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DE1870558U - Schulwerkbank. - Google Patents

Schulwerkbank.

Info

Publication number
DE1870558U
DE1870558U DEB52158U DEB0052158U DE1870558U DE 1870558 U DE1870558 U DE 1870558U DE B52158 U DEB52158 U DE B52158U DE B0052158 U DEB0052158 U DE B0052158U DE 1870558 U DE1870558 U DE 1870558U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
school
workbench
table top
bank
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB52158U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Bruns Werkzeugfabrik G M
Original Assignee
Carl Bruns Werkzeugfabrik G M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Bruns Werkzeugfabrik G M filed Critical Carl Bruns Werkzeugfabrik G M
Priority to DEB52158U priority Critical patent/DE1870558U/de
Publication of DE1870558U publication Critical patent/DE1870558U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

RA.098 746*12.2.63
PiPL.,^ JULIUS QILIARD MÜNCHEN 9 n.2.1963
PATENTANWALT lX»t»Aju^
KAICNIANWALI LINPENSTRASSE 21
FERNRUF^swse Gi/Br
74 57 75
Gebrauchsmuster» und- SIntragungsgesueh
Carl BRIMS Werkzeugfabrik GmTaHi, .Kreiensen/Harz Mein Zeichen:; 1780/19 ■"."-.;
An das
Deutsehe Patentamt
München 2
Zweibrückenstrasse 12
Die Neuerung betrifft eine Schulwerkbank, die sieh besonders als Arbeits- und Schreibtisch für höhere Volksschulklassen mit Werkunterricht eignet. Bei diesem Unterricht, wie er Z1I* im 9· Schuljahr in einigen deutschen Ländern bereits eingeführt ist, wechselt theoretische Arbeit mit -praktischer und bereits auf den zukünftigen Beruf abgestellter Handarbeit. Dazu war es bisher üblich, den theoretischen Unterrieht in eigenen Klasszimmern mit den üblichen Schulbänken und den Werkunterricht in Werkstatträu— men mit den üblichen Werkbänken zu erteilen. Ih Kleinstädten und auf dem Lande stehen aber die dazu erforderlichen Säume oft nicht zur Verfugung. Man ist deshalb gezwungen, den theoretischen Unterricht, und Werkunterricht im gleichen KLassräum zu geben. Dabei entsteht die Aufgabe, eine Arbeitsstelle für den Schüler zu schaffen, die sich sowohl für Schreibarbeiten, als auch für Händarbeiten mit Werkzeug eignet.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Schulwerkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Raum unter der Tischplatte nach vorne durch eine etwas nach hinten versetzende Sehrägwand abgeschlossen und dahinter durch zusätzliche liorizontale und vertikale Wände in nach hinten offene Zellen unterteilt ist*. BM dieser Sehulwerkbank: kann die Tischplatte sowohl als Sbhreibflächej als auch als Werkfläche für Handarbeit verwendet werden». Die etwas nach hinten versetzten Schrägwände erlauben ein bequemes Sitzen . in der Schulwerkbank, ausserdem kann man auf der Sehrägwand Halterungen für Werkzeuge vorsehen und die Werkzeuge dann z.E» zu beiden Seiten des sitzenden Schülers übersichtlich geordnet und griffbereit auf der Schrägwand einhängen*
~2
bank: deutsche bank aq. München, lenbachplatz kto. nr. üsb · Postscheck: München ib38 78
RÄJ98 7^*112/63
. JULIUS QILIARD
PATENTANWALT -/ ".
In den nach hintenof fenen Zellen des. rückwärtigen Raumes kann der - Schüler weiteres, zu bestimmten- Stunden nicht "benötigtes Werkzeug, Bücher und Sehreibhefte, oder Arbeitsmaterial und fertige Arbeiten ablegen. Alle Ablage-Zellen sind leicht zugänglich und können vom Lehrer beim Durchschreiten zwischen den Werkbänken ohne Bücken kontrolliert werden, um den Schüler zu Ordnung und richtiger Wartung seines Werkzeugs z-uerziehen. : . .:
Damit die Schüler ihr Werkzeug untereinander nicht verwechseln, kann man die. Schrägwand in/einer bestimmten Farbe tönen und das zugehörige Werkzeug durch die gleiche, Färbekennzeichnen..- .. -
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Neuerung». Dabei zeigen ..- -.""."- "■-._■ -.-.■--. - . -
Fig. 1) Die Schulwerkbank in perspektivischer Ansicht von vorne und. Fig.« 2) die Schulwerkbank in. perspektivischer" iiiBichi; von- hinten und ~Eig* 3): einen senkrechten Schnitt durch die Sehulwerkbank nach der Linie A - E der Fig. 1)
Die Schulwerkbank besteht aus einer ebenen Tischplatte1 als Sehreib- und Werkflache, die im Beispiel abnehmbar auf ein u-formiges Untergestelli 2 aufgesetzt ist, um die.Reparatur und ein evtl* Auswechseln der Tischfläche 1 .bei.Beschädigungen zu erleichtern. Durch das u-förmige Untergestellt 2 entsteht unter der Tischfläche 1 ein Hbhlraum, der nach vorne gegen, den Schüler zu. durch eine etwa. 12 cm nach hinten versetzte Schrägwand 3 abgeschlossen ist, Me Haiterange^zum. Festklemmen. oder Aufstecken von Werkzeug tragen kann. Der hinter'der Schrägwand 3 liegende Raum im Untergestell 2 ist durch horizontale und vertikale Wände 4, 5 so" unterteilt, dass nach hinten offene Zellen für die Ablage von weiterem; Werkzeug, Arbeitsmaterialien, Arbeitsstücken und Bücher und Hefte entstehen» .-■ . : . ■-"■■".
Durch die zellenförmige. Unterteilung'des rückwärtigen. Raumes wird die Werkbank in sich mechanisch gut versteift,, so dass man mit einem ver-, hältnissmässig schwaeh bemessenen Untergestell. 2 auskommt* Die Schulwerkbank hat-nach der !Teuerung deshalb gegenüber den bisher bekannten Werkbänken verhältnismässig geringes &ewicht, so dass sieh zahlreiche Sehulwerkbänke dieser Art auch in Klassräumen. aufstellen lassen, deren Bödentragfähigkeit die-Aufstellung zahlreicher bekannter Werkbänke nicht erlauben würden». . . - : - ■ .

Claims (3)

  1. An s p: r ü c h e
    I)- Schulwerkbank, dadurch, gekennzeichnet, dass der Baum unter der
    Tischplatte nach vorne durch eine etwas, nach hinten versetzte
    Schrägwand abgeschlossen und dahinter durch zusätzliche horizontale und vertikale Wände in nach hlaten offene Zellen unterteilt ist.
  2. 2) Schulwerkbank nach Anspruch l)', dadurch gekennzeichnet* dass die. Tischplatte auswechselbar auf ein u-förmiges üntergestellv- aufgesetzt ist. - : "',-"■".
  3. 3) Schulwerkbank nach Anspruch 1)} dadurch : gekennzeichnet, dass die farbgetönte Schrägwand Halterungen zur Aufnahme von. entsprechend farbgetöntem Werkzeug hat»= . - '
    bank: deutsche bank aq. Mönchen,,lenbachplatz kto. nr. 2655 · Postscheck: München 153878
DEB52158U 1963-02-12 1963-02-12 Schulwerkbank. Expired DE1870558U (de)

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DE1870558U true DE1870558U (de) 1963-04-18

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