DE1909088B2 - Elektrodenschaltgeraet zur wasserstandsbegrenzung in kesseltrommeln o.dgl - Google Patents
Elektrodenschaltgeraet zur wasserstandsbegrenzung in kesseltrommeln o.dglInfo
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Description
25 hochgezogen werden (deutsche Patentschrift
1 206 609. deutsche Auslegeschriften 1 046 272 und 1061973). Bei anderen Ausführungen wird ein
Die Erfindung betrifft ein Elektrodenschaltgerät Elektrodenfühler elektromagnetisch lotartig abge-
zur W^sserstandsbegrenzung ,n Kesseltrommeln, be- senkt, um aus der Absenktiefe auf den Flüssigkeitsstehend
aus einem druckfest mit der Kesseltrommel 30 stand zu schließen (deutsche Auslegesch.ift
verbundenen Gehäuse mit Halterungen für eine oder 1152 832, französische Patentschrift 1023 760). Die
mehrere gegenüber der Wasseroberfläche höhenver- Bewegung des Elektrodenfühlers kann auch über
stellbare Elektroden, die im eingetauchten Zustand einen Elektromagnet erfolgen (belgische Patenteinen
elektrischen Regel- oder Steuerstromkreis schrift 498 090). Schließlich ist auch bekannt, den
schließen. 35 Flüssigkeitsdruck des Behä'*ers über eine Membran
Bei Kesselanlagen ist es erforderlich, bei einem oder ein Kolbensystem auf eine Meßflüssigkeit zu
Wassermangel in der Kesseltrommel die Brennstoff- übertragen, welche auf ein besonderes Elektrodenan-
zufuhr sofort zu unterbrechen oder den Wasserstand zeigensystem einwirkt. Zwei Elektroden sind in
durch eine geeignete Schaltung der Speisepumpe in einem Meßzylinder auf beliebige Höhen, d. h. auf
bestimmten Grenzen zu regeln. Hierfür bedient man 40 einen oberen und unteren Flüssigkeitsstand einstell-
sich vor allem der Schaltgeräte, deren Schaltvorgänge bar, bei dem bestimmte Regel- oder Steuervorgänge
durch Schwimmer gesteuert werden. Diese haben je- ausgelöst werden sollen (französische Patentschrift
doch den Nachteil, daß sowohl der Geber als auch 1 342 284).
die Schalter mechanisch bewegte Teile sind. Bei An- Alle vorbekannten Ausführungen sind jedoch
Ordnung außerhalb der Kesseltrommel können die 45 nicht als Regel- und Steuergeräte zur Wasserstands-Verbindungsleitungen
zum Trommelraum infolge begrenzung in Kesseltrommeln od. dgl. geeignet, bei Kesselsteinbildung od. dgl. leicht verstopfen, so daß denen andere Druck- und Temperaturverhältnisse
die Funktionsfähigkeit gestört ist. Bekannt sind wei- vorliegen, welche besondere Abdichtungsmaßnahterhin
Elektrodenschaltgeräte, bei denen eine oder men erforderlich machen, durch welche die Elektromehrefe
Elektroden von oben in das Kesselwasser so den nicht ohne weiteres von außen zugänglich sind,
tauchen und einen Regel- oder Steuerstromkreis Demgegenüber liegt der Erfindung die technische schließen. Sinkt der Wasserstand so weit, daß eine Aufgabe zugrunde, Elektrodenschaltgeräte zur Wascdcr mehrere Elektroden nicht mehr berührt werden, serstandsbegrenzung in Kesseltrommeln od. dgl. derso wird der elektrische Regel- oder Steuerstromkreis art auszugestalten, daß auch im Betriebszustand der unterbrochen, mit dessen Hilfe dann der erforder- 55 Kesselanlage eine Überprüfung der Funktionsfähigliche Regel- oder Steuervorgang ausgelöst wird. Bei keit des Schaltgerätes möglich ist.
einem Gerät dieser Art ist eine Elektrode axial in Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeinem zylinderförmigen Gehäuse angeordnet und ge- löst, daß eine Stabelelektrode in einer Elektrodengenüber diesem isoliert, und der eine Pol des elektri- hülse axial verschiebbar gelagert ist und an ihrem sehen Regel- oder Steuerstromkreise ist an die Elek- 60 Kopfende einen aus Eisen oder einem Magneten betrode und der andere Pol an das Gehäuse ange- stehenden kolbenartigen Anschlag besitzt, der in schlossen, welches ebenfalls in das Kesselwasser ragt. einem mit der Elektrodenhülse verbundenen Zylin-Elektrodenschaltgeräte dieser Art haben sich sehr der läuft, und daß ein axial über den Zylinder verbewährt, da sie keinerlei bewegliche Teile besitzen, schiebbarer Permanentmagnetring vorgesehen ist.
die verklemmen können, und ein Verstopfen von 65 Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zur BeLeitungen od. dgl. entfällt. triebsüberwachung lediglich die den einen Pol des
tauchen und einen Regel- oder Steuerstromkreis Demgegenüber liegt der Erfindung die technische schließen. Sinkt der Wasserstand so weit, daß eine Aufgabe zugrunde, Elektrodenschaltgeräte zur Wascdcr mehrere Elektroden nicht mehr berührt werden, serstandsbegrenzung in Kesseltrommeln od. dgl. derso wird der elektrische Regel- oder Steuerstromkreis art auszugestalten, daß auch im Betriebszustand der unterbrochen, mit dessen Hilfe dann der erforder- 55 Kesselanlage eine Überprüfung der Funktionsfähigliche Regel- oder Steuervorgang ausgelöst wird. Bei keit des Schaltgerätes möglich ist.
einem Gerät dieser Art ist eine Elektrode axial in Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeinem zylinderförmigen Gehäuse angeordnet und ge- löst, daß eine Stabelelektrode in einer Elektrodengenüber diesem isoliert, und der eine Pol des elektri- hülse axial verschiebbar gelagert ist und an ihrem sehen Regel- oder Steuerstromkreise ist an die Elek- 60 Kopfende einen aus Eisen oder einem Magneten betrode und der andere Pol an das Gehäuse ange- stehenden kolbenartigen Anschlag besitzt, der in schlossen, welches ebenfalls in das Kesselwasser ragt. einem mit der Elektrodenhülse verbundenen Zylin-Elektrodenschaltgeräte dieser Art haben sich sehr der läuft, und daß ein axial über den Zylinder verbewährt, da sie keinerlei bewegliche Teile besitzen, schiebbarer Permanentmagnetring vorgesehen ist.
die verklemmen können, und ein Verstopfen von 65 Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zur BeLeitungen od. dgl. entfällt. triebsüberwachung lediglich die den einen Pol des
Für Regel- und Steuergeräte der vorgenannten Rgel- oder Steuerstromkreises bildende Elektrode
Art besteht das Bedürfnis, ihre Funktionsfähigkeit aus dem Kesselwasser herausgezogen wird, so daß
der Stromkreis unterbrochen wird, wenn das Gerät funktionsfähig ist. Die Funktionsüberwachung kann
bei jedem Betriebszustand der Kesselanlage vorgenommen werden. Durch diese Ausgestaltung ist die
den einen Pol bildende Stabdelektrode in ihrer Verschiebbarkeit begrenzt, wobei die untere Lage die
Tauchstellung bzw. die Funktionsstellung bedeutet, während in der anderen Stdlung die Stabdelektrode
aus dem Kesselwasser herausgezogen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verschiebbarkeit
der Stabelektrode bei beliebigen Dampfdrücken in der Kesseltrommel erfolgen kann, da die bewegliche
Stabelektrode innerhalb eines entsprechend drucksicher ausgelegten Hülsenteiles angeordnet ist. Das
Herausziehen der Stabelektrode aus dem Kesselwasser erfolgt durch eine magentische Betätigung. Hierfür
ist ein axial über den an der Elektrodenhülse angeordneten Zylinder verschiebbarer Permanentring
vorgesehen, während der kolbenartke Anschlag der
Stabelektrode aus Eisen oder einem Permanent-Magneten besteht. Bei dieser Ausführung geschieht das
Abheben der Stabelektrode durch einfaches Hochbewegen des über den Zylinder gestülpten Magnetringes
von Hand. Um dem Magnetring eine entsprechende Lage zu geben, kann beispielsweise auch der
Zylinder von einem Kunststoffgehäuse umgeben sein. Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Schnittdarstellung
zeigt den Teil einer Kesseltrommel 1, die teilweise mit Kesselwasser 2 gefüllt ist. Der Wasserstar
d bzw. die Wasseroberfläche ist mit 3 bezeichnet. Das Elektrodenschaltgerät besitzt ein rohrförmiges
Gehäuse 4, welches durch eine entsprechende öffnung der Kesseltrommel 1 führt und drucksicher
verscl weißt ist. Das rohrförmige Gehäuse 4 ragt bis in das Kesselwasser 2. Am oberen Ende ist ein
Flansch5 angebracht, auf dem der Flansche eines ElektrodensaL:es drucksicher angeschraubt ist. Der
obere Flansch 6 besitzt eine axiale öffnung, durch welche die Elektrode 11 ragt und unter Zwischenlegung
einer rohrförmigen Dichtungsmanschette 8 aus einem hitzebeständigen Kunststoff (z.B. Polytetrafluorethylen)
mit Hilfe eines Schaubelementes 7 befestigt ist.
