DE1894249U - Vorrichtung an spinnmaschinen zum automatischen absenken der ringbank. - Google Patents
Vorrichtung an spinnmaschinen zum automatischen absenken der ringbank.Info
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Description
RA
PATENTANWALT DIPL-INO. K BUNK
8 M. neben 8 Trogerstrafje 4/V
76c. 16/01. 1S94249. Oenco AG Zu«
(Schweiz); Verm: DipLIng. K. Bhnk!
rat.-Anw., München. |. Vorrichtung an
λ f* Spinnmaschinen zum automatischen Ab-
■ V. St. ν. Amerika 15. 5 61 IIOITO
(T 12- Z 31 »«ΜJW.
D 24.795/76C Gbm Denco AG., Zug (Schweiz
2-2970 Bl/Hf BE 7815
5. März 1964
Einrichtung an Spinnmaschinen zum
automatischen Absenken der Ringbank
automatischen Absenken der Ringbank
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an
Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank
nach Füllung der Spulen, wobei Antriebsmittel für das
Absenken der Ringbank und elektrische Schaltmittel zum
Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel in der oberen
bzw. unteren Endlage der Ringbank vorgesehen sind.
Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank
nach Füllung der Spulen, wobei Antriebsmittel für das
Absenken der Ringbank und elektrische Schaltmittel zum
Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel in der oberen
bzw. unteren Endlage der Ringbank vorgesehen sind.
76c, ίδ/ΟΙ. i 8*4249. Denco A.G. Zug
(Schweiz); Vcrtr.: Dipl.-Ing. K Bbnk
SpinmnasdiineB snra automatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24795
σ i2 ζ. if"** "' s· 6I· I10130·
Es sind schon Einrichtungen an Spinnmaschinen bekannt geworden,
die ein automatisches Absenken der Ringbank nach Stillung der Spulen bewerkstelligen« Bei einer bekannten
Einrichtung dies-er Art erfolgt das Absenken der Hingbank
vermittels eines Hilfsmotors, der unter einem Schalter in Betrieb gesetzt und in der unteren Endlage über einen weiteren
Schalter stillgesetzt wird.
Durch diese Einrichtung läßt sich zwar eine manuelle Absenkung vermeiden, jedoch besteht die Gefahr eines Fadenbruches
beim Absenken.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Einrichtung, durch welche sich die genannte Gefahr weitgehend
reduzieren läßt„ Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebsmittel eine elektromechanische
Kupplung aufweisen, deren Eingangsteil in ständiger Antriebsverbindung mit dem Antrieb der Streckwerkszylinder
steht und dessen Ausgangsglied mit einer Aufwickel-Rolle gekuppelt ist, an welcher das eine Ende eines flexiblen Zuggliedes
angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit der Ringbank in Wirkungsverbindung stehte
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigen:
Spinnmaschinen rum automatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24795.
(J 12 Z ^f"*** 15· 5- 6I- "0130.
- 3 - Γ~
Pig. 1 die Einrichtung an der Spinnmaschine in schematischer perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 die Einrichtung in Ansicht,
Pig. 3 und 4 Axialschnitte durch die Kupplung in zwei zueinander senkrechten Ebenen und
Pig. 5 eine schematische Darstellung der Ringbank mit den Schaltelementen.
In Pig. 1 ist mit 10 schematisch eine Spinnmaschine bezeichnet, die eine feststehende Spindelbank 11 mit Spulen 13 tragenden
Spindeln 12 aufweist. Über der Spindelbank 11 ist eine Ringbank 14 durch Hubstangen 15 abgestützt. Mit 16 sind die
Garne bezeichnet, welche den Spulen über ein Streckwerk 17 mit einem Vorderzylinder 18 zugeführt werden.
Mit 19 ist allgemein eine Kupplung bezeichnet, die ein Gehäuse 20 von rechteckiger Porm mit durch eine Wand 23 getrennten
oberen und unteren Abteilen 21 und 22 aufweist. Das Gehäuse 20 ist bei 23 am Maschinenrahmen befestigt,
und zwar in aufrechter Lage.
Das Gehäuse 20 besitzt eine obere Stirnwand 24, welche ein
1- 18942«· Denco AG-. Zug
(ScWe12); Vertiv: Dipl.-Ing. K. Blank.
Pat.-Anw München. |. Vorrichtung an
Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Riegbank. II. 5. 62. D 24
(T 17-7 Afrika 15. 5. 61. 110130.
Auge 25 aufweist, in welchem zwei Kugellager 26, die durch einen Ring 27 distanziert sind, aufgenommen werden. In den
Kugellagern 26 ist eine Kupplungswelle 28 gelagert, die durch Sprengringe 29 gegen Verschiebung gesichert ist. Am oberen
Ende der Welle 28 ist ein Kegelrad 30 befestigt, das mit
einem Kegelrad 31 auf einer Welle 31' im Eingriff steht.
Die Welle 31' wird durch an der Spinnmaschine vorhandene
Zahnräder in Abhängigkeit vom Vorderzylinder 18 angetrieben.
Der Eingangsteil 33 einer elektromagnetischen Kupplung 32
ist bei 34 auf der Welle 28 drehstarr befestigte In entsprechender Weise ist ein Ausgangsteil 35 der Kupplung bei
36 auf einer von der Welle 28 getrennten Welle 37 drehstarr angeordnet. Die Welle 37 ist in Kugellagern 38 und 39 abgestützt,
die in der Trennwand 23 und einer unteren Stirnwand 40 vorgesehen sind, wobei Sprengringe 41 an entgegengesetzten
Seiten des Lagers 39 gegen axiale Verschiebung sichern.
Auf der Welle 37 ist eine Aufwickel-Rolle 42 drehstarr aufgesetzt,
die im Gegensatz zur Kupplung' 32 im oberen Abteil 21 sich im unteren Abteil 22 befindet und eine Nabe 43 aufweist.
Die dargestellte Lagerung der Wellen 28 und 37 gewährleistet störungsfreien und dauerhaften Betrieb.
76c UJOl. 1894249. Denco A.G.. Zug
(Sdiweiz); Vcrtr.: Dipl.-Ing. K. Blank,
Pat.-Anw„ München. |, Vorrichtung an
Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24795.
V. St. ν. Amerika 15. 5- 61. 110130.
Die Rolle 42 ist durch einen Stift 44 starr mit der Welle
37 verbunden.. Ein Stahlseil 45 von vorbestimmter Länge ist auf die zylindrische Oberfläche 46 der Rolle 42 angewickelt.
Der Durchmesser dieser Oberfläche 46 ist der Liefergeschwindigkeit de» Streckwerkes in geeigneter Weise angepaßt, um eine
Absenkung der Ringbank mit geeigneter Geschwindigkeit herbeizuführen« Auf der Welle 37 können zu diesem Zweck Rollen
42 mit unterschiedlichem Durchmesser gegeneinander ausgewechselt werden»
Das eine Ende des Stahlseils 45 ist mittels einer Klemmschraube 47 in einer öffnung 48 der Rolle 42 verankert.
Das Stahlseil ist in mehreren Windungen um die Rolle 42 gelegt und wird durch die Flaschen 49 gegen Abgleiten gesichert.
Auf der Welle 37 ist eine Sperrscheibe 50 durch eine in deren Nabe 59 angeordnete Schraube 60 drehstarr befestigt.
Die Sperrscheibe besitzt eine radiale Nut 51, in welche ein Teil 52 eines Sperrstiftes 53 eingreift, der seinerseits in
einer Hülse 54 bei 55 in der Vorderwand des Gehäuses verschiebbar ist. Eine Feder 56 umgibt den Schaftteil 57 des
Stiftes 53 und drückt diesen radial einwärts. Andererseits kann der Stift vermittels eines am Schaft 57 befestigten
J& »β?1· I89"49· Dew AJG
(i»diw«2); Veitr.: DipL-Ing. K
(i»diw«2); Veitr.: DipL-Ing. K. Bbn?
Kat.-Anw. München. | . Vorrichtung an
Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank II 5 62 D 24
(T 12-2
Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24
UOl1IO.
Knopfes 58 radial nach außen gezogen werden. Der Stift
gleitet mit seinem Teil 52 auf der Oberfläche der Scheibe 50, bis deren Nut 51 sich dem Stift gegenüber befindet, so
daß der letztere unter der Wirkung der Feder in diese Nut eintreten kann.
Eine relativ starke Spiralfeder 61 umgibt die Nabe 43 der Rolle 42, wobei deren eines Ende bei 62 an der Nabe und deren
anderes Ende bei 63 an der Seitenwand des Gehäuses verankert ist. Diese Feder wird gespannt, bevor das Stahlseil
angeschlossen wird, um auf dieses einen konstanten Zug auszuüben und zu verhindern, daß das Stahlseil schlaff wird
oder sich beim Betrieb verfängt.
Das freie Ende des Stahlseiles 45, dad durch eine Öffnung 64 in einem abnehmbaren Deckel 65 geführt ist, ist an einem
Arm 67 befestigt, der seinerseits bei 67' an einem üblichen
zweiarmigen Hebel 68' einstellbar gesichert ist. Der Hebel 68' ist bei 68 auf einer Welle 69' der Spinnmaschine schwenkbar
gelagert und trägt eine Hubrolle 69, auf der sieb über einen Nocken 70 die Hubstange 15 abstützt, die bei 71 die
Spindelbank durchsetzt. V/ie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich
ist, sind benachbarte Hebel 68' durch Lenker 71 miteinander verbunden. An den Wellen 69' sind Arme 72' vorgesehen,
ft*«*): Vcrtr: DipL-Iag. K. ώ«ί
Pat.-Anw MuaAcn. | . Vorrichtung an ipinnmasdiinen zum automatischen Absenken der Ringbank. 11. 5. 62. D 24
(T 12 Z ^f"** 15 5· 6Γ· iJ
die Gewichte 73* tragen, welche das Gewicht der Ringbank
ausgleichen und diese normalerweise in der in Pig. 1 strichpunktierten oberen Lage halten.
Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Ringbank ist am Gehäuse 20 ein Schalter 72 derart angeordnet, daß dessen
Betätigungsorgan 73 in den Weg der Ringbank ragt. Ein zweiter Schalter 80, vorzugsweise ein rollenbetätigter Microschalter,
ist bei 81 am Gehäuse 20 befestigt. Dieser Schalter 80 besitzt einen aufrecht stehenden Stift 82, der eine
Rolle 83 trägt und unter Pederbelastung gegen den Sperrstift. 53 bzw. dessen Teil 52 gedrückt wird. Y/erm der Sperrstift
53 mit seinem Teil 52 in die Nut 51 eintritt, wird der Stift 82 durch die Schalter 84 nach abwärts gedrückt.
Der Schalter 80 ist normalerweise geschlossen, während Schalter 72 als Zeitschalter ausgebildet und normalerweise
offen ist. Der Schalter 72 bleibt normalerweise während mindestens einer Minute geschlossen, während die Ringbank
abgesenkt wird, um dann automatisch wieder zu öffnen. Durch das Niederdrücken des Stiftes 82 wird der Schalter 80 geöffnet,
um die Kupplung 32, die durch den Schalter 72 eingerückt wurde, wieder auszurücken, und zwar dann, wenn der
Stift 52 die Sperrscheibe 50 in der unteren Endlage der Ringbank verriegelt.
K/öl. 1S94249. Denco A.C., Zug
(ixJiweiz); Vertn: DipL-big. K. Blank.
Pat.-Anw MünAen. | . Vorriditung an
?>pinnmasdiinen zum automatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24
(T 12- Z y^eliki 15· 5· 61· 1!0130·
- 8
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist ein Stecker 85 zum Anschluß an eine Wechselstromquelle vorgesehen. Der Stecker 85 ist
über einen Leiter 86 mit einem Gleichrichter 87 und von diesem über einen Leiter mit dem einen Anschluß 89 der
Kupplung 32 verbunden. Der andere Anschluß 90 ist über
einen Leiter 91 mit einem Anschluß des oberen Begrenzungsschalters 72 verbunden. Ein Leiter 92 führt vom andern Anschluß
dieses Schalters zum einen Anschluß des unteren Begrenzungsschalters 80, dessen anderer Anschluß über einen
Leiter 94 und den Gleichrichter an den Steckern 85 angeschlossen ist.
Im Betrieb wird die Ringbank während der Bewicklung der Spulen 13 in eine Lags angehoben, die über der in ilg. 1
ausgezogen dargestellten untersten Endlage liegt. Der Vorderzylinder
18 wird kontinuierlich angetrieben und treibt dabei auch die Welle 31· sowie die Welle 28 des Eingangsteiles
der Kupplung 32 an. Der Schalter 72 ist geöffnet, da die Ringbank die oberste Lage noch nicht erreicht hat,
so daß die Kupplung ausgerückt ist und die Welle 37 mit der Rolle 4-2 stillsteht.
Bei Erreichung der obersten Lage der Ringbank, in welcher die Spulen 13 gefüllt sind, wird der Schalter 72 geschlossen,
/6c, 36/01. 1894249. Daico A.G.. Zur
(Schweiz); Vertr: DipL-Ing. K. Bbnk. ι
Pat.-Anw München. |. Vorrichtung an Spinnmaschinen zum autoraatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24795.
V. St. v. Amerika 15. 5 61 iifttvt
(T. 12; Z. 3) "0130.
der damit den Stromkreis zur Kupplung über den normalerweise geschlossenen Schalter 80 schließt. Damit wird die
Kupplung eingerückt bzw. der Eingangsteil überträgt ein Drehmoment auf den Ausgangsteil, wodurch die Welle 37 verdreht
und auf der Rolle 42 Stahlseil aufgewickelt wird. Dabei werden die Hebel 68f im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
und zwar unter Anhebung der Gewichte 73', während die Ringbank mit der gewünschten Geschwindigkeit abgesenkt wird, die
durch das sich an der Rolle 42 ergebene Übersetzungsverhältnis bestimmt ist.
