DE1896572U - Kombination aus einem stecker und einer steckdose. - Google Patents
Kombination aus einem stecker und einer steckdose.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/003—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Geb,. Tedder G.m.t.H. ^k^ 690-J
Schalksmühle/Westf.,
Kombination aus einem Stecker und einer Steckdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einem
Stecker mit mindestens zwei netzseitigen Polkontaktstiften
und mindestens einer verbraucherseitigen Steckdose, deren Polkontaktbuchsen den Polkontaktstiften des Steckers zugeordnet
sind.
Eine solche Kombination soll erfindungsgemäß'so ausgebildet
werden, daß sie sich insbesondere für den Anschluß eines Verbrauchers eignet, in dessen Stromkreis ein Gerät eingeschaltet
werden muß, welches die Stromzuführung zum Verbrauchei beherrscht, z.B. der (Thermostat einer elektrischen oder
elektrisch betriebenen Heizung oder ein Regelwiderstand»
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe unter Verwendung einer Kombination der genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens
ein Polkontaktstift von der zugeordneten Polkontaktbuchse
getrennt ist und daß diese beiden Kontaktorgane Anschlußstellen für den Anschluß eines ihre leitende Verbindung
beherrschenden Gerätes aufweisen. Hierdurch wird der Vorteil
erreicht, daß die Verbraucherlast und das der Steuerung der Verbraucherlast dienende Gerät auf einfachste Weise an eine
jeweils gewünschte ortsfeste Steckdose angeschlossen werden können, ohne daß es hierdurch erforderlich wäre, an der zur
Verbraucherlast führenden leitung irgendeine Anpassung vorzunehmen, da jene mit dem an ihrem Ende befestigten Stecker
nur in die verbraucherseitige Steckdose der Kombination eingeführt
zu werden braucht. Es ist hierbei lediglich notwendig, die Leitungsenden der zu dem die Verbraucherlast beherrschenden,
insbesondere regelnden Gerät führenden Leitung mit den Anschlußstellen der beiden in Rede stehenden Kontaktorgane
zu verbinden und die Stecter-Steckdosea-Kombination in eine
Steckdose einzuführen, falls gewünscht oder im Einzelfall
erforderlich, können einem Stecker mehrere Steckdosen zuge-
ordnet sein, und jede Steckdose kann einpolig oder auch mehrpolig von einem, bzw. mehreren G-eräten beherrscht oder
• geregelt werden.
Der Aufbau des im Einzelfall anzuschließenden G-erätes hängt
von der Art und Weise, wie die Verbraucherlast beeinflußt werden soll, ab. Beispielsweise kann das Steuergerät aus
einem Thermostat oder aus einem regelbaren Widerstand bestehen»
Im Hinblick auf eine besonders einfache Montage empfiehlt es sich, benachbart den Anschlußstellen der Kontaktorgane eine
Kabeleinführung vorzusehen, die zweckmäßigerweise eine Zugentlastung aufweist„
Wird jeder innerhalb der Kombination mit der zugeordneten Polkontaktbuchse dauernd leitend verbundene Polkontaktstift
bis zu dieser verlängert und mit derselben hu einem einheitlichen
Kontaktgabeglied verbunden, so wird der Vorteil erreicht, daß die Herstellung besonders einfach ist.
Auch können Stecker und Steckdose mit Schutzkontakt ausgestattet sein, wobei die Schutzkontakte innerhalb der Kombination
leitend miteinander verbunden sind»
Auch können Stecker und Steckdose als getrennte Teile gefertigt und längs einer Querfuge zusammengesetzt sein, wobei
zweckmäßigerweise Anschlußstellen und Kabeleinführung im Bereich der Querfuge angeordnet sind. In diesem !Fall kann
— der Schutzkontakt des einen Teils mittels zentraler Hohlnietmutter
und der andere Teil nebst Schutzkontakt mittels eines zentralen, in die Hohlnietmutter eingeführten Gewindebolzens
festgelegt sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Herstellungsweise. Der Schutzkontakt ist
dabei entsprechend den Vorschriften der verschiedenen Länder entweder als Bügel oder als Schutzkontaktstift oder dgl«
ausgebildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben;
es zeigen:
■X-
Pig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Stecker-Steckdos
enkombinat ion und
Mg, 2 eine Ansicht wie Fig, 1 jedoch in der hierzu
senkrechten Schnittebene.
