DE1873920U - Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier. - Google Patents
Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier.Info
- Publication number
- DE1873920U DE1873920U DE1963G0027231 DEG0027231U DE1873920U DE 1873920 U DE1873920 U DE 1873920U DE 1963G0027231 DE1963G0027231 DE 1963G0027231 DE G0027231 U DEG0027231 U DE G0027231U DE 1873920 U DE1873920 U DE 1873920U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- hinge according
- wing
- housing
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Hinges (AREA)
Description
Firma Alfred Grass K,G.? Metallverarbeitung, Hochst/Vlb-g",
Selbsthaltendes Scharnier
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein selbsthaltendes Scharnier und sie bezieht sich insbesondere auf solche
Scharniere, welche in neuzeitlichen Möbeln verdeckt angeordnet sind, so dass sie von der Äussenseite^ der Möbel garnicM
oder nur teilweise zu ersehen sind,
Es sind selbsthaltende Scharniere bekannt, bei weichen eine
Stahlkugel in einem Scharnierflügel angeordnet ist und durch
Sprechzeit nach Vereinbarung
Federdruck gegen eine Nase oder eine Kerbung des zweiten
Scharnierflügels gepresst wird und dadurch das Scharnier und demzufolge die ara Scharnier befestigten Schwenkteile in
einer bestimmten Lage festhält, sofern kein besonderer Druck
auf das befestigte Schwenkteil ausgeübt wird,
Es ist ein Nachteil der bekannten selbsthaltenden Scharniere
mit Kugel-Blockierung, dass die Stahlkugel während der Bewegungen des Scharnieres stillsteht und demzufolge Verformungen
jenes Scharnierteiles bewirkt, gegen welches sie durch
die Feder gepresst wird,
Es ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung, unter .Vermeidung,
der Mangel der selbsthältenden Scharniere, ein verbessertes
Scharnier vorzusehen, welches einfach und billig herzustellen ist, einen mittels dieses Scharnieres befestigten
Schwenkteil wirksam in einer bestimmten Lage festhält und auch bei längerer Benutzungsdauer keine oder nur geringe
Abnutzungserscheinungen aufweist.
Die Lösung der gestellten Ziele erfolgt neuerungsgemäss bei
einem selbsthaltenden Scharnier mit erstem und zweitem Scharnierflügel, soitfie mit einer Einklinkvorrichtung um einen
Schwenkteil am einem Trägerteil schwenkbar zu befestigen und
in einer bestirnten Lage festzuhalten, indem die Einklinkvorrichtung
im zweiten Scharnierflügel in Form einer vorgespannten,
schwenkbar und drehbar gelagerten Rolle ausgebildet ist,
Für die konstruktive Ausbildung der Einlclinlcvorrichtung ist es wesentlich, dass die vorgespannte Rolle kraftschlüssig
durch vorspannende Mittel an einer Nase des ersten Scharnierflügels anliegend und drehbar auf einer Rollenachse eines Schwe
hebels angeordnet ist.
Diesen Iteuerungsiaerkraalen zufolge wird das Scharnier durch
eine drehbar und schwenkbar gelagerten Rolle in einer bestimmte Lage festgehalten und diese Rolle kann an der Kante des ersten
Scharnier!:lügeis, gegen welchen sie durch den Druck der vorspannenden
Mittel gepresst wird, abrollen, so dass Abnutzungserscheinungen
fast gänzlich unterbunden sind,
Neuerungsgemäss ist der Schwenkhebel aus dünnem Material rechteckig
ausgebildet, an einer Kante, zu einem Bolzenauge abgebogen und auf der gegenüberliegenden Kante mit rechtwinkelig
abstellenden Lagerflanschen für die Rollenachse ausgestattet.
De'r Schwenkhebel selbst ist begrenzt schwenkbar auf einem
Achsbolzen am zweiten Scharnierflügel angeordnet,
Um die Einklinkvorriclitung möglichst vollkommen abzudecken,
ist es vorteilhaft, wenn der zweite Scharnierflügel in Form
eines rechteckigen einseitig offenen Gehäuses ausgebildet ist, von welchem zwei gegenüberliegende Wände mit Bohrungen
für die Halterung des Achsbolzens ausgestattet sind.
Um die Schwenkbewegung des Schwenkhebels gegen den Druck der
vorspannenden Mittel zu begrenzer}, ist neuerungsgemäss ein
Anschlagstift parallel zum Achsbolzen und oberhalb demselbeniin
den Gehäusewänden angeordnet,
Die neuerungsgeraässe Ausbildung des selbsthaltenden Scharnieres
gestattet es, die vorspannenden Mitteln im Gehäuse zwischen dem Schwenkhebel und der danebenliegenden, zum..'Achs bolzen
parallel gerichteten Gehäusewand anzuordnen.
Durch eine solche neuerungsgemässe Ausbildung der Einklinkvorrichtung und der Scharnierflügel wird der gesamte Mechanismus der Binklinkvorrichtung einscliliesslich der vorspannenden
Mittel sowohl nach der Aussenseite als ach nach der Innenseite
der tiöbelstücke abgedeckt, dadurch gegen Beschädigung geschützt
und kann die einheitlicher* und geraden Linienführung neuzeitlicher Möbel nicht ungünstig beeinflussen.
Als vorspannende Mittel dienen neuerungsgeiaäss Federn, welche
in Form V-förmiger Blattfedern ausgebildet sind.
Für "ein besseres Verständnis der Neuerung wird auf die anliegenden
Zeichnungen hingewiesen, welche eine bevorzugte Ausführungsform eines selbsthaltenden Scharnieres darstellen
und ira Zusammenhang mit den entsprechenden Erläuterungen
noch weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung erkennen lassen,
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäss ausgebildeten Scharnieres,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs dex Linie II-II von Fig. 1,
Jedoch gegßiüber dieser Figur im vergrösserten Massstab,
Fig. 3 zeigt das Scharnier gemäss Figur 1, jedoch in einer
unterschiedlichen Arbeitsstellung,
Fig, 1 zeigt ein festhaltendes Scharnier 1 mit einem ersten
Scharnierflügel 2 und einem "2, zweiten Scharnierflügel 3,
5 -
welcher neuerungsgemäss in Form eines rechteckigen Gehäuses
4 ohne Boden ausgebildet ist. Der erste Scharnierflügel 2
ist bei der dargestellten Ausführungsform an einem Trägerteil 6 beispielsweise dein Rahmen eines Schrankes befestigt, während
der zweite Scharnierflügel 3 an einem Schwenkteil 7, beispielsweise der Schranktür angeordnet ist. Die Einklinkvorrichtung 5, welche das Scharnier in einer bestimmten Lage,
beispielsweise bei geschlossenem Schwenkteil 7 festhält, besteht aus einer Rolle 8, welche auf einer Rollenachse 9
drehbar gelagert ist, Die Rollenachse 9 ist an den recht-,
winkeligabstehenden Lagerflanschen 10 eines Schwenkhebels
befestigt, welcher aus dünnem Material und rechtedig ausgebildet an der, den Lagerflansch 10 gegenüberliegenden Kante
zu einem Bolzenauge 12 abgebogen ist, Dieser Schwenkhebel ist begrenzt schwenkbar auf einem Achsbolzen 13 gelagert,
quer
welcher sehaf durch das Gehäuse 4 hindurchgeführt, dessen, gegen überliegende Seitenwände mit Bohrungen ausgestattet sind, Vielehe der Halterung des Achsbolzens 13 dienen, Der Achsbolzen 13 wird beimpfelsweise durch Vernietung gegen eine axiale Verschiebung gesichert, Der Schwenkhebel 11 wird durch vorspannende Mittel beispielsweise eine V-förmige Blattfeder 14, in Richtung des Pfeiles 15 vorgespannt, so dass die Rolle
welcher sehaf durch das Gehäuse 4 hindurchgeführt, dessen, gegen überliegende Seitenwände mit Bohrungen ausgestattet sind, Vielehe der Halterung des Achsbolzens 13 dienen, Der Achsbolzen 13 wird beimpfelsweise durch Vernietung gegen eine axiale Verschiebung gesichert, Der Schwenkhebel 11 wird durch vorspannende Mittel beispielsweise eine V-förmige Blattfeder 14, in Richtung des Pfeiles 15 vorgespannt, so dass die Rolle
gegen eine Nase 16 des ersten Scharnierflügeis 2 gepresst
wird. Die Blattfeder 14 ist neue rungs geniäss zwischen dem
Schwenkhebel 11 und der danebenliegenden, zum Achsbolzen 13 paralliel gerichteten Gehäusewand 17 eingespannt, Bei der
in Figur 1 dargestellten Stellung des Schwenkteiles 7 presst sich die Rolle 8 gegen die Abschrägung der Nase .15 und hält..
den Schwenkteil 7 beispielsweise die Schranktür, in der geschlossenen Lage fest. Wird die Schranktür jedoch in Richtung
18 '
des Pfeiles geöffnet, so rollt die Rolle S über die Krümmung der Nase 16 ab und weicht dabei infolge der schwenkbaren Lagerung des Schwenkhebels 11 gegen den Druck der Blattfeder 14 gegen die Richtung des Pfeiles 15 aus. Dieses Abrollen der Rolle 8 auf der Nase 16 erfolgt ahne wesentlichen Reibungs widerstand, so dass keinerlei Verformungen auch bei längerer Betriebs zeit auftreten können. Sobald die Schranktüre so weit geöffnet ist, dass is die Rolli 8 keinen Kontakt mit der Nase 16 bzw, mit dem abgewinkelten Arm 19 des ersten Scharnier· teiles 2 hat, würde sie, den Druck der Blattfeder 14 folgend, gemeinsam mit dein Schwenkhebel 11 soweit in Richtung des Pfeiles 15 geschttfenkt, bis sie am Material des Schwenkteiles 7 aufliegt, Um dies zu verhindern, ist ein Anschlagstift 20 vorgesehen, welcher zwischen dem Achsbolzen 13 und der Rollenachse 9 quer durch das Gehäuse 4 hindurc hgeführt und"an den Seitenwänden desselben geniäss Figur 2 gefestigt, beispielswei« se vernietet ist. Die Lage, welche die Einklinkvorrichtung 5
des Pfeiles geöffnet, so rollt die Rolle S über die Krümmung der Nase 16 ab und weicht dabei infolge der schwenkbaren Lagerung des Schwenkhebels 11 gegen den Druck der Blattfeder 14 gegen die Richtung des Pfeiles 15 aus. Dieses Abrollen der Rolle 8 auf der Nase 16 erfolgt ahne wesentlichen Reibungs widerstand, so dass keinerlei Verformungen auch bei längerer Betriebs zeit auftreten können. Sobald die Schranktüre so weit geöffnet ist, dass is die Rolli 8 keinen Kontakt mit der Nase 16 bzw, mit dem abgewinkelten Arm 19 des ersten Scharnier· teiles 2 hat, würde sie, den Druck der Blattfeder 14 folgend, gemeinsam mit dein Schwenkhebel 11 soweit in Richtung des Pfeiles 15 geschttfenkt, bis sie am Material des Schwenkteiles 7 aufliegt, Um dies zu verhindern, ist ein Anschlagstift 20 vorgesehen, welcher zwischen dem Achsbolzen 13 und der Rollenachse 9 quer durch das Gehäuse 4 hindurc hgeführt und"an den Seitenwänden desselben geniäss Figur 2 gefestigt, beispielswei« se vernietet ist. Die Lage, welche die Einklinkvorrichtung 5
bei geöffnetem Schwenkteil 7 einnimmt, ist in der Figur 3
dargestellt. Um den Austritt der Nase Io am ersten Scharnier-»
flügel 2 aus dem Gehäuse 4 zu ermöglichen, ist"in der Decke
des Gehäuses 4 ein länglicher Schlitz 21 vorgesehen, welcher
eine freie Bewegung des ersten Scharnierflügels 2 gegenüber
dem zweiten Scharnierflügel 3 gewährleistet. Sobald der erste
Scharnierflügel 2 gänzlich durch den Schlitz 21 tvährend des
Oeffnens des Schwenkteiles 7 aus dem Gehäuse 4 ausgeschwenkt
ist, legt sich der Schwenkhebel 11 gegen den Anschlagstift 20 und nimmt dabei eine Stellung ein, welche in Figur 3
eingezeichnet ist. Beim Schliessen des Schwenkteiles 7 drückt die Abschrägung der Nase 16 auf die Rolle 8 auf und drückt
diese gemeinsam mit dein Schwenkhebel 11 gegen den Druck der Blattfeder 14, wobei die Rolle B auf der Kante der Nase 16
ohne wesentliehen Reibungswiderstand abrollt.
Aus-der obigen Beschreibung der dargestellten Figuren lässt
sich entnehmen, dass durch das erfindungsgenass ausgebildete
selbsthaltende Scharnier eine wirksame und dauerhafte Vorrichtungjgeschaffen
ist, um einen Schwenkteil an einem Trägerteil gelenkig zu befestigen und in einer bestimmten Stellung
festzuhalten, wie dies beispielsweise bei einer Schranktür bei neuzeitlichen Höbein gewünscht wird,
Schutzansprüche
Claims (1)
- RA.0205 c h u t ζ a η s ρ r ü c Ii e1, Selbsthaltendes Scharnier mit erstem und zwi^tes Scharnierflügel soivie einer Einklinlcvorrichtung um einen Schwenkteil an einem Trägerteil schwenkbar zu befestigen und in einer bestimmten Lage festzuhalten, .dadurch g e ke η η zeichnet, dass die Einklinkiorrichtung im zxvieiten Scharnierflügel in Form äner vorgespannten schwenkbar und drehbar gelagerten Rolle ausgebildet ist,2, Scharnier nach Anspruch 1, dadurch ge"k e η η ζ e i c Ii η e t, dass die vorgespannte Rolle kraft"-*,, schlüssig durch vorspannende Mittel an einer Nase des ersten Scharnierflügels anliegend und drehbar auf einer Rollenachse eines Schwenkhebels angeordnet ist,3, Scharnier nach Anspruch 2, dadurch g e Ic e η η ζ ei ch net, dass der Schwenkhebel aus dünnem Material mit rechteckig ausgebildet, an einer Kante zu einem Bolzenauge abgebogen und auf der gegenüberliegenden Kante &»mit rechtwinkelig abstehenden" Lagerflanschen für die Rollenach.se ausgestattet ist,4, Scharnier nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel begrenzt 'schwenkbar auf einem Achsbolzen am zweiten Scharnierflügel angeordnet ist.5, Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Scharnierflügel in Form eines rechteckigen einseitig offenen Gehäuses ausgebildet ist, von welchem zwei gegenüberliegende Wände "mit Bohrungen für die Halterung des Achsbolzens ausgestattet sind,6, Scharnier nech Anbrüche» 5? dadurch ge-Ic e η η ζ ei c h η e t, dass parallel zum Achsbolzen und oberhalb desselben ein Anschlagstift in den .Gehäusewänden angeordnet ist,7, Scharnier nach Ansprüchen 2 und 5, dadurchg e k e η η ζ ei-chnet, dass die vorspannenden Mittel iß Gehäuse zwischen dem Schwenkhebel und der danebenliegenden, zum Achsbolzen, parallel gerichteten Gehäusewand angeordnet- 10g e ■-"8, Scharnier nach Anspruch. 7, dadurch kennzeichnet , dass die vorspannenden Mittel in Form von Federn ausgebildet sind,9, Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn als V-förmige Blattreuern ausgefailde-t sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0027231 DE1873920U (de) | 1963-01-11 | 1963-01-11 | Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0027231 DE1873920U (de) | 1963-01-11 | 1963-01-11 | Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1873920U true DE1873920U (de) | 1963-06-12 |
Family
ID=33141720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963G0027231 Expired DE1873920U (de) | 1963-01-11 | 1963-01-11 | Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1873920U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238107A1 (de) * | 1972-07-05 | 1974-01-24 | Grass Alfred Metallwaren | Tuerscharnier |
DE2309956A1 (de) * | 1973-02-28 | 1974-08-29 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schnaepperscharnier fuer moebeltueren |
DE2439314A1 (de) * | 1974-08-16 | 1976-02-26 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schnaepperscharnier fuer moebeltueren |
-
1963
- 1963-01-11 DE DE1963G0027231 patent/DE1873920U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238107A1 (de) * | 1972-07-05 | 1974-01-24 | Grass Alfred Metallwaren | Tuerscharnier |
DE2309956A1 (de) * | 1973-02-28 | 1974-08-29 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schnaepperscharnier fuer moebeltueren |
DE2439314A1 (de) * | 1974-08-16 | 1976-02-26 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schnaepperscharnier fuer moebeltueren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE917055C (de) | Lager fuer Fenster mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Fluegel | |
DE1873920U (de) | Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier. | |
DE2644854C2 (de) | Schließregler für insbesondere Feuerschutztüren | |
DE6806616U (de) | Haltevorrichtung mit bremswirkung fuer tuerklappen od. dergl. | |
DE1708315A1 (de) | Ausstellvorrichtung fuer Drehkippfluegel von Fenstern,Tueren od. dgl. | |
DE966608C (de) | Gelenk fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. | |
CH631231A5 (en) | Hinge for a built-in refrigerator intended for insertion into a fitted unit of a fitted kitchen | |
AT255928B (de) | Ausstellvorrichtung für wahlweise um eine lotrechte seitliche Achse schwenkbare oder um eine untere waagrechte Achse kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. | |
DE1181389B (de) | Abdichtungsvorrichtung fuer Tueren | |
DE1040416B (de) | Scharnier fuer die Fluegel von Kraftfahrzeug-tueren mit einer Torsionsefeder, die eine den Fluegel oeffnende Kraft ausuebt | |
DE910752C (de) | Fenster- und Tuerfeststeller mit einer am beweglichen Rahmen befestigten Gleitschiene | |
DE70301C (de) | Thürstützer mit federnder Rollenoder Kugelführung | |
DE976153C (de) | Lager fuer einen Fluegel von Fenstern, Tueren, Klappen, der nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180íÒschwingbar ist | |
AT298289B (de) | Schnäpperscharnier | |
DE51517C (de) | ||
DE202023102012U1 (de) | Band für eine Tür oder ein Fenster | |
DE1811050C (de) | Mit einer Bremseinrichtung versehenes Lager fur Schwingflugelfenster | |
DE2326336C3 (de) | Scharnier für die gelenkige Verbindung von Torblatteilen aus profilierten Lamellen | |
DE1078901B (de) | Scharnier fuer Fluegel von Tueren od. dgl. mit doppelter Schwenkachse | |
DE7718162U1 (de) | Rueckhaltevorrichtung fuer tueren, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE1962191U (de) | Briefeinwurf. | |
DE102019105018A1 (de) | Scharnier mit elastischem Rückhalteelement | |
DE7631111U1 (de) | Schliessregler fuer insbesondere feuerschutztueren | |
DE1892518U (de) | Ausstellschere fuer dreh-kipp-fenster. | |
DE1559726B1 (de) | Bremsvorrichtung fuer den waagerecht verschiebbaren Fluegel einer Schiebetuer oder eines Schiebefensters |