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DE1861343U - Elektrowerkzeug mit untersetzungsgetriebe. - Google Patents

Elektrowerkzeug mit untersetzungsgetriebe.

Info

Publication number
DE1861343U
DE1861343U DEM34116U DEM0034116U DE1861343U DE 1861343 U DE1861343 U DE 1861343U DE M34116 U DEM34116 U DE M34116U DE M0034116 U DEM0034116 U DE M0034116U DE 1861343 U DE1861343 U DE 1861343U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pinion
armature shaft
shaft
reduction gear
electric tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM34116U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Original Assignee
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG filed Critical Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Priority to DEM34116U priority Critical patent/DE1861343U/de
Publication of DE1861343U publication Critical patent/DE1861343U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Bei den von Hand tragbaren, mit einem Untersetzungsgetriebe verseiienen Elektrowerkzeugen ist das Antriebszahnritzel unmittelbar an einem Ende der Li ο-torankerwelle ausgebildet. In der Regel handelt es sich um einen hochtourigen Universalmotor, wobei das eingefräste Kitzel nur etwa sechs bis acht Zähne bei einem kleinen Liodul auf v/eist. Der kleinen Abmessungen wegen hat man bisher in der Segel davon abgesehen, das Ritzel als besonderen Teil auszubilden, es mit einer Bohrung zu versehen und es mit der Ankerachse in irgendeiner bekannten Weise fest zu verbinden. Deshalb werden bis heute in der Hauptsache ülektrowerkzeuge mit in die Ankerach.se eingefrästem Ritzel verwendet. Durch überlastung oder stoßweise Beanspruchung
kommt es vor, daß Zähne des Ritzels ausbrechen, wodurch der ganze Anker unbrauchbar wird. Eine Reparatur kann nur durch Auswechseln eines teueren, "vollständigen Ankers erfolgen.
Eine τοπ der Ankerwelle getrennte Ausbildung und Lagerung des Antriebsritzels ist im Schwermaschinenbau bekannt, wobei es sich um große und stationäre, von einem Elektromotor angetriebene Getriebe handelt.
Die Übertragung einer derartigen Ausbildung und Lagerung auf ein kleines, von Hand tragbares Elektrowerkzeug ist der Gebrauchsmusterinhaberin nicht bekannt. Sofern man bisher auf dem Papier schon vorgeschlagen hat, ein von der Ankerwelle eines Elektrowerkzeuges unabhängiges Antriebsritzel zu verwenden, hat man für dieses Antriebsritzel eine besondere Welle verwendet, die an ihren beiden Enden gelagert ist und Yiobei für die Lagerung der Ankerwelle und der Ritzelwelle zwei nebeneinanderliegende Lager vorgesehen sind. Für die Praxis würde es sich dabei um eine aufwendige und in der Herstellung teuere Ausführung handeln.
Um eine praktisch, brauchbare Anordnung bei einem Elektrowerkzeug zu erhalten, die sich außerdem durch eine Torteilhafte Einfachheit auszeichnet, wird das den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildende Elektrowerkzeug mit einer gleichachsig zur Motorankerwelle liegenden, das Antriebsritzel tragenden Welle, die an beiden Enden gelagert und mit dem Ende der Ankerwelle gekuppelt ist, vorgeschlagen, bei dem das leue darin besteht, daß das einstückige Antriebsritzel kupplungsseitig den gleichen Durchmesser wie die Motorankerwelle besitzt, wobei die gekuppelten Enden des Ritzels und der Ankerwelle zusammen in dem für die Änkerwelle erforderlichen Lager gelagert sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel das vordere Ende eines Elektrowerkzeuges in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
In dem Motorgehäuse bzw. in dem vorderen ,Motordeckel 1 ist ein als Teil für sich ausgebildetes Zahnritzel 2 drehbar gelagert. Dieses Ritzel 2 ist an seinem inneren Ende als Kupplungshälfte ausgebildet, beispielsweise mit einer lut 3 versehen.
Das Ende der in axialer Übereinstimmung mit dem Ritzel 2 gelagerten Ankerwelle 4- ist gleichfalls als Kupplungshälfte ausgebildet und trägt beispielsweise eine in die