[go: up one dir, main page]

DE187078C - - Google Patents

Info

Publication number
DE187078C
DE187078C DENDAT187078D DE187078DA DE187078C DE 187078 C DE187078 C DE 187078C DE NDAT187078 D DENDAT187078 D DE NDAT187078D DE 187078D A DE187078D A DE 187078DA DE 187078 C DE187078 C DE 187078C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
office
final
electromagnet
connection
character
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT187078D
Other languages
English (en)
Publication of DE187078C publication Critical patent/DE187078C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

&«■
WiUJiH11S-Jr:
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
VIl 87078 ■-KLASSE 21 α. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.
für den angerufenen Teilnehmer.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Oktober 1903 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für den Verkehr zwischen zwei Fernsprech-Vermittlungsämtern, bei denen der Weiterruf vom Amte aus erfolgt, und die Verbindung durch selbsttätige Überwachungs - bezw. Schlußzeichen kontrolliert wird.
Bei den bisher für solche Ämter üblichen Schaltungen gestaltet sich der Betrieb allgemein folgendermaßen. Das erste Amt ruft den gewünschten Teilnehmer an, und da die Verbindung erst dann aufgehoben werden soll, wenn beide Schlußzeichen erschienen sind, das Schlußzeichen des anrufenden Teilnehmers aber, welches für die Beendigung des Gespräches hauptsächlich maßgebend ist, im ersten Amte erscheint, so wird auch hier die Verbindung zuerst getrennt und dadurch dem zweiten Amte ein entsprechendes Zeichen
so gegeben, so daß auch dort die Verbindung aufgehoben werden kann.
Die vorstehend erwähnte Einrichtung, wobei also das Weiterrufen und die Überwachung der Verbindung durch das erste Amt erfolgt, hat jedoch den Nachteil, daß die Anordnung der Zentralbatterie zur Speisung des angerufenen Teilnehmers auf dem zweiten Amte Schwierigkeiten bietet und außerdem die Beamtin des ersten Amtes sehr stark in Anspruch genommen ist.
Zur teilweisen Entlastung dieser Beamtin hat man mit mehr oder weniger Erfolg das sogenannte Dienstleitungssystem angewendet, bei welchem die Beamtin des ersten Amtes dem zweiten Amte Mitteilung über die gewünschten Verbindungen macht.
Nach vorliegender Erfindung ist die Aufgabe, das Durchrufen über die Amtsverbindungsleitungen sowie die Mehrbelastung der Beamtin des ersten Amtes ohne Anwendung besonderer Meldeleitungen zu vermeiden, dadurch gelöst, daß das Heranrufen des verlangten Teilnehmers und die Überwachung der Verbindung der Beamtin des zweiten Amtes zugewiesen ist.
Diese Lösung setzt jedoch die Überwindung einer weiteren Schwierigkeit voraus. Wenn nämlich, wie es bei den bisher gebräuchlichen Schaltungen der Fall ist, das Schlußzeichen des angerufenen Teilnehmers auf dem zweiten Amte zuerst allein erscheint, bis das erste Amt die Verbindung aufgehoben hat, so könnte die Beamtin des zweiten Amtes leicht irregeführt werden, sie könnte das Alleinerscheinen des Schlußzeichens des zweiten Teilnehmers falsch auffassen und ihn in der Annahme, er habe sich noch nicht gemeldet, nochmals anrufen. Die Überweisung der Überwachung der Verbindung an die Beamtin des zweiten Amtes ist nach vorliegender Erfindung dadurch ermöglicht, daß dieser Beamtin das Schlußzeichen des anrufenden Teilnehmers selbsttätig übermittelt wird.
Eine Übertragung des dem angerufenen Teilnehmer zugeordneten Überwachungszeichens vom zweiten Amte zum ersten läßt sich
in bekannter Weise leicht ausführen. Anders ist es bei der Übertragung des Schlußzeichens des anrufenden Teilnehmers vom ersten Amte zum zweiten, indem nämlich hierbei noch Sorge zu tragen ist, daß die im ersten Amte zur Übertragung des Schlußzeichens vorzunehmende Umschaltung keine Störung des Betriebes, auch dann, wenn die Verbindung im ersten Amte allein ausgeführt wird, hervorrufen kann. Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt letzteres in der Weise, daß der im ersten Amte dem Abfragestöpsel zugeordnete Schlußzeichenelektromagnet eine Umschaltung an der Seite des Verbindungsstöpsels des zugehörigen Schnurpaares so herbeiführt, daß, wenn der Prüf stöpsel in einer Amtsverbindungsleitung steckt, über diese zum zweiten Amte die Schlußzeichengabe möglich wird, wenn aber dieser Stöpsel in eine Teil-.nehmerklinke eingeführt wird, diese Umschaltung weder das Prüfen noch die Signalisierung an der Leitung des angerufenen Teilnehmers stört und den Betrieb in keiner Weise verändert.
