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DE1868664U - Sichtschachtel. - Google Patents

Sichtschachtel.

Info

Publication number
DE1868664U
DE1868664U DESCH32815U DESC032815U DE1868664U DE 1868664 U DE1868664 U DE 1868664U DE SCH32815 U DESCH32815 U DE SCH32815U DE SC032815 U DESC032815 U DE SC032815U DE 1868664 U DE1868664 U DE 1868664U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
insert
display
blank
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH32815U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZWALD WERK GmbH
Original Assignee
SCHWARZWALD WERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWARZWALD WERK GmbH filed Critical SCHWARZWALD WERK GmbH
Priority to DESCH32815U priority Critical patent/DE1868664U/de
Publication of DE1868664U publication Critical patent/DE1868664U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Sehwarzwald-Werk Gr.m.b.H.
Lörrach/Baden
Sichtschachtel
Die Feuerung betrifft eine Sichtschachtel mit einem Faltschachteleinsatz und einer diesen einschließenden, wenigstens teilweise durchsichtigen. Hülle. Ss sind bereits zahlreiche Faltschachteln bekannt, deren ausgebreiteter oder flach zusammengelegter Zuschnitt leicht befördert werden kann. Wenn ein derartiger Zuschnitt zu einer Schachtel zusammengefaltet werden soll, ist es in aller Regel notwendig, einige Zuschnittfelder durch Klammern, Heften, Yerkleban, Ineinanderstecken von Zungen oder laschen in Schlitze und dergleichen miteinander zu verbinden, damit die fertige Faltschachtel ihre Form behält. Diese Maßnahmen erfordern bei der Herstellung des Zuschnittes und/oder beim Zusammenfalten der Schachtel einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Bs ist auch schon bekannt, Schachteln an ihrer Oberseite mit Ausnehmungen zu versehen, so daß man von außen her einen Teil des Schachtelinhaltes sehen kann. Derartige Schachteln hat man auch schon zur Abdeckung der Ausnehmung und/oder zur Erzielung eines wohlfeilen Aussehens mit einer durchsichtigen Hülle überzogen.
Me Feuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Sichtschachtel mit einem Faltschachteleinsatz zu schaffen, der auf möglichst einfache Art und Weise herstellbar und dabei genügend formstabil ist. Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die leuerung vor, daß der ]?altschachtelzuschnitt ein Yorderfeld aufweist, welches an jedem Rand ein später eine fSchachtelseite bildendes Seitenfeld trägt, lerner soll der Zuschnitt wenigstens an einem später eine Schachtelstirnseite bildenden 3?eld eine als Schachtelrückseite dienende lasche haben und der zu einer Schachtel zusammengefaltete Einsatz durch eine übergeschobene Hülse gegen Aufspreizen gehalten sein.
Zweckmäßig kann man an je zwei gegenüberliegenden Seitenfeldern der Schachtel eine Überdeckungslasche vorsehen. Gegebenenfalls sollen bei Schachteln mit zweiteiligem Boden an einem Teil der Schachtelrückseite eine Zunge und an dem anderen Schlitze zu deren Aufnahme angeordnet sein. Vorzugsweise kann bei einer mit einem zweiteiligen Boden ausgerüsteten Schachtel die Berührungslinie der beiden Bodenteile in der l'ähe einer Schachtelstirnseite liegen.
Weitere Einzelheiten der leuerung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen
Sigur 1 und 2 perspektivische Darstellungen der Schachtel und figur 3 und 4 Aufsichten auf Zuschnitte für den 1altschachteleinsatz.
In Figur 3 ist ein im ganzen mit 1 bezeichneter neuerungsgemäßer Faltschaehtelzuschnitt dargestellt. Er weist ein Vorderfeld 2 auf, in dem sich zwei Ausnehmungen 3 befinden, die bei der fertigen Sichtschachtel einen Blick auf den Schachtelinhalt ermöglichen. An den vier durch Knifflinien 4 gebildeten Bändern des Torderfeldes 2 befindet sich je ein Seitenfeld 5, 6, 7 und 8. Diese leider bilden bei dem in figur 1 dargestellten und im ganzen mit 9 bezeichneten Schachteleinsatz die vier Schachtelseiten. An den beiden später die Schachtelstirnseiten bildenden leidern β und 8 ist je eine Lasche 10 und 11 vorgesehen, die bei der Schachtel als Rückseite dient. Die beiden letztgenannten Seitenfeldern 6 und 8 weisen auch noch überdeckungslaschen 12 auf, die für einen dichten Abschluss an den vier Schachtelecken sorgen Der zusammengefaltete Schachteleinsatz 9 ist durch eine darübergeschobene und in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte durchsichtige Hülle 13 zusammengehalten.
Die Hülse 13 kann beispielsweise aus Acetat-Folie hergestellt sein, während man den Schachtelzuschnitt beispielsweise aus Ghromokarton oder aus einem Material herstellen kann, welches mit einer Metall- und/oder einer Kunststoffolie kaschiert ist,
Der in der Figur 3 dargestellte Zuschnitt 1 ist mit denkbar einfachen Schnittwerkzeugen ohne besonderen Abfall herstellbar und leicht zu einem Einsatz 9 zusammenzufalten, wie er in Figur 1 dargestellt ist.
Bei dem Zuschnitt 1a entsprechend Figur 4- sind in den laschen 10a und 11a Schlitze 14 für Aufnahme der Zunge 15 vorgesehen. Dadurch wird eine Befestigung der "beiden Bodenlaschen 10a und 11a ermöglicht. Deren Berührungslinie ist durch eine unterschiedliche Wahl der laschenlänge in die Hälie der Schachtelstirnseite 6 gelegt. Diese Maßnahmen erweisen sich als günstig, wenn die Sichtschachtel des öfteren geöffnet werden soll. Man kann dann nämlich die Hülle 13 derart auf dem laltschachteleinsatz 9a zurückziehen, daß die längere Bodenlasche 11a freigelegt wird, die Verbindungsstelle der Bodenlascheni1a und 10a bzw» 10 und 11 noch von der Hülle zusammengehalten werden. Dadurch wird einerseits die gesamte Sichtschachtel in ihrer vorgegebenen Form gehalten und andererseits vermieden, daß die Hülle 13 beim Wiederaufschieben auf den Einsatz 9 bzw. 9a sich an vorstehenden Kanten der Bodeiilaschen 10 und 11 stoßen bzw. festsetzen kann.
Die Vorderseite des Faltschachteleinsatzes kann natürlich mit beliebigen Äsnehmungen versehen sein. Ebenso kann die Hülle 13 Aufdrucke tragen und nur in bestimmten Bereichen durchsichtig gehalten sein.
Die Sichtschachtel eignet sich insbesondere zur Verpackung von Wäsche, Schokoladen- und Süsswaren, kosmetische Erzeugnisse, Metall- und Schmuckwaren oder pharmazeutische Artikel,
Unter bestimmten Umständen kann man natürlich auch die Einsatzrückseite aus einer einzigen lasche anfertigen, die gegebenenfalls einige oder alle Seitenfelder 5 bis trägt.

Claims (4)

ΪΑ.823 935·2Ί.1ΖΒ2 Schutzansprüche
1. Sichtschachtel mit einem !Faltschachteleinsatz
und einer diesen einschließenden, wenigstens teilweise durchsichtigen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Saltschachtelzuschnitt ein Torderfeld (2) aufweist, welches an jedem Rand ein später eine Schachtelseite "bildendes Seitenfeld (5-8) trägt, an wenigstens einem später eine Schachtelstirnseite "bildenden Feld (6 oder 8) eine als Schachtelrückseite dienende Lasche (10» 11) iiat und der zu einer Schachtel gefaltete Einsatz (9) durch die ubergeschobene Hülle (13) gegen Aufspreizen gehalten ist.
2. Sichtschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an je zwei gegenüberliegenden Seitenfeldern (6, 8 oder 5, 7) Überdeckungslaschen (12) vorgesehen sind.
3. Sichtschachtel nach Anspruch 1 oder 2 mit einem zweiteiligen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil der Schachtelrückseite (11a) eine Zunge (15) und an dem anderen Schlitze (14-J zu deren Aufnahme angeordnet sind.
-2—
4. Sichtschachtel mit einem zweiteiligen Boden nach einem der iknsprüehe 1-3> dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinie der "beiden Bodenteile in der Hahe einer Schachtelstirnseite liegt.
Patentanwalt
It. Vollmacht ETr.860/62
DESCH32815U 1962-12-24 1962-12-24 Sichtschachtel. Expired DE1868664U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH32815U DE1868664U (de) 1962-12-24 1962-12-24 Sichtschachtel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH32815U DE1868664U (de) 1962-12-24 1962-12-24 Sichtschachtel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1868664U true DE1868664U (de) 1963-03-07

Family

ID=33149884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH32815U Expired DE1868664U (de) 1962-12-24 1962-12-24 Sichtschachtel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1868664U (de)

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