprechen.
Rechteck-Impulsfolge an seinem Eingang (Pj) Die Halbbilder werden durch Vertikal-Synchron-
und eine invertierte Rechteck-Impulsfolge an Impulse identifiziert. Das Videosignal in jedem HaIbseinem
Eingang (Pk) aufnimmt, daß eine Verzöge- 65 bild ist mit horizontalen Synchron-Impulsen verrungsschaltung
vorgesehen ist, welche die Flanke mischt, welche benachbarte Zeilen des Fernsehbildes
des Ausgangssignals des ersten ÄS-Flip-Flop- trennen. Der Fernsehempfänger enthält innere Syn-Kreises
verzögert, wenn das Quantisierungssignal chronisationskreise, welche in Abhängigkeit von den
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |