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DE1900701C3 - Verfahren und Anordnung zum Steuern des Anfahrens und/oder Anhaltens einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Steuern des Anfahrens und/oder Anhaltens einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln

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Publication number
DE1900701C3
DE1900701C3 DE1900701A DE1900701A DE1900701C3 DE 1900701 C3 DE1900701 C3 DE 1900701C3 DE 1900701 A DE1900701 A DE 1900701A DE 1900701 A DE1900701 A DE 1900701A DE 1900701 C3 DE1900701 C3 DE 1900701C3
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DE
Germany
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control
input
machine
arrangement
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1900701A
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English (en)
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DE1900701B2 (de
DE1900701A1 (de
Inventor
Ernst Doegl
Albrecht Funck
Dieter Ing.(Grad.) 2050 Hamburg Wellach
Hans-Georg Ing. Winkler (Grad.), 2000 Hamburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=5721910&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE1900701(C3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE1900701A priority Critical patent/DE1900701C3/de
Priority to JP10421669A priority patent/JPS5421440B1/ja
Priority to US535A priority patent/US3672373A/en
Priority to BR215816/70A priority patent/BR7015816D0/pt
Priority to FR7000189A priority patent/FR2027909A1/fr
Priority to GB65370A priority patent/GB1303721A/en
Priority to CA071679A priority patent/CA938364A/en
Priority to SE00164/70A priority patent/SE356206B/xx
Publication of DE1900701A1 publication Critical patent/DE1900701A1/de
Priority to US249542A priority patent/US3874391A/en
Priority to CA173,817A priority patent/CA956011A/en
Publication of DE1900701B2 publication Critical patent/DE1900701B2/de
Publication of DE1900701C3 publication Critical patent/DE1900701C3/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S131/906Sensing condition or characteristic of continuous tobacco rod
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahrer, jum Steuern des Anfahrens und/oder Anhaitens einer Mischine zum Herstellen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln und/oder einer Maschine zum Weiterverarbeiten dieser Tabakartikel, vorzugsweise auf einer Filteransi'-imaschine, wobei die Artikel und ihre Komponenten kontinuierlich entlang vorgegebener Bearbeitungsbahnen geführt werden, auf denen sie aufeinanderfolgend gesteuert auslösbaren und beendbaren Arbeitsgängen unterworfen werden, wobei Arbeitsgänge, die beim Anfahren und/oder Anhalten der Maschine oder der Maschinen ausgelöst bzw. beendet werden sollen, durch Steuerimpulse ausgelöst bzw. beendet werden, deren Abgabe mit der Förderung der Artikel und ihrer Komponenten synchronisiert ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Steuern des Anfahrens und/oder Anhaitens einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln und/oder einer Maschine zum Weiterverarbeiten dieser Tabakartikel, vorzugsweise auf einer Filteransetzmaschine, wobei die Artikel und inre Komponenten kontinuierlich entlang vorgegebener Bearbeitungsbahnen gefördert werden, an denen Aggregate angeordnet sind, die beim Anlaufen und/ oder Anhalten der Maschine oder der Maschinen in vorgegebener Folge in Betrieb bzw. außer Betrieb gesetzt werden, wozu ein von einem Antrieb der Maschine antreibbares Steuermittel vorgesehen ist, welches mehrere aktivierbare Signalausgänge aufweist, die mit Steueranordnungen zum inbetriebsetzen bzw. Außerbetriebsetzen der Aggregate verbunden sind.
Es ist üblich, verschiedene Aggregate in Filteransetzmaschinen, z. B. die Vorrichtungen zum Zuführen von Belagpapier oder von Filterstäben, beim Anfahren oder Stillsetzen der Maschine in Abhängigkeit von Zeitgliedern zu steuern. Die Zeitglieder werden von sogenannten Produkttastern angesteuert, die feststellen, ob sich die Förderung von Produkten ändert, d. h. ob die Produktförderung beginnt oder endet. Die Zeitglieder sind so bemessen, daß sichergestellt ist, daß beim Beginn der Zuförderung von Produkten (z. B. von Zigaretten) rechtzeitig die Zufuhr der Hilfskomponenten Betogpa· pier und Filterstäbe angeschaltet wird, damit das erste Produkt möglichst auf deif ersten Hilfskomponentenabschnitt (beleimtes Be'agblättchen, geschnittener Filter-» stopfen) trifft. Umgekehrt soll bei Beendigung der Produktzuförderung die Zufuhr der Hilfskomponenten so abgeschaltet werden, daß das letzte Produkt
möglichst auf den letzten Hilfskomponcntcnabschnitl trifft.
Der Zweck einer solchen Anordnung besteht darin, sogenannten Anfahr· und LeerfahrschuB zu vermeiden, der aus nicht verarbeiteten Produkten und/oder deren Komponenten besteht. Derartiger Schuß verursacht unnötige Kosten und kann, da er z.T. aus beleimtem Material besteht, außerdem tu Störungen der Maschine AnIaB geben. Mit den vorerwähnten Zeitgliedern könnte gegenüber der nur vom Bedienungspersonal vorgenommenen Steuerung ein Fortschritt erzielt werden. Allerdings ist der exakte Beginn oder das exakte Ende einer Arbeitsoperation mit Zeitglicdern nur schwer einzuhalten, schon weil die Maschinengeschwindigkeit völlig konstant sein müßte, was insbesondere beim Anfahren einer Maschinenkombination in der Kegel nicht der Fall ist. Es sei hier nur darauf hingewiesen, daß eine kalte Maschine langsamer hpsrhlriinigt ;iU pinr hrrpiu wnmigrUiiifrne Maschine. Beim Auslegen einer Zeitsteuerung für das Anfahren oder Anhalten einer vorgenannten Maschine muß deshalb von den schlechtesten Voraussetzungen ausgegangen werden, die in der betrieblichen Praxis vorkommen können. Dies bedeutet aber, daß im Normalfall zwangsläufig eine bestimmte Schußmenge in Kauf genommen werden muß.
Deshalb wurde schon früher vorgesehen (DE-Gm 19 28 947). die Produkltastcr derart anzuordnen, daß sie die betreffenden Vorrichtungen unverzögert steuern können. Wo dies nicht möglich war. wurde die Verwendung von durch Nockenschcibcn betätigten Findtastern vorgeschlagen, wobei die Nockenscheiben über von Produktfühlern steuerbare Reibungskupplungen zeitweilig mit den Wellen bestimmter Maschinenaggregatc verbunden werden sollten. Die Verbindung zu den betreffenden Wellen sollte vor Ablauf einer vollen Umdrehung der Nockenscheiben durch mitlaufende weitere Nockenscheiben und zugeordnete Endtaster unterbrochen werden, worauf die Nockenscheiben durch Rückholfedern gegen einen Anschlag in eine Ausgangsstellung zurückbewegt werden sollten.
Der Aufwand für das selbsttätige Zurückbewegen der Nockenscheiben war nötig, um nach einem unterbrochenen Anfahren infolge einer auftretenden Störung erneut starten zu können. Versuche mit der vorgenannten Steuerung brachten aber negative Ergebnisse. So führte das Zurückbewegen der Nockenscheiben durch die Federn gegen einen Anschlag mit der Zeit zu einer Veränderung der Einstellung der Nockenscheiben und somit zu einer Änderung der Steuerzeiten. Auch stellte sich heraus, daß die Genauigkeit der Steuerung nicht im Rahmen der Erwartung lag. Die Ungenauigkeit war systembedingt, wozu unterschiedliches Ansprechverhalten der Elektromagnetkupplungen, sich ändernde Reibwerte der Kupplungen durch Verschleiß und unterschiedliche Schaltwege der von den Nockenscheiben betätigten Endschalter beitrugen. Insbesondere die unterschiedlichen Schaltwege der Endschalter machten das Einstellen der Schaltzeitpunkte zu einem aufwendigen Arbeitsvorgang, wozu häufig auch noch viele Versuche gefahren werden mußten, bis der richtige Schaltzeitpunkt gefunden war. Der Aufwand, die zeitraubende Einstellung, insbesondere bei Änderungen und Neueinstellungen von Schaltzeitpunkten, die trotz allem nur zu erreichende relative Genauigkeit sowie das Wandern der Schaitzeitpunkte infolge der aufgezeigten systembedingten Faktoren führten dazu, daß eine Steuerung gemäß DE-Gm 19 28 947 in der Praxis nicht zum Einsatz kam, sondern hier weiterhin reine Zeitglieder zum Steuern des Anfahrens und Anhaltens der Maschinen eingesetzt wurden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe s besteht darin, aufeinanderfolgende Inbetriebnahmen oder Außerbetriebnahmen der Aggregate einer Zigaretten- und/oder Filteransetzmaschine unabhängig von der Ma*chinendrehzahl stets zu exakt definierten, auf die Produktförderung bezogenen Zeitpunkten anzu steuern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beim Anfahren und/oder Anhalten der Maschine oder der Maschinen synchron zur Förderung der Artikel und ihrer Komponenten aufeinandcrfolgende Taktimpulse gebildet werden, deren Frequenz derart auf die Förderung der Artikel und ihre Komponenten abgestimmt ist, daß bei Abgabe eines Taktimpulses die Artikel und ihre Komponenten auf den Bearbeitungsbahnen eine Position erreichen, die in Förderrichtung vorgeordnete Artikel und Komponenten bei Abgabe eines zuvor abgegebenen Taktimpulses erreicht hatten, daß Taktimpulse ausgewählt werden, bei deren Abgabe ein bestimmter Artikel und seine Komponenten jeweils eine vorgegebene Position auf den Bearheitungsbahnen erreicht haben, und daß die ausgewählten Taktimpulse die Abgabe der Steuerimpulse zum Auslösen bzw. Beenden der Arbeitsgänge steuern.
Mit d«"r Erfindung wird eine Exaktheit der Steuerzeitpunkte erreicht, die bislang nicht möglich war. Diese Exaktheit ist unter allen Betriebszuständen beliebig reproduzierbar, was dadurch gewährleistet ist. daß die Erfindung sich vom bislang Üblichen abwendet und eine digitale Zuordnung einzelner Bahnabschnitte zum Maschinenantrieb zur Grundlage ihrer Steuerung macht. Über die Taktimpulse kann praktisch jeder Artikel und seine Komponenten von Bahnabschnitt zu Bahnabschnitt exakt verfolgt werden, so daß auch bei Erreichen eines betimmten Bahnabschnittes in diesem zum exakt richtigen Zeitpunkt ein Arbeitsgang bcgonnen oder beendet werden kann. Anfahr- und Leerfahrschuß können auf ein bislang nicht mögliches Maß reduziert werden.
Gemäb einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß die Taktimpulse als Schiebeimpulse verarbeitet werden.
indem sie Steuerimpulse nach ihrem Auslösen synchron mit den Artikeln weitergeben, bis sie an vorgegebenen Stellen zum Auslösen bzw. Beenden der Arbeitsgänge abgegeben werden. Die Verwendung eines Schieberegisters bietet den Vorteil, daß mit ihm ein unmittelbares Abbild des Materialflusses in der Maschine erzeugt werden kann. Auch ist ein Schieberegister sehr übersichtlich, weil jeder Schiebestufe des Schieberegisters ein bestimmter Bahnabschnitt in der Maschine zugeordnet werden kann. Es sind zwar schon Schiebere gister im Zusammenhang mit Filteransetzmaschinen bekannt doch dienen diese lediglich zur synchronen Weitergabe von Fehlerimpulsen, die bei der Prüfung eines Produktes gewonnen werden und die das Auswerfen des fehlerhaften Produktes bewirken, wenn dieses an einer vorgegebenen Aussonderungsstelle, z. B. der Mündung einer Dnickluftleitung, angekommen ist Derartige bekannte Schieberegister sind jedoch nicht zum Steuern des Anlaufens oder Anhaltens der Maschine selbst benutzt worden.
Handelt es sich um Arbeitsoperationen, die für die Produktion der Endprodukte erforderlich sind, so wird nach einer Weiterbildung der Erfindung deren Funktion nach der Auslösung durch einen Steuerimpuls während
des Anlaufens weiterhin aufrechterhalten, bis sie durch einen während des Anhaltens abgenommenen Steuerimpuls beendet wird. Handelt es sich um Arbeitsoperationen, die nur beim Anlaufen oder Anhalten der Maschine erforderlich sind, so wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung deren Punktion wahrend des Anlaufens oder Anhaltens nur kurzzeitig ausgelöst und dft'tHfch gleich wieder beendet. Zigarettenstrangmaschinen oder Pilteransetzmaschinen können Kontrolleinrichtungen aufweisen, die die Maschinen abschalten, wenn sie einen Fehler feststellen.
Gemäß einer Weilerbildung der Erfindung kann eine derartige Überwachung aktiviert werden, die jeweils bei einer Störung Steuerimpulse abgibt, die durch maschinentaktabhängige .Schiebeimpulse synchron mit den Artikeln weitergegeben werden und ein Anhalten der Maschine in vorgegebener Reihenfolge auslösen. Bei der Produktion stabförmiger Tabakartikel, die insbesonemsprierH.
AusfUhrungsbeispiete der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 a eine Zigarettenstrangmaschine,
F i g. Ib eine Filteransetzmaschine,
Fig.2a und 2b eine Schaltungsanordnung für ein Anlauf- und Anhalteprogramm sowie für das Prüfen der Maschinenfunktionen und der Produkte, ίο Die Fig. la und Ib zeigen die Kombination einer Zigarettenstrangmaschine mit einer Filteransetzmaschi ne, die im Außenwinkel aufgestellt sind. Die Filteransetzmaschinc in Γ-'ig. Ib ist /ur besseren Ansicht aus ihrer Ebene senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 a um Η 9CT geschwenkt dargestellt.
Fig. la zeigt eine Zigarettenstrangmaschine. Der Tabak gelangt aus einem Verteiler 1 in einen Tabakkanal 2 und wird in diesem von einem Tabakband
dere b'.'i den He1JtI11Cn Produkt.it>nsHcs'-'hu-ind!iJkci|cn 3 beschleuni·*!. Ein sich bildender Tahalts'ran» wird an
gegen mechanische Beschädigungen sehr empfindlich sind, ist es im allgemeinen unerläßlich, die Artikel automatisch auf das Auftreten von Fehlern /u überwachen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung können Fehlerimpulse, die beim Auftreten fehlerhafter Artikel oder ihrer Komponenten gebildet werden, zusätzlich durch masehinentaktabhängige Schiebeimpulsc synchron mit den fehlerhaften Artikeln weitergegeben werden, bis sie an einer vorgegebenen Stelle die Entfernung der fehlerhaften Artikel auslösen.
Die ;ingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Aktivieren der Signalausgänge des Steuermittels ein synchron zu einem Antrieb der Maschine antreibbarer Taktgeber vorgesehen ist. dessen zeitliche Taktabstände den Förderzeiten der Artikel und der Komponenten durch Teilungsabstände auf den Bearbeitungsbahnen entsprechen, daß jedem Signalausgang des Steuermittels eine vorgegebene Stelle einer Bearbeitungsbahn zugeordnet ist. und daß das Steuermittel derart ausgebildet ist. daß die Signalausgänge von denjenigen Taktimpulsen aktiviert werden, bei deren Abgabe ein bestimmter Artikel und seine Komponenten jeweils eine den betreffenden Signalausgang zugeordnete Stelle auf den Bearbeitungsbahnen erreichen.
Mit dem vorgenannten Taktgeber wird die digitale Zuordnung einzelner Bahnabschnitte zum Maschinenantrieb erreicht, indem beim Abgeben eines Taktimpulses die Artikel und ihre Komponenten auf den Bearbeitungsbahnen eine Position erreichen, die in Förderrichtung vorgeordnete Artikel und Komponenten bei Abgabe eines zuvor abgegebenen Taktimpulses erreicht hatten. Gemäß eines weiteren Kennzeichens ist als Steuermittel ein Schieberegister mit Schiebestufen vorgesehen, deren Schiebeeingänge mit dem Taktgeber verbunden sind, wobei Ausgänge der Schiebestufen mit den Steueranordnungen verbunden sind, so daß diese von durch die Schiebestufen geschobenen Steuerimpulsen beaufschlagbar sind. Eine exakte Synchronisierung der Steuerung des Anlaufens und Anhaltens zu der Förderung der Zigaretten oder deren Komponenten, bei der die Steuervorgänge praktisch auf eine Zigarette genau ausgelöst und/oder beendet werden können, ist gemäß einer Weiterbildung dadurch möglich, daß die Zahl der Schiebestufen zumindest im Bereich der Bearbeitungsstation der Zahl der in diesem Bereich zu einem bestimmten Zeitpunkt befindlichen Zigaretten ein Formrad 7 übergeben, das diesen unter einem überschüssigen Tabak abnehmenden Egalisator 8 hindurchfördert und einem Strangförderer 13 übergibt. Von diesem wird der Tabakstrang vorgepreßt, in den Einlauf eines Formates 14 gefördert und dort mit dem von einer Bobine 16 ablaufenden Zigarettenpapier 17 zusammengeführt.
Eine Lichtschranke 419 gibt ein Fehlersignal ab. wenn diese von einer Bobinenklebestelle, die durch Dunkelfärbung kenntlich gemacht worden ist, passiert wird.
so Der Tabakstrang wird im Format 14 mit dem Zigarettenpapier 17 umhüllt, unter Zuhilfenahme eines Formatbandes 15. das gleichzeitig den sich bildenden Zigarettenstrang Zs durch das Format 14 transportiert. Ein Leimapparat 4. der beim Anfahren durch ein
κ Stellglied 404 (Elektromagnet in F i g. 2a) aktiviert wird, beleimt eine Zigarettenstrangklebenaht. die beim weiteren Durchlaufen des Formates 14 geschlossen und von einer Heizvorrichtung 6 nach dem Format getrocknet wird. Die Heizvorrichtung 6 wird beim Anfahren durch Absenken mittels eines Stellgliedes 406 (Elektromagnet in Fig. 2a) auf die Strangklebenaht aktiviert. Das Schließen der Zigarettenstrangklebenaht wird beim Anfahren von einer der Heizvorrichtung 6 nachgeordneten Lichtschranke 407 als Kontrollorgan einer Steueranordnung 807 (in F i g. 2a) überwacht, die einen Steuerimpuls abgibt, solange die Zigarettenstrangklebenaht noch nicht geschlossen ist. Eine Abtrennvorrichtung 9 in Form eines Strangabschlägers hat eine Warteposition 9.1. in der sie den Zigarettenstrang Zs. solange dieser sich noch nicht geschlossen hat, in einen Tabakkasten 18 ablenkt. Beim Übergang in eine Ruhelage 9.2 trennt er den Zigarettenstrang Zs durch. Der Zigarettenstrang Zs wird in die Schneidtuben 19 eines Messerapparates 21, aus denen zu Beginn des Anlaufens der Maschinenkombination mit einer Freiblasvorrichtung 403a in den Schneidtuben 19 verbliebene Strangabschnitte beseitigt wurden, eingeführt und in Zigarettenlängen geschnitten. Ein dem Messerapparat 21 nachgeordnetes Kontrollorgan einer Steueranordnung 810 (in Fig.2a) in Form einer Lichtschranke 410 überwacht das Fehlen von aus den Schneidtuben 19 austretenden Zigaretten Z Tritt eine Störung auf beim Einführen des Zigarettenstranges Zs in die Schneidtuben 19, so gibt die Lichtschranke 410 einen Steuerimpuls ab. Die ersten von dem Messerapparat 21 geschnittenen Zigaretten Z werden nach dem Anlaufen der Maschinenkombination mittels einer Aussonderungsvorrichtung 11 in Form einer Druckluft-
düse 411», die durch ein Stellglied 411 (Elektromagnetventil in Fig.2a) steuerbar ist, ausgeblasen. Eine weitere Lichtschranke 413, die ein Kontrollorgan einer Steueranordnung 813 (Fig.2a) darstellt, überwacht während des Anlaufens der Maschinenkombination den Einlauf der Zigaretten Z in eine Übergabetrommel 26, mit der die Zigaretten der Filieransetzmaschinc in Fig. Ib zugeführt herden. Die Lichtschranke 413 gibt einen Steuerimpuls ab, wenn der Zigarettenstrom in die Mulden der Übergabetrommel 26 unterbrochen wird. Die Lichtschranke 413 übernimmt nach Abschluß des Anlaufens der Maschinenkombination die Überwachungsaufgabe der Lichtschranken 407 und 410.
Die Fig. Ib zeigt eine Filteranset/maschine. Sechsfach-Filterstäbe Γ gelangen aus einem Magazin 35 durch einen Filterschacht 33 auf eine Schneidtrommel 36. auf der diese von Kreismessern 34 in drei doppell lange Filterstopfen geschnitten werden. Die Filtcrstabzufuhr zu der Schneidtrommel 36 wird durch eine Lichtschranke 421, die ein Kontrollorgan einer weiteren Steueranordnung 821 (in Fig. 2a) darstellt, überwacht. Bei auftretenden Störungen, /.. B. Unterbrechung der Filterzufuhr, gibt die Lichtschranke 421 einen Steuerimpuls ab. Die doppelt langen Filterstopfen werden durch Staffelscheiben einer Staffeltrommel 37 queraxial auseinandergezogen und gestaffelt an eine Schiebetrommel 38 abgegeben, die die Filterstopfen in eine hintereinanderliegende Reihe bringt und diese so an eine Magazintrommel 39 abgibt. Der nicht dargestellte Antrieb der Magazintrommel 39 kann über ein Stellglied 414 (Elektromagnetkupplung) ausgekuppelt werden und schaltet dadurch die Filterzufuhr ab; denn von der Welle der Magazintrommel werden über Zahnräder die Trommeln 36, 37, 38 angetrieben. Die Zigaretten Z werden von der Übergabetrommel 26 der Zigarettenstrangmaschine, auf der sie in zwei Reihen gestaffelt liegen, auf eine Entstaffclungstrommel 27 übergeben. Auf der Entstaffelungstrommel 27 werden die Zigaretten queraxial verschoben, um so auf eine Zusammenstelltrommel 28 übergeben zu werden, daß jeweils zwei Zigaretten axial fluchten und in einem Abstand sind, der mindestens so groß ist. daß ein doppeil langer Fiitcrstopien in diesen Abstand geiegi werden kann. Von einer Beschleunigungstrommel 40 werden die doppelt langen Filterstopfen von der Magazintrommel 39 abgenommen und zwischen die auf der Zusammenstelltrommel 28 befindlichen Zigaretten gelegt. Die so gebildeten Kombinationen aus jeweils zwei Zigaretten und einem dazwischenliegenden doppelt langen Filterstopfen werden an eine Übergabetrommel 29 übergeben.
Einer Belagwalze 46 wird von einer Bobine 41 der von einer Leimübertragungswalze 43 eines Leimapparates 42 beleimte Belagpapierstreifen 41a zugeführt, der von einer Messerwalze 44 in Belagpapierblättchen geschnitten wird. Die Zufuhr des Belagpapierstreifens 41a kann durch Auskuppeln eines Stellgliedes 416 (Elektromagnetkupplung) für einen Antrieb 47 zur Zufuhr des Belagpapiers unterbrochen werden. Der Leimapparat 42 wird beim Anfahren aktiviert indem der Belagpapierstreifen 41a beim Betätigen eines Stellgliedes 417 (Hubmagnet) mittels eines durch diesen bewegten Winkelhebels 417a auf die Leimübertragungswalze 43 abgesenkt wird. Ein Taster 424 einer Prüfanordnung 323 (in Fig.2b) gibt bei Beginn und beim Ende des Beieimens über einen Schalter 423 jeweils ein FehlersignaL Die beleimten Belagpapierblättchen werden von der Belagwalze 46 an die Filterstopfen der auf der Übergabetrommel 29 befindlichen Zigarettenfilterkombinalionen angeheftet. Ein Initiator 426 einer Prüfanordnung326'(in Fig.2b)gibt beim Passieren von Zigarettenfilterkombinationen mit angehefteten Belag papierblättchen, die aus einer metallisierten Bobinen klebestelle des Belagpapiers oder Teilen davon bestehen, einen Fehlerirripuls ab. Die auf der Übergabetrommel 29 befindlichen Zigarettenfilterkombinationen werden an eine Rolltrommel 48 übergeben, auf der die
to Zigarettenfilterkombtnationen durch mehrfaches Überrollen mit den Belagpapierblättchen zu einer doppelt langen Filterzigarette verbunden werden. Auf der Welle der Rolltrommel 48 ist ein Taktgeber 332, bestehend aus Taktscheibe 332,7 und Magnetköpfen 3326, deren
ι j Anzahl der Teilung der Rolltrommel 48, d. h. der Anzahl von Nuten auf dem Umfang, entspricht, befestigt. Die Taktscheibe 332.) läuft synchron und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um wie die Rolltrommel.
Beim Vorbeilauf eines der Magnetköpfe 332b an einer Spule 332c wird in dieser ein Taktimpuls induziert. Nach dem Überrollen wird mit einem Taster 427a, der einen Schalter 427 betätigt und zu einer Prüfanordnung 327 (in F i g. 2b) gehört, das Vorhandensein von Filterstopfen bei den gerollten Doppelfilterzigaretten abgetastet. Der Schalter 427 gibt beim Fehlen eines Filterstopfens einen Fehlerimpuls ab. Das Vorhandensein von Belagpapier an den Doppelfilterzigaretten wird nach dem Überrollen von einer Lichtschranke 428 erfaßt, die zu einer Prüfanordnung 328 (in Fig. 2b) gehört, und die bei fehlendem Belagpapier einen Fehlerimpuls abgibt. Von der Rolltrommel 48 werden die Doppelfilterzigaretten an eine Prüftrommel 49 abgegeben, auf der diese auf Undichtigkeit geprüft werden. Ein mit einer Prüfvorrichtung 429;» durch die Doppelfilterzigaretten geblase-
j5 ner Prüfstrom von Luft wird von einem Meßwertgeber 429 einer Prüfanordnung 329, der ein z. B. durch die GB-PS 10 83 111 bekannter Membrangeber sein kann, gemessen und in einen proportionalen elektrischen Strom umgewandelt, der als ein Fehlerimpuls abgegeben wird. Ein Stellglied 431 (Elektromagnetventil) einer Ausblasevorrichtung 31 dient zum Entfernen der als fehlerhaft erfaßten Zigaretten.
Von der rrüiirummei werden uie Ziguieucii um cmc Schneidtrommcl 50 abgegeben, auf der sie in zwei Einzelfilterzigaretten geschnitten werden. Von einer Wendetrommel 51 wird jede zweite Zigarette gewendet und über eine Fördertrommel 52 an eine Ablagetrommel 53 übergeben.
Die Filterzigaretten können anschließend auf ein nicht dargestelltes Ablegeband oder auf ein Förderband übergeben werden, das die Filterzigaretten einer Schragenfüllmaschine zuführt.
Die F i g. 2a und 2b zeigen:
Die schematische Darstellung eines Schieberegisters 300 (Steuermittel), das Eingabestellen (Eingänge) I bis XII für Fehler- und Steuerimpulse und Abnahmestellen (Ausgänge) D bis T für Steuerimpulse aufweist. Mittel 303, 309, 311, 318 zum Steuern des Anlaufens einer Maschinenkombination aus Zigarettenstrang- und FiI- teransetzmaschine, Mittel 308,322,321 zum Steuern des Anhaltens, Mittel 304, 306, 312, 314, 316, 317, 307, 310 und 313, die sowohl zum Steuern des Anlaufens als auch zum Steuern des Anhaltens dienen.
Die F i g. 2a und 2b zeigen außerdem Prüfanordnun-
gen 319, 323, 326, 327, 328, 329 zum Erfassen von fehlerhaften Strangabschnitten (Zigaretten) oder deren Komponenten und ein Mittel 331 zum Entfernen dieser fehlerhaften Strangabschnitte (Zigaretten) aut ihrer
Förderbahn. Die F i g. 2a und 2b zeigen schließlich auch die logischen Verknüpfungen (Verbindungen) aller vorhergenantiten Mittel bzw. Prüfanordnungen und des .Schieberegisters mit diesen.
Das Schieberegister 300 mit einhundertundzwanzig Schiebestufen 51... S 120 für die Steuer- und Fehlerimpulse und den zugehörigen Treibstufen 333 (gestrichelt dargestellt) für von dem Taktgeber 332 vorgegebene Schiebetakte ist aus integrierten Bausteinen aufgebaut. Die Zahl der Schiebestufen entspricht der Anzahl der to geschnittenen und der ungeschnittenen Zigaretten zwischen dem Tabakkanal 2 der Zigarettenstrangmaschine und dem Stellglied 431 (Elektromagnetventil) der Filteransetzmaschine. Die einzelnen Schiebestufen Sl. ..5120 werden von IK-Master-Slave-Flip-Flops i") gebildet. Bei dem verwendeten Schieberegister 300 handelt es sich außerdem um ein Register, das vor Eingabe eines Steuerimpulses für das Anlaufen oder Anhalten der Maschinenkombination gelöscht wird. Die Löscheingänge 334 sind gestrichelt angedeutet.
In der folgerden Beschreibung und in der Darstellung der F i g. 2a und 2b der Elemente der einzelnen Steuer- und Prüfanordnungen werden bekannte Bauteile wie UND-, ODER-, NICHT-Glieder, Speicher, Lichtschranken, Initiatoren, Relais, Schaltschütze und monostabile Multivibratoren (Trigger) verwendet.
Das Mittel 303 zum Steuern des Anlaufens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 803 (bestehend aus zwei UND-Gliedern 703a und 703o, einem Speicher 603 und einem Verstärker 503) und dem nachgeschalteten Stellglied 403 (Elektromagnetventil in Druckluftzuleitung) für die Freiblasvorrichtung 403a (Fig. la).
Die Ausgänge E und D des Schieberegisters 300 sind mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 703a bzw. 7036 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 703a und 703b sind mit den Eingängen a bzw. b des Speichers 603 verbunden. Der Ausgang ί/des Speichers 603 ist mit dem Eingang des Verstärkers 503 und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 403 verbunden.
Das Mittel 309 zum Steuern des Anlaufens setzt sich zusammen aus: der Steueranordnung 8(W (bestehend aus einem UND-Glied 709, einem Speicher 609 und einem Verstärker 509) und dem nachgeschalteten Stellglied 409 (elektrischer Hubmagnet) für die Abtrennvorrichtung 9 (F ig. 1).
Der Ausgang K des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 709 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang b des Speichers 609 verbunden ist. Der Ausgang cdes Speichers 609 ist mit dem Eingang des Verstärkers 509 verbunden, dessen Ausgang mit dem nachgeschalteten Stellglied 409 (elektrischer Hubmagnet) verbunden ist.
Das Mittel 311 zum Steuern des Anlaufens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 811 (bestehend aus zwei UND-Gliedern 711a und 7116, einem Speicher 611 und einem Verstärker 511) und dem nachgesciialte- ten Stellglied 411 (Elektromagnetventil für die Druckluftdüse 411a in Fig. la) für eine Aussonderungsvorrichtung 11 (Fig. la) für Anfahrzigaretten.
Die Ausgänge Mund L des Schieberegisters 300 sind mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 711a bzw. 7116 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 711a und 7116 sind mit den Eingängen a bzw. 6 des Speichers 611 verbunden. Der Ausgang t/des Speichers 611 ist mit dem Eingang des Verstärkers SH, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 411 verbunden.
Das Mitte! 318 zum Steuern des Anlaufens setzt sich zusammen aus:
dec Steueranordnung 818 zum Auslösen eines Steuerimpulses für das automatische Anfäilferi der Maschinenkombination in einer festgelegten Reihenfolge und zum Abschalten des Anlaufvorganges bei Beendigung desselben (bestehend aus einem Trigger 518, einem ODER-Glied 618, einem Speieher 320 und einem zugeordneten ODER-Glied 720) und einem vorgeschalteten Impulsgeber 418, der auch mit der nicht dargestellten Einschaltvorrichtung der Strangmaschine verbunden ist (Pfeil 1000).
Der Impulsgeber 418 (ein elektr. Taster) zum Auslösen des Steuerimpulses ist mit dem Eingang des Triggers 518 verbunden. Der Ausgang des Triggers 518 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 618, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang XII des Schieberegisters 300 verbunden. Der Ausgang des Triggers 518 ist außerdem mit dem Eingang b des Speichers 320 und dem Eingang a des Speichers 330 verbunden. Außerdem ist der Ausgang des Triggers 518 mit dem Eingang a des Speichers 609 der Steueranordnung 809 für die Abtrennvorrichtung 9 (Fig. la) verbunden. Die Abnahmestelle S des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 720 und dessen Ausgang mit dem Eingang a des Speichers 320 verbunden. Außerdem ist der Ausgang des ODER-Gliedes 720 mit dem Eingang a des Speichers 607 der Steueranordnung 807 (Anlauf-Kontrollanordnung) und mit dem Eingang fades Speichers 610 der Steueranordnung 810 (Anlauf-Kontrollanordnung) verbunden.
Das Mittel 304 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 804 (bestehend aus einem UND-Glied 704, einem Speicher 604, einem Verstärker 504) und aus dem nachgeschalteten Stellglied 404 zum Akivieren des Leimapparates 4 (Fig. la).
Die Abnahmestelle Fdes Schieberegisters 300 ist mit einem hingang des UNLJ-Uiiedes 704 und dessen Ausgang mit dem Eingang a des Speicher 604 verbunden. Der Ausgang cdes Speichers 604 ist mit dem Eingang des Verstärkers 504, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 404 verbunden.
Das Mittel 306 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 806 (bestehend aus einem UND-Glied 706, einem Speicher 606 und einem Verstärker 506) und einem nachgeschalteteri Stellglied 406 für das Aktivieren der Heizvorrichtung 6 (F ig. ?).
Die Abnahmestelle G des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 706, und dessen Ausgang ist mit einem Eingang a des Speichers 606 verbunden. Der Ausgang cdes Speichers 606 ist mit dem Eingang des Verstärkers 506, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 406 verbunden.
Das Mittel 312 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 812 (bestehend aus einem UND-Glied 712, einem Speicher 612 und einem Verstärker 512) und einem nachgeschalteten Stellglied 412 (Schaltschütz) für eine Umschaltvorrichtung der Maschine von Langsamgang auf Schnellgang.
t3
Der Ausgang M des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 712, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang 6 des Speichers 612 verbunden. Der Ausgang d des Speichers 612 ist mit dem Eingang des Verstärkers 512, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 412 (Schaltschütz) verbunden.
Das Mittel 314 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 814 (bestehend aus zwei UND-Gliedern 714a und 7146, einem Speicher 614 und einem Verstärker 514) und dem nachgeschalteten Steilglied 414 für einen in Fig. Ib nicht dargestellten Antrieb für die Zufuhr von Ritern. Die Ausgänge R und O des Schieberegisters 300 sind mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 714a und 7146 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 714a und 7146 sind mit den Eingängen a bzw. 6 des Speichers 614 verbunden. Der Ausgang cdes Speichers 614 mit dem Eingang des Verstärkers 514, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 414 (Eleluromagnetkupplung) verbunden.
Das Mittel 316 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 816 (bestehend aus zwei UND-Gliedern 716a und 7166, einem Speicher 616 und einem Verstärker 516) und dem nachgeschalteten Stellglied 416 (Elektromagnetkupplung) für den Antrieb 47 in Fig. Ib. Die Ausgänge R und Q des Schieberegisters 300 sind mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 716a bzw. 7166 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 716a und 7166 sind mit den Eingängen a bzw. 6 des Speichers 616 verbunden. Der Ausgang c des Speichers 616 ist mit dem Eingang des Verstärkers 516, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 416 (Elektromagnetkupplung) verbunden.
Das Mittel 317 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 817 (bestehend aus zwei UND-Gliedern 717a und 7176. einem Speicher 617 und einem Verstärker 517) und dem nachgeschalteten Stellglied 417 (Hubmagnet für Winkelhebel 417ain Fig. Ib).
Die Ausgänge S und P des Schieberegisters 300 sind mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 717a bzw. verbunden. Die Ausgänge der UNd-Glieder 717a und 7176 sind mit den Eingängen a bzw. 6 des Speichers verbunden. Der Ausgang cdes Speichers 617 ist mit dem Eingang des Verstärkers 517, und dessen Ausgang ist mit dem Stellglied 417 (Hubmagnet) verbunden.
Das Mittel 307 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der als Anlauf-Kontrollanordnung wirkenden Steueranordnung 807, die das Nichtschließen der Zigarettenstrangklebenaht überwacht (bestehend aus einem UND-Glied 707, einem Speicher 607, einem Verstärker S07, einer Lichtschranke 407 als Kontrollorgan)« einer zugeordneten Steueranordnung 907 (mit den UND-Gliedern 940, §60« 970 und einem NICHT-Glied 9SO) sowie einem ODER-Glied 530 mit dem nachgeschalteten Mittel 308 zum Steuern des Anhaltens der Maschinen-Kombination.
Der Ausgang G des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 707, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang 6 des Speichers 607 verbunden. Der Ausgang rf des Speichers 607 ist mit dem Eingang des Verstärkers 507, und dessen Ausgang ist mit der Lampe 407a der Lichtschranke 407 verbunden. Der fotoelektrische Empfänger 4076 der Lichtschranke 407 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 960 der Steueranordnung 907 verbunden.
Der Ausgang/des Schieberegister? 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 970 der Steueranordnung ίο 907 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 970 ist jeweils mit einem Eingang des UND-Gliedes 960 und des UND-Gliedes 940 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 940 ist mit dem Eingang VIII des Schieberegisters 300 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 960 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 530 und mit dem Eingang des NICHT-Gliedes 950 verbunden. Der Ausgang des NICHT-Gliedes 950 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 940 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 530 ist verbunden mit μ einem Eingang des ODER-Gliedes 720 der Steueranordnung 818, einem Eingang des ODER-Gliedes 608 des Mittels 308 und mit i;inem Eingang des ODER-Gliedes 340 des Mittels 322 zum Steuern des Anhaltens der Maschinen-Kombination.
Das Mittel 310 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der als Anlauf-Kontrollanordnung wirkenden
Steueranordnung 810, die das Austreten von Zigaretten aus den Schneidtuben 19 (Fig. la)
überwacht (bestehend aus einem UND-Glied 710, einem Speicher 610, einem Verstärker 510 und der
Lichtschranke 410 und dem ODER-Glied 530 mit
dem nachgeschalteten Mittel 308). Der Ausgang L des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des
UND-Gliedes 710, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang a des Speichers a des Speichers 610
verbunden. Der Ausgang cdes Speichers 610 ist mit dem Eingang des Verstärkers 510, und dessen
Ausgang ist mit der Lampe 410a der Lichtschranke
410 verbunden.
Der fotoelektrische Empfänger 4106 der Lichtschranke 410 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 530 verbunden.
Das Mittel 313 zum Steuern des Anlaufens oder des Anhaltens enthält die als Betriebszustands-Kontrollanordnung wirkende Steueranordnung 813 zum Überwachen des Zigarettenstromes (zwischen Messerapparat 21 und Übergabetrommel 26 in Fi g. la) (bestehend aus einem UND-Glied 713, einem Speicher 613, einem Verstärker 513, der Lichtschranke 413, einem NICHT-Glied 630, den UND-Gliedern 620 und 640). Dem UND-Glied 640 ist das ODER-Glied 530 mit dem nachgeschalteten Mittel 308 zum Steuern des Anhaltens der Maschinen-Kombination zugeordnet. Dem UND-Glied 620 ist das Mittel 322 zum Anhalten der Maschinen-Kombination nachgeschaltet. Der Ausgang N des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 713, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang 6 des Speichers 613 verbunden. Der Ausgang d so des Speiehers 613 ist mit dem Eingang des Verstärkers 513 und dessen Ausgang ist mit der Lampe 413a der Lichtschranke 413 verbunden. Der fotoelektrische Empfanger 4136 der Lichtsehranke 413 ist jeweils mit einem Eingang des UND-Gliedes 620 und des es UND-Gliedes 640 verbunden. Der Ausgang des UND-Öliedes 640 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 530 verbunden. Der Ausgang des NICHT-Gliedes 630 Ist mit einem
Eingang des UND-Gliedes 620 verbunden. Per Ausgang des UND-Gliedes 620 ist mit jeweils einem Eingang des ODER-Gliedes 340 und des ODER-Gliedes 522 des Mittels 322 zum Steuern des Anhaltens der Maschinen-Kombination verbunden.
Das Mittel 308 zum Steuern des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der Steueranordnung 808 (bestehend aus einem UND-Glied 708, einem ODER-Glied 608 und einem Verstärker 508) und dem nachgeschalteten Stellglied 408 zum Anhalten der Maschine (Schaltschütz für den Antrieb der Maschinen-Kombination).
Der Ausgang R des Schieberegisters 300 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 708, und dessen Ausgang ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 608 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 608 ist mit dem Eingang des Verstärkers 508, und dessen Ausgang ist mit dem nachgeschalteten Stellglied 408 verbunden. Außerdem ist der Ausgang des ODER-Gliedes 608 mil dem Eingang a des Speichers 612 der Steueranordnung 812 für das Umschalten der Maschine von Langsamgang auf Schnellgang verbunden.
Das Mittel 322 zum Steuern des Anhakens enthält die Steueranordnung 822 zum Eingeben eines Steuerimpulses in das Schieberegister 300 zum Anhalten der Maschinenkombination in einer festgelegten Reihenfolge (bestehend aus den ODER-Gliedern 522 und 722, einem Trigger 622, einem Speicher 330 und einem zugeordneten ODER-Glied 340, sowie einem vorgeschalteten Impulsgeber 422).
Der Impulsgeber 422 (ein elektrischer Taster) zur Auslösung des Anhaltvorganges ist jeweils mit einem Eingang des ODER-Gliedes 722 und des ODER-Gliedes 522 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 522 ist mit dem Eingang des Triggers 622, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang VII des Schieberegisters 300 verbunden.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 722 is( mit einem Eingang des ODER-Gliedes 340, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang ödes Speichers 330 verbunden.
Das Mittel 321 zum Steuern des Anhaltens setzt sich zusammen aus:
der als Betriebszustands-Konirollanordnung wirkenden Steueranordnung 821 zur Überwachung der Filterzufuhr (bestehend aus der Lichtschranke 421, einem Speicher 521. einem UND-Glied 621 und einem Trigger 721) und dem nachgeschalteten ODER-Glied 722 der Steueranordnung 822 und dem zugeordneten Mittet 308 zum Steuern des so Anhaltens.
Der Ausgang J des Schieberegisters 300 ist mit dem Eingang 6 des Speichers 521, und dessen Ausgang rf ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 621 verbunden. Der fotoelektrische Empfänger 421a der Lichtschranke 421 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 621 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 621 ist mit dem Eingang des Triggers 721, und dessen Ausgang ist sowohl mit dem Eingang (X des Schieberegisters 300 als auch mit einem Eingang des ODER-Oliedes 722 eo verbunden.
Der Ausgang d des Speicher» 320 der Steueranordnung 818 ist mit einem Eingang folgender UND-Glieder, die den aufgeführten Steueranordnungen angehören, verbunden: 6) UND-Glieder 703« und 7036, 709, 71 i* und 7116 der Steueranordnung 803 bzw, 809 bzw, 811, UND-Glieder 704, 706, 712, 714* 716e, 717» der Steueranordnung 804 bzw, 806 bzw, 812 bzw, 814 bzw, 816 bzw. 817, UND-Glied 707 der Steueranordnung 807,
UND-Glied 970 der zugeordneten Steueranordnung 907,
UND-Glied 710 der Steueranordnung 810,
UND-Glieder 713 und 640 der Steueranordnung 813.
Außerdem ist der Ausgang d des Speichers 320 mit einem Eingang des NICHT-Gliedes 630 der Steueranordnung 813 verbunden.
Der Ausgang d des Speichers 330 der Steueranordnung 822 ist mit je einem Eingang nachfolgend aufgeführter UND-Glieder und Speicher, die den aufgeführten Steuer- und Prüfanordnungen angehören, verbunden:
Speicher 604, 606 der Steueranordnung 804 bzw. 806, Speicher 613, 521 der Steueranordnung 813 bzw. 821.
Speicher 519 der Prüfanordnung 319r
UND-Glieder 7146, 7166, 7176 der Steueranordnung 814 bzw. 816 bzw. 817,
UND-Glied 708 der Mittel 32Z
Als Mittel zum Erfassen von fehlerhaften Strangabschnitten und von Zigaretten mit und ohne Filter und deren Komponenten (wie z. B. Zigaretten- und Mundstückbelagpapier), sind folgende Prüfanordnungen 319, 323,326,327,328 und 329 vorgesehen, die Fehlerimpulse in das Schieberegister eingeben:
Prüfanordnung 319 dient zum Erfassen von Bobinenklebstellen (bestehend aus der Lichtschranke 419, einem Speicher 519, einem UND-Glied 619 und einem Trigger 719).
Der Ausgang H des Schieberegisters 300 ist mit dem Eingang 6 des Speichers 519, und dessen Ausgang d ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 619 verbunden. Der fotoelektrische Empfänger 419a der Lichtschranke 419 ist mit einem anderen Eingang des UND-Gliedes 619 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 619 ist mit dem Eingang des Triggers 719, und dessen Ausgang ist mit den Eingängen X des Schieberegisters 300 verbunden.
Eine Leitung 912 verbindet den Ausgang des UND-Gliedes 712 der Steueranordnung 812 für das Umschalten der Maschinen-Kombination auf Schnellgang mit den Eingängen XI des Schieberegisters und mit einem Eingang des ODER-Gliedes 618. Der Ausgang des ODER-Gliedes 618 ist mi: dem Eingang XII des Schieberegisters300 verbunden.
Die Prüfanordnung 323 dient zum Erfassen nicht beleimten MundsUlckbelagpapiers am Ende des Beleimens oder nach dem Aktivieren des Leimapparates 42 (Fig. Ib) beim Beginn des Beleimen* (bestehend aus dem Schalter 423 mit dem Taster 424 und den Triggern 523 und 524.
Der Taster 424 ist je nach Schaltzustand mit dem Eingang des Triggers 523 oder 524 verbunden.
Der Ausgang des Triggers 523 ist mit den Eingängen V! des Schieberegisters 300, der Ausgang des Triggers 324 ist mit den Eingangen V des Schieberegisters 300 verbunden.
Die Prüfanordnung 326 dient zum Erfassen von Bobinenklebstellen des Belegpapierstreifens 41a (Fig. Ib) (bestehend aus dem Initiator 426 und einem Trigger 326).
Der Initiator 426 ist mit dem Eingang des Triggers 526, und dessen Ausgang ist mit den Eingangen IV des Schieberegisters 300 verbunden.
Pie Prüfanordnung 327 dient zum Erfassen des Fehlens von FiHern oder Filtergruppen (bestehend aus dem elektrischen Schalter 427 mit dem Taster 427a und einem Trigger 527), Der Schalter 427 ist mit dem Eingang des Triggers 527, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang IM des Schieberegisters300 verbunden.
Die Prüfanordnung 328 erfaßt das Fehlen von P^Iagpapier (bestehend aus der Lichtschranke 428 und einem Trigger 528),
Ein foioelektrischer Empfänger428a der Lichtschranke 428 ist mit dem Eingang des Triggers 528, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang II des Schieberegisters 300 verbunden. Die Prüfanordnung 329 dient zum Erfassen von Zigaretten mit Nebenluft (bestehend aus dem Meßwertgeber 429 und einem Trigger 529). Der Meßwertgeber 429 ist mit dem Eingang des Triggers 529, und dessen Ausgang ist mit dem Eingang I des Schieberegisters 300 verbunden.
Das Mittel 331, das die als fehlerhaft erfaßien Strangabschniue und Zigaretten mit Filtern aus ihrer Förderbahn entfernt, ist zusammengesetzt aus:
einem Verstärker 531 und dem nachgeschalteten Stellglied 431 (Elektromagnetventil). Der Ausgang Tdes Schieberegisters 300 ist mit dem Eingang des Verstärkers 531, und dessen Ausgang ist mit dem Stellglied 431 verbunden.
Die Wirkungsweise der in den Fig.2a und 2b dargestellten Schaltung unter Berücksichtigung der Maschinenbeschreibung in den F i g. 1 a und 1 b:
Zuerst soll das automatische Anfahren der Maschinen-Kombination beschrieben werden. Es wird dabei von der Annahme ausgegangen, daß Papier und Tabak sich im Format 14 befinden.
Der Impulsgeber 418, ein elekli .scher Taster für langsames Anfahren der Maschine, wird betätigt. Der ausgelöste Impuls wird in den Trigger 518 eingegeben, von diesem in einen definierten Steuerimpuls umgeformt und über das ODER-Glied 618 in den Eingang XII des Schieberegisters 300 eingegeben. Gleichzeitig wird mit dem Steuerimpuls der Speicher 320 gesetzt, so daß an dessen Ausgang dein Signal A erscheint, das ansteht, bis dem Löscheingang a ein Löschsignal zugeführt wird. Außerdem wird mit dem Steuerimpuls gleichzeitig der Speicher 330 gelöscht, so daß an dessen Ausgang c/kein Signal B erscheint, und der Speicher 609 gesetzt, an dessen Ausgang c ein Signal erscheint, das dem Verstärker 509 zugeführt wird. Das von dem Verstärker 509 abgegebene Signal betätigt das Stellglied 409 (elektr. Hubmagnet), das die Abirennvorrichtung 9 in die Warteposilion 9.1 bringt.
Beim Betätigen des Impulsgebers 418 geht außerdem ein Impuls in die nicht dargestellte Einschallvorrichtung der Zigarettenstrangmaschine (durch Pfeil 1000 angedeutet), die einen polumschallbaren Elektromotor für den Antrieb der Maschinenkombination (die Filteransetzmaschine wird von der Strangmaschine angetrieben) auf der langsamen Geschwindigkeitsstufe (Langsamgang) anlaufen läßt.
Der Taktgeber 332 gibt mit der Maschinendrehzahl synchrone Schiebelakte ab,die allen Registerstufen t bis 120 parallel zugeführt werden. Diese Schiebetakte schieben den beim Eingang XII in die Schiebestufe 511 des Schieberegisters 300 eingegebenen Steuerimpuls für das automatische Anfahren der Maschinen-Kombination taktweise durch das Schieberegister 300 hindurch. Der Steuerimpuls löst beim Durchlaufen des Schieberegisters 3Ö0 in einer festgelegten Reihenfolge Steuervor* gänge der Maschinen-Kombination aus. Bei Eingabe des Steuerimpulses in die Schiebestufe SW wird am Ausgang O derselben ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 703/j gegeben, an dessen anderen Eingang das vom Speicher 320 abgegebene Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 703f> erscheint ein Signal, das in den Eingang b des Speichers 603 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang d ein Signal
to erscheint, das in den Verstärker 503 eingegeben wird. Das am Ausgang des Verstärkers 503 erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 403 (Elektromagnetventil) der Freiblasvorrichtung 403a für die Schneidtuben 19.
Der Steuerimpuls im Schieberegister 300 erreicht nach fünf weiteren Takten die Schiebestufe 516. Es wird dann am Ausgang fdes Schieberegisters 300 ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 703a gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal A anliegt Am Ausgang des UND-Gliedes 703a erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers 603 eingegeben wird und diesen löscht. Der Freiblasvorgang der Schneidtuben 19 ist beendet.
Nach zwei weiteren Takten erreicht der Steuerimpuls
die Schiebesiufe 518. Es wird dann am Ausgang F des Schieberegisters 300 ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 704 gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 704 erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers 604 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang c ein Signal erscheint, das in den Verstärker 504 eingegeben wird. Das am Ausgang des Verstärkers 504 erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 404 (Elektromagnet) zum Aktivieren des Leimapparates 4 der Strangmaschine. Die Beleimung des Zigarettenpapierstreifens zur Herstellung einer Klebnaht beginnt.
Nach sieben weiteren Takten erreicht der Steuerimpuls die Schiebestufe 525. Am Ausgacf G wird dann ein Signal abgenommen und auf jeweils einen Eingang der UND-Glieder 706 und 707 gegeben, an deren anderen Eingängen das Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 706 erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers 606 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang c ein Signal erscheint, das in den Verstärker 506 eingegeben wird. Das am Ausgang des Verstärkers 506 erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 406 (Elektromagnet) zum Aktivieren der Heizvorrichtung6. Die Heizvorrichtung 6 wird durch das Stellglied 406 auf die Naht des sich bildenden Zigarettenstranges Zs abgesenkt.
Am Ausgang des UND-Gliedes 707 erscheint ein Signal, das in den Eingang b des Speichers 607 eingegeben wird und diesen setzt. Das am Ausgang d des Speichers 607 erscheinende Signal wird in den Verstärker 507 eingegeben und von diesem am Ausgang verstärkt abgegeben, um gleichzeitig mit der Heizvorrichtung 6 die Lichtschranke 407 durch Einschalten der Lampe 407a zu aktivieren, die nach der Heizvorrichtung 6 angeordnet ist. Die Lichtschranke 407 isl so geschaltet, daß der fotoelektrische Empfänger 407b an seinem Ausgang so lange ein Signal abgibt, wie sich die Zigarettenstrangklebetiäht noch nicht geschlossen hat. Dieses Signal wird auf einen Eingang des UND-Gliedes 960 gegeben.
Der im Schieberegister 300 taktweise weitergegebene Steuerimpuls erreicht nach sieben weiteren Takten die Schiebesiufe 532. Es wird dann am Ausgang /ein
Signal abgenommen und auf einen Eingang des U N D-Gliedes 970 gegeben, an dessen anderem Eingang des Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 970 erscheint ein Signal, c(as auf einen Eingang des UND-Gliedes 960 gegeben wird. Hat sich die Zigarettenstrangklebenaht nicht geschlossen während eines vorgegebenen Zeitraumes von sieben Takten, so liegt das von dem fotoelektrischen Empfänger 407o der Lichtschranke 407 abgegebene Signal an dem anderen Eingang des UND-Gliedes 960 noch immer an. Am Ausgang des UND-Gliedes erscheint dann ein Signal, das über die ODER-Glieder 530 und 608 in den Verstärker 508 eingegeben wird. Das am Ausgang des Verstärkers 508 erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 408 (Schaltschütz), das die Stromzufuhr zum Antriebsmotor der Maschinenkombination unterbricht und diese augenblicklich zum Anhalten bringt.
Das Signal, das am Ausgang des ODER-Gliedes 530 erscheint, wird außer in einen Eingang des ODER-Gliedes 608 über das ODER-Glied 720 in den Eingang a des Speichers 607 gegeben und löscht diesen. Die Lichtschranke 407 wird desaktiviert Außerdem wird mit dem am Ausgang des ODER-Gliedes 530 erscheinenden Signal über das ODER-Glied 340 der Speicher 330 gesetzt, an dessen Ausgang c/das Signal B erscheint Das Signal B wird auf die Eingänge b der Speicher 606 und 604 gegeben und löscht diese. Durch das Löschen der Speicher 604 und 606 werden der Leimapparat 4 bzw. die Heizvorrichtung 6 durch Abschalten der Stellglieder 404 bzw. 406 desaktiviert.
Schließt sich die Zigarettenstrangklebenaht in der vorgegebenen Zeit von sieben Takten, so gibt der fotoelektrische Empfänger 4076 der Lichtschranke 407 kein Signal ab, und es liegt kein Signal an dem einen Eingang des UND-Gliedes 960 an, so daß an dessen Ausgang auch kein Signal erscheint. Das NICHT-Glied 950 negiert an seinen Eingang angelegte Signale, d. h. bei Nichterscheinen eines Signales am Ausgang des UND-Gliedes 960 erscheint am Ausgang des NICHT-Gliedes 950 ein Signal, das in einen Eingang des UND-Gliedes 940 eingegeben wird. An dessen anderem Eird ng liegt das von dem UND-Glied 970 abgegebene Signal an. Es erscheint also ein Signal am Ausgang des UND-Gliedes 940, das in den Eingang VIII des Schieberegisters 300 eingegeben wird. Dieses Signal stellt einen neuen zweiten Steuerimpuls für den automatischen Anfahrvorgang der Maschinenkombination dar, der in das Schieberegister 300 eingegeben wird, um einen genau definierten Anfang des Zigarettenstranges Zs, bei dem sich die Zigarettenstrangklebenaht zu irgendeinem Zeitpunkt während der sieben Takte Vorgabezeit geschlossen hat, zu erhalten.
Der erste Steuerimpuls, der hinter dem zweiten Steuerimpuls durch die Schiebestufen geschoben wird, kann keine Steuervorgänge mehr auslösen, da die einmal gesetzten Speicher ihren Schaltzustand durch weitere Signale auf ihre Eingänge, durch die sie gesetzt worden sind, nicht mehr ändern. Der zweite Steuerimpuls erreicht nach vier weiteren Takten die Schiebesiufe 537, Es wird dann am Ausgang K ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 709 gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal Λ anliegt, so daß an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das in den Eingang odes Speichers 609 eingegeben wird und diesen löscht. Der Stromkreis des Stellgliedes 409 es wird unterbrochen, und die von einer Zugfeder belastete Abtrennvorrichtung 9 scrt/tellt aus ihrer Warteposition 9.1 in eine Ruheposition 9,2 und trennt dabei den Strang
Der zweite Steuerimpuls erreicht nach acht weiteren Takten die Schiebestufe 545, Es wird dann am Ausgang L ein Signal abgenommen und jeweils auf einen Eingang der UND-Glieder 710 und 7116 gegeben, an deren anderen Eingängen das Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 710 erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers 610 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang c ein Signal erscheint Dieses Signal wird in den Verstärker 510 eingegeben und mit dem verstärkten Steuersignal an seinem Ausgang die nach dem Messerapparat 21 angeordnete Lichtschranke 410 durch Einschalten der Lampe 410a aktiviert. Der fotoelektrische Empfänger 41Oo der Lichtschranke 410 gibt an seinem Ausgang ein Signal ab, wenn hinter dem Messerapparat 21 keine Strangabschnitte (Zigaretten) vorhanden sind, wie das z. B. eintritt, wenn Störungen beim Einführen des Stranges in die Schneidtuben 19 des Messerapparates 21 aufgetreten sind. Das Ausgangssignal ..'ir Lichtschranke 410 wird über das ODER-GHed 5?,0 und das ODER-Glied 608 in den Verstärker 508 eingegeben, der wiederum, wie bei der Lichtschranke 407 beschrieben, das Stellglied 408 (Schaltschütz) betätigt und die Maschinen-Kombination augenblicklich zum Anhalten bringt
Das vom ODER-Glied 530 abgegebene Signal wird außerdem über das ODER-Glied 720 in den Eingang b des Speichers 610 und in den Eingang des Speichers 607 eingegeben, die damit gelöscht werden. Die Lichtschranken 407 und 410 werden durch Abschalten der Lampen 407a bzw. 410a desaktiviert. Außerdem wird das vom ODER-Glied 530 abgegebene Signal über das ODER-Glied 340 in den Eingang b des Speichers 330 eingegeben, an dessen Ende das Signal B erscheint. Das Signal ßwirdjeweilsindie Eingänge öder Speicher 604 und 606 eingegeben, die damit gelöscht werden. Der Leimapparat 4 und die Heizvorrichtung 6 werden<jurch Abschalten der Stellglieder 404 bzw. 406 desaktiviert.
Das am Ausgang des UND-Gliedes 7116 erscheinende oignal wird in den Eingang b des Speichers 611 eingegeben und setzt diesen, so daß an dessen Ausgang d ein Signal erscheint, das in den Verstärker 511 eingegeben wird. An dessen Ausgang erscheint ein Steuersignal, das das Stellglied 411 (Elektromagnetventil) der Aussonderungsvorrichtung 11 (Druckluftdüse 411a,! für Anfahrzigaretten betätigt. Der zweite Steuerimpuls erreicht nach drei weiteren Takten die Schiebestufe 548. Es wird dann am Ausgang M ein Signal abgenommen und jeweils auf einen Eingang der UND-Glieder 712 und 711a gegeben, an deren anderen Eingängen das Signal A anliegt.
Am Ausgang des UND-Gliedes 711a erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers 611 eingegeben wird undsiiesen löscht.
Die DruckluftdUse 411a der Aussonderungsvorrichtung U für die Anfahrzigaretten wird abgestellt. Es wurden daher den drei Takten entsprechend nur die ersten drei Anfahrzigaretten ausgesondert.
Am Ausgang des UND-Gliedes 712 erscheint ein Signal, das in den Eingang b des Speichers 612 eingegeben wird, so daß ah dessen Ausgahg ein Signal erscheint, das in den Verstärker 512 eingegeben wird. Das an dessen Ausgang erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 412 (Schaltschütz) der Umschaltvorrichtung der Maschine vom Langsamgang auf Schnellgang (Umschaltung des polumschaltbaren Elektromotors auf hohe Drehzahl).
Der zweite Steuerimpuls erreicht nach drei weiteren Takten die Schiebestufe 551. Es wird dann am Ausgang N ein Signal abgenommen« das auf einen Eingang des UND-Gliedes 713 gegeben wird, an dessen anderem Eingang das Signal A anliegt. Am Ausgang des s UND-Gliedes 713 erscheint ein Signal, das in den Eingang b des Speichers 613 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das in den Verstärker 5(3 eingegeben wird. An dessen Ausgang erscheint ein Signal, das cfic Lichtschranke 413 der Steueranordnung 813 durch Einschalten der Lampe 413.J aktiviert. Der fotoelektrische Empfänger 413Λ der Lichtschranke 413 gibt an seinem Ausgang ein Signal ab. wenn die Zigaretten nicht ordnungsgemäß in die Übergabetrommel 26 übergeben is werden. Dieses Signal wird an einen Eingang des UND-Gliedes 640 gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Giiecies 64ö erscheint ein Signal, das über das ODER-Glied 530 und das ODER-Glied 608 in den Verstärker 508 eingegeben ^n wird. Am Ausgang des Verstärkers 508 erscheint ein Signal, das das Stellglied 408 (Schaltschütz) zum sofortigen Anhalten der Maschinen-Kombination betätigt. Gleichzeitig wird mit dem Signal, das in den Verstärker 508 eingegeben wird, der Speicher 612 über seinen Eingang a gelöscht, so daß das Stellglied 412 für das Umschalten der Maschine auf Schnellgang abfällt. Das am Ausgang des ODER-Gliedes 530 erscheinende Signal wird außerdem wieder über das ODER-Glied 720 in die Eingänge b und ;i der Speicher 610 bzw. 607 m gegeben und loscht diese. Die Lichtschranken 410 und 407 werden damit desaktiviert.
Weiterhin wird das am Ausgang des ODER-Gliedes 530 erscheinende Signal über das ODER-Glied 340 in den Eingang b des Speichers 330 eingegeben, an dessen Ausgang das Signal ßerscheint. Das Signal B wird in die Eingänge feder Speicher 604 und 606 eingegeben, so daß diese gelöscht werden. Der Leimapparat 4 und die I leizvorrichtung 6 werden durch Entregen der Stellglieder 404 bzw. 406 desaktiviert. Außerdem wird das Signal
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dieser somit gelöscht. Die Lichtschranke 413 der Steueranordnung 813 wird damit durch Abschalten der Lampe 413«desaktiviert.
Nach neunzehn weiteren Takten erreicht der zweite Steuerimpuls die Schiebestufe 570. Es wird dann am Ausgang R ein Signal abgenommen und auf jeweils einen Eingang der UND-Glieder 716a und 714a gegeben, an deren anderen Eingängen jeweils das Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 714a erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers 614 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang c ein Signal erscheint, das in den Verstärker 514 eingegeben wird. Das an dessen Ausgang erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 414 (Elektromagnetkupplung) der Steueranordnung 814 für den Antrieb zur Zufuhr von Filterstopfen. Der Antrieb zur Zufuhr von Filtern wird mittels des Stellgliedes 414 zugeschaltet. Am Ausgang des UND-Gliedes 716a erscheint ein Signal, das in den Eingang a des Speichers eo 616 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang ein Signal erscheint das in den Verstärker 516 eingegeben wird. Das an dessen Ausgang erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 416 (Elektromagnetkupplung) der Steueranordnung 816 für den Antrieb 47 zur Zufuhr des Belagpapierstreifens 41a. Der Antrieb 47 zur Zufuhr des Belagpapierstreifens 41a wird durch das Stellglied 416 zugeschaltet
Nach sechs weiteren Takten erreicht der zweite Steuerimpuls die Schiebestufe 576. Es wird dann an deren Ausgang 5 ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 7f7e gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal A anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 7l7e erscheint ein Signal, das in dfcn Eingang a des Speichers 617 eingegeben wird und diesen setzt, so daß an dessen Ausgang c ein Signal erscheint, das in den Verstärker 517 eingegeben wird. Ras am Ausgang erscheinende Steuersignal betätigt das Stellglied 4(7 (Hubmagnet), das mittels des Winkelhebels4l7./den Belagpapierstreifen 41.) auf die Lcimübcrtragungswalze 43 absenkt.
Das am Ausgang S abgenommene Signal wird außerdem über das ODER-Glied 720 jeweils zu einem der Eingänge b und a der Speicher 610 bzw. 607 eingegeben und löscht diese. Die Lichtschranken 407 und 4iö werden desakiivicn. Die Lichtschranke 4i3 der Steueranordnung 813 übernimmt die Kontrollfunktion der Lichtschranken 407 und 410.
Außerdem wird das Signal in den Eingang a des Speichers 320 eingegeben und löscht diesen, so daß das Signal A nicht mehr an dessen Ausgang Jerscheint. Das automatische Anfahren der Maschinen-Kombination ist damit abgeschlossen.
Als nächstes wird das automatische Anhalten der Maschii.tn-Kombination beschrieben.
Der erste Steuerimpuls wird noch während des automatischen Anfahrens zum Aktivieren der Steueranordnung 821 benutzt. Das am Ausgang / abgenommene Signal wird in den Eingang b des Speichers 521 der Steueranordnung 821 eingegeben und setzt diesen. Am Ausgang d des Speichers 521 erscheint ein Signal, das auf einen Eingang des UND-Gliedes 621 gegeben wird. Dadurch ist die Steueranordnung 821 aktiviert, d. h. die die Filterzufuhr überwachende Lichtschranke 421 kann, da dann an einem Eingang des UND-Gliedes 621 bereits ein Signal anliegt, in die Steuerung eingreifen. Wird die Filterzufuhr im Filterschacht 33 unterbrochen, so gibt die Lichtschranke 421 ein Signal auf einen Eingang des
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dem Speicher 521 abgegebene Signal anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 621 erscheint ein Signal, das in den Trigger 721 eingegeben wird; der an dessen Ausgang erscheinende Steuerimpuls wird in den Eingang IX (Schiebestufe 531) des Schieberegisters 300 eingegeben. Gleichzeitig wird das Signal über das ODER-Glied 722 und das ODER-Glied 340 in den Eingang b des Speichers 330 eingegeben: an dessen Ausgang d erscheint das Signal B. Das Signal ti wird jeweils in die Eingänge b der Speicher 604 und 606 eingegeben und löscht diese. Der Leimapparat 4 und die Heizvorrichtung 6 werden desaktiviert Außerdem wird das Signal B in den Eingang a des Speichers 613 eingegeben, der damit gelöscht wird. Die Lichtschranke 413 der Steueranordnung 813 wird abgeschaltet. Außerdem wird das Signal B in den Eingang a des Speichers 521 eingegeben. Der Speicher wird damit gelöscht und die Steueranordnung 821 somit desaktiviert Das Signal B wird auch in den Eingang a des Speichers 519 der Prüfanordnung 319 eingegeben, die somit desaktiviert wird.
Der in den Eingang IX (Schiebestufe 531) eingegebene Steuerimpuls wird durch das Schieberegister 300 geschoben und löst dabei Steuervorgänge zum automatischen Anhalten der Maschinen-Kombination in einer festgelegten Reihenfolge aus. Das automatische Anhalten der Maschine in einer festgelegten Reihenfolge ist
vorgesehen, um die guten Zigaretten, die sich bei auftretenden Störungen noch auf den Trommeln der Filtefafisetzmaschine (in Pig. Ib) befinden, mit Filierstopfen zu versehen. Während die Filteransetzmaschine leergefahren wird, läuft der nach dem Deaktivieren des Leimapparates 4 und der Heizvorrichtung β geöffnete Zi^ettensirang in den Tabakkasten 18.
Der in den Eingang IX eingegebene Steuerimpuls erreicht nach einundzwanzig weiteren Takten die Schiebesfufe $42. F.* wird dann am Ausgnng O ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 7146 gegeben, an dessen anderem F.ingang das Signal B anliegt. An dem Ausgang des UND-Gliedes 7146 erscheint ein Signal, das in den [-!ingang 6 des Speichers 614 eingegeben wird und diesen löscht. Das Stellglied 414 (Elektromagnetkupplung) des Antriebes zur Fillcrzufuhr schaltet den λ...-.„l, ,i„
Maschinen-Kombination auslösen würde.
Am Eingang des NICHT-Gliedes 630 liegt das Signal A auch nicht mehr an, es erscheint also ein Signal an dessen Ausgang, das in einen Eingang des UND-Gliedes
S 620 eingegeben wird, an dessen ariderem Eingang das Signal von der Lichtschranke 413 anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 620 erscheint ein Signal, das über das ODER-Glied 340 in den Eingang b des Speiehers 330 eingegeben wird und diesen setz«, so daß an dessen
in Ausgang das Signal B erscheint und das Anhalten der Maschine in einer festgelegten Reihenfolge ausgelöst werden kann durch das an dem Ausgang des UND-Gliedes 620 erscheinende Signal, das über das ODER-Glied 522 in den Eingang des Triggers 622 eingegeben wird. Der am Ausgang des Triggers 622 erscheinende Steuerimpuls wird in den Eingang VII (Schiebestufe S36) des Schieberegisters 300 eingegeben
erreicht der Steuerimpuls die Schiebestufe 556. Es wird dann am Ausgang P ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 7176 gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal B anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 7176 erscheint ein Signal, das in den Eingang 6des Speichers 617 eingegeben wird und diesen löscht. Die Beleimung des Belagpapierstrei fens 41,7 wird unterbrochen, da mittels des Stellgliedes 417 (Hubmagnet) über den Winkelhebel 4l7;i der Belagpapierstreifen 41 «-ι von der Leimübertragungswal-/e 43 abgehoben wird.
lach vier weiteren Takten erreicht der Steuerimpuls die Schiebestufe 560. Es wird dann am Ausgang Q ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 7166 gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal B anliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 7166 erscheint ein Signal, das in den Eingang 6 des Speichers 616 eingegeben wird und diesen löscht. Das Stellglied 416 (Elekromagnetkupplung) schaltet dann den Antrieb 47 der Belagpapierzufuhrab.
Nach zehn weiteren Takten erreicht der Steuerimpuls die Schiebestufe 570. Es wird dann am Ausgang R ein Signal abgenommen und auf einen Eingang des UND-Gliedes 708 gegeben, an dessen anderem Eingang das Signal Sanliegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 708 erscheint ein Signal, das über das ODER-Glied 608 in den Verstärker 508 eingegeben wird. Am Ausgang des Verstärkers 508 erscheint ein Steuerimpuls, der das Stellglied 408 (Schaltschütz) zum Anhalten der Maschinen-Kombination betätigt, welches die Stromzufuhr zum Antriebsmotor der Maschinen-Kombination unterbricht und diese augenblicklich zum Anhalten bringt. Gleichzeitig wird mit dem Signal, das in den Verstärker 508 eingegeben wird, der Speicher 612 über seinen Eingang a gelöscht, so daß das Stellglied 412 (Schaltschütz) abfällt
Die Steueranordnung 813, die während des automatischen Anfahrens der Maschinen-Kombination von dem dafür in das Schieberegister 300 eingegebenen zweiten Steuerimpuls aktiviert wurde, wird, wie beschrieben, nach Abschluß des Anlaufens nicht desaktiviert Tritt eine Störung des Betriebszustandes auf, d. h. die Lichtschranke 413 wird von keinen Zigaretten mehr passiert so gibt sie ein Signal ab auf jeweils einen Eingang der UND-Glieder 620 und 640. Da das Signal A, nachdem das Anlaufen der Maschinen-Kombination beendigt war, nicht mehr am anderen Eingang des UND-Gliedes 640 anliegt erscheint an dessen Ausgang auch kein Signal, das ein sofortiges Anhalten der üiiu uüTCn udä jCiiicOcrcgiStci' uüi'CngcScnüucn, vvGucf er Steuervoigänge zum automatischen Anhalten der Maschinen-Kombination in einer festgelegten Reihenfolge auslöst. Das automatische Anhalten der Maschinen-Kombination ist in dem vorausgegangenen Beispiel beschrieben worden.
Ferner ist die Möglichkeit vorgesehen, durch Betätigung des Impulsgebers 422 (Taster) von Hand die Maschinen-Kombination anzuhalten. Beim Betätigen des Impulsgebers 422 wird ein Impuls ausgelöst, der über das ODER-Glied 522 in den Eingang des Triggers 622 eingegeben wird. Der am Ausgang erscheinende
3n Steuerimpuls wird in den Eingang VII des Schieberegisters 300 eingegeben und durch dieses durchgeschoben, wobei er Steuervorgänge zum automatischen Anhalten der Maschinen-Kombination in der festgelegten Reihenfolge auslöst. Außerdem wird der ausgelöste Impuls
π über das ODER-Glied 722 und das ODER-Glied 340 in den Eingang 6 des Seichers 330 eingegeben, an dessen Ausgang d das Signal B erscheint. Das automatische Anhalten der Maschinen-Kombination wurde in dem vorletzten Beispiel beschrieben.
Im folgenden werden die Prüfanordnungen zum Erfassen fehlerhafter Straneabschnitte von Zigaretten mit und ohne Filter oder deren Komponenten sowie die Mittel zum Entfernen der als fehlerhaft erfaßten Zigaretten aus ihrer Förderbahn beschrieben.
Der erste Steuerimpuls wird noch während des automatischen Anfahrens zum Aktivieren der Prüfanordnung 319 zum Erfassen der Bobinenklebestellen des Zigarettenpapiers 17 benutzt. Hat der erste Steuerimpuls die Schiebestufe 529 erreicht, dann wird an der Abnahmestelle H ein Signal vom Schieberegister 300 abgenommen und in den Eingang 6 des Speichers 519 eingegeben. Der Speicher 519 wird gesetzt und an seinem Ausgang d erscheint ein Signal, das auf einen Eingang des UND-Gliedes 619 gegeben wird. Die Lichtschranke 419 gibt ein Signal, wenn eine Bobinenklebestelle des Zigarettenpapiers, die durch Dunkelfärbung kenntlich gemacht ist diese passiert
Am Ausgang des UND-Gliedes 619 erscheint dann ein Signal, das in den Trigger 719 eingegeben wird, an dessen Ausgang ein Fehlerimpuls erscheint der in die Eingänge X des Schieberegisters eingegeben wird.
Die Prüfanordnung 319 wird erst aktiviert wenn der erste Steuerimpuls die Schiebestufen 526, 527, 528 durchlaufen hat in die die Fehlerimpulse eingegeben werden. Dadurch wird vermieden, daß vor dem ersten Steuerimpuls in das Schieberegister 300 eingegebene Fehlerimpulse das automatische Anfahren der Maschinen-Kombination auslösen.
Bobinenklebstellen, dig während des Zeitraumes von achtzehn Takten, bevor der in die Schiebestufe 5Jl eingegebene erste Steuerimpuls die Prüfanordnung 319 aktiviert, von der Lichtschranke 419 erfaßt werden, können nicht als Fehlerimpulse in das Register eingegeben werden, da der Speicher 519 noch nicht gesetzt ist und so an dem einen Eingang des UND-Gliedes 619 kein Signal anliegt.
Die Steueranordnung SH gibt während des automatischen Anfahrens das am Ausgang dss UND-Gliedes 712 erscheinende Signal, das den Speicher 612 seizt und das Stellglied 412 zum Umschalten der Maschine auf Schnellgang betätigt, über die Leitung 912 in die Eingänge Xl und über d;is ODER-Glied 618 in den Eingang XII als einen Fehlerimpuls ein. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß beim Umschalten einer Zigareüenstrangmaschine vom Langsam- auf den Schnellgang die Füllung der Zigaretten ungleichmäßig
Wird Und SOülii u35 Ziguiciici'igcwiclii iiüOei ililiu emci
zulässigen Toleranz liegen kann.
Der Taster 424 der Prüfanordnung 323 gibt nach dem Aktivieren des Leimapparates 42 beim Beginn des Beleimens des Belagpapierstreifens 41a ein Signal in den Trigger 523 ein. Der am Ausgang des Triggers 523 erscheinende Fehlerimpuls wird den Eingängen Vl des Schieberegisters 300 eingegeben. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die ersten Zigaretten mit angesetzten Filterstopfen beim Anfahren der Maschine infolge mangelhafter Beleimung des Belagpapiers fehlerhaft sind.
Das gleiche gilt für die letzten Zigaretten beim Anhalten der Maschine. Taster 424 gibt am Ende des Beleimens des Belagpapierstreifens 4ia ein Signal in den Trigger 524 ein. Der an seinem Ausgang erscheinende Fehlerimpuls gelangt in die Eingänge V des Schieberegisters 300.
Die Klebstellen des Belagpapierstreifens 41;) bestehen aus einer gummierten Aluminium-Folie. Passiert solch eine Klebstelle den Initiator 426 der Prüfanordnung 326, so gibt dieser ein Signal in den Trigger 526 ein. An dessen Ausgang erscheint ein Fehlerimpuls, der in die FÄntränsrp IV c\p<: ürbipbf-.^aWipr^ 1OO pinjptrpKpn wird. Nach dem Überrollen der Doppelfilterzigaretten wird das Fehlen von Doppelfilterstopfen von dem Taster 427a, der die Filterstopfen der gerollten Doppelfiltefzigafett?n abtastet, erfaßt. Der Schalter 427 der Prüfanordnung 327 gibt ein Signal in den Trigger 527. An dessen Ausgang erscheint ein Fehlerimpuls, der in den Eingang III des Schieberegisters 300 eingegeben wird.
Die Lichtschranke 428 der Prüfanordnung 328 prüft, ob die überrollten Zigaretten mit Öelagpapier versehen sind, tst dies nicht der Fall, so gibt die Lichtschranke 428 ein Signal in den Trigger 528, an dessen Ausgang ein
to Fehlerimpuls erscheint, der in den Eingang Il des Schieberegisters eingegeben wird.
