DE1909823U - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents
Heuwerbungsmaschine.Info
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
L Jk 270/45C Gm A 28 144-jakfsz
C. van der LeIy N.V. 2^.12.1964
Die Neuerung betrifft eine Heuwerbungsmaschine für Gras 5
Heu und dgl. mit einem Gestell und einer Anzahl mechanisch angetriebener Rechenglieder., die um mit der Horizontalen
einen Winkel einschließende Drehachsen drehbar im Gestell angeordnet sindj wobei die Bahnen von je zwei Rechengliedern
eines Rechenglieder-Paares ineinander greifen und jedes Rechenglied eine Anzahl in der Drehrichtung des Rechengliedes
hintereinander liegender Gruppen sich zum Boden erstreckender Zinken besitzt.
Bei bekannten Heuwerbungsmaschinen dieser Art haben die Rechenglieder vier Arme,, auf denen die Zinkengruppen,, die
das Erntegut zerstreuen, angeordnet sind. Gemäß der Neuerung wird die Heuwerbungsmaschine dadurch verbessert, daß jedes
Reehenglied mit sechs oder mehr Zinkengruppen versehen ist.
Eine auf diese Weise gestaltet^ Maschine wird auch kurzes
Erntegut richtig und sauber bearbeiten, auch wenn die Rechen-.glieder
einen größeren Durchmesser und dadurch eine größere.:_
Arbeitsbreite haben. Die Heuwerbungsmaschine kann dadurch "·.
bei größerer Arbeitsbreite mit weniger Antriebsteilen gebaut werden, ohne daß die qualitative Leistung der Maschine beeinträchtigt
wird. Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine AusfUhrungsform einer Maschine gemäß der Neuerung.,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt "längs der Linie II-II in Fig. I3
Fig. 3 ist eine Ansicht in vergrößertem Maßstab
längs der Linie III-III in Fig. 1.
Das Maschinengestell hat einen Rahmenbalken I3 dessen beide
Enden 2 und 3 in bezug auf den Mittelteil 4 im Winkel von etwa
65° nach hinten abgebogen sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
ist das Ende 3 des Balkenteiles 4 schräg aufwärts geführt und verläuft anschließend schräg nach unten und das freie
Ende des Teiles 3 ist senkrecht nach unten geführt. An dem
freien Ende des Rahmenbalken-Teiles 3 sind mittels übereinander liegender., waagerechter Stifte 6 und 7 Lenker 8 und 9
befestigt. Die von dem Rahmenbalken 1- abgekehrten Enden der Lenker 8 und 9 sind mit HiIFe von parallel zu den Stiften 6
und 7 liegenden Zapfen 10 und 11 mit einer senkrechten Buchse 12 verbunden. Die Buchse 12 umgibt eine senkrechte
Achse I3.J die gegen Verschiebung in der Buchse --.durch eine
"* 3 —
unterhalb der Buchse liegende,, an der Achse befestigte Platte
14 und einen oberhalb der Buchse liegenden Ring I5 gesichert
ist; der Ring I5 ist mit einem Stift l6 an dem über die Buchse
.hinausstehenden Ende der Achse lj>
befestigt. An der senkrechten Achse 15 ist ein Träger I7 für die waagerechte Achse
eines Laufrades 18 befestigt, das um die Achse frei drehbar ist. Die Achse IJ kreuzt die Drehachse 18 des Laufrades
senkrecht, so daß das Laufrad selbsteinstellend ist.
An der Buchse 12 ist außerdem ein Segment I9 befestigt,
in dem mehrere Bohrungen 20 vorgesehen sind. Die Platte 14
ist U-förmig abgebogen, so daß zwei parallele Teile dieser
19 Platte auf je einer Seite des Segmentes/liegen. Das Laufrad 18 kann gegen Verdrehung um die Mittellinie der Achse lj>
durch einen Verriegelungsstift : 21 gesichert werden, der durch
Ausnehmungen der Platte 14 und eine der Bohrungen 20 zu führen ist.
Zwischen den Lenkern 8 ist ein Zwischenstück 22A angeordnet, in dem eine Gewindebohrung vorgesehen ist und das über zu den
Stiften 6 parallele Zapfen 22 schwenkbar mit dem Balken J>
verbunden ist. In die Gewindebohrungen des Zwischenstückes ist
sch das Gewindeende einer Spindel 23 einge/raubt. Die Spindel ist
drehbar, aber nicht verschiebbar in einer Halterung gelagert, die durch zu den Zapfen 22 parallele Zapfen 24 schwenkbar.
mit den Lenkern 9 verbunden ist. Eine Verdrehung der Gewindespindel bewirkt eine Höhenverstellung des Laufrades
bezüglich des Gestelles.
An dem Ende 2 des Rahmenbalkens 1 ist in gleicher Weise ein selbsteinstellendes Laufrad 25 angeordnet.
An dem Gestell sind vier Rechenglieder 26, 27, 28 und 29
angeordnet. Die Drehachse eines Rechengliedes schließt im normalen Betrieb einen Winkel mit ihrer Projektion auf die
Horizontalebene ein., der vorzugsweise größer als 45° ist.
In der dargestellten Lage des Rechengliedes beträgt dieser Winkel 6o°. Jedes Rechenglied hat eine Achse 30, die frei
drehbar., aber nicht verschiebbar in einem Lager 31 gelagert
ist. An dem Lager 31 sind zwei Stützen 32 befestigt, die
um waagerechte Zapfen 33 der Stützen 34 schwenkbar sind, die
ebenfalls am Gestell befestigt sind (Fig. 2). An einer der Stützen 32 ist ein Arm 35 befestigt, der sich längs der
Stütze 3^ erstreckt. In dieser Stütze 34 sind mehrere Ausnehmungen
36 vorgesehen. Das Lager 3I mit der Achse 30 des Rechengliedes ist in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um die
Zapfen 33 mit einem Verriegelungsstift 37 feststellbar, der
durch eine der Ausnehmungen 36 und eine Ausnehmung im Arm
35 zu führen ist.
Die Mittellinien der Zapfen 33 schließen einen Winkel von mit der Verbindungslinie zwischen zwei einander entsprechenden
Punkten auf zwei nebeneinander liegenden Rechengliedern ein, wenn diese Rechengklieder symmetrisch zu einer zum
Teil 4 des Rahmenbalkens 1 senkrechten Ebene angeordnet sind.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß der Rahmenbalkenteil 4, der
parallel zu der genannten Verbindungslinie verläuft, nahe
der Vorderseite der Rechenglieder und oberhalb von diesen angeordnet ist., jedoch niedriger liegt als der höchste Punkt
der Rechenglieder. Die Teile 2 und 3 erstrecken sich über die äußeren Rechenglieder 2.6 bzw. 29 der Reihe hinaus.
Infolge dieser Anordnung liegt der Schwerpunkt des Gestelles niedrig.
Eine Platte 38 ist senkrecht zur Achse 30 befestigt und hat
acht Arme 39· Die an der Platte 38 befestigten Enden der
rohrförrnigen Arme 39 liegen unterhalb und parallel zu der
Platte 38· Die über die Platte vorstehenden Enden der radialen
Arme 39 sind bezüglich der Platte in einem Winkel von
ab
etwa 30 nach oben/gebogen. An jedem Arm sind vier Zinken 40 befestigt., die in Längsrichtung des Armes hintereinander liegen. Jeder Zinken ist in Windungen 41 um den Arm 39 geführt und aui? diesem mit einer Klemmplatte 42 und einem Bolzen 43 verklemmt. Zwei nebeneinander liegende Zinken sind einstückig aus Federstahldraht hergestellt. Die freien Enden der Zinken liegen auf einem gedachten Kegelmantel und die Spitze des Kegels liegt auf der Drehachse des Rechengliedes= Der Spitzenwinkel des Kegels beträgt βθ .
etwa 30 nach oben/gebogen. An jedem Arm sind vier Zinken 40 befestigt., die in Längsrichtung des Armes hintereinander liegen. Jeder Zinken ist in Windungen 41 um den Arm 39 geführt und aui? diesem mit einer Klemmplatte 42 und einem Bolzen 43 verklemmt. Zwei nebeneinander liegende Zinken sind einstückig aus Federstahldraht hergestellt. Die freien Enden der Zinken liegen auf einem gedachten Kegelmantel und die Spitze des Kegels liegt auf der Drehachse des Rechengliedes= Der Spitzenwinkel des Kegels beträgt βθ .
In Fig. 1 ist erkennbar,, daß die Drehachsen einer Gruppe von
zwei nebeneinander stehenden Rechengliedern 26 und 27 bzw.
28 und 29 in Draufsicht schräg nach hinten divergieren.
Der Winkel zwischen den beiden Drehachsen beträgt etwa 30°, wenn
die Rechenglieder derart angeordnet sind., daß die Drehachsen in derselben Ebene liegen.
An dem Rahmenbalken 1 sind zwei Lager 44 befestigt, in
dem eine zum Rahmenbalken 1 parallele und über diesem liegende Antriebswelle 45 gelagert ist. Ferner sind am Rahmenbalken
zwei Lager 46 zur Aufnahme einer Welle 47 befestigt; in zwei weiteren am Rahmenbalken angeordneten Lagern 48 ist eine
Welle 49 untergebracht. Auf dr Welle 47 ist ein Zahnrad 50
befestigt., dessen Zähne in ein an der Welle 45 angeordnetes
Zahnrad 51 eingreifen. Die Welle 49 trägt ein Zahnrad 52.,
das mit einem auf der Welle 45 sitzenden Zahnrad 53 kämmt.
In Draufsicht liegt das Zahnrad 50 in der Mitte zwischen den
Rechengliedern 26 und 27 und das Zahnrad 52 in der Mitte
zwischen den Rechengliedern 28 und 29.
An den Enden der Welle 47 sind mittels Kreuzgelenken 5^ und
55 Kupplungsachsen 56 bzw. 57 befestigt. Die Kupplungsachse
56 ist über ein Kreuzgelenk 58 mit der Achse 30 des Rechengliedes
26 verbunden^ während die Kupplungsachse 57 über ein Kreuzgelenk 59 mit der Achse 30 des Rechengliedes 27 gekuppelt
ist. An den Enden der Welle 49 sind entsprechende Kreuzgelenke 60 und 6l vorgesehen, über die Kupplungsachsen 62 und 63 mit
der Welle 49 verbunden sind. Die Kupplungsachsen sind ihrerseits
über Kreuzgelenke 64 und 65 mit den Achsen 30 der Rechenglieder 28 bzw. 29 verbunden. Die Wellen 47 und 49
können auch in anderer Weise als über Kreuzgelenke mit den Rechengliedern verbunden werden,, z.B. mittels biegsamer Wellen.
Am Ende der Welle 45 ist ferner ein Kegelzahnrad 66 befestigt.
Die Zähne des Zahnrades 66 stehen mit den Zahnen eines Kegelzahnrades
67 in Eingriff, das am Ende einer Welle befestigt
ist, die in einer am Gestell befestigten Stütze 68 'gelagert ist. An dem von dem Kegelzahnrad abgekehrten Ende
dieser Welle ist über ein Kreuzgelenk 69 eine Gelenkwelle 70 befestig
Am Rahmenbalken 1 ist außermittig ein Segment Jl befestigt.,
in dem mehrere Bohrungen 72 vorgesehen sind. Mit Abstand
unterhalb des Segmentes ist außerdem eine zu der Segmentplatte parallele Stütze am Rahmenbalken 1 angeordnet. In dem
Segment und in der Stütze ist eine vertikale Achse 74 gelagert.,
an die ein Zugarm 75 angeschlossen ist. Der Zugarm 75 hat eine Stütze 16, in der ein federbelasteter Verriegelungsstift
77 gelagert ist, durch den der Zugarm gegen Verdrehung um die vertikale Achse festgestellt werden kann,
wenn das Ende des Stiftes in eine der Bohrungen 72 in dem
Segment Jl geführt wird.
η Die Maschine kann mit dem Zugarm 75 ^hs einen Schlepper
oder ein ähnliches Fahrzeug angehängt werden, so daß sie in Richtung des Pfeiles A gezogen wird. Die Gelenkwelle wird
zum Antrieb der Rechenglieder mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt. Der Antrieb ist derart, daß sich das Rechenglied
2.6 in Richtung des Pfeiles B, das Rechenglied 27 in Richtung
des Pfeiles C, das Rechenglied 28 in Richtung des Pfeiles D
und das Rechenglied 29 in Richtung des Pfeiles E dreht.
Der von den äußeren Zinkenenden beschriebene Kreis hat einen Durchmesser, der größer ist als der Abstand zwischen den
Mittelpunkten zweier Drehkreisevon zwei benachbarten Rechengliedern.,
so daß die Zinkentragarme der Rechenglieder mit den Zinken beim Drehen der Rechenkörperjineinandergreifen.,
ohne sich aber zu berühren.
Die Zinken der Rechenglieder berühren., in Fahrtrichtung
gesehen., den Boden oder das am Boden liegende Erntegut
an einem Punkt., der vor dem Schnittpunkt der Drehachse
des Rechengliedes mit dem Boden liegt. Das von den Rechengliedern 26 und 27 aufgenommene Erntegut wird zwischen
diesen Rechengliedern hindurch nach hinten versetzt und hinter der Yorrichtung über den Boden verbreitet., wobei sich
die Geländestreifen,, auf denen das Erntegut liegt., mehr oder
weniger überlappen.
In entsprechender Weise wird das von den Zinken der Rechenglieder 28 und 29 mitgeführte Erntegut zwischen den Rechengliedern
28 und 29 hindurch nach hinten versetzt und ebenfalls hinter der Maschine aif dem Boden ausgebreitet, wobei
sich die beiden Geländestreifen, die von den Rechengliedern 28 und 29 bearbeitet werden., mehr oder weniger überlappen.
Die Maschine arbeitet also als Wender.
Die beschriebene Anordnung des Antriebes der Rechenglieder ermöglicht eine einfache., billige Konstruktion, wobei zum
Antreiben einer aus zwei benachbarten Rechengliedern bestehenden Gruppe lediglich ein Getriebesatz notwendig ist.
Die Einstellbarkeit der Rechenglieder ermöglicht es, die
in den
Rechenglieder/für die jeweiligen Betriebsverhältnisse günstigsten Lagen anzuordnen. Durch Verschwenken der Rechenglieder, beispielsweise um die Zapfen 33j> gelangen die freien Enden der in Fahrtrichtung gesehen vorderen Zinken höher über den Boden als die näher an der Drehachse liegenden Zinken, was für die Versetzung höher angehäuften Erntegutes vorteilhaft ist. Die Höhenlage des Gestelles mit den Rechengliedern kann mit Hilfe der vorgesehenen Höhenverstellung an die Lage der Rechenglieder angepaßt werden. Ferner wird eine intensive Bearbeitung des Erntegutes dadurch ermöglicht, daß eine große Anzahl von Zinkengruppen vorgesehen ist, und jede Gruppe verhältnismäßig viele Zinken enthält.
Rechenglieder/für die jeweiligen Betriebsverhältnisse günstigsten Lagen anzuordnen. Durch Verschwenken der Rechenglieder, beispielsweise um die Zapfen 33j> gelangen die freien Enden der in Fahrtrichtung gesehen vorderen Zinken höher über den Boden als die näher an der Drehachse liegenden Zinken, was für die Versetzung höher angehäuften Erntegutes vorteilhaft ist. Die Höhenlage des Gestelles mit den Rechengliedern kann mit Hilfe der vorgesehenen Höhenverstellung an die Lage der Rechenglieder angepaßt werden. Ferner wird eine intensive Bearbeitung des Erntegutes dadurch ermöglicht, daß eine große Anzahl von Zinkengruppen vorgesehen ist, und jede Gruppe verhältnismäßig viele Zinken enthält.
Durch Verschwenken des einstellbaren Laufrades kann die Arbeitsbreite
der Vorrichtung geändert werden, wobei durch Verstellung des Zugarmes die Lage des Gestelles relativ zum
Schlepper einstellbar ist.
Außerdem kann durch Verstellung des Laufrades 18 und des Zugarmes die Vorrichtung in eine Transportlage gebracht werden,
in der die Rechenglieder in einer Reihe etwa in Fahrtrichtung liegen.
