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DE2119299B2 - Antriebsvorrichtung fuer eine elektronische uhr mit einer gleichstromquelle - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine elektronische uhr mit einer gleichstromquelle

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DE2119299B2
DE2119299B2 DE19712119299 DE2119299A DE2119299B2 DE 2119299 B2 DE2119299 B2 DE 2119299B2 DE 19712119299 DE19712119299 DE 19712119299 DE 2119299 A DE2119299 A DE 2119299A DE 2119299 B2 DE2119299 B2 DE 2119299B2
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arrangement
drive
electrode
direct current
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DE19712119299
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Westdeutsche Elektrogeraetebau GmbH
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Westdeutsche Elektrogeraetebau GmbH
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Publication date
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Priority to FR7214264A priority patent/FR2134037B1/fr
Priority to CH590772D priority patent/CH590772A4/xx
Priority to US00246383A priority patent/US3787783A/en
Priority to CH590772A priority patent/CH563034A/xx
Publication of DE2119299A1 publication Critical patent/DE2119299A1/de
Publication of DE2119299B2 publication Critical patent/DE2119299B2/de
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/067Driving circuits with distinct detecting and driving coils

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Description

3. Antriebsvorrichtung nach einem der An- 5* positiven Pol der Gleichstromquelle ein Kondensasprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tor; die Emitterelektrode ist dabei gegebenenfalls Spulenanordnung (z.B. 110 in Fig. 3b) aus zwei über einen Widerstand an den entgegengesetzten Pol in einer gemeinsamen Eoene mindestens annä- angeschlossen.
hemd aneinander anstoßend nebeneinanderlie- Verstärkerschaltungen im Sinne der erfindungsge-
genden Flachspulen gebildet ist, von denen die 55 mäßen Anwendung sind unter dem Sammelbegriff eine (119) die Antriebs- und die andere (121) die »Sperrschwinger« bekannt, weil die vom Ausgangs-Stcuerspule ist und denen die Magnetanordnung kreis auf den Steuerkreis rückgekoppelte Spannung (113, 114) räumlich so zugeordnet ist, daß die In- einen sprunghaften Stromanstieg und dadurch eine duktionsachscn der Magnete (113, 114) die Spu- Umladung des Kondensators eines /?C-Gliedes belen mindestens annähernd auf halber Wicklungs- 60 wirkt, die eine zeitweilige Sperrung der Verstärkerhöhe schneiden. stufe entsprechend der Zeitkonstante des flC-Gliedes
4. Antriebsvorrichtung nach einem der An- zur Folge hat. Der sprunghafte Stromanstieg ähnlich sp.-Mche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Umkippen des Transistors vom nichtleitenden Spulenanordnung (z.B. 167 in Fig. 3d und 3 e) in den leitenden Betrieb wird bei den Sperrschwinaus zwei in einer gemeinsamen Ebene konzen- 65 gern für Antriebsvorrichtungen von elektronischen trisch gewickelten Flachspulen besteht, von de- Uhren durch Impulse ausgelöst, die eine mit einer nen vorzugsweise die innere (169) die Antriebs- Permanentmagnetanordnung schwingend zusammenspule ist, und die der Magnetanordnung (161. wirkende Spulenanordnung liefert, wobei die Per-
manentmagnetanordnung oder die Spulenanordnung Gleichstromquelle und ferner zwischen Basis-Elek-
den schwingenden Teil des Gangordners bildet. Die- trode und einem Pol der Gleichstromquelle die Steu-
ser kann als Drehschwinger in der Art einer Unruh erspule so in Serie mit einem Kondensator liegen, daß
oder etwas abgewandelt mit einem Pendel als Rück- die Steuerspule mit einem Ende an die Basis-Elek-
stellglied ausgeführt sein. 5 trode angeschlossen ist, dadurch gelöst, daß minde-
Da dieser Gangordner die Ganggenauigkeit der stens ein Teil der zwischen Basis-Elektrode und Uhr bestimmt, sind alle auf ihn rückwirkenden Ein- einem Pol der Gleichstromquelle liegenden Serienflüsse störend und unerwünscht. Solche Rückwirkun- schaltung aus Steuerspule und Kondensator in Serie gen können in einem dämpfenden Einfluß durch ent- mit der Kollektor-Basis-Elektroden-Strecke durch gegengesetzt gerichtete Impulse beim Über- oder io einen Widerstand überbrückt ist, zu dem die Serienbeim Rückschwingen bestehen. Sie wirken sich be- schaltung aus Antriebsspule und dem genannten sonders nachteilig aus, weil die dabei auftretenden Kondensator parallel geschaltet ist. In dieser Schal-Ströme in hohem Grade von der Temperatur und tung ist also die Steuerspule selbst wechselstrommäßig von der Betriebsspannung abhängig sind und somit nicht durch einen Belastungswiderstand überbrückt, Schwankungen dieser Größen auch Abweichungen 15 so daß sowohl jede dadurch bedingte Rückwirkung von der an sich erreichbaren Ganggenauigkeit her- auf den Drehschvvinger als auch eine Belastung der vorrufen. Steuerspule selbst vermieden wird und somit die in-
Ei ist bekannt, zur Vermeidung solcher Mangel duzierte Spannung in voller Höhe wirksam werden
Dioden parallel zu einer oder mehreren der Spulen kann.