Der Elektrodensatz besteht aus einer Elektrodenhülre9,
die durch das Schraubelement 7 führt und welche einen rohrförmigen Ansatz 9 α besitzt. Das
obere Ende der Elektrodenhülse 9 ist über eine Gewindemuffe 13 mit einem oben geschlossenen Zylinder
14 verbunden.
Die Stabelektrode 11 besitzt an ihrem unteren Ende einen verdickten Teil 11 α und an ihrem oberen
Ende einen kolbenartigen Anschlag 12 und ist innerhalb der Elektrodenhülse und deren rohrförmigen!
Ansatz 9 α verschiebbar. Im Betriebszustand hängt die Stabelektrode, wobei sie sich mit dem kolbenartigen
Anschlag 12 auf der Gewindemuffe 13 abstützt.
Deckwand des Zyto* ΜΛΒοαβ n ist derart bedickte
lfl L*" " * ^6 bei normalem Wassermessen,
daß inr un« ef
stand etwas in «J*1»* Elektrodenhüise9 ist außer-Am
oberencnu>* .nderinge die den einen Pol
dem ™tt|lsJ™"" '£ 17 der Regel- bzw. Steuervwbildende
Sttomiörung ^ ^^ Stromleitung
hrfö
schette
|J £ 17 der Regel
ildende Sttomiörung ^ ^^ Stromleitung
ichtung 19 ™&™™ , Flansche mit dem rohrför-18
hingegen ist uJ«^
xo mgen o G*ba^e* „nter zwischenlage eines Dich-Au^erdenU^L
Kunststoffgehäuse 16 angeordnet, tungsnnges 15 PfJ; Ment_Magnetring 20 gesteckt
über welches em ferm^ elektrode 11 und der Elek-
ΐΛ.υ™.^fS1S guten stromführenden Kontakt
trodennulsev euuai g eine ausriehbare
zu erhalten, ist a^™m
St"mle^un.g,^;° f^de- vorstehend beschriebenen
Die Wirku"Sswcse.
Elektrodenschal gerates £H> - Stabelektrode 11
Elektrodenschal gerates £H> - Stabelektrode 11
Im B.etrie t b"zu^^nem entpsrechend hohen Stand
frei nach unten■ »ei/-1^ 1^ voni Kesselwasser
der VV asserobe™che strombrücke über das Wasser
berührt, so Mera darstellenden rohrförmigen
zu dem den anderen ^ Dichtungsman»5
Geh^\JJf im übrigen die beiden Pole des
m j Sobald der Was.
stimmte Höhe gesunken ist.