Claims (21)
1. Heuwerbungsmaschine für Gras., Heu und dgl.., mit einem
Gestell und einer Anzahl mechanisch angetriebener Rechenglieder, die um mit der Horizontalen einen Winkel
einschließende Drehachsen drehbar im Gestell angeordnet sind, wobei die Bahnen von je zwei Rechengliedern eines
Rechenglieder-Paares ineinander greifen und jedes Rechenglied eine Anzahl in der Drehrichtung des Rechengliedes
hintereinander liegender Gruppen sich zum Boden erstreckender Zinken besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rechenglied (26, 27, 28, 29) mit sechs oder
mehr Gruppen von Zinken (4θ) versehen ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zinkengruppe auf einem .rohrförmigen
Arm (39) montiert ist, der nahe der Drehachse des Rechengliedes an einer Platte (38) befestigt ist.
3· Heuwerbungsmaschine nach Ansprhch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (4θ) jeder Gruppe gleich
lang sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der
Arme (39), an denen die Zinken (4o) angeordnet sind, auf einem gedachten Kegelstumpf liegen.
5· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels
einer Gelenkwelle (70) mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppeltes Zahnradgetriebe (66 s 67) sich in der Nähe
eines der Rechenglieder (26) befindet.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von
Zinken aus mindestens einem Paar einstückig hergestellter Draht-Zinken besteht.
7- Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß ein Rechenglied
(26) acht Gruppen von- Zinken (4o) enthält.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechenglied
(26) am eine horizontale Achse (33) schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet.,
daß die horizontale Schwenkachse (33) die Drehachse des Rechengliedes senkrecht kreuzt.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9.» dadurch
gekennzeichnet, daß die—Schwenkachse (33) einen
Winkel von etwa 300 mit einer ^Verbindungslinie zwischen
entsprechenden Punkten der Drehachse von zwei nebeneinanderliegenden Rechengliedern (26, 27) einschließt.
- 3 - If
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
von zwei nebeneinander liegenden Rechengliedern (26, 27) in Draufsicht schräg nach hinten gerichtet sind und
divergieren.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet.,
daß der Winkel zwischen den Verlängerungen der Drehachsen von zwei nebeneinander liegenden Rechengliedern
(26, 27) etwa 30° beträgt.
13· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Drehachse eines Rechengliedes (26) und
ihrer Projektion auf die Horizontalebene gleich oder größer als 45° ist.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
von höheneinstellbaren Laufrädern (18) abgestützt ist.
15· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (18) hinter den Rechengliedern und nahe den Enden von in einer Reihe liegenden
Rechengliedern (26 Ms 29) angeordnet sind.
l6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (Ϊ8) an abgebogenen Enden (2, 3) des nahe der Vorderseite der Rechenglieder"
(26 bis 29) liegenden, zur Rechengliedreihe parallelen
Rahmenbalkens (1) befestigt sind, und daß sich diese Enden über die äußeren Rechenglieder (2.6., 29) der Reihe
hinaus erstrecken.
17· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eines der Laufräder (18) in bezug auf das Gestell (l) um eine vertikale Achse (l]5) drehbar und in mehreren
Lagen feststellbar ist.
18. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß nahe einer
Seite der Vorrichtung ein um eine vertikale Achse (13) drehbarer und in mehreren Lagen fixier bar er ei?
Zugarm (75) angeordnet ist.
19· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander
liegende Rechenglieder (26, 27) von derselben Welle (47) aus gegensinnig derart angetrieben sind,
daß sich die Zinken (4θ) auf den einander zugekehrten Seiten der Rechenglieder, in Fahrtrichtung der
iYIaschine gesehen, nach hinten gbewegen.
20.· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4o)
f 1 ■- \ ;ί ί \ J·
eines Rechengliedes (26) auf einem gedachten Kegelmantel liegen, dessen Spitze auf der Drehachse des
Rechengliedes liegt.
21. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnetj
daß der Spitzenwinkel des Kegelmantels etwa 6o° beträgt.
("».'.-ti'-,ο, ϋ'ο! vitipKintj'roti emgatsic.hten JnioriOoan ob. Dia !ecu! ,crs;·. Badeulüno der Abfrsichunq isi α;·~ϊ« ■"· >; "»;
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