Die in den Figuren dargestellte Stecker-Steckdosenkombination
besteht im wesentlichen aus einem Steckdosenteil 1 und einem
Steckerteil 2, die mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sind. Im Steckerteil 2 sind Polkontaktstifte 3 und
4 angeordnet, die Polkontaktbuchsen 5 bzw, 6 des Steckdoesenteils 1 zugeordnet sind. Der Steckerkontaktstift 3 bsitzt ein
abgesetztes Ende kleineren Durchmessers 3a und ist in eine eintspreohend abgebildete Bohrung 7, die eine Anschlagsschulter 8 und eine Bohrung 9 kleineren Durchmessers aufweist,
in das Steckerteil 2 eingesetzt. Benachbart dem rückwärtigen Ende 3b des Polkontaktstiftes 3 ist im Steckerteil 2 eine
Aussparung 10 vorgesehen, die mit einer Kabeleinführung 11 in Verbindung steht. In der Aussparung 10 ist eine Anschlußklemme, die in der Fig. 1 oberhalb der Papierebene liegt und
von der in Fig. 1 nur der das rückwärtige Ende des Steckerstiftes 3 umfassende Teil 12 sichtbar ist, angeordnet und
mit dem rückwärtigen Ende des Polkontaktstiftes vernietet. Im Steckdosenteil sind Aussparungen 13 und 14 vorgesehen, die
zur Aufnahme der Polkontaktbuchsen 5 bzw. β in einer Steellung vorgesehen sind, in der sie mit den Kontaktstiften 3 bzw. 4
axial ausgerichtet sind. Am rückwärtigen Ende der Polkontaktbuchse
5 ist in ähnlicher Weise wie bei dem Steckerstift 3 eine Anschlußklemme mittels einer Niete 15 angenietet. Ton
der Anschlußklemme ist wieder nur der die Niete 15 umgebende Teil sichtbar, da die Anschlußklemme selbst in der Fig« I
"'oberhalb der Papierebene liegt.
Der Polkontaktstift 4 ist in einer Bohrung 16 im Steckerteil 2
in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Seine Endstellung wird durch einen Anschlag 17 am rückwärtigen Ende des Stiftes
4 festgelegt. Die Polkontaktbuchse 6 ist mit dem Steckerstift 4 bei 4a vernietet, so daß der Polkontaktstift 4 und die
Polkontaktbuchse 6 ein einteiliges Kontaktglied bilden. Die der Aufnahme der Polkontaktbuchsen 5 und 6 dienenden Aussparungen
13 bzw. 14 im Steckdosenteil 1 werden an ihren dem
Steckerteil abgewandten Ende durch einen keramischen Einsatz 18 begrenzt, in den mit den Polkontaktstiften 3 und 4 fluch-
tende Bohrungen 19 "bzw· 20 zur Aufnahme eines zum Verbraucher
führenden Steckers vorgesehen sind« Perner ist im Steckdosenteil 1 eine Zentralbohrung 21 vorgesehen, in die
eine Hohlniete 22 mit Innengewinde eingelassen ist. Mit der Hohlniete 22 ist ein Brdungsbügel 23 am St eakdo-ea enteil festgelegt.
Der keramische Einsatz weist eine zentrale Bohrung 24 mit einer Rastschulter 25 auf, die mit dem Innengewinde der
Hohlniete 22 fluchten. Eine durch die Bohrung 24 in das Innengewinde der Hohlniete 22 eingeführte Schraube SS 26 legt
den keramischen Einsatz 18 am Steckdo-esenteil 1 fest.
Im Steckerteil 2 ist gleichfalls ein Erdungskontaktbügel 27 vorgesehen, der in leitender Verbindung mit der Hohlniete 22
steht und mit dieser an dem dem Steckerteil zugekehrten Ende vernietet ist. Die Schenkel des Bügels 27 greifen in in
Längsrichtung verlaufende Aussparungen 30 und 31 ein, so
daß der Steckerteil relativ zum Bügel 27 in axialer Eichtung verschoben werden kann. Eine Zentralbohrung 28 im Steckerteil
2 dient zur Aufnahme einer Schraube 29, die in das Gewinde der Hohlniete 22 eingreift, wodurch der Steckerteil am Steckdosenteil
festgelegt ist«
Anstelle einer Nietverbindung des Kontaktbpgels 27 mit der
Hohlniete 22 kann die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen der Hohlniete 22 und dem Bügel 27 auch durch den
durch die Schraube 29 über den Steckerteil und den Kontaktbügel auf die hierzu zugekehrte Bord elflache der Hohlniete
ausgeübten Druck erreicht werden.