In Fig. ι der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Für die beiden Ämter I und II ist eine Einrichtung nach einem bekannten Systeme mit zweiteiligen Parallelklinken angenommen. T1 und T2 bezeichnen zwei Teilnehmerstationen, welche an das Amt I angeschlossen sind, Ts eine Teilnehmerstelle des Amtes II. Auf der Zeichnung (Fig. 1) sind die beiden Teilnehmer T1 und T3 in Sprech-
verbindung über die Ämter I und II und die Amtsverbindungsleitung i, 2 dargestellt, und zwar bezieht sich die Darstellung auf den Zeitpunkt, in welchem die Teilnehmer das Schlußzeichen durch Anhängen der Hörer gegeben haben. Die Schaltyorrichtungen, welche bewirken, daß die Schlußzeichenlampen S1, S2 und S3 im Ruhezustande nicht leuchten, sind ebenso wie andere Nebeneinrichtungen der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung fortgelassen. Das Schlußzeichen des anrufenden Teilnehmers T1 wird hier nach dem Amte II durch Erregung des auf diesem angeordneten Schlußzeichenrelais R1 in der Weise übermittelt, daß während der Dauer des Gespräches an dem das Relais R1 enthaltenden Aste 2 der Verbindungsleitung 1, 2 auf beiden Ämtern gleiche Batterien B2 und b2 gegeneinandergeschaltet sind, dagegen beim Stromloswerden des Schlußzeichens R2 auf dem Amte I die Spannung der Batterie B2 durch Einschaltung einer größeren Batterie B3 verändert wird, so daß ein Strom über das Relais R1 zustande kommt.
Die einzelnen Stromläufe sind folgende:
Bei abgehängtem Hörer auf der rufenden Teilnehmerstelle T1 fließt ein Strom von der Batterie B1 des Amtes I über Drosselspulenwickelung Dr1 , Elektromagnet R2, Leitung b, Mikrophon des anrufenden Teilnehmers T1, Leitung a, Wickelung Dr2, Batterie B2 zu B1 zurück, R2 ist erregt, so daß hierdurch erstens der Stromkreis des Schlußzeichens S1 unterbrochen und zweitens die' Batterie B2 über die Kontakte K2 und K1 und die Wickelung Drs mit der einen Leitung des Prüfstöpseis und so bei ausgeführter Verbindung mit dem Aste 2 der Verbindungsleitung verbunden ist. Wenn auf dem zweiten Amte bei m gestöpselt wird, fließt ein Strom von der Batterie B1 über die Wickelung Dr4, Überwachungselektromagnet R3, -Leitung 1 und Wickelung dr1 zur Erde, wodurch R3 erregt und das Überwachungszeichen S2 ausgeschaltet wird. Das erste Amt erhält hierdurch das Zeichen, daß das zweite Amt sich gemeldet hat und braucht die Verbindung weiter nicht zu überwachen. An die Leitung 2 wird im zweiten Amte die Batterie b2 über dr2 und R1 geschaltet. b2 ist von gleicher Größe wie die Batterie B2 des ersten Amtes und dieser entgegengesetzt geschaltet, so daß vorläufig über R1 kein Strom fließen kann. Die Beamtin des zweiten Amtes ruft den Teilnehmer T3 an und überwacht die Verbindung. Solange sich der Teilnehmer nicht go meldet, leuchtet die Lampe S3 auf. Nimmt aber der Teilnehmer sein Telephon ab, so fließt ein Strom von bx über drit i?4, Teilnehmerstation T3, dr3 und b2 zu b1 zurück. Die Batterien b1 und b2 sind ebenso wie B1 und B2 einander entgegengesetzt geschaltet. Da b1 eine höhere Spannung als b2 hat, so wird R4 nun erregt und schaltet S3 ab. Nach Beendigung des Gespräches hängen die Teilnehmer ihre Telephone an, R2 und R1 werden stromlos und bringen die Lampen S1 und S3 zum Aufleuchten. Gleichzeitig schaltet R2 über die Kontakte K3 und K1 die Batterie B3 an Stelle von B.2 an die Leitung 2 an, wodurch ein Strom von B3 über K3, K1, Dr3, Leitung 2, R1, dr2, b2 und Erde und so zu B3 zurück zustande kommt. R1 wird jetzt erregt, weil die elektromotorische Kraft von B3 größer als diejenige von b2 ist und schaltet das Schlußzeichen S4 ein; Amt II trennt die Verbindung und unterbricht so den Strom- , weg über das Relais R3, worauf letzteres das Zeichen S2 einschaltet, so daß auch das erste Amt beide Verbindungszeichen erhält.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Da hier gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 nur die Einrichtung des Amtes I geändert ist, so ist nur dieses neu gezeichnet. In diesem Falle wird die Erregung des Schlußzeichenelektromagneten R1 dadurch bewirkt, daß nach • Stromloswerden des Schlußzeichenrelais R2
an die betreffende Leitung 2 im Amte I ein Widerstand W zur Erde geschaltet wird und so ein Stromweg von der im Amte II an diese Leitung geschalteten Batterie b2 über das Relais R1 und Widerstand W gebildet wird. Dadurch, daß der Elektromagnet Rs an die Leitung i, der Magnet R1 dagegen an die Leitung 2 angeschlossen ist und an dieser Leitung auch die von JR2 bewirkte Umschaltung erfolgt, wird bewirkt, daß die Umschaltung nur in dem Kreise von JR1 wirksam wird, da die Stromkreise der beiden Magnete JR1 und jR3 voneinander unabhängig sind. Der Strom für die Übertragung des Schlußzeichens des anrufenden Teilnehmers kann daher das dem zweiten Amte zugekehrte Schlußzeichen S2 des ersten Amtes nicht beeinflussen, so daß es etwa vor Trennung der Verbindung auf dem zweiten Amte erscheinen könnte.
Die gesamte Einrichtung im Amt I ist so getroffen, daß außer dem Amt II oder weiteren Amtsstationen auch unmittelbar die an Amt I angeschlossenen Teilnehmer bedient werden können, und zwar kann dies mit dem gleichen Stöpsel erfolgen, welcher für die Herstellung der Amtsverbindung über die Leitungen 1, 2 benutzt wird (vergl. die gestrichelt eingezeichneten Verbindungen in Fig. i).
Die Spannungsänderung, welche von dem Elektromagneten JR2 durch Umschaltung der Zentralbatterie B2, Ba bezw. durch Einschal-, tung des Widerstandes W bewirkt wird, wird durch entsprechende Bemessung der Batterie J32 und B3 besonders im Hinblick auf B1 auf einen solchen Betrag gebracht, daß durch die Schaltungsänderung eine Störung oder Änderung des Betriebes auch dann nicht eintritt, wenn mit demselben Stöpselpaare eine Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen T1 und T2 des Amtes I ausgeführt wird, wie in Fig. ι punktiert angedeutet ist. Die gewünschte Wirkung der Schlußzeichenübertragung nach dem zweiten Amte würde beispielsweise auch dann zu erreichen sein, wenn die Leitung 2 ohne Zwischenschaltung eines Widerstandes W geerdet würde. Bei der in Fig. ι dargestellten Verbindung zwisehen T1 und T2 würde dies jedoch den Betrieb stören, da die Leitung L alsdann unmittelbar mit der Erde verbunden Und daher das zum Prüfen erforderliche Potential nicht aufrecht erhalten würde. Da ferner das polarisierte Anrufrelais A R durch die Haltewickelung r außer Betrieb gesetzt werden soll, so würde bei Wegfall des Widerstandes W der Strom der Batterie JB2 statt r gleich die Erdverbindungen durchfließen. Die Batterien B2 und Bs bezw. B2 und der Widerstand W werden dagegen so bemessen, daß beim Umschalten die Spannung zwischen Buchsenleitung und Erde in einem solchen Betrage erhöht bezw. vermindert wird, daß kein wesentlicher Unterschied im Prüfgeräusch herbeigeführt wird, und der Haltestrom für das Relais AR in beiden Fällen ausreicht, um ein sicheres Festhalten des Relais zu bewirken. Eine ungeeignete Bemessung des Größenverhältnisses der Batterien B2 und J33 könnte ferner auch eine Störung der Schlußzeichengabe zur Folge haben, da der Strom in der Wickelung des Schlußzeichenelektromagneten JR3 von der zwischen den Stöpselleitungen vorhandenen elektromotorischen Kraft abhängt. Die richtige Anordnung und Größe der Batterien B2 und B3 hat aber zur Folge, daß, wenn der anrufende Teilnehmer T1 sein Telephon zuerst anhängt, durch die dann erfolgende Umschaltung der Strom in der Wickelung von -R3 nicht so stark verändert wird, daß etwa durch Abfallen des Ankers von R3 ein vorzeitiges Erscheinen des Schlußzeichens des angerufenen Teilnehmers herbeigeführt wird.
Da sich also die Bedienung bei einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern desselben Amtes in derselben Weise gestaltet, wie bei Verkehr über zwei Ämter, wird der Dienst wesentlich erleichtert. , go

Claims (4)

Patent-Ansprüche:.
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechverkehr über zwei Ämter mit selbsttätiger Schlußzeichengabe, Weiterruf von Seiten des Amtes und Überwachungszeichen für den angerufenen Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß das im Verbindungsapparat des ersten Amtes vorgesehene Relais, welches bei Benutzung des Apparates zur Verbindung zweier Teilnehmer dieses Amtes die Schlußzeichengabe des am Abfragestöpsel liegenden Teilnehmers bewirkt, bei Verbindungen über zwei Ämter dazu benutzt wird, ein Schlußzeichen im zweiten Amt hervorzurufen, so daß das zweite Amt die Schlußzeichen beider Teilnehmer erhält. - ■■
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (R2), welcher das Schlußzeichen des anrufenden Teilnehmers (T1) auf dem ersten Amte (I) zum Ansprechen bringt, eine solche Schaltungsveränderung bewirkt, daß dadurch auf dem zweiten Amte (II) durch einen Elektromagneten (R1) das Erscheinen des Schlußzeichens (SJ herbeigeführt, jedoch für den Fall einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern (T1, T2) desselben Amtes (I) eine störende Beeinflussung des Schlußzeichens (S2) des angerufenen Teilnehmers (T2) durch die
von dem Schlußzeichenelektromagneten (R2) des rufenden Teilnehmers (T1) bewirkte Schaltungsänderung vermieden wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schlußzeichenelektrpmagneten (R2) des anrufenden Teilnehmers (T1) auf dem ersten Amte (I) auszuführende Umschaltung des Stromkreises nicht an dem das Überwachungszeichen (S2) desselben Stöpselpaares enthaltenden Leitungszweige (1) ausgeführt wird, sondern an demjenigen Leitungszweige (2), der den Elektromagneten (R1) enthält, welcher das Schlußzeichen (S^) auf dem zweiten Amte (II) zum Ansprechen bringt, zu dem Zwecke, das dem zweiten Amte zugekehrte Schlußzeichen (S2) des ersten Amtes unbeeinflußt und erst dann erscheinen zu lassen, wenn das zweite Amt die Verbindung getrennt hat.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlußzeichenelektromagnet (R2) des anrufenden Teilnehmers (T1) auf dem ersten Amte (I) das Zustandekommen eines Stromflusses über den Schlußzeichenelektromagneten (R1) des zweiten Amtes (II) durch Spannungsänderung infolge Umschaltung der Zentralbatterie (B2, B3) auf dem ersten Amte oder durch die Einschaltung einer Abzweigung über einen Widerstand (W) bewirkt, wobei die Spannungsänderung bezw. der Widerstand so bemessen sind, daß durch die Umschaltung bei einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern desselben Amtes keine Störung bezw. Veränderung des Betriebes hervorgerufen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT187078D Active DE187078C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE187078C true DE187078C (de)

Family

ID=450798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT187078D Active DE187078C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE187078C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE245733C (de)
DE187078C (de)
DE1149381B (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlanlagen
DE159826C (de)
DE701022C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waecht erreichbare Leitungen umgeschaltet werden
DE147424C (de)
DE544263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind
DE117996C (de)
DE874465C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, vorzugsweise fuer Polizei- und Feuermeldezwecke
DE137630C (de)
DE889173C (de) Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE134270C (de)
DE873105C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen
DE171868C (de)
DE566201C (de) Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE327805C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE222956C (de)
DE887220C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen
DE604196C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen
DE363601C (de) Weckereinrichtung fuer Fernsprechanlagen
DE734164C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE168793C (de)
DE198179C (de)
DE698536C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit Fernschreibbetrieb
DE153394C (de)