/u schalten (deutsche Auslegeschrift 1 107 270). Um 20 Ähnliche Schaltungen, die insofern mit dem Erfinden Selbstanlauf der hier in Rede stehenden Vorrich- dungsgegenstand übereinstimmen, ils auch dort die Unigen zu verbessern, ist des weiteren vorgeschlagen Steuerspule selbst wechselstrommaßig nicht durch v. orden (deutsche Offenlegungsschrift 1 548 019), die einen Belastungswiderstand überbrückt ist, sind zwar Sieuerspule in Serie mit einem Kondensator in den :aieh schon durch die deutsche Auslegeschrift Basis-Emitter-Elektroden-Kreis eines Sperrschwin- 25 1 190 046 und die deutsche Offenlegungsschrift ^i-Transistors zu schalten und den an der Basiselek- 1423 MO bekanntgeworden. Bei diesen Anordnuntiode liegenden Kondensator durch einen Widerstand gen fließt aber gerade nach dem Einschalten, d. h. mit dem kollektorelektrodenseitigen Pol der Strom- während des Selbstanlauf-Vorgangs, ein Strom über iiuellc zu verbinden. den Widerstand (R bzw. 46), durch den der Konden-
Durch die deutschen Offenlegungsschriften 30 sator (C. bzw. 44) geladen, durch den aber auch Jie
1 523 898 und 1 52? 899 ist es weiterhin bekannt, die Vorspannung an der Basis-Elektrode des Transistors
Steuerspule in Serie mit einem Kondensator so zwi- (7" bzw. 47) vermindert und dadurch wiederum die
sehen Basis-Elektrode und den zugehörigen Pol der Verstärkung gerade dann vermindert wird, wenn sie
Gleichstromquelle zu legen, daß die Steuerspule mit die volle Höhe haben sollte.
einem Ende an die Basis-Elektrode angeschlossen ist, 35 Demgegenüber hat die Vorspannung der Basis-
und diese mit der Kollektor-Elektrode durch einen Elektrode bei der erfindungsgemäßen Schaltung über
Kondensator zu verbinden. die Widerstände 54, 58 und die Antriebsspule 53 den
Diese und ähnliche Schaltungen weisen folgende maximalen Wert und weiden je nach der Amplitude Mängel auf: Dioden sind im Bereich der auf diesem der entstehenden Schwingungen des Drehschwingers Anwendungsgebiet zur Verfügung stehenden Be- 40 und der Größe der an der Anlriebsspule entstehentricbsspannungen von etwa 1,5VoIt (z.B. einer Mo- den Spannungsimpulse zusätzlich die Betriebsbedinnozelle) nicht im üblichen Sinne nichtlineare Wider- gungen dadurch stabilisiert, daß bei größerem Kolstände und vermögen deshalb Spannungsschwankun- lektorslrom wegen der dann niedrigeren Kollektorgen praktisch nicht auszugleichen. Andererseits er- spannung, und zwar entsprechend deren Wert im gibt sich durch solche Dioden für die in den Spulen 45 Ruhe- bzw. Arbeitspunkt, die Vorspannung der Baindur.ierten Wechselspannungen eine unzulässige Be- sis-Elcktrode niedriger wird, was, wie man ohne weilastung und damit eine unerwünschte Bedämpfung leres erkennt, eine Verminderung des Kollektordcs Gangordncr-Drchschwingers. Schließlich wird Stroms, also einen Stabilisierungseffekt, zur Folge auch die Steuerspule wechselspannungsmüßig durch hat. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung sind also den Ladewiderstand für den Scrienkondensator un- 50 die Bedingungen für den Selbstanlauf erheblich vernötig bedampft, so daß einmal der Anlauf erschwert bessert.
bzw. verzögert und zum anderen wiederum zusätzlich Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
der Gangordner in seiner Schwingung bedämpft und Antriebsspule wechselstrommaßig durch einen Kon-
sogar seine Eigenfrequenz verstimmt werden; dabei densator überbrückt ist, dann ergibt sich daraus —
sind diese Einflüsse außerdem von der Betriebsspan- 55 ebenfalls im Sinne der vorbeschriebenen Stabilisie-
nung und der Temperatur abhängig. nmgswirkung — weiterhin eine eindeutigere Funk-
Dcr vorliegenden Erfindimg liegt die Aufgabe zu- non des Ladekreises, indem der Innenwiderstand der gründe, diese Mangel zu vermeiden und auf andere Spannungsquelle, aus der die Ladung erfolgt, ver-Weise einen gegenüber Temperatur- und Betriebs- mindert wird. Deshalb ist diese Ergänzung durch spannungs-Schwankungen stabilisierten Betrieb so- 60 den zur Antriebsspule parallelen Kondensator nicht wie einen einwandfreien Selbstanlauf zu gewährlei- mit derjenigen der Schaltung gemäß der deutschen stcn. Dabei sollen im übrigen der technische Auf- Auslegcschrift 1 190 046 vergleichbar, bei welcher wand und der Stromverbrauch gegenüber den bc- der Parallelresonanzkrcis zum Ladezweig aus Ladekannten Vorrichtungen vermindert werden. kondensator (C2) und Ladewiderstand (R) in Reihe
Die vorbeschriebene Aufgabe wird mit einer An- 65 und somit der zur Antriebsspule parallele Kondensa-
triebsvorrichtung der eingangs beschriebenen GaI- tor nicht parallel zum Ladekreis aus Widerstand und
tung, wobei im Kollektor-Emitter-Elektrod^n-Kreis dem zum Basiselektroden-Kreis gehörenden Konden-
des Transistors die Antriebsspule in Serie mit der salor liegt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen An- F i g. 3 die mechanische Ausbildung von Ausfüh-
triebsvorrichtung bzw. der vorstehend beschriebenen rungsbeispielen des Drehschwingers der Antriebsvor-
Schaltungsanordnung besteht darin, daß auch der richtung,
Umladevorgang der ÄC-Kombination durch die Er- F i g. 3 a bis 3 c mit einer Spulenanordnung mit regerspule bzw. die in ihr induzierte Spannung bzw. 5 zwei in einer gemeinsamen Ebene aneinander anstoihre Induktivität nicht gestört wird. Die gemäß der ßend nebeneinanderliegenden Flachspulen als An-Zeitkonstante des i?C-Gliedes sich ändernde Vor- triebs- bzw. Steuerspulen in Vorderansicht (a), spannung der Basis-Elektrode verläuft also so ein- Draufsicht (b) und Seitenansicht (c),
deutig, daß die beim Rückwärtsüberschwingen in der F i g. 3 d und 3 e mit einer Spulenanordnung mit Steuerspule induzierte Spannung, die an sich uner- io zwei in einer gemeinsamen Ebene konzentrisch gewünscht, aber unvermeidbar ist, praktisch keinen wickelten Flachspulen als Antriebs- bzw. Steuerspu-Kollektorstrom auslösen kann. Dadurch ist die erfin- lcn in Vorderansicht (d) und Draufsicht (e).
