DE1910125A1 - Verfahren zur Herstellung von Furnaceruss - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FurnacerussInfo
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SIIBER-SCHEIDEANSTALT VORMAIS ROESSIER
6 Frankfurt am Main» Weissfrauenstrasse 9
Verfahren zur Herstellung von Furnaceruss
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Purnaceruss durch Thermolyse von Russrohstoff mittels durch
Verbrennung eines Brenngases erzeugter Wärmeenergie.
Das Verfahren zur Herstellung von Furnaceruss ist im allgemeinen
dadurch charakterisiert, dass man in eine heisse, aus Brenngas und überschüssiger luft erzeugte Flamme einen
als Russrohstoff geeigneten Kohlenwasserstoff einbringt, wobei, bezogen auf den Gesamtkohlenstoff, der mit der luft
eingebrachte Sauerstoff im Unterschuss ist. Da das Brenngas zum Zwecke der Energieerzeugung eingesetzt wird, sollte es
auch möglichst vollständig verbrennen und so den Hauptanteil der luft verbrauchen, damit nicht unter Ausbeuteminderung
mehr von dem Russrohstoff verbrannt wird als zur Aufrechterhaltung des Russbildungsprozesses notwendig ist.
In den bisher beschriebenen Verfahren wird eine gute Verbrennung des Brenngases in der Regel dadurch erzielt, dass man
beispielsweise eine der Russbildungszone vorgeschaltete Vorbrennkammer benutzt, die so ausgelegt ist, dass das Brenngas
Gelegenheit hat, mit der sugeführten luft vollständig zu verbrennen,
ehe es mit dem eingeführten Russrohstoff in Berührung kommt..Als JTachteil ergibt sich hier eine schlechte Energieausnutzung,
da ein Teil der Wärme über den gekühlten Russrohstoff-Injektor bzwe über die Vorbrennkammer selbst abgeführt
wird, bevor eine Uebertragung auf den Russrohstoffstrahl stattfindet,
Nach einem anderen bekannten Verfahren verwendet man einen Russreaktor,
der durch entsprechende Einbauten» beispielsweise
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eines sogenannten Restriktorringes» für eine intensive Durchmischung
des Brenngases mit der luft sorgt, wobei aber auch der Russrohstoff mit dem Brenngas/Luf-trGemisch verwirbelt
wird. Bei dieser Ausführungsform kommt daher der Russrohstoff sehr früh mit dem Luft sauerstoff in Berührung, so dass infolge
Verbrennung von Russrohstoff die Ausbeute vermindert wird.
Ueberraschenderweise wurde nun gefunden, dass sich die obengenannten
Nachteile vermeiden lassen, wenn man unter strömungstechnischer Trennung von Wärmeerseugungs- und Thermolysezone
in einem von Einbauten freien Reaktionsrohr Russrohstoff ^ in eine durch die Wandungen des Reaktionsrohrs abgestützte und
entlang seiner Achse strömende, durch Oxydation des Brenngases mittels Verbrennungsluft erzeugte Plammenliülles unter feinster
Zerstäubung in einem stark gebünd&ten Strahl einbringt.
Man lässt also in einem Reaktionsrohr mit glattem Innenmantel das Brenngas in einer äusseren Hülle mit dem luftsauerstoff
verbrennen, die sich entlang der Ofenachse rund um den eintretenden
Russrohstoff bewegt. Dadurch erhält das· Brenngas ein Ueberangebot an luft sauerstoff, kann also vollständig verbrennen,
während gleichzeitig die Uebertragung der Wärmeenergie
auf den Russrohstoff erfolgt.
Eine wesentliche Voraussetzung des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht darin, dass der Russrohstoff in möglichst feiner Verteilung in den Ofen eingebracht wird, wobei der feinzerstäubte
Strahl zusätzlich so stark gebündelt sein sollte, dass eine vorzeitige Vermischung der heissen Piammenhülle mit dem Russrohstoff
bzw. dessen Folgeprodukten vermieden wird.
Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei den bisher bekannten Verfahren
durchwegs Zerstäubervorrichtungen mit unzulänglicher Dispersionswirkung Verwendung fanden« Dieser Mangel musst©
durch Einbauten im Russofen, welch© die Vertd&beliuig f8rdera9
wieder ausgeglichen werden, womit ^tdoeli EwaBgeläffiflg dos* er»
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wähnte Nachteil verschlechterter Ausbeute verknüpft war. Demgegenüber
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in dem erfindungsgemässen Verfahren zur Zerstäubung des Russrohstoffes
einen Injektor mit vornliegender Mischdüse zu verwenden, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 1 625.206.5
beschrieben ist.
Ein derartiger Brenner weist an einem Ende ein mit einer Düse
versehenes und zu dieser hin sich verengendes Mantelrohr für das Zerstäubergas und ein im Mantelrohr angeordnetes und innerhalb
deselben endigendes Russrohstoff-Zufuhrrohr auf, wobei der Abstand der beiden Rohrenden in axialer Richtung maximal
das Zehnfache des Innendurchmessers des Mantelrohrs beträgt und nach vorteilhaften Ausführungsformen das Russrohstoff-Zufuhrrohr
relativ zum Mantelrohr in der Längsachse verschiebbar ist und im Bereich der Verengung des Mantelrohres zur Düse hin mündet,
während die Injektordüse eine zylindrische, venturi- oder lavaldüsenförmige Bohrung hat, die wesentlich enger als das
Mantelrohr ist. . .
Die gefundene definierte Verbrennungsführung des Brenngases zur Erzielung optimaler Ausbeuten ist von der Erfüllung zweier Voraussetzungen
abhängig: Das Brenngas muss einerseits möglichst rasch und intensiv mit dem Sauerstoff der Verbrennungsluft vermischt
werden, so dass vollständige Verbrennung erfolgen kann, bevor es mit dem Russrohstoff in Berührung kommt. Andererseits
muss die bei der Verbrennung freiwerdende Energie möglichst ohne grössere Verluste auf den feinverdüsten Russrohstoffstrahl übertragen
werden, wobei die Wärmestrahlung eine wichtige Rolle spielt. Das bedeutet, dass die räumliche Anordnung von Gasverbrennungs-
und Russbildungssone von ausserordentlicher Bedeutung ist, wenn man die Russausbeute über den Wert hinaus steigern
will, der bei starker Durehraischtang aller Komponenten erzielt
wird.
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Zur praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, von denen sich vor allem
die im folgenden beschriebenen bewährt haben:
Eine wegen der Einfachheit der erforderlichen Ofenkonstruktion
besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet als Reaktor lediglich ein glattes Rohr
ohne Einbauten, in welcheaa der Brenngasaustritt mit einem Injektor für den Russrohstoff, entsprechend dem Gegenstand der
deutschen Patentanmeldung P 1 625.206.5 kombiniert ist. Sie besteht darin, dass man die Verbrennungsluft an der Stirnseite
des Reaktors tangential in das Reaktionsrohr einführt und schraubenförmig an dessen Innenmantel entlangfliessen lässt
und das Brenngas aus Oeffnungen in einem konzentrisch um den Injektor angeordneten Mantel, senkrecht oder in einem Winkel
zur Reaktorachse, der mehr als 30° beträgt, in die rotierende Verbrennungsluft mit hoher Geschwindigkeit einbläst·
Man kann dabei das Brenngas in Einzelstrahlen aus Bohrungen im Mantelrohr austreten lassen.
Eine besonders wirksame Einflussnahme auf den Verfahrensablauf kann erreicht werden, wenn man das Brenngas ^h^gffo §^nes Gasfächers
aus einem im Mantelrohr befindlichen^Ringspalt austreten lässt. Durch den ringspaltförmigen Gasaustritt lassen
sich nämlich nicht nur beliebige Gasmengen, sondern auch beliebige Gasdrucke vor der Austrittsöffnung des Brenngases in
den Ofen einstellen. Gerade die letztgenannte Möglichkeit ist besonders wichtig, weil dadurch eine hohe Austrittsgeschwindigkeit
und damit eine besonders rasche Vermischung von Brenngas und Verbrennungsluft erzielt werden kann.
In derselben Richtung vorteilhaft wirkt sich eine lavalartige
Erweiterung der Gasaustrittsöffnungen aus. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der behandelten Vsrfahrensvariante
lässt man daher das Brenngas unter Beschleunigung aus laval-
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dUsenähnlich sich erweiternden Oeffnungen im Mantelrohr, gegebenenfalls
aus einem darin angeordneten Ringspalt, austreten. Um bei Einsatz geringer Brenngasmengen zu vermeiden,
dass die Spaltbreite des Ringspalts zur Aufrechterhaltung der erforderlichen hohen Gasaustrittsgeschwindigkeit zu eng
gestellt werden muss, kann man dem Brenngas vorteilhafterweise vor dessen Austritt in den Reaktor Verbrennungsluft zumischen.
Eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht darin, dass man die Verbrennungsluft nahe der Stirnseite des Reaktors mittels eines oder mehrerer schlitzförmiger
Zufuhrkanäle tangential in das Reaktionsrohr einführt und schraubenförmig an dessen Innenmantel entlangfliessen lässt
und das Brenngas mittels innerhalb der Zufuhrkanäle für die Verbrennungsluft verschiebbar angeordneter Gaslanzen, vorzugsweise
mit hoher Geschwindigkeit, in die Verbrennungsluft einbläst.
Bei dieser Verfahrensftihrung wird also nicht nur die Verbrennungsluft,
sondern auch das Brenngas tangential in einen Reaktor, der aus einer glatten Röhre ohne zusätzliche Einbauten besteht,
eingebracht. Das geschieht mit Hilfe zweier Gaslanzen, die innerhalb der Verbrennungsluftzuführungskanäle so angeordnet sind,
dass sie sich relativ zu diesen verschieben lassen. Dadurch können Brenngas und Verbrennungsluft kurz vor ihrem Eintritt
in den Reaktor vorgemischt werden, so dass die Verbrennung mit voller Wirkung im Reaktionsrohr einsetzen kann. Bei dieser
Verfahrensvariante ergibt sich als wertvoller Vorteil die Möglichkeit, zu gezielter Beeinflussung der Russqualität den Abstand
zwischen den Mündungen von Russrohstoff-Injektor und Gaszufuhrkanälen
in geeigneter Welse einzustellen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein tieferesEinschieben des Injektors in
das Reaktionsrohr, also eine Verkleinerung des erwähnten Abstande,
die Bildung von Russen mit erhöhter Struktur bewirkt. Umgekehrt
geht eine Vergröseerung des Abstande swischen Injektor- und
Gmekanalnrtindungen mit einer Absenkung der Ruea-Struktur einher·
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Schliesslich kann man gemäßs einer dritten Ausführungsform des
erfindungsgemässen Verfahrens Brenngas und Verbrennungsluft vor ihrem Eintritt in das Reaktionsrohr innig mischen und das
Gasgemisch über an der Stirnseite des Reaktors nahe dessen Rohrmantel angeordnete Oeffnungen, z. B. Bohrungen oder einen
Ringspalt, parallel zur Reaktorachse mit so hoher Geschwindigkeit in den Reaktor einblasen, dass der Verbrennungsvorgang
des Gemisches erst innerhalb des Reaktors abläuft. Die Eigenart dieser Verfahrensführung beruht gegenüber den vorhin geschilderten
beiden Verfahrensvarianten darin, dass hier die erzeugte heisse Flammenhülle nicht schraubenförmig, sondern
parallel zur Längsachse des Reaktors strömt.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat gegenüber den bisher bekannten folgende entscheidenden Vorteiles
1. Durch die Konzentrierung von Brenngas und Verbrennungsluft auf den Bereich der Reaktorwandung kommt es zu einer sehr
schnellen und vollständigen Verbrennung des Brenngases, da Ja der Sauerstoff der Verbrennungsluft gegenüber dem Brenngas
im Ueberschuss vorhanden ist. Sauerstoff wirkt also auf den Russrohstoff erst ein, nachdem der zur Verbrennung
des Brenngases benötigte Sauerstoffanteil vollständig verbraucht ist.
2. Bei der Verbrennung bildet sich neben Wasserdampf vor allem CO8, d. h. energiemässig betrachtet, wird das Brenngas vollkommen
ausgenützt. Der Vorteil wird besonders deutlich, wenn man einen Vergleich mit einem Reaktor durchführt, bei
dem durch eine Einschnürung vor der Ebene der Russrohstoffinjektormündung
eine starke Verwirbelung hervorgerufen wird χ Hier kommt der Luft sauerstoff mit einem Ueberangebot
von Kohlenstoff und Wasserstoff des Breimgas/Russrohstoff»
Gemisches in Berührung» so dass jetst die energieärmere
C0~Blldung bevor äugt ist« Als Erläuterung &iea®si die im
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folgenden aufgeführten Bildungsreaktionen aus den Elementent
C + O8 —t*>COa + 94 030 kcal
2C + O8—ι*. 2CO + 52 800 kcal
3. Durch die gezielte Verbrennungsführung gemäss der Erfindung
lässt sich nicht nur ein vollständigerarJusbrand des Brenngases
und damit auch eine günstige Energiebilanz erzielen, sondern - da man ein vorzeitiges Zusammentreten der heissen
!Flammengase mit dem Russrohstoff verhindert - auch die Ausbeute erhöhen. Da durch die bessere Energieausmtzung die
Temperaturen im Reaktor ansteigen, kann die Ausbeutesteigerung durch Erhöhung der Russrohstoff menge oder durch Herabsetzen
der Verbrenmangsluftmenge hervorgerufen werden.
4. Energieverluste werden bei dem erfindungsgemässen Verfahren
ebenfalls weitgehend vermieden, da hier eine optimale Uebertragung
der Energie möglich ist. Verbrennungs- und Russbildungszone sind hier, im Gegensatz zu Verfahren, welche mit
einer Vorbrennkammer arbeiten, nicht räumlich hintereinander angeordnet.
Die in allen beschriebenen AusfUhrungsvarianten des erfindungsgemässen
Verfahrens erzielte weitgehende strömungstechnische Trennung der Zone der Wärmeenergieerzeugung und der Zone der
Russrohstoff cra©Iaaig erlaubt es, die Bildung von Kohlenoxid
in den Reaktionsprodukten zurückzudrängen und dadurch eine wertvolle
Erhöhung der Russausbeute zu erhalten, da Kohlenstoff,
der nicht in Form vom Verbresmungsprodukten den Russofen verlässt,
in jedem Fall als zusätzliche Russmenge in Erscheinung tritt. Daneben gestattet die Verwendung einbautenfreier Reaktoren
eine beachtliche Steigerung a@r Durchsat »mengen.
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Darüber hinaus kann die in der Zeiteinheit hergestellte Russmenge durch die bessere Ausnützung der Brenngasenergie im Vergleich
zu bekannten Verfahren erheblich erhöht werden, indem bei gleichbleibenden Brenngas- und Luftmeng^iwesentlich mehr
Russrohstoff eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Verfahrensschemata
und Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1: die Strömung der Reaktionsteilnehmer bei Verwendung eines Reaktors mit Brenner/Injektor-Kombination;
Figur la: eine aufgeschnittene Seitenansicht eines in der ersten Verfahrensvariante verwendeten Brenners
mit Ringspalt für den Austritt des Brenngases;
Figur 2 j die Strömung der Reaktionsteilnehraer bei tangentialer
Zuführung von Brenngas und Verbrennungsluft und
Figur 3: die Strömung der Reaktionsteilnehmer bei achsenparalleler
Zuführung von Brenngas und Verbrennungsluft.
Nach der in Figur 1 dargestellten ersten Verfahrensweise tritt die Verbrennungsluft bei 1 tangential in den Ofen ein und
strömt dann schraubenförmig, abgestützt durch die Innenwandungen des Reaktionsrohrs 2, vorwärts. Das Brenngas tritt aus einem am
Brennerkopf radial angeordneten^RTÄgspliSt 3 (vgl. auch Figur
la) senkrecht zur Reaktorlängsachse aus, strömt in die rotierende Verbrennungsluft ein und mischt sich mit dieser. Bei gezündetem
Ofen bildet sich um den von der Zerstäuberdüse des Injektors in kleinem Sprühwinkel (ca. 8°) ausgehenden Russrdtetoffsprühkegel
eine rotierende Flammenhülle aus, welche den zersprühten Russrohstoff überwiegend durch Wärmestrahlung crackt. Zum Ab-
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'MSPECTED
rohstoffsprühkegel eine rotierende Flammenhülle aus, welche
den zersprUhten Russrohstoff überwiegend durch Wärmestrahlung crackt. Zum Abschrecken der ausreagierten Ofenbeschickung ist
bei 4 ein Quench vorgesehen.