e Elektrodenstabes U nicht
aßt und der elektrische Igelwi d
unterbrochen, w ^ Kessdan,age das
Β au{ seine Funktionsfähigkeit
i erforderlich, den
nach oben zu ziehen. Die- ^^Slkuode H mittels des aus Eisen
ser nimm^1C "^n bestehenden kolbenartigen
fer. f ^m 12^fsobald das untere Ende der Stab-Anschlages
12 ™^D^ en ist, muß nun
ele^trode^H aus dem Wa g u S nterbrochen und
jer Regel- bz^ ^ε d in der Zeichnung nicht
durch e ne ^sPr^ne?,zw Alarmeinrichtung angedargestellte
Kontroll
zeigt werden Erfindung bestehen noch zahl-
Im £^J^?dte 8„. So besteht beispiels-
weis^ie^^
serstand unter d
wird das u«e«
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mehr^ "
bzw
So
bzw
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"berPruft
^^^^«« verschiebbar auszuführen,
eine ode _ "^mehrere^ der Stabelek.
Die Betat.gungsorgane vers(|iedener Ausfüh-
50 troder^onnen^te.hm^ m^h^ M Stdle des
Hand zu betätigenden Permanentmagnetringes
^™™!, zu verwenden, welcher den
einen Ekk °magnejen der tolbenait.
Eleirt^denstab abn ^ abgedichtet sein
S5 Anschlag gegenu Wechs y elbeaufschiagung vorgedn
welche die Stübelektrode in eine f ^ 1^ brtührt. Schließlich sind
Hebelsysterne denkbar, mit denen
eo d^siSung der ^elektrode erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrodenschaltgerät zur Wasserstandsbe- sehen der Elektrode und der den anderen Pol dargrenzung in Kesseltrommeln, bestehend aus einem 5 stellenden Elektrode bzw. dem Gehäuseteil eine
druckfest mit der Kesseltrommel verbundenen Stromorücke durch Verschmutzung od. dgl. entstan-Gehäuse mit Halterungen für eine oder mehrere den ist, die selbst bei Wassermangel den elektrischen
gegenüber der Wasseroberfläche höhenverstell- Regel- bzw. Steuerstromkreis schließt. Eine solche
bare Elektroden, die im eingetauchten Zustand Überprüfung stieß bei den bisherigen Elektroden-
einen elektrischen Regel- oder Steuerstromkreis io schaltgeräten auf Schwiengkeiten. In der Regel war
schließen, dadurch gekennzeichnet, eine Funktionsüberprüfung nur möglich, wenn die
daß eine Stabelelektrode (11) in einer Elektrö- Kesselanlage stillgelegt oder der Wasserspiegel entdenhülse (9) axial verschiebbar gelagert ist und sprechend abgesenkt wurde.
an ihrem Kopfende einen aus Eisen oder einem Andererseits sind zur Ermittlung und Regelung
Magneten bestehenden kolbenartigen Anschlag 15 der Höhe eines Flüssigkeitsstandes verschiedene
(12) besitzt, der in einem mit der Elektroden- Vorrichtungen mit Elektroden bekannt, bei denen
hülse (9; verbundenen Zylinder (14) läuft, und eine Elektrode für bestimmte technische Aufgaben
daß ein axial über den Zylinder (14) verschieb- verschiebbar ausgebildet ist. Um Glasschmelzen in
barer Permant-ntmagnetring (20) vorgesehen ist. Schmelzwannen auf einen vorbestimmten Stand zu
2. Elektrodenschaltgerät nach Anspruch 1, da- 20 halten, wird ein Elektrodenfühlstab ständig von
durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) ^on einem Motor auf- und abbewegt. Bei der stark viskoeinem
Kunststoffgehäuse (16) umgeben ist. sen Glasschmelze kommt es beim Hochziehen der
Elektrode zum Ziehen von Glasschmelzfäden, und die Elektrode muß bis zum Abreißen der Fäden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909088 DE1909088C (de) | 1969-02-24 | Elektrodenschaltgerat zur Wasser Standsbegrenzung in Kesseltrommeln o dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909088 DE1909088C (de) | 1969-02-24 | Elektrodenschaltgerat zur Wasser Standsbegrenzung in Kesseltrommeln o dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909088A1 DE1909088A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1909088B2 true DE1909088B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1909088C DE1909088C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115106A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-08-08 | George W. Vosper | Kesselabschaltung bei Mindestwasserstand |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115106A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-08-08 | George W. Vosper | Kesselabschaltung bei Mindestwasserstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1909088A1 (de) | 1970-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |