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DE887220C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen

Info

Publication number
DE887220C
DE887220C DEL9655A DEL0009655A DE887220C DE 887220 C DE887220 C DE 887220C DE L9655 A DEL9655 A DE L9655A DE L0009655 A DEL0009655 A DE L0009655A DE 887220 C DE887220 C DE 887220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
relay
test
circuit arrangement
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL9655A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl-In Brettschneider
Alfred Chlond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE513030D priority Critical patent/BE513030A/xx
Priority to IT500418D priority patent/IT500418A/it
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL9655A priority patent/DE887220C/de
Priority claimed from DEL10927A external-priority patent/DE905862C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887220C publication Critical patent/DE887220C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen Bei Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen, bei denen das Unteramt keine eigenen Stromquellen besitzt, sondern die Speise- und Betriebsströme aus der Batterie des Hauptamtes bezieht, ergeben sich bei der anrufsucherartigen Einstellung des Wählers im Unteramt auf einen anrufenden Teilnehmer insofern Schwierigkeiten, als nicht ohne weiteres zwischen einem anrufenden und einem bereits sprechenden Teilnehmer unterschieden werden kann. Um zu verhindern, daß der Wähler auf einen sich bereits im Gesprächszustand befindlichen Teilnehmer fälschlich aufprüft, mußte daher bisher eine sehr komplizierte Prüfschaltung vorgesehen werden, die nicht nur einen hohen Aufwand an Schaltelementen erfordert, sondern auch zwangsläufig zu einem verhältnismäßig langsamen Arbeiten der Auswahleinrichtungen führte.
  • Bei dieser bekannten Prüfschaltung wurde grumdsätzlich die Schleifenprüfung über die Sprechadern angewandt, und es mußte bei jedem Schritt des Wählers im Unteramt geprüft werden, ob der an diesen Schritt angeschlossene Teilnehmer sich im Anruf- oder Gesprächszustand befindet. Da dieser Unterschied auf der Teilnehmerseite selbst nicht feststellbar ist, mußte diese Prüfung im Hauptamt unter Zuhilfenahme eines Mitläufers durchgeführt werden, der das bei Vorfinden einer Schleife in jedem Fall erregt gehaltene Relais an der einen Ader der Verbindungsleitung dann über eine Gegenwicklung wieder abwirft, wenn der betreffende Teilnehmer bereits spricht. In diesem Fall wird diese ,Gegenwicklung über den entsprechenden Schritt des Mitläufers erregt. Diese Prüfmethode erfordert gewisse Zeit und verlangsamt damit die Wählerfortschaltung. Außerdem muß; um Knackgeräusche bei den bereits sprechenden Teilnehmern zu vermeiden, das Abwerfen des genannten Relais bereits zu einem Zeitpunkt --erfolgen, zu dem im Unteramt die Verbindungsleitung zu der Teilnehmerschleife noch nicht durchgeschaltet- ist. Dies alles macht :die Einhaltung recht schwer realisierbarer Zeitschaltbedingungen notwendig und trägt weiter dazu bei, die gesamte Prüfschaltung zu komplizieren.
  • Der Erfindung liegt :die Aufgabe zugrunde, für den vorstehend -beschrizbenen Zweck eine Prüfschaltung zu schaffen, welche die Nachteile der bisher üblichen Prüfmet'ho:de vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Stillsetzung des Wählers 'im Unteramt auf dem dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Schritt ein besonderer Prüfweg parallel zu der noch nicht durchgeschalteten Teilnehmerleitung gebildet wird, .der die Schaltmittel zur Wählerstilfsetzung enthäl.t, und daß 'dieser Prüfweg mit der Durchschaltungder Teilnehmerleitung wieder abgetrennt wird.
  • Dieser besondere Prüfweg ermöglicht es, eine klare Unterscheidung zwischen Anrufzustand und Gesprächszustand zu erhalten. Obwohl praktisch in beiden Fällen eine -Schleife über den Teilnehmerapparat besteht, kann doch niemals eine Fehlprüfung entstehen, da beim 'Gesprächszustand :der Prüfweg in dem individuellen Zweig des sprechender Teilnehmers unterbrochen ist. Auf Grund dieser einfachen Unterscheidungsmöglichkeit entfällt hier auch völlig die Notwendigkeit einer Besetztprüfung im Hauptamt, und die :damit verbundenen Schwierigkeiten hinsichtlich der Erfüllung der Zeitbedingungen beim Prüfvorgang werden vermieden. Damit verbunden ist aber eine wesentliche Vereinfachungder gesamten Prüfschaltung.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Diesem Ausführungsbeispiel, dessen Schaltung auszugsweise in der Abbildung wiedergegeben ist, ist ein Gemeinschaftsumschalter mit einem Relaiswähler zugrunde gelegt. Dieser Relaiswähler wird, nachdem in an :sich bekannter Weise über eine besondere gemeinsame Anreizleitung und die Verbindungsleitung zum Hauptamt beim Aushängen -eines Teilnehmers ein Anlaßkriterium zum Hauptamt übertragen wurde, von dort aus durch Impulse schrittweise fortgeschaltet. Diese Schaltvorgänge und die hierfür erforderlichen Steuereinrichtungen ,sind an sich bekannt und haben mit der Erfindung nichts zu tun. Sie können in .der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Auch ist es nicht notwendig, einen Relaiswähler zu verwenden, vielmehr sind auch andere geeignete Auswah'lschaltmittel anwendbar.