Im Zeitpunkt, in welchem sich der Zeitschalter 72 wieder
öffnet, befindet sich die Ringbank schon in deren unterster Lage, in welcher der Schalter 80 durch das Einfallen des
Sperrstiftes 52 in die Nut 51 der Scheibe 50 geöffnet, die
Kupplung ausgerückt und die Rolle 42 durch die Sperrscheibe an einer Abwicklung des Stahlseiles 15 verhindert wird.
Nunmehr können die vollen Spulen von den Spindeln 12 entfernt und durch leere Hülsen ersetzt werden, die wieder in
üblicher Weise bewickelt werden. Vorher muß allerdings der Mechanismus, welcher den Aufbau steuert, eingeschaltet und
darauf der Stift 53 herausgezogen werden, um die Sperrscheibe freizugeben. Dabei wird der Schalter 80 geschlossen und
Ä.G.. Zug
f> . . " ΛΓ~~ ■'■»«•.-lug. IV. OBUC,
Pat.-Anw. MuaAen. |. Vorrichtung an
spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank. 11. 5. 62. D 24
fr S- ζ ϊ1"*1 15· 5· 6L M0130·
- 10 -
die Ringbank bewegt sich unter dem Einfluß der Gewichte 73*
nach aufwärts in die unterste Arbeitslage, wonach der Spinnvorgang wieder einsetzen kann. Während der Aufwärtsbewegung
der Ringbank wird das Stahlseil 45 von der Rolle 42 abgewickelt und durch die Feder 61 gespannt gehalten. Der Sperrstift
52 tritt nicht mehr in die Nut 51 ein, bis die Ringbank
wieder vollständig abgesenkt ist, da das Aufwickeln bzw. Abwickeln des Stahlseiles während weniger als einer vollen Umdrehung
der Scheibe erfolgt.
Die beschriebene Einrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß das Absenken der Ringbank auf die Liefergeschwindigkeit des
Streckwerkes abgestimmt ist und damit Garnbrüche weitgehend vermieden werden können, sondern sie gestattet auch , die
Ringbank in einer durch die Drehbewegung der Sperrscheibe bestimmte Lage zu sichern, wenn der Antrieb über die Kupplung
unterbrochen wirdo Die beschriebene Einrichtung hat
dank ihrer speziellen Ausgestaltung und Einfachheit auch ί den Vorteil, daß sie sowohl an neuen Maschinen wie auch an
solchen, bei welchen bisher das Absenken der Ringbank manu-
eil erfolgte, eingebaut werden kann.
4. SBk
Claims (1)
- ^ 16/01. 1894249. Denco AG Zug (.Schweiz); Vcrtr.: Dipl.-Ing. K. Blank Pat.-Anw„ München. | . Vorrichtung an Π » A Γ I sP'nnnMschinen zum automatischen Ab-HU h ' f«nken ^' Ringbank. 11. 5. 62. D 24 795. I. fit. IVj V. St v Amerika 15. 5. 61. 110130.- 11 - 2-2970 31/Hf5. März 1964Ansprüche ;1. Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank nach Füllung der Spulen, wobei Antriebsmittel für das Absenken der Ringbank und elektrische Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel in der oberen bzw. unteren Endlage der Ringbank vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine elektromechanisch^ Kupplung aufweisen, deren Eingangsteil in ständiger Antriebsverbindung mit dem Antrieb der Streckwerkzylinder steht und dessen Ausgangsglied mit einer Aufwickel-Rolle gekuppelt ist, an welcher das eine Ende eines flexiblen Zuggliedes angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit der Ringbank in Wirkungsverbindung steht.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgangsglied eine der Abwicklung des Zuggliedes entgegenwirkende Porsionsfeder zusammenwirkt.5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsglied eine Sperrscheibe vorgesehen ist, die zur Blockierung in einer vorbestimmten Drehlage mit einem Sperrstift zusammenwirkt.16/01. 1894 249. Denco A.C. Zug (fc); vcrtr.: DipL-tBg. K. Öfcmk. Pat.-Anw., Mündien. | Vorrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank. II. 5. 62. D 24 795if tt'· Z "1V"'"1" l5· 5- 6I· HO 130.4ο Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift mit einem Endschalter zusammenwirkt, um diesen in unwirksamer Lage: geschlossen zu halten und beim Blockieren der Sperrscheibe zu öffnen.5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der oberen Endlage der Ringbank ein Zeitschalter vorgesehen ist.Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter mit dem Zeitschalter in Serie angeordnet ist.« I. *t.t- ϊ. ί
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