dungsgemäße Aufgabe auch bezüglich desjenigen In F i g. 1 ist dargestellt, welche Spannungsimpulse Teils, der die unerwünschte Bedämpfung des Dreh- (F i g. 1 a) in Abhängigkeit von der Zeit beim hinschwingers durch einen entgegengesetzten Kraftim- 15 und hergehenden Uberschwingen der Spulenanordpuls betrifft, einwandfrei gelöst, und zwar sogar mit nung (drei Fälle in F i g. I b) durch ein Paar von entweniger Bauelementen, als bei den verwandten be- gegengesetzt gerichteten Magneten in der Steuerspule kannten Vorrichtungen benötigt werden. induziert werden. Im Falle der beiden nebeneinander-
Der vorbeschriebene erfindungsgemäße Fortschritt liegenden Spulen sind 1 die Steuerspule und 2 die
läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung 20 Antriebsspule, und /war sowohl beim Hin-Über-
noch dadurch steigern, daß auch die Steuerungsim- schwingen (Pfeil 3) als auch beim Her-Überschwin-
pulse durch eine geeignete Ausbildung und Zuord- gen (Pfeil 4). Als Magnetanordnung ist ein Paar von
nung der Spulen- und Permanentmagnet-Anordnun- Magneten mit entgegengesetzt gerichteten (S-N = x,
gen die zweckmäßige Kurvenform erhalten. In einer N-S^ o) und zu den Spulenachsen parallelen Induk-
solchen besonders zweckmäßigen Ausführungsform 25 tionsachsen — Permanentmagnete 5,6 — in seiner
der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist die Ruhelage wiedergegeben; die Symmetrieachse 7 deu-
Spulenanordnung aus zwei in einer gemeinsamen tet die Lage der Drehschwingerachse an, um welche
Ebene mindestens annähernd aneinander anstoßend die Magnete schwingen.
nebeneinanderliegenden Flachspulen gebildet, von Im Laufe des Hinwegs gemäß Pfeil 3 überschwingt denen die eine die Antriebs- und die andere die Steu- 30 der Magnet 6 erst die eine Hälfte 8 der Steuerspule 1 erspule ist und denen die Magnetanordnung räumlich und dann die andere 9 mit entgegengesetzter Drahtso zugeordnet ist, daß die Induktionsachsen der Ma- wicklungsrichtung; es wird also zunächst ein negatignete die Spulen mindestens annähernd auf halber ver, 10, und dann ein positiver, 11, Impuls in der Wick-Wicklungshöhe schneiden. Bei einer anderen zweck- lung der Steuersule 1 induziert; etwas später widermäßigen Ausführungsform mit ähnlichem Verhalten 35 holt sich der gleiche Vorgang, wegen der entgegengebesteht die Spulenanordnung aus zwei in einer ge- setzten Polung des Magneten 5. gegenüber dem vorimeinsamen Ebene konzentrisch gewickelten Flach- gen mit umgekehrtem Vorzeichen 12, 13. Beim spulen, von denen vorzugsweise die innere die An- Rückschwingen (Pfeil 4) wiederholt sich der ganze triebsspule ist, und die der Magnet anordnung räum- Vorgang nochmals, diesmal mit umgekehrter Reihenlich so zugeordnet sind, daß die Induktionsachsen 40 folge der Anteile der Magneten 5, 6 sowie wegen der der Magnete die Spulen, insbesondere die äußere umgekehrten Bewegungsrichtung zusätzlich mit um-Steuerspule, mindestens annähernd auf halber Wick- gekehrtem Vorzeichen 14, 15 bzw. 16. 17. Über die lungshöhe schneiden. ganze Periodendauer entstehen wegen der Summa-
In beiden Fällen hat die induzierte Spannung die tion jeweils beider Anteile Impulspaare, von denen
Kurvenform von Dreifach-Impulsen, mit nach jeweils 45 der eine Impuls einen Hauptimpuls 18 in positiver
etwa halber Periodendauer abwechselnd umgekehrter Richtung und die Vor- und Nachtrabanten 19 bzw.
Polarität, wobei diese Dreifachimpulse aus einem 20 in negativer Richtung hat, während die Polung
Hauptimpuls und je einem niedrigeren Vor- und beim folgenden, 21 bis 23, entgegensetzt ist.
Nachtrabanten entgegengesetzter Polarität bestehen. Genau die gleichen Gesetzmäßigkeiten liegen bei
Die räumliche Zuordnung der beschriebenen Art hat 50 dem anderen Falle der in einer gemeinsamen Ebene
nun zur Folge, daß im Ruhepunkt etwa die größte konzentrisch gewickelten Flachspulen, Antriebsspule
Steilheit, d. h. die maximale Verstärkung vorliegt. 24 und Steuerspule 25, vor. Auch hier setzt sich der
Gemäß den bekannten Rückkopplungsgesetzen er- je Periodenhälfte induzierte dreiteilige Impuls 26 mit
gibt sich dadurch ein zwar weicher, aber doch guter dem Hauptimpuls 27. dem Vor- 28 und dem Nach-
und sicherer Schwingungsansatz, was wiederum der 55 trabanten 29 aus einem ersten. 30. und einem zwei-
erfindungsgemäßen Aufgabe entspricht. ten. 31, Anteil zusammen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Be- In F i g. 2 ist die Kollektorelektrode 51 des Transischreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung stors 52 vom NPN-Leitungstyp über die Antriebsmit der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar spule 53 mit dem ohmschen Widerstand 54 der
Fig. 1 a die in der Steuerspule beim Überschwin- 60 Wicklung an die zum positiven Pol 55 der nicht ge gen der zum Ausführungsbeispiel gehörenden Ma- zeichneten Gleichstromquelle führende Leitung 56 gnetanordnung induzierte Spannung in Abhängigkeit angeschlossen. Die Gleichstromquelle kann dabei ein von der Zeit, Primär- oder ein Sekundär-Element sein, oaer auch
Fi g. 1 b die zu den Impulsen gehörenden Schwin- der Ausgang eines Wechselstromgleichiicluers; in dei
gungsrichtungcn, 65 Regel wird man dafür eine Trockenbatterie, z.B.
Fig. 2 das Schaltbild der Verstärkeranordnung eine sogenannte Monozelle, verwenden. Parallel zui
(Sperrschwinger) eines Ausführungsbeispieles der Antriebsspule 53 liegt der Kondensator 57.
Antriebsvorrichtung, Die Kollektorelektrode 51 ist weiterhin über der
Widerstand 58 mit dem einen Ende 59 der Steuer- ten Spannungsimpulse in voller Höhe abgibt, weil sie
spule 60 verbunden und diese über den Kondensator nicht wechselstrommäßig durch einen parallel wir-
61 mit der Leitung 56; der Widerstand 58 liegt also kenden Widerstand belastet wird; daraus folgt der er-
in einem für den Kondensator 61 und die Antriebs- wünschte niedrige Stromverbrauch,
spule 53 gemeinsamen Nebenschlußzweig. Das an- 5 In Fig. 3 a, 3b und 3c sind auf der Grundplatte
dere Ende 62 der Steuerspule 60 liegt an der Basis- 101, die mit der Frontplatte 102 in an sich üblicher
elektrode 63 des Transistors 52; damit bilden die Weise verbunden ist, die Distanzsäulen 103. 104
Steuerspule 60 und der Kondensator 61 einen Se- montiert, die die Führungsplatte 105 (in F i g. 3 b ge-
rienzweig, von dem ein Teil, nämlich der Kondensa- strichelt gezeichnet) tragen; in der Grundplatte 101
tor 61, seinerseits in Serie mit der Antriebsspule 53, to und der Führungsplatte 105 ist die Welle 106 des
wie erwähnt, durch einen Widerstand, nämlich den Drehschwingers 107 gelagert. Auf der Welle 106 sind
Widerstand 58, überbrückt ist. die beiden weichmagnetischen Scheiben 108, 109 be-
Die Emitterelektrode 64 ist über den gestrichelt ge- festigt, die zwecks Gewichtverminderung und Verzeichneten Widerstand 65, der also nicht unbedingt meidung unerwünschter Bedämpfung der Spulenannotwendig ist, mit der zum negativen Pol 66 führen- 15 Ordnung durch Wirbelströme mit Viertelkreissegden Leitung 67 verbunden. Im Falle eines Transi- ment-Ausschnitten 111, 112 versehen sind: in stors vom PNP-Leitungstyp sind lediglich die Pole zu Fig. 3b ist wegen der Lage der Schnittfläche A-A vertauschen. nur die untere Scheibe 109 sichtbar. Die obere
Das Zusammenwirken der Antriebs- 53 und der Scheibe 108 trägt auf der Unterseite ein Paar von
Steuerspule 54 mit der Magnetanordnung ist schema- ao kleinen zylindrischen Dauermagneten 113, 114, de-
tisch durch die an dem Hebel 68 um die Achse 69 ren Induktionsachsen, wie durch die Bezeichnungen
entlang des Pfeils 70 schwingenden Magneten 71, 72 »N«, »S« angedeutet ist, entgegengesetzt gerichtet
angedeutet. Die in der Steuerspule 60 induzierte sind, was auch die Pfeile 115, 116 veranschaulichen
Spannung ist durch die Impulsfolge 73 bis 75 wieder- sollen. Auf der den Magneten 113, 114 entgegenge-
gegeben, von der jeweils derjenige mit dem positiven as setzten Seite der Scheibe 108 ist zwecks Beseitigung
Hauptteil 73, 75 den Transistor 52 leitend macht, wo- der Unwucht das Gegengewicht 117 angebracht.
bei durch die Kopplung zwischen der Antriebs- und Der Weg der magnetischen Kraftlinien ist also
Sl· uerspule 53, 60 der Effekt verstärkt wird. Die vom Magnet 114 über den die Spulenanordnung 110
Spannung an der Kollektorelektrode 51 ist durch den enthaltenden Luftspalt 118, die untere weichmagneti-
K rvenzug 76 angedeutet, wobei der Impuls 77 dem 3° sehe Scheibe 109 bzw. den betreffenden Teil davon
5''omdurchbruch bei positiver Steuerspulenspan- als weichmagnetisches Joch, zurück über den Luft-
ng 73, 75 entspricht. spalt 118, den Magnet 113 und schließlich wieder
Durch den kräftigen Stromimpuls 77, d.h. die einen betreffenden Teil der oberen weichmagneti-
■ --rk abnehmende Kollektorelektrodenspannung, in sehen Scheibe 108 geschlossen: es bildet sich ein ge-
•sem Zeitraum erfolgt über den Widerstand 58 35 bündelter magnetischer Fluß mit entsprechend gro-
! -ic Umladung des Kondensators 61, wobei der Ar- ßer Induktion aus, so daß die Spulenanordnung 110
':■ itspunkt der Basiselektrode 63 nach kleineren Vor- im Luftspalt 118 praktisch nur von solchen Kraftli-
, annungen hin verschoben und damit die Verstär- nien durchdrungen wird, die senkrecht auf der zur
na verringert wird. Diese Sperrspannung wird Welle 106 stehenden Ebene der Spulenanordnung
■ arm zwar, gemäß der Zeitkonstante des aus dem 40 110 stehen, also parallel zur Welle 106 sind, womit
■ iderstand 58 und dem Kondensator 61 gebildeten zwischen den Windungen der Antriebsspule 119 einer-"C-Gliedes, langsam abgebaut, aber die Verstärkung seits und dem Induktionsfeld andererseits nur vs Transistors 52 ist nach Verstreichen einer halben Kräfte in Richtung der Tangente an die kreisförmige :eriodendauer noch nicht wieder so groß, daß die Schwenkbahn 120 um die Welle 106 auftreten.
l:nehin niedrigeren positiven Vor- und Nachtraban- 45 Die aus der schon erwähnten Antriebsspule 119,
ion des Impulses 74 an der Steuerspule 60 zur Einlei- die aus dickerem Draht gefertigt ist. und der Steuertung des Umkippens des Transistors 52 ausreichen; spule 121. die eine größere Windungszahl besitzt, zuwiese Impulse sind lediglich als kurze, schmale Span- sammengesetzte Spulenanordnung 110 ist in der Tranungsimpulse 78. 79 an der Antnebsspule 53 erkenn- geplatte 122 aus isolierendem Werkstoff eingebettet. bar. die wegen der Induktivität der Antriebsspule 53 50 die gleichzeitig als Leiterplatte mit gedruckten einem relativ kleinen Stromimpuls entsprechen. Leiterbahnen für die Bauelemente der elektronischen In Übereinstimmung mit dem Charakter der Strom- Verstärkerschaltung ausgebildet ist. von der dei impulse im Kreis der Kollektorelektrode 51 erge- Transistor 125, der Widerstand 124 und die Konden ben sich an dem Kondensator 61 Spannungsimpulse satoren 125, 126 andeutungsweise wiedergegebei 80 etwa von sägczahnförmigem Verlauf, wobei man 55 sind. Diese Trageplatte 122 ist mittels der Säulei die entgegengesetzten Impulse als eine kleine Überla- 127,128 auf der Grundplatte 101 abgestützt,
gerung 81 erkennt. Erst wenn die Spannung am Kon- Die weiteren, teilweise nur unvollständig wiederge densator 61 und damit an der Basiselektrode 63 über gebenen Einzelheiten der beschriebenen Antriebsvoi die Steuerspule 60 wieder den maximalen Wert 82 richtung, wie die Klinkenradgruppe 129 einschließ nahezu erreicht hat, ist der Transistor 52 zum Um- 60 lieh Steigrad 130 (in F i g. 3 a gestrichelt gezeichnet' kippen durch einen entsprechenden positiven Impuls die in bekannter Weise als Rückstellgiied dienend 73, 75 an der Steuerspule 60 bereit. Diese beim er- Spiralfeder 131, die an einem Ende an der Welle 10 findungsgemäßcn Schaltungsprinzip gegebene Art und an ihrem anderen Ende an dem zur Eimtellvoi des Sperrschwinger-Betriebs hat im übrigen, wie man richtung gehörenden Stift 133 befestigx ist (von d< weiter erkennt, noch den Vorteil, daß die Basiselek- 65 Einstellvorrichtung ist aus Gründen der bessere troden-Vorspannung auch im Falle des maximalen Übersichtlichkeit nur die Lagerung 132 ausgezeid Werts 82 am Kondensator nach klein gehalten wer- net), sind lediglich mit Rücksicht auf einen leichten den kann, da die Steuerspule 60 die in ihr induzier- Vergleich mit den in der Praxis üblichen VorrichtU!
^ 10
gen dargestellt, haben jedoch mit dem eigentlichen ein Paar von kleinen Permanentmagneten, von denen
Erfindungsgegenstand direkt nichts zu tun. Die Spi- die Magnete 162 und 164 gleichgerichtete Induk-
ralfeder entfällt, wenn die Antriebsvorrichtung in tionsachsen haben, während die anderen, 161, 163,
Verbindung mit einem Schwerkraftpendel verwendet unter sich zwar wieder gleichgerichtete Induktions-
wird. 5 achsen haben, jedoch entgegengesetzt gerichtet denen
Ausführliche Erläuterungen dürften sich hierzu und der Magnete 162, 164; bezogen auf die Welle 156
auch hinsichtlich des im Zwischenraum zwischen der gegenüber sind auf den gleichen Flächen die Gegen-
Frontplatte 102 und der Rückwand 134 unterge- gewichte 170, 171 angebracht. In diesem Ausfüh-
brachten Zeigerwerks erübrigen; das gleiche gilt für rungsbeispiel sind die Dauermagnete auf der dem
das Gehäuse aus vorzugsweise isolierendem und zum io Luftspalt 165 zugewandten Seite kegelförmig ausge-
Teil durchsichtigem Werkstoff, in dem auch die bildet, um den magnetischen Fluß noch stärker zu
Stromquelle, in der Regel eine Batterie, d. h. ein Pri- bündeln,
märelement, angebracht ist. Im Luftspalt 165 befindet sich in der Trägerplatte
In F i g. 3 d und 3 e ist ein abgewandeltes Ausfüh- 166 eingebettet die Flachspule 167, die aus zwei konrungsbeispiel für die beschriebene Antriebsvorrich- 15 zentrischen Wicklungen für die Sleuerspule 168 und tung dargestellt, wobei die Grundplatte 151, die für die Antriebsspule 169 besteht. Die Draufsicht der Frontplatte 152, die mittels Säulen 153 auf der F i g. 3 e entspricht dem Schnitt B-B in F i g. 3 d, wo-Grundplatte 151 abgestützte Führungsplatte 154 bei mehrere Teile, die in diesem Zusammenhang geähnlich ausgebildet sind wie die entsprechenden ringere Bedeutung haben, aus Gründen der besseren Teile des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels. 20 Übersichtlichkeit weggelassen sind, aber jederzeit Der Drehschwinger 155 besteht wieder aus zwei auf durch einen Vergleich mit dem vorbeschriebenen einer Welle 156 befestigten weichmagnetischen Schei- Ausführungsbeispiel gedanklich ergänzt werden könben 157, 158 mit kreissegmentförmigen Ausschnitten nen. Die Trägerplatte 166 ist, was noch erwähnt sei, 159,160. ebenfalls als Leiterplatte ausgebildet und mit den
Jede der weichmagnetischen Scheiben 157, 158 25 Bauelementen gemäß der Schaltungsanordnung von
trägt auf der jeweils der anderen zugewandten Fläche F i g. 2 bestückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

162 bzw. 163, 164) so räumlich zugeordnet sind, Patentansprüche: daß die Induktionsachsec der Magnete die Spu len (,167), insbesondere die äußere (168) Steuer-
1. Antriebsvorrichtung für eine elektronische spule, mindestens annähernd auf halber Wick-Uhr mit einer Gleichstromquelle, bestehend aus 5 lungshöhe schneiden.
einem Drehschwinger, d.h. einer drehbar gela- 5. Antriebsvorrichtung nach einem der An-
gerten und mit einem Rückstellglied in einer Ru- sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
helage gehaltenen Masse, wobei eine mindestens Magnete (161 bis 164) an ihrem der Spulenan-
eine Antriebs- und eine Steuerspule enthaltende Ordnung (167) zugewandten Ende kegelförmig
Spulenanordnung und eine Permanentmagnet- io ausgebildet sind.