  • Bevor näher auf die Wirkungsweise des gewählten Ausführungsbeispieles einbegangen werden soll, sei zunächst der prinzipielle Aufbau :der Schaltungsanordnung des Gemeinschaftsumschalters und insbesondere der Prüfstromkreise kurz beschrieben. Der Relaiswähler RW ist hier, da sein Aufbau und seine Wirkungsweise für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung ist, nur als Blockdiagramm :dargestellt. Die Relais A und B sind Ruhestromrelais, die im Ruhezustand der Anlage durch an beide Adern der Verbindüngsl:eitung im Hauptamt angelegte Spannung erregt sind. Dadurch wird über einen Kontakt eines dieser Relais an eine der Adern, hier an die a-Ader über Kontakt b', ein besonderer Prüfstromkreis angeschlossen. Dieser Prüfstromkreis ist über zwei parallel geschaltete Steuerrelais S1 und S2 geführt, die bei der Fortschaltung des Relaiswählers abwechselnd eingeschaltet werden. Diese Steuerrelais dienen zugleich zur Steuerung der Relaiskette des Wählers. Die hierfür erforderlich-en Wicklungen,sind in dem BlockdiagrammRW :enthalten. Hinter den Wicklungen,der Steuerrelais ist der Prüfstromkreis mit den Teilnehmeranschlußleitungen vielfachgeschaltet. Jeder individuelle ,Zweig dieser Vielfachschaltung enthält dabei einen Arbeitskontakt des diesen Teilnehmer kennzeichnenden Kettenrelais im Relaiswähler RW sowie einen Rühekontalct des teilnehmereigenen Relais T. Bei dem gezeigten Schaltungsbeispiel wurde nur der Teilnehmeranschluß des Teilnehmers 3 mit seiner Sprechstelle Tn3 und seinem Teilnehmerrelais T3 dargestellt. Der Prüfweg ist hierbei so an die a-Ader der Teilnehmeranschlu.ßleitung angeschlossen, .daß er dieses Teilnehmerrelais sowie einen Arbeitskontakt des zugeordneten Kettenrelais überbrückt.
  • Die Wirkungsweise :der Schaltungsanordnung ist folgende Wie bereits erwähnt, sind im Ruhezustand der Anlage die Relais A und B erregt. Wenn ein Teilnehmer seinen Hörer abnimmt, wird ein Anlaßanreiz über Erde an der b-Ader der Teilnehmerleitung, Sprechstelle, a-Ader und die gemeinsame Anreizleitung An, ferner über Kontakt a, f' und die a-Ader der Verbindungsleitung zum Hauptamt übertragen, der dort die zur Wählereinstellung notwendigen Schaltvorgänge auslöst. Im Unteramt UA wurde dabei: ein nicht dargestelltes Relais D erregt, welches die Abschaltung des Ruhestromrelais A an Kontakt d" bewirkt und damit den Relaiswähler RW über a an :die a-Ader der Verbindungsleitung anschaltet. Die Fortschaltun:g des Relaiswählers erfolgt durch Irrpulse auf der c-Ader, die. dadurch zustande kommen, daß bei jedem Schritt des Wählers eines seiner Steuerrelais S1 bzw. S2 zum Ansprechen gebracht wird, welches durch Öffnen seines Kontaktes si' bzw. s2' diesen Fortschaltestromkreis wieder unterbricht. Da demnach bei jedem Schritt über s1' bzw. s2 eine der beiden im Prüfweg liegenden Wicklungen der Steuerrelais S1 oder S2 eingeschaltet wird und bei jedem Schritt auch eines der Kettenrelais des Wählers erregt wird, werden die einzelnen Anschlußleitungen schrittweise geprüft. Es sei zunächst angenommen, daß die beiden ersten Teilnehmer sich in der Ruhelage befinden. Dann findet der Prüfstromkreis an den a-Adern dieser beiden Teilnehmer auch kein Erdpotential, die Steuerrelais werden über die im Prüfweg liegenden Wicklungen nicht erregt gehalten, und es erfolgt die übliche Weiterschaltung des Relaiswählers durch vorübergehende Unterbrechung des Fortschaltestromkreises. Sobald jedoch Schritt 3 erreicht ist, wird über Erde an t3 ', T3, a,-Ader, t3', 3', S1, s1, d', B, b', a-Ader der Verbindungsleitung nach Minus im Hauptamt das Relais S1 erregt gehalten. Dabei bleibt der Kontakt s1" geöffnet und der Wähler RW kann nicht weiterlaufen. Das Ausbleiben der Stromunterbrechung löst im Hauptamt Schaltvorgänge aus, die zur Durchschaltung der Verbindungsleitung auf die Verbindungseinrichtungen des Hauptamtes führen, wobei auch das .Ruhepotenbia!l an der b-Ader der Verbindungsleitung abgeschaltet wärd. Infolgedessen fällt im Unteramt das Relais B ab; wodurch zunächst eine Durchschaltung der a-Ader zum Teilnehmer erfolgt. Außerdem wird am Kontakt b" der Relaiswähler endgültig abgeschaltet. Die weitere Wicklung des B-Relais im Prüfweg dient nur zur Unterstützung des Abwerfens des B-Relais und ist nicht unbedingt erforderlich. Da an (der b-Ader der Anschlußleitung noch immer Erde liegt, spricht jetzt das Teilnehmerrelais T3 an und trennt mit seinem Kontakt t3 den Prüfstromkreis auf. Durch Schließen .des Kontaktes t3' wird auch die b-Ader durchgeschaltet, wobei über die Teilnehmerschleife nun auch,das igemein.same Relais F erregt wird, das mit seinen Kontakten f' und f" die Steuereinrichtungen des Unteramtes für die Dauer des Gespräches von den Sprechadern abtrennt. Der Kontakt t3 ist den Prüfwegen der verschiedenen vorhandenen Verbindungssätze gemeinsam, so daß, falls der Wähler eines anderen Verbindungssatzes .auf den Teilnehmeranschluß 3 aufprüft, der sich jetzt im Gesprächszustand befindet, oder Wähler kein Erdpotential finden kann und deshalb weiterläuft. Auf diese einfache Weise werden mit Sicherheit Fehlprüfungen bei derartigen Gemeinschaftsanschlüssen vermieden. Der erforderliche Aufwand für den Prüfstromkreis ist denkbar gering, da die an sich vorhandenen Steuerrelais .des Wä'h'lers für die Prüfung und Stillsetzung mit herangezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungs'beispiel beschränkt. Insbesondere ist es nicht notwendig, den Prüfstromkreis von der a-Ader abzuzweigen, vielmehr kann er, je nach der Art der verwendeten Fortschaltemethode für den Wähler auch an die b-Ader oder überhaupt in anderer Weise angeschaltet werden. Entscheidend ist nur, daß der Prüfweg nicht über die Sprechschleife verläuft und nach der Durchschaltung der Sprechschleife abgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfürFernsprechan'lagen mit Gemeinschaftsanschlüssen., bei denen das Unteramt keine eigenen Stromquellen besitzt, und bei denen ein vom Hauptamt aus fortgeschalteter Wähler sieh anrufsucherartig auf ,einen anrufenden Teilnehmeranschluß einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung des Wählers auf dem dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Schritt im Unteramt ein besonderer Prüfweg parallel zu der noch nicht durchgeschalteten Teilnehmerleitung gebildet wird, .der die Schaltmittel zur Wählerstillsetzung enthält, und daß dieser Prüfweg mit der Durchschaltung -der Teilnehmerleitung wieder abgetrennt wird. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i unter Verwendung eines Relaiswählers im Unteramt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais (S1, S2) des Relaiswählers gleichzeitig als Prüfrelais verwendet werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und z, @dadürch gekennzeichnet, daß im Prüfweg eine zweite Wicklung des Steuerrelais (Si bzw. S2) angeordnet ist, die beim Aufprüfen auf einen anrufenden Teilnehmer erregt wird und damit die Fortschaltung des Wählers unterbindet. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfweg von einer Ader der Verbindungsleitung abgezweigt ist und hinter .den die Wäh'lerstillsetzung bewirkenden Steuerrelaiswicklungen mit je einer Ader sämtlicher angeschlossenen Teilnehmerleitungen vielfach:geschaltet ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., :dadurch gekennzeichnet, daß in den individuellen Zweigen Kontakte -der Kettenrelais des Relaiswählers und der Teilnehmerrelais angeordnet sind, von denen erstere den Prüfstromkreis zu der zu prüfenden Teilnehmerleitung durchschalten und letztere- nach erfolgter Prüfung den Prüfstromkreis von der Teilnehmerleitung wieder abtrennen. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerrelais in dem Teil der Teilnehmemleitung angeordnet sind, der durch den Prüfstromkreis überbrückt wird.
DEL9655A 1951-07-23 1951-07-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen Expired DE887220C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE513030D BE513030A (de) 1951-07-23
IT500418D IT500418A (de) 1951-07-24
DEL9655A DE887220C (de) 1951-07-23 1951-07-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE759589X 1951-07-23
DEL9655A DE887220C (de) 1951-07-23 1951-07-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen
DEL10927A DE905862C (de) 1951-07-23 1951-11-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen
DEL11540A DE916772C (de) 1951-07-23 1952-02-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887220C true DE887220C (de) 1953-08-20

Family

ID=31982422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL9655A Expired DE887220C (de) 1951-07-23 1951-07-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen

Country Status (2)

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BE (1) BE513030A (de)
DE (1) DE887220C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122587B (de) * 1960-02-02 1962-01-25 Telefunken Patent Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschluessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122587B (de) * 1960-02-02 1962-01-25 Telefunken Patent Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschluessen

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BE513030A (de)

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