Nach der in Figur 2 dargestellten zweiten Verfahrensweise
tritt ein Verbrennungsluft/Brenngas-Gemisch durch schmale, langgestreckte Schlitze 5 tangential in den Reaktor ein und
strömt dann schraubenförmig, abgestützt durch die Wandungen des Reaktionsrohres 2 vorwärts. Das Brenngas wird dabei in
den Zufuhrkanälen für die Verbrennungsluft mittels innerhalb dieser Kanäle verschiebbarer Gaslanzen (nicht gezeigt) der
Verbrennungsluft zugemischt. Das erst im Ofen brennende Gasgemisch rotiert um den in kleinem Sprühwinkel aus der Zerstäuberdüse
6 des Injektors ausgehenden Russrohstoff nebel und crackt den Russrohstoff.
Nach der in Figur 3 dargestellten dritten Verfahrensweise wird die Verbrennungsluft durch an der Stirnseite des Reaktors
angeordnete Kanäle 7 zugeführt. Vor ihrem Eintritt in das Reaktionsrohr über den durch den Reaktorinnenmantel begrenzten
Ringspalt 8 wird ihr Brenngas zugemischt. Das Brenngas tritt dabei aus verschiebbaren Gaslanzen 9 aus, welche im parallel
zur Reaktorlängsachse verlaufenden Teil der Verbrennungsluftzufuhrkanäle münden. Das aus dem Ringspalt 8 in den Ofen ausströmende
Luft/Brenngas-Gemlsch fliesst ohne Rotationsbewegung
In weltgehend laminarer Strömung an dem Innenmantel des Reaktors
entlang und hüllt dabei den in kleinem Sprühwinkel aus der Zerstäuberdüse 6 des Injektors austretenden Kegel aus Russrohstoffnebel
ein. Der Russrohstoffkegel wird beim Betrieb des Ofens somit von einem entlang der Reaktorlängeachse strömenden Flammen*·
mantel umschlossen und der Russrohstoff überwiegend durch Absorption Ton Strahlungehitse gecrackt.
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Aus den in der nachfolgenden Tabelle enthaltenen Ausführungsbeispielen gehen die nach dem erfindungsgemässen Verfahren
im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren erzielbaren Vorteile hervor.
Die Tabelle enthält drei Paare von Vergleichsbeispielen, welche sich auf die Herstellung der Degussa-Rußtypen Corax^6, Corax®3
und Corax®9 erstrecken. Die Beispiele 1, 3 und 5 betreffen dabei
die bekannte Arbeitsweise unter Verwendung eines Ofens mit Re strikt orring und herkömmlichem Brenner. Die Beispiele 2, 4
und 6 gelten für die im Rahmen der Erfindungsbeschreibung behandelten Verfahrensvarianten 1, 2 und 3.
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; ORiGWAL INSPECTED
T abille
ο ο co
CD CO 00 O
Menge Rußöl II (kg/h)
Brenngasmenge (Stadtgas 4500 cal/Nm8)
Gasdruck am Brenner (atü) Yerbrenmingsluftmenge (Nm8 /h)
Zerstäuberluftmenge (Nm8 /h) rCl-Menge (mg/kg Oei)
Erzeugte Rußmenge (kg/h) Ausbeute (bezogen auf Oelmenge)
Eigenschaften:
Jodoberfläche (n^/g) DBP-Adsorption (ml/g)
Modul 300 £ (kg/cm2) Relat. Abriebwiderstand
Coraa®6 | 2 | Coraa®3 | 4 | Corsu®9 | 6 |
1 | 32,5 | 3 | 33,1 | 5 | 34,0 |
25,0 | 10,0 | 25,0 | 10,0 | 25,0 | 10,0 |
10,0 | 1,5 | 10,0 | 1,5 | 10,0 | 1,5 |
0,2 | 96,0 | 0,2 | 78,0 | 0,2 | 107,0 |
96,0 | 7,0 | 78,0 | 7,0 | 107,0 | 7,0 |
7,0 | 18,0 | 7,0 | 15,0 | 7,0 | 15,0 |
18,0 | 17,1 | 15,0 | 19,3 | 15,0 | 16,0 |
11,3 | 52,5 | 12,6 | 58,4 | 9,9 | 47,1 |
44,5 | 101 | 50,4 | 64 | 39,6 | 131 |
99 | 1,14 | 65 | 1,25 | 131 | 1,21 |
1,15 | 138 | 134 | 1,20 | 146 | |
139 | 99 | 133 | 102 | 145 | 101 |
10O+' | 10O+) | 10O+) |
+) Der relat. Abriebwiderstand in den Beispielen 1, 3 und 5 ist gleich 100$ gesetzt.
