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DE1910339A1 - Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr - Google Patents

Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr

Info

Publication number
DE1910339A1
DE1910339A1 DE19691910339 DE1910339A DE1910339A1 DE 1910339 A1 DE1910339 A1 DE 1910339A1 DE 19691910339 DE19691910339 DE 19691910339 DE 1910339 A DE1910339 A DE 1910339A DE 1910339 A1 DE1910339 A1 DE 1910339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
oscillator
circuit arrangement
folder
switching element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691910339
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ganter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Junghans GmbH
Original Assignee
Gebrueder Junghans GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Junghans GmbH filed Critical Gebrueder Junghans GmbH
Priority to DE19691910339 priority Critical patent/DE1910339A1/de
Priority to CH268870A priority patent/CH557560A/xx
Priority to AT167770A priority patent/AT300671B/de
Priority to CH268870D priority patent/CH268870A4/xx
Publication of DE1910339A1 publication Critical patent/DE1910339A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/067Driving circuits with distinct detecting and driving coils
    • G04C3/068Driving circuits with distinct detecting and driving coils provided with automatic control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr Die Erfindung betriffteine Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr.unter Verwendung wenigstens eines elektronischen Halbleiterverstärkerelements, vorzugsweise eines Transistors, bei welcher die Steuerelektrode des Verstärkerelements von der im Ausgangskreis liegenden Spannungsquelle über einen Vorwiderstand eine Vorspannung erhält und bei welcher zur Unterbrechung des Ausgangsstromes ein den Eingangskreis des Verstärkerelements beeinflussendes Schaltelement vorgesehen ist.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung der genannten Art bekannt, bei welcher als Verstärkerelement ein Transistor vorgesehen ist, bei welchem zwischen Basiselektrode und Emitterelektrode ein- Schalter angeordnet ist, mit dessen Hilfe die beiden Elektroden zur Unterbrechung des Ausgangsstromes kurz geschlossen werden können (Schweiz.Auslegeschrift 5732/63). Nachteilig ist hierbei, daß der Ausgangsstrom noch verhältnismäßig gross bleibt.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Anhalten der Unruh einer im Normalbetrieb der Unruh über eine elektronische Schaltung angetriebenen, durch die Art des elektrischen- Steuer- und Antriebssystems aus jeder Unruhstellung, insbesondere auch aus der Stellung der völligen Entspannung der Spiralfeder, von selbstanlauffähigen Uhr bekannt, bei welcher ein schwingbarer Anhaltehebel, dessen federndes Vorderteils bei entsprechender Axialbewegung der Kronenwelle gegen beliebige Stellen der Unruh anpressbar ist und bei welcher ferner ein zusätzlicher Kontakt im Speisestromkreis vorgesehen ist, welcher vom Anhaltehebel betätigt wird (DAS 1 094 666). Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß der Schalter eine vergleichsweise große Belastbarkeit besitzen muß und daß ferner-der Übergangswiderstand des Schalters die Amplitude der Antriebsimpulse beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welscher in einfacher Weise eine sichere Abschaltung des Ausgangsstromes möglich ist, wobei der eventuell noch fliessende Rest-und strom vergleichsweise gering ist,/wobei ferner der Übergangswiderstand des Schalters praktisch ohne Einfluss auf die Amplitude der Antriebsimpulse ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schaltelement in dem den Vorwiderstand enthaltenden Leitungszweig vorgesehen ist. Hierdurch wird also die Spannungszuführung zur Steuerelektrode des Verstärkerelements unterbrochen, wodurch im Ausgangskreis nur noch ein äußerst geringer Reststrom fliesst» der gegenüber dem mittleren Dauerstrom während des Betriebes vernachlässigbar klein ist.
  • Bei ##### Verwendung einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, bei welcher zur Entkupplung der Spulen ein Neutrae lisationskondensator vorgesehen ist, kann das Schaltelem#nt vorteilhafterweise zusätzlich eine Abschaltung des Neutralisationskondensator bewirken, wodurch auch ein eventueller Leckstrom abgeschaltet wird.
  • Vorzugsweise sind Vorwiderstand und Neutralisationskondensator einander parallelgeschaltet, wobei das Schaltelement in einer Zuleitung zu dieser Parallelschal;tung liegt.
  • Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung so ausgebildet, daß sie einen Selbstanlauf des Gangordnerschwingers bewirkt.
  • Das Schaltelement ist zweckmäßig mit einem den Gangordnerschwinger anhaltenden Halteelement gekuppelt wobei die Betätigung beider Elemente beispielsweise durch die Kronenwelle erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unter Verwendung von zwei Transistoren, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unter Verwendung nur eines Transistors und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer durch eine der Schaltungen nach Figur 1 oder Figur 2 angetriebenen Unruh.
  • In Figur 1 sind Trl und Tr2 zwei Transistoren. L1 ist eine Steuerspule und L2 eine dem Gangordnerschwinger einer Uhr antreibende Triebspule. Die Triebspule L2 liegt im-Ausgangskreis des Haupttransistors Trl. Tr2 ist lediglich ein.
  • Steuertransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit der Steuer spule L1 im Eingangskreis des Haupt transistors Tr1 liegt. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors Tr2 ist überbrückt durch einen Kondensator C.
  • Die Spulen L1 und L2 werden in der Praxis häufig übereinander bzw. ineinander gewickelt (vgl.Fig. 3). Um das Auftreten von RUckkopplungsschwingungen infolge der Kopplung der Spulen miteinander zu verhindern, wird in diesem Falle ein Neutralisationskondensator Cn vorgesehen.
  • Ferner ist ein Vorwiderstand R vorgesehen, welcher die Spannungsquelle Uo mit der Basis des Transistors Tri terbindet, wodurch hier eine Vorspannung erzeugt wird, welche eine Verschiebung des Arbeitspunktes des Haupttransistors Trl in dem Sinne bewirkt, daß auch schon bei fehlenden Steuerimpulsen in der Spule L1 im Ausgangskreis des Haupttransistors Tri ein Strom fliesst.
  • Erfindungsgemäß ist in dem den Vorwiderstand R enthaltenden Leitungszweig ein Schalter S vorgesehen, welcher diesen Leitungszweig unterbrechen kann. In diesem Falle bricht die Vorspannung an der Basis des Haupttransistors Trl zusammen, wodurch im Ausgangskreis des Haupttransistors nur noch ein sehr geringer Reststrom fliessen kann, der Je nach verwendeter Transistor-Type nur ein Bruchteil von einem Mikroampere ber trägt. Dieser Reststrom liegt etwa in der Grbssendrdnung des Eigenverbrauchs der Batte-rie Uö und ist gegenüber dem mittleren Dauerstrom von ca; 10 Mikroampere während des Betriebes vernachlässigbar klein.
  • Es ist besonders vorteilhaft, das Schaltelement S so anzuordnen, daß auch der Neutralisationskondensator CN abgeschaltet wird, wodurch das Auftreten eines Leckstromes verhindert wird.
  • In Figur 2 ist eine vereinfachte Antriebsschal,tung mit nur einem Transistor Trll gezeigt. L1 ist auch hier die Steuerspule und L2 die Triebspule. C1 ist ein Kondensator im Eingangskreis des Transistors Tr11. R1 ist der Vorwiderstand--und CN1 der Neutralisationskondensator. . Das Schaltelement ist hier mit S1 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungen nach den Figuren 1 und sie 2 ist allgemein bekannt, so daß hier nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • Zweckmäßig sind die Spulen 1.1 und L2 zu einer-Spulenanordnung zusammengefasst, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Zweckmäßig ist es auch, die Spulenanordnung L1, L2 durch ein Permanentmagnetsystem zu beaufschlagen, welches so ausgebildet und angeordnet ist, daß die aktiven Spulenseiten der Spulenanordnung sich in der statischen Ruhe lage des Gangordnerschwingers im Magnetfeld befinden. Zweckniäßig ist ferner,die Schaltung so bemessen, daß sich bei stillstehendem Gangordnerschwinger Rückkopplungsschwingungen ausbilden, welche dem Gangordnerschwinger aus seiner Ruhe lage anstossen, so daß dieser von selbst anlaufen kann. Auch derartige Schaltungsanordnungen sind bekannt, so daß hier die Wirkutigsweise nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • In Figur 3 ist beispielsweise schematisch eineUnruh gezeigt. B1 und B2 sind die mit Abstand auf einer Welle angeordneten Unruhscheiben aus ferromagnetischem Material, welche in der Nähe ihres Uinfanges Permanentmagneten H1,H2,H3, und H4 tragen. Diese Permanentmagneten sind so angeordnet, daß sie zwei magnetische Luftspalte bilden, in denensich'die aktiven Spulenseiten der Spulenanordnung L1,L2 befinden, wenn sich der Gangordnerschwinger in seiner statischen Ruhe lage befindet.
  • Grundsätzlich ist natürlich die Erfindung anwendbar bei einer anderen Ausbildung des Magnetsystems. Insbesondere ist es natUrlich auch möglich, das Perinanentmagnetsystem feststehend auszubilden und die Spulenanordnung auf dem Gangordnerschwinger anzuordnen.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße-Maßnahme nicht ausschließlich für Schaltungsanordnungen zum unmittelbaren Antrieb. des Gangordnerschwingers anwendbar, sondern es ist auch möglicht diese bei einer Schaltungsanordnung anzuwenden, Welche zum Aufzug einer das Uhrwerk antreibenden Feder dient.
  • Außerdem ist die Schaltungsanordnung nicht auf die Verwendung für ein schwingendes System sondern es- kann in gleicher Weise für ein ständig in einer Richtung rotierendes System verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist der Schalter S oder S1 mit der Kronenwelle einer Uhr gekuppelt, so daß es beispielsweise beim Herausziehen der Kronenwelle geöffnet wird. Dabei wird zweckmäßig-gleichzeitig ein Halteelement betätigt, welches deli Gangordnerschwinger anhält.

Claims (5)

  1. PATE NTA NS PnUc HE
    9 Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr unter Verwendung wenigstens eines elektronischen Verstärkerelements, vorzugsweise eines Transistors, bei welcher die Steuerelektrode des Verstärkerelements von der im Ausgangs kreis liegenden Spannungsquelle über einen Vorwiderstand einer Vorspannung erhält und bei welcher zur Unterbrechung des Ausgangs stromes ein den Eingangskreis des Verstärkerelements beeinflussendes Schaltelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (S,S1) in dem den Vorwiderstand (R,R1) enthaltenden Leitungszug vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher zur Entkupplung der Spulen ein Neutralisationskondensator vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (S, S1) zusätzlich eine Rb- Schaltung des Neutralisationskondensators (CN, CN) bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch.gekennzeichnet, daß Vorwiderstand (R,R1) und Neutralisationskondensator (CN,CN1) aneinander parallelgeschaltet sind und das, Schaltelement (S,Sl) in einer Zuleitung zu der Parallelschaltung liegt
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' die Schaltung einen Selbstanlauf des Gangordnerschwingers- bewirkt.' 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (
  5. S,S1) mit einem den Gangordnerschwinger anhaltenden Halteelement gekuppelt ist.
DE19691910339 1969-02-28 1969-02-28 Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr Pending DE1910339A1 (de)

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DE19691910339 DE1910339A1 (de) 1969-02-28 1969-02-28 Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers einer Uhr
CH268870A CH557560A (de) 1969-02-28 1970-02-24
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CH557560A (de) 1974-12-31
AT300671B (de) 1972-08-10
CH268870A4 (de) 1974-07-31

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