"Im Steckerteil (Mg,2) ist ferner noch eine Bohrung 33
vorgesehen, für die Aufnahme eines in manchen Ländern üblichen Erdungskontaktstiftes, welcher mit dem Bügel 23 der Steokdose
zu verbinden ist. Wenn diesem Brdungskomtaktstift eine Erdungskontaktbuchse
im Steckdosenteil zugeordnet ist, so wird derselbe zweckmäßig wie der durchgehende Polkontaktstift
4 ausgebildet und mit seinem rückwärtigen Ende mit der angenieteten Brdungskontaktbuchse versehen.
**■■■· '·&■
■mmm *
Die Kabeleinführung 11 wird durch aufeinander angepaßte am Steckerteil und am Steckdosenteil angeformte Halbschalen
34 bzw. 35 gebildet, die an ihrem Ende je eine halbkreis-.
förmige Aussparung 36 bzw. 37 aufweisen. Die halbkreisförmiger.
Aussparungen 36 bzw. 37 bilden bei zusammengebautem Steckerund Steckdoeenteil eine kreisförmige Öffnung zur Einführung
des von einem Steuergerät oder dgl. kommenden Kabels« In der Kabeleinführung 11 ist ferner noch eine Zugentlastung
üblicher Bauart bei 38, 39 vorgesehen. Die freien Leitungsenden des Steuerkabels werden mit den Anschlußklemmen der
Steckerbuchse 5 und des Steckerkontaktstiftes 3 verbunden.
Claims (6)
- S chut zansprüch eΙ«) Kombination aus einem Stecker mit mindstens zwei netzseitigen Polkontaktstiften und mindestens einer verbrauchsseitigen Steckdose, deren Polkontaktbuchsen den Polkomtaktstiften des Steckers zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Polkontaktstift von der zugeordneten Polkontakfbuchse getrennt ist und daß diese beiden Kontaktorgane Anschlußstellen für den Anschluß eines ihre leitende Verbindung beherrschenden Gerätes aufweisen,
- 2.) Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart den Anschlußstellen eine, zweckmäßig eine Zugentlastung aufweisende Kabeleinführung vorgesehen ist.
- 3.) Kombination nach Anspruch 1 oder 2, daaäurch gekennzeichnet daß jeder innerhalb der Kombination mit der zugeordneten Polkontaktbuchse dauernd leitend verbundene Polkontaktstift bis zu dieser verlängert und mit derselben zu einem einheitlichen Kontaktgabeglied verbunden ist,
- 4») Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Steckdose mit Schutzkontakt ausgestattet sind und daß die Schutzkontakte innerhalb der Kombination leitend miteinander verbunden sind,
- 5.) Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Steckdose als getrennte Teile gefertigt und längs einer Querfuge zusammengesetzt sind und daß Anschlußstellen und Kabeleinführung im Bereich der Querfuge angeordnet sind.mm-2-
- 6.) Kombination nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontakt des einen Teils mittels zentraler Hohlnietmutter und der andere Teil nebst Schutzkontakt mittels eines zentralen in die Hohlnietmutter eingeführten Gewindebolzens festgelegt sind.7«) Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzkontakte beider Teile mittels zentraler Hohlnietmutter auf gegenüberliegenden Seiten an dem einen Teil befestigt sind, daß der andere Teil Aussparungen für den hierzu zugeordneten Schutzkontakt aufweist, die eine Verschiebung des anderen Teiles gegenüber dessen zugeordneten Schutzkontakt gestattet, und daß der andere Teil eine mit der Hohlnietmutter fluchtende Bohrung zur Aufnahme eines der gegenseitigen Festlegung beider Teile dienenden Gewindebolzens aufweist,,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15395U DE1896572U (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Kombination aus einem stecker und einer steckdose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15395U DE1896572U (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Kombination aus einem stecker und einer steckdose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896572U true DE1896572U (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=33183869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV15395U Expired DE1896572U (de) | 1963-08-08 | 1963-08-08 | Kombination aus einem stecker und einer steckdose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896572U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102681A1 (de) * | 1991-01-30 | 1992-08-13 | Diehl Gmbh & Co | Steckdosen-/steckereinsatz fuer ein universelles erdungssystem |
-
1963
- 1963-08-08 DE DEV15395U patent/DE1896572U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102681A1 (de) * | 1991-01-30 | 1992-08-13 | Diehl Gmbh & Co | Steckdosen-/steckereinsatz fuer ein universelles erdungssystem |
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