Claims (1)
- PatentansprücheIUi1. Verfahren zur Herstellung von I'urnaceruss durch Thermolyse von Russrohstoff mittels durch Verbrennung eines Brenngases erzeugter Wärmeenergie, dadurch gekennzeichnet, dass man unter strömungstechnischer Trennung von Wärmeerzeugungs-und Thermolysezone in einem von Einbauten freien Reaktionsrohr Russrohstoff in eine durch die Wandungen des Reaktionsrohres abgestützte und entlang seiner Achse strömende, durch Oxydation des Brenngases mittels Verbrennungsluft erzeugte Flammenhülle, unter feinster Zerstäubung in einem stark gebündelten Strahl einbringt .2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Zerstäubung des Russrohstoffes einen Injektor mit vornliegender Mischdüse verwendet, welcher an einem Ende eine mit einer Düse versehenes und zu dieser hin sich verengendes Mantelrohr für das Zerstäubergas und ein im Mantelrohr angeordnetes und innerhalb desselben endendes Russrohstoff-Zufuhrrohr aufweist, wobei der Abstand der beiden Rohrenden in axialer Richtung maximal das Zehnfache des Innendurchmessers des Mantelrohrs ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbrennungsluft an der Stirnseite des Reaktors tangential in das Reaktionsrohr einführt und schraubenförmig an des-" sen Innenmantel entlangfliessen lässt und das Brenngas aus Oeffnungen in einem konzentrisch um den Injektor angeordneten Hantel, senkrecht oder in einem Winkel zur Reaktorachse, der mehr als 30° beträgt, in die rotierende Verbrennungsluft mit hoher Geschwindigkeit einbläst.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Brenngas in Einzelstrahlen aus Bohrungen im Mantelrohr austreten lässt.009837/09805. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Brenngas in Form eines Gasfächers aus einem im Mantelrohr befindlichen/Rmgspalt austreten lässt.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass man das Brenngas unter Beschleunigung aus lavaldüsenähnlich sich erweiternden Oeffnungen im Mantelrohr, gegebenenfalls aus einem darin angeordneten Ringspalt, austreten lässt.7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbrennungsluft nahe der Stirnseite des Reaktors mittels eines oder mehrerer schlitzförmiger Zufuhrkanäle tangential in das Reaktionsrohr einführt und schraubenförmig an dessen Innenmantel entlangfliessen lässt und das Brenngas mittels innerhalb der Zufuhrkanäle für die Verbrennungsluft verschiebbar angeordneter Gaslanzen, vorzugsweise mit hoher Geschwindigkeit, in die Verbrennungsluft einbläst.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung von Russen erhöhter Struktur den Abstand zwischen den Mündungen von Russrohstoff-Injektor und Gaszufuhrkanälen verkleinert.9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Brenngas und Verbrennungsluft vor ihrem Eintritt in das Reaktionsrohr innig mischt und das Gasgemisch über an der Stirnseite des Reaktors nahe dessen Rohrmantel angeordnete Oeffnungen, z. B. Bohrungen oder einen Ringspalt, parallel zur Reaktorachse mit so hoher Geschwindigkeit in den Reaktor einbläst, dass der VerbrennungsVorgang des Gemisches erst innerhalb des Reaktors abläuft.Dr.Kr/Sp18. Februar 1969009837/0980
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