Anordnung mit mindestens einem Paar von Ma- 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Aagneten entgegengesetzt gerichteter Induktionsach- sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Ausbilsen, deren Kraftlinien über die Spulen enthal- dung der Magnetanordnung als ein Doppelpaar tende Luftspalte und gegebenenfalls über ein von Magneten, von denen zwei (161, 162) oberweichmagnetisches Kurzschlußjoch geschlossen 15 halb und die beiden anderen (163, 164) unterhalb sind, relativ zueinander schwingen, indem die der Spulenanordnung (167) auf Trägerscheiben eine Anordnung einen Teil des Rotors und die (157,158) befestigt sind,
andere einen Teil des Stators bilden, wobei weiterhin die Spuknachsen und die Induktion^ach-
sen der Magnete zueinander parallel sind und 20
mindestens annähernd senkrecht auf einer gemeinsamen kreisförmigen Schwenkbahn um die
Achse des Rotors stehen, sowie bestehend aus Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung
einer mit einem Transistor insbesondere vom für eine elektronische Uhr mit einer Gleichstrom-NPN-Leitungstyp bestückten Verstärkeranord- 25 quelle, die aus einem Drehschwinger, d.h. einer nung. wobei in dessen Kollektor-Emitter-Elektro- drehbar gelagerten und mit einem Rückslellglied in den-Kreis die Antriebsspule in Serie mit der einer Ruhelage gehaltenen Masse, und einer mit Gleichstromquelle und ferner zwischen Basis- einem Transistor insbesondere vom NPN-Leitungs-Elektrode und einem Pol der Gleichstromquelle typ bestückten Verstärkeranordnung besteht,
die Steuerspule so in Serie mit einem Kondensa- 30 Der Drehschwinger ist dabei so aufgebaut, daß tor liegen, daß die Steuerspule mit einem Ende eine mindestens eine Antriebs- und eine Steuerspule an die Basis-Elektrode angeschlossen ist, da- enthaltende Spulenanordnung und eine Permanentdurch gekennzeichnet, daß mindestens niagnetanordnung mit mindestens einem Paar von ein Teil der zwischen Basis-Elektrode (63) und Magneten entgegengesetzt gerichteter Induktionsacheinem Pol (55) der Gleichstromquelle liegenden 35 sen, deren Kraftlinien über die Spulen enthaltende Serienschaltung aus Steuerspule (60) und Kon- Luftspalte und gegebenenfalls über ein weichmagnedensator (61) in Serie mit der Kollektor-Basis- tisches Kurzschlußjoch geschlossen sind, relativ Elektroden-Strecke (51, 63) durch einen Wider- zueinander schwingen, indem die eine Anordnung stand (58) überbrückt ist, zu dem die Serienschal- einen Teil des Rotors und die andere einen Teil des tung aus Antriebsspule (53, 54) und dem genann- 40 Stators bilden, und weiterhin die Spulenachsen und ten Kondensator (61) parallel geschaltet ist. die Induktionsachsen der Magnete zueinander paral-
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- IeI sind und mindestens annähernd senkrecht auf durch gekennzeichnet, daß die Antriebsspule (53) einer gemeinsamen kreisförmigen Schwenkbahn um und damit die zwischen Basis-Elektrode (63) und die Achse des Rotors stehen. Bei der erwähnten dem zugehörigen Pol (55, 56) der Gleichstrom- 45 transistorbestückten Verstärkeranordnung liegen quelle liegende Serienschaltung aus Widerstand im Kollektor-Emitter-Elektroden-Kreis die Antricbs-(58), Teil der Steuerspule (60) — gegebenenfalls spule in Serie mit der Gleichstromquelle, im Basis-— und Kondensator (61) durch einen weiteren Elektroden-Kreis die Steuerspule und zwischen der Kondensator (57) überbrückt ist. Kollektorelektrode und einem, insbesondere dem
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