Die Prüftrommel 49 mit dem angeschlossenen Meßwertgeber 429 ist im Weg der ZigareUen auf der Maschinen-Kombination als letzte Prüfanordnung 329 angeordnet. Bei schadhaften Zigarettenumhüllungen, bei nur teilweise geschlossenen Zigarettenklebnähten und bei schlecht angesetzten Filterstopfen weicht der durch die doppelt langen Filterzigaretten geblasene Pi üfiuiisitum, uci vun dem ivieuwerigeuer 429 erfaßt wird, von einem festgelegten Wert ab, da die Luftverluste, die durch Fehler des Materials oder der Verarbeitung auftreten, höher liegen als das bei guten Zigaretten infolge der Porosität des Umhüllungsmaterials der Fall ist. Diese zusätzlich auftretenden Luftverluste werden als Nebenluft bezeichnet.
Der Meßwertgeber 429 wandelt die gemessenen Druckdifferenzen in einen proportionalen Strom um. der als ein Signal in den Trigger 529 eingegeben wird. Der an dessen Ende erscheinende Fehlerimpuls wird in
jo den Eingang I des Schieberegisers 300 eingegeben.
Das Mittel 331 zum Entfernen der als fehlerhaft erfaßten Zigaretten aus ihrer Förderbahn arbeitet folgendermaßen: Gelangen die von den Prüfanordnungen 319, 323, 326, 327, 328, 329 in das Schieberegister 300 eingegebenen und durch dieses hindurchgeschobenen Fehlerimpulse zu der Schiebestufe 5120, dann werden am Ausgang Tdes Schiberegisters 300 Impulse abgegeben, die in den Verstärker 531 eingegeben und von diesem verstärkt und als Steuerimpulse wieder
ausgegeben werden. Die Steuerimpulse betätigen das Stellglied 431 (Elektromagnetventil) der Aushusvorrichtiinc 31 711m Fntfprnen Her ?.!s fehlerhaft erfaßten Zigaretten aus ihrer Förderbahn, so daß die Zigaretten mit Fehlern aller Art an einer Stelle ausgeworfen werden.
Hierau 4 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern des Anfahren* und/oder Anhaftens einer Maschine zum Horstellen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln und/oder einer Maschine zum Weiterverarbeiten dieser Tabakartikei, vorzugsweise auf einer Filteransetzmaschine, wobei die Artikel und ihre Komponenten kontinuierlich entlang vorgegebener Bearbeitungsbahnen geführt wenien, auf denen sie aufeinanderfolgend gesteuert auslösbaren und beendbaren Arbeitsgängen unterworfen werden, wobei Arbeitsgänge, die beim Anfahren und/oder Anhalten der Maschine oder der Maschinen is ausgelöst bzw. beendet werden sollen, durch Steuerimpulse ausgelöst bzw. beendet werden, deren Abgabe mit der Förderung der Artikel und ihrer Komponenten synchronisiert ist, dadurch gekennzeichen, daß beim Anfahren und/oder Anhalten der Maschine oder der Maschine synchron zur Förderung der Artikel und ihrer Komponenten aufeinanderfolgende Taktimpulse gebildet werden, deren Frequenz derart auf die Förderung der Artikel und ihrer Komponenten abgestimmt ist, daß bei Abgabe eines Taktimpulses die Artikel und ihre Komponenten auf den Bearbeitungsbahnen eine Position erreichen, die in Förderrichtung vorgeordnete Artikel und Komponenten bei Abgabe eines zuvor abgegebenen Taktimpulses erreicht hatten, daß Taktimpuls ausgewählt werden, bei deren Abgabe ein bestimmter Artikel und seine Komponenten jeweils eine vorgegebene Position auf den Bearbeitungsbahnen erreicht haben, und daß die ausgewählten Taktimpulse die Abfcibe der Steuerimpulse zum Auslösen bzw. Beenden der Arbeitsgänge steuern.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse als Schiebeimpulse verarbeitet werden, indem sie Steuerimpulse nach ihrem Auslösen synchron mit den Artikeln weitergeben, bis sie an vorgegebenen Stellen zum Auslösen bzw. Beenden der Arbeitsgänge abgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsgänge aufrechterhalten werden, nachdem sie während des Anlaufens durch einen abgegebenen Steuerimpuls ausgelöst wurden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechterhaltenen Arbeitsgänge durch einen während des Anhalens abgegebenen Steuerimpuls beendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsgänge während des Anlaufens oder Anhaltens nur für kurze Zeit ausgelöst und danach beendet werden. ss
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerimpulse eine Überwachung aktiviert wird, die jeweils bei einer Störung Steuerimpulse abgibt, die durch maschinentaktnbhängige Schiebeimpulse synchron mit den Artikeln weitergegeben werden und ein Anhalten der Maschine in vorgegebener Reihenfolge auslösen.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Steuerimpulsen auch Fehlerimpulse, die beim Auftreten fehlerhafter Artikel oder ihrer Komponenten gebildet werden, durch ttiaschinentaktabhSngige Schiebeimpulse synchron mit fehlerhaften Artikeln weitergegeben werden, bis sie an einer vorgegebenen Stelle die Entfernung der fehlerhaften Artikel auslösen,
8. Anordnung zum Steuern des Anfabrens und/oder Anhaltens einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln und'oder einer Maschine zum Weiterverarbeiten dieser Tabakartikel, vorzugsweise auf ^iner Filteransetzmaschine, wobei die Artikel und ihre Komponenten kontinuierlich entlang vorgegebener Bearbeitungsbahnen gefördert werden, an denen Aggregate angeordnet sind, die beim Anlaufen und/oder Anhalten der Maschine oder der Maschinen in vorgegebener Folge in Betrieb bzw. außer Betrieb gesetzt werden, wozu ein von einem Antrieb der Maschine antreibbares Steuermittel vorgesehen ist, welches mehrere aktivierbare Signalausgänge aufweist die mit Steueranordnungen zum Inbetriebsetzen bzw. Außerbetriebsetzen der Aggregate verbunden sind, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aktivieren der Signalausgänge (D... T) des Steuermittels (300) ein synchron zu einem Antrieb der Maschine antreibbarer Taktgeber (332) vorgesehen ist, dessen zeitliche Taktabstände den Förderzeiten der Artikel und der Komponenten durch Teilungsabstände auf den Bearbeitungsbahnen entsprechen, daß jedem Signaiausgang des Steuermittels eine vorgegebene Stelle einer Bearbeitungsbahn zugeordnet ist, und daß das Steuermittel derart ausgebildet ist, daß die Signalausgänge von denjenigen Taktimpulsen aktiviert werden, bei deren Abgabe ein bestimmter Artikel und seine Komponenten jeweils eine dem betreffenden Signalausgang zugeordnete Stelle auf den Bearbeitungsbahnen erreichen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel ein 'Schieberegister (300) mit Schiebestufen (S 1... 5120) vorgesehen ist, deren Schiebeeingänge mit dem Taktgeber (332) verbunden sind, und daß Ausgänge (D... T) der Schiebestufen mit den Steueranordnungen (803...817, S21) verbunden sind, so daß diese von durch die Schiebestufen geschobenen Steuerimpulsen beaufschlagbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Schiebestufen (Sl... S120) zumindest für den Bereich der Aggregate der Zahl der in diesem Bereich an einem bestimmten Zeitpunkt befindlichen Zigaretten entspricht.
11. Anordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, gekennzeichnet durch Steueranordnungen (803,804, 806, 808, 809, 811, 812, 814, 816, 817), die mit Ausgängen (D. B, F, K, L, M, O, P, Q, R, S) des Schieberegisters verbunden, von diesen Steuerimpulse abnehmend und die Aggregate über zugehörige Stellglieder (403,404,406,408,409,411,412,414, 416,417) steuernd ausgebildet sind.
12. Anordung nach Anspruch ti,dadurch gekennzeichnet, daß Steueranordnungen (803,804,806,809, 811,812,814,816,817), die mit Ausgängen (D, E, F, G. K, L, M1 O, P, Q, R1 S) des Schieberegisters verbunden sind, für das Anlaufen der Maschine in festgelegter Reihenfolge Steuerimpulse entnehmend und die Aggregate über deren Stellglieder (403,404,
406,409,411, 412,414,416,417) in Betrieb setzend ausgebildet sind,
13. Anordnung nach Anspruch ^,gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (803) für ein Stellglied (403) einer Freiblasvorrichtung (403«; fur Schneidtuben(19).
14. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (804, 817) für ein Stellglied (404,417) eines Leimapparates (4,42),
15. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (806) für ein Stellglied (406) einer Heizvorrichtung (6) für die Klebnaht der Zigaretten.
16. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (809) für ein Stellglied (409) einer Abtrennvorrichtung (9) für den Strang (Zs) nach dem Schließen der Naht
17. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (811) für ein Stellglied
(411) einer Aussonderungsvorrichtung (11) für Zigaretten.
18. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (812) für ein Stellglied
(412) für das Umschalten auf den Schnellgang der Maschine.
19. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (814, 816) für ein Stellglied (414, 416) für die Zufuhr von Filtern und/oder Belagpapierstreifen.
20. Anordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, gekennzeichnet durch als Anlauf-Kontrollanordnungen wirkende Steueranordnungen (807, 810), die einerseits zum Abnehmen von Steuerimpulsen für das inbetriebsetzen von Überwachungseinrichtungen (407,410) mit Ausgängen (I, L) des Schieberegisters (300) und andererseits zum Anhalten der Maschine mit einem Stellglied (408) des Maschinenantriebs verbunden sind.
21. Anordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, gekennzeichnet durch als Betriebszustands-Kontrollanordnungen wirkende Steueranordnungen (813, 821), die einerseits zum Abnehmen von Steuerimpulsen für das Inbetriebsetzen von Überwachungseinrichtungen (413, 421) mit Ausgängen (N, I) des Schieberegisters (300) und andererseits zum Außerbetriebsetzen der Aggregate der Maschine in einer festgelegten Reihenfolge mit Eingängen des Schieberegisters verbunden sind.
22. Anordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine die Filterstabzufuhr überwachende Steueranordnung (821).
23. Anordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine den Strang überwachende Steueranordnung (813).
24. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 23, gekennzeichnet durch mindestens eine, mit einem Eingang des Schieberegisters (300) verbundene. Fehler von Strangabschnitten und/oder Filterstopfen erfassende und einen Fehlerimpuls in das Schieberegister eingebende Prüfanordnung (319,323,326,327,328,329).
25. Anordnung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch mindestens eine Bobinen-Klebstellen erfassende Prüfanordnung (319,326).
26. Anordnung nach Anspruch 24, gekennzeichnet es durch eine Prüfanordnung (323) zum Erfassen nicht beleimter Mundstöckbflhgpapiere.
27. Anordnung nach Anspruch 24, gekennzeichnet
durch eine Prüfanordnung (327) zum Erfassen des Fehlens von Filtern oder Filtergruppen bei Filternnsetzmaschinen.
28, Anordnung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Prüfanordnung (328) zum Erfassen des Fehlens von Belagpapier.
29, Anordnung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Prüfanordnung (329) zum Erfassen von Zigaretten mit beschädigter Umhüllung, vorzugsweise mit angesetzten Filtern.
30, Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29, gekennzeichnet durch ein mit einem Ausgang (T) des Schieberegisters (300) verbundenes, Fehlerimpulse abnehmendes Mittel (331) zum Erfassen von als fehlerhaft erfaßten Zigaretten.
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