DE1869249U - Fotografische kamera mit verstellbar angeordnetem schaerfentiefenanzeiger. - Google Patents

Description

GFA CAMERA-WERK RA. O 8 O GO 1 * ~ 5. 2.63

AKTIENGESELLSCHAFT

^M0NCHEN München, den 6. 'Augußt 1957

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Fotografische Kamera mit verstellbar angeordnetem Schärfentiefenanzeiger .

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera rait einen mit der Objektivblende gekuppelten, gegenüber der Entfernungsskaia verstellbaren Schärfentiefenanzeiger, welcher schräg zur Zntfernungsskala verlaufende Anzeigekurven aufweist. Diese Anzeigekurven zeigen an der Entfernungsskala die jeweilige Schärfentiefe an.

Bei den bisher bekannten Kameras dieser Art besteht der Schärfentiefenanzeiger Tus einem an der Objektivfassung angeordneten, in abhängigkeit von der Blendenverstellung axial bev/eglichen Ring mit kurvenförmigen Kanten, die am Ring nach aussen vorspringen. Der Ring befindet sich unter dem Träger der Entfernungsskala und ragt mit einem zwischen den beiden kurvenförmigen Kanten liegenden vorspringenden Teil entsprechend der jeweiligen Blendeneinstellung rcehr oder weniger weit unter dem Träger der Entfernungsskala vor.

Derartige Schärfentiefenanzeiger sind mit dem Nachteil verbunden, dass die Ablesung der angezeigten Schärfentiefe verhältnisnässig kompliziert ist.

Gemass der Erfindung wird nunmehr eine fotografische Kamera mit einem mit der Objektivblende gekuppelten, gegenüber der Entfernung skala verstellbaren Schärfentiefenanzeiger mit schräg zur Entfernun₍"sskala verlaufenden Anzeigekurven vorgeschlagen,

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die am Schärfentiefenanzeiger nach innen zurückspringen.

Insbesondere wird vorgeschlagen, den Schärfentiefenanzeiger derart anzuordnen, dass er mit seinen Anzeigekurven über die .Entfernungsskala bewegbar ist.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist parallel zur Entfernungsskala ein Anzeigefeld angeordnet, über das die Anzeigekurven des Schärfentiefenanzeigers bewegbar sind, derart, dass der zwischen den Anzeigekurven liegende Bereich des Anzeigefeldes· die jeweilige Schärfentiefe angibt. Vorteilhafter- . weise weist dieses Anzeigefeld eine in Bezug auf die benachbarten Teile der Kamera kontrastierende Farbe auf.

Die Anzeigekurven des Schärfentiefenanzeigers werden vorzugsweise durch Kanten des Kurventrägers gebildet, so dass die ausserhalb der Anzeigekurven liegenden Teile des Anzeigefeldes durch den Schärfentiefenanzeiger abgedeckt werden. Desgleichen werden Marken der Entfernungsskala,welche ausserhalb des Bereiches der jeweiligen Schärfentiefe liegen, durch den Schärfentiefenanzeiger teilweise abgedeckt.

Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung'kann der Schärfentiefenanzeiger ringförmig ausgebildet und um den ringförmigen Träger der Entfernungsskala des Objektivs angeordnet sein. Der Schärfentiefenanzeiger kann mit der axial verstellbaren Entfernungsskala derart verbunden sein, dass er an ihrer Axialbewegung teilnimmt. ' ■

Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schärfentiefen- "-■ anzeiger an einem Glied der Einrichtung zur Entfernungseinsteilung.._

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des Objektivs gelagert. Auch das den Schärfentiefenanzeiger steuernde Organ kann an einen Glied der Einrichtung zur Entfernungseinstellung des Objektivs gelagert sein. Der vorgeschlagene Schärfentiefenanzeiger kann nicht nur an kaireraf esten Teilen, sondern auch an einer an der Kamera auswechselbar angeordneten Objektivfassung gelagert sein^. - -· -·-

V/eitere Merkmale des Srfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor. Wie aus dieser Beschreibung zu entnehmen ist, ist der. Gegenstand der Erfindung mit dem Vorteil einer sehr leichten und sicheren Erkennbarkeit der Schärfentiefenanzeige und mit dem Vorteil einer äusserst einfachen, raumsparenden und universeil verwendbaren Konstruktion verbunden.

Die obengenannte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen naher dargestellt, und zwar zeigt: ' Fig. 1 sine auswechselbare Objektivfassung für eine fotografische Kamera mit den erfindungsgemässen Schärfentiefenanzeiger

teils in der Aufeicht, teils im Schnitt, Pig. 2 Teile des Gegenstandes der Fig. 1 in der Aufsicht, Fig. 3 Teile des- Gegenstandes der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.

Die Passung des Wechselobjektivs besitzt einen Kupplungsring 1, mit dem sie an eine nicht dargestellte fotografische Kamera ansetzbar und mit der Kamera bajonettartig verriegelbar ist. Die optischen Glieder 2, 3, 4 des Objektivs sind in bekannter Weise innerhalb eines gemeinsamen Trägers 5 angeordnet, der mit -einem

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Führungsgewindeteil 6 starr verbunden ist. Das Innengewinde des Führungsteils 6 greift in ein entsprechendes Aussengewinde 7' der Gewindehülse 7, die in Fig. 3 nur teilweise dargestellt ist.; Dort sind die einzelnen Teile der Objektivfassung aus Gründen der Anschaulichkeit in grösserem Abstand voneinander und teilweise im aufgeschnittenen Zustand gezeigt.

Die Gewindehülse 7 ist mittels eines Innengewindes 7" auf einem Tubus 8 drehbar gelagert, der über das Zwischenstück 9 mit dem Kupplungsring 1 fest verbunden ist. Auf die Gewindehülse 7, welche ein weiteres Aussengewinde 7"' besitzt, ist der Entfernungseinstellring 10 aufgeschraubt. Durch einen in die Gewindehülse 7 und den Entfernungseinstellring. 10 in axialer Richtung eingesetzten Stift 11 sind die Teile 7, 10 gegen Verdrehung relativ gegeneinander gesichert. Die Gewindehülse 7 und der Entfernungseinstellring 10 bilden somit einen im Schnitt U-förrnigen Doppeltubus, in dessen Zwischenraum das Gewindeführungsteil 6 des Objektivträgers 5 eingreift.

Durch Verdrehen des Entfernungseinstellringes 10 wird die auf dein Tubus 8 drehbar gelagerte Gewindehülse 7 mitverdreht, eo dass das Gewindeführungsteil 6 des Objektivträgers 5 und somit auch der Objektivträger 5 mit sämtlichen Gliedern 2, 3, 4 des Objektivs in axialer Richtung verstellt werden. Der Objektivträger 5 greift mit einem nicht dargestellten Vorsprung in eine ebenfalls nicht dargestellte, parallel zur Objektivachse verlaufende Nut des Tubus 8 ein und ist daher gegen Verdrehung gesichert.

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Zur leichten Betätigung des Entfernungseinstellringes 10 weist dieser einen gerändelten Knopf 12 auf. Die den ObjektJBabstand. in Metern anzeigende Entfernungsskala 13 ist auf einem Skalenband 14 angeordnet, v;elches in eine durch die Ränder 15, 16 begrenzte · Ringnut des Entfernungseinstellringes 10 eingelegt ist. Zur Ablesung der jeweils eingestellten Entfernung dient die auf einem unbeweglichen Teil der Objektivfassung angeordnete Marke 17. Auf dem Llittelstück 10' des Entfernungseinstellringes 10 ist eine Nutenhülse 18 lose drehbar gelagert, die am Rand 16 und an der Stufe 20 des Entfernungseinstellringes 10 anliegt. Die Nutenhülse

18 weist drei kurvenförmige Nuten^uf.

Auf der Nutenhülse 18 ist der Kurvenring 21 der Schärfentiefenanzeigevorrichtung gelagert. Dieser greift mit seinen radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 2 2 In die Nuten 19 der Nutenhülse 18 und mit seinem nach aussen vorgebogenen Lappen 23 in eine parallel zur Objektivachse verlaufende Nut 24 eines gerändelten ringförmigen GriffStückes 25, das über ein Zwischenstück 26 ebenfalls mit dem Kupplungsring 1 fest verbunden ist und zum leichten Erfassen des Objektivs während des Objektivwechsels dient. Der Kurvenring 21 überdeckt teilweise die Entfernungsskala 13 des Entfernungseinstell-

einwärts verlaufende
ringes 10 und weist zweaVkurvenförmige Kanten 27» 28 auf, welche mit der Entfernungs skala 13 in noch näher zu erläuternder ',Veise zusammenwirken.

Zur Einstellung der Objektivblende 29 dient der Blendeneinstellririg 30, in welchen ein Kupplungsring 31 eingebördelt ist. Dieser wird durch einen am Griffstück 25 sich abstützenden, wellenförmig gebogenen Federring 32 an einen Haltering 33 angedrückt, der mittels

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Schrauben 34 auf das Zwischenstück 26 aufgeschraubt ist.

Der Kupplungsring 31 besitzt einen Lappen 35, welcher zwischen die radial· nach aussen gerichteten Zinken 36, 37 des Blendenübertragungsringes 38 ragt. Dieser ist auf dem hiirteren Randstück 10" des Sntfernungseinstellringes 10 lose drehbar gelagert und greift mit dem Wulst 38' unter den Ring 18" der Nutenhülse 18. Der-Blendenübertragungsring 38 v/eist Schlitze 39 auf, durch welche einwärts gerichtete Lappen 41 eines den Übertragungsring 38 umgebenden Sprengringes 40 hindurchgreifen. Die Lappen 41 greifen in eine Ringnut 42 des Entfernungseinstellringes 10 ein, so dass der Blendenübertragungsring 38 gegen axiale Verstellung in Bezug auf den Entfernungseinstellring 10 gesichert ist. Der Flansch 43 des Sprengringes 40 liegt am Ring 18' der Nutenhulse 18 an, so dass diese ebenfalls gegen axiale Verstellung in Bezug auf den Ent-' fernungseinstellring 10 gesichert ist.

Der Blendenübertragungsring 38 ist mit der Objektivblende 29 . " gekuppelt, und zwar über einen das Zwischenstück 9 durchgreifenden Portsatz 44, dessen !.litnehmergabel 45 mit dem Verstellbolzen 46 . der Irisblende 29 in Eingriff ist. Der Verstellbolzen 46 ist in bekannter /eise mit dem Lamellenantriebsring der Irisblende 29 verbunden. .

Ferner ist der Blendenübertragungsring 38 mit der Nutenhülse 18 gekuppelt. Zu diesem Zweck ist am Blen'denübertragungsring 38 ausser den Gabelzinken 36, 37 ein weiterer, radial nach aussen gerichteter, Fortsatz 47 angeordnet. Die Gabelzinken 36, 37 und der Fortsatz 47 ";

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greifen in eine Ausnehmung 48 der Nutenhülse 18 ein und liegen an den seitlichen Begrenzungen der Ausnehmung 48 an. ■

Beim Ansetzen des in den Abbildungen gezeigten V/echselobjektivs an die Kamera wird der Blendeneins teilring 30 mit 4em kameraseitigen, nicht dargestellten Belichtungszeiteneinstellring gekuppelt. Hierzu "dient die am Blendenkupplungsring 31 in axialer Richtung vorspringende Kupplungsnase 49, welche in eine Ausnehmung 50 des Blendeneinstellringes 30 ragt und in eine Ausnehmung des Belichtungszsiteneinstellringes .eingreift. Der aus dieser Kupplung sich ergebende Lichtwert wird an der auf dem Blendeneinstellring angeordneten Lichtwertskala 51 angezeigt, deren Einstellmarke am Belichtungszeiteneinstellring angeordnet ist. Durch axiales Verschieben des Blendeneinstellringes 30 entgegen der Wirkung des Federringes 32 kann-die Kupplungsnase 49 aus dem Belichtungszeiteneinstellring ausgerückt und danach die Lichtwerteinstellung ver- ; ändert werden. Zur leichteren Verstellung des Blendeneinstellringes 30 dienen die Griffe 52 des Blendenkupplungsringes 31, die durch Aussparungen des Ringes 30 hindurchgeführt sind.

Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Schärfentiefenanzeigevorrichtung ist folgende.

Beim Verdrehen des Blendeneinstellringes 30 wird über den' Kupplungsring 31 und den Übertragungsring 38 die Nutenhülse 18 verdreht,, so dsss der gegen Drehung gesicherte, durch die ITutenhülse 18 gesteuerte Kurvenring 21 axial verstellt wird. Bei einer Vergrösserur

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der Blendenöffnung wird der Kurvenring 21 nach vorne verschoben, während er bei einer Verkleinerung der Blendenöffnung nach hinten verschoben wird. Hierbei treten im einen Fall die kurvenförmigen Kanten 27, 28 des Kurvenringes 21 mehr oder weniger weit unter dem Griff stück 25 hervor und schieben sich übe?' die Entf ernungs·- skala 13, während sie im anderen Fall unter diesem Griff stück teilweis; verschwinden und dabei die Entfernungsskala 13 teilweise freigeben. Die Schnittpunkte dieser beiden Kanten 27, 28 mit dem Rand 16 des Entfernungseinstellringes 10 zeigen in Verbindung mit der benachbarten Sntfernungsskala 13 die jeweilige Schärfentiefe an. ■ Zur augenfälligen Sichtbarmachung der Schärfentiefenanzeige weist der Umfang des Randes 16 des Entfernungseinstellringes 1.0 eine ■ zur Farbe der übrigen Teile der Objektivfassung kontrastierende Farbe vor, so dass die Länge des zwischen den Kanten 27, 28 sieht-· baren, als Farbstreifen sich abhebenden Abschnittes des Randes 16 * auf der benachbarten Entfernungsskala 13 die jeweilige Schärfen-- · tiefe erkennen lässt.

Diejenigen Skalenmarken der Entfernungsskala 13_^ welche apsserhalb der jeweiligen Schärfentiefe liegen, werden durch den Kuryenring 21 grossenteils abgedeckt, so dass der jeweilige ■· ^s ." . Entfernungsbereich, in dem eine scharfe Abbildung des Aufnahme-... Objektes erzielt wird, im wesentlichen nur diejenigen Marken der Gkala 13 umfasst, welche gänzlich sichtbar sind. Hierdurch ■ kann die jeweilige Schärfentiefe sehr sehneLl und mühelos erkannt ^. werden.

Bei Verdrehung des 2ntfernungseinstellringes 10 werden dieser und mit ihm die 3ntfernungsskala 13 in axialer Richtung etwas ver.ste.llt.

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mönchen An dieser Axialbewegung nimmt aber auch der Kurven

ring 21 teilv. so dass die "chärfentiefenanzeige' hierdurch nicht beeinträchtigt wird.

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Die Kanten 27, 28 des Kurvenringes 21 können anstatt als stetig

in ihrer '/rojektion
gekrümmte Kurven/auch geradlinig oder stufenförmig ausgebildet sein. Desgleichen kann anstelle des in den Abbildungen gezeigten Kurvenringes 21 mit kurvenförmigen Kanten 27, 28 auch ein durchsichtiger Ring gleichbleibender Breite verwendet _werdjen, welcher den Kanten 27, 28 entsprechende Kurven oder stufenförmig ver-

laufende Linien aufweist.

Die Anzeigekurven 27, 28 können anstatt an dem axial verschiebbaren Ring 21 auch an einem Rir;gstück angeordnet sein, das um senkrecht oder schräg zur Objektivachse verlaufende, beispielsweise an Tubus 8 angeordnete Achsen kippbar ist. Ein gewisses Spiel zwischen diesen Ringstück und den benachbarten Passungsteilen ist in diesem Fall allerdings erforderlich. . .'. ■

Der Kurvenring 21 kann anstatt mittelbar über die Nutenhülse 18, welche den Ring 21 steuert, auch unmittelbar auf dem Bntfernungs-» ■-„ einstellring 10 gelagert sein. Der Ring 21 kann" auch auf dem ". Träger der Entfernungsskala 13 gelagert sein, wenn dieser Skalenträger und das Entfernungseinstellorgan des Objektives voneinander getrennt sind. Auch wenn der Kurvenring andersartig ausgebildet ist, ist seine Lagerung auf dem Entfernungseinstellring bzw. auf dem Träger der Bntfernungskala vorteilhaft.

Der Blendeneinstellring 30 kann anstatt am Wechselobjektiv auch an der Kamera selbst angeordnet und mit der Irisblende 29 des Wechselobjektivs lösbar gekuppelt sein.

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Im übrigen ist die Verwendung der vorgeechlagenen Schärfentiefenanseigevorrichtung nicht auf Kameras mit Wechselobjektiven beschränkt.

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Claims (12)

Patentansprüche

1.) fotografische Kamera mit einem mit der Objektivblende gekuppelten, zur Entfernungsekala verstellbaren Schärfentiefenanzeige^ welcher schräg zur Entfernungjskala verlaufende Anzeigekurven aufweist, dadurch'gekennzeichnet, dass die Anzeigekurven (27» 28) am Schärfentiefenanzeiger · (21) nach innen verlaufen.

2.) Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigekurven (27, 28) des Schärfentiefenanzeigers (21) über die Entfernungsskala (13) bewegbar sind.

3.) Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüchen, ■"". gekennzeichnet durch ein parallel zur Entfernungsskala angeordnetes Anzeigefeld (16), über das die Kurven (27, 28) des Schärfentiefenanzeigers (21) bewegbar sind, derart, dass der zwischen den Kurven (27, 28) des Schärfentiefenanzeiger^ (21) liegende Bereich des Anzeigefeldes (16) die jeweilige ■ Schärfentiefe angibt. ■ /

4.) fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ; das.; das Anzeigefeld (16) eine in Bezug auf die benachbarten ■· ^:

Teile der Kamera konstrastierende Farbe aufweist.

gehenden Ansprüche ·

5.) Fotografische Kamera nach einem der voranfV, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigekurven (27, 28) dtaacxSodrafcic&aaia: ki^^mm^9a£ssossix^kk durch Kanten des Schärf entief enanzeigere (21

gebildet sind. ' """"'-.'

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6.) Fotografische Kamera nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb der Kurven (27, 28) liegenden Teile des Anzeigefeldes (16) durch den Schärfentiefenanzeiger (21) abgedeckt sind. . ■"-..'

7») Fotografische-Kamera nach mindestens einem,.der if drangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sarken der Ent-' fernungss-kala (13), welche ausserhalb des Bereiches der je-' welligen Schärfentiefe liegen, durch den Schärfentiefenanzeiger (21) teilweise abgedeckt sind.

8.) Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch·gekennzeichnet, dass der Schärfentiefenanzeiger (21)·. ring förmig ausgebildet und um den ringförmigen Träger der Entfernungsskala (13) des Objektivs angeordnet ist.

9.) Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schärfentiefenanzeiger (21) mit dem axial verstellbaren Träger der Entfernungsskala (13) derart verbunden ist, dass der Schärfentiefenanzeiger (21). an der Axialbewegung der Entfernungsskala (13) teilnimmt. ·

10.) Fotografische Kamera mit einem mit der Objektivblende ge- , kuppelten, zur Sntfernungsskala verstellbaren Schärfentiefenanzeiger, welcher schräg zur Entfernungsskala verlaufende Anzeigekurven aufweist, insbesondere -nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenschärfenanzeiger (21) an einem Glied der Einrichtung (10).·.. .":."--.-■ zur ^ntfernungseinstellung des Objektivs gelagert ist. . ;,

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11.) Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, '. dadurch gekennzeichnet, dass das den Schärfentiefenanzeiger . (21) steuernde Organ (18) an einem Glied der Einrichtung (10) zur Sntfernungseinstellung des Objektivs gelagert ist·. ,

12.) Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche,■ dadurch gekennzeichnet, dass der Schärfentiefenanzeiger
(21) an einer an der Kamera auswechselbar angeordneten . .'
Objektivfassung gelagert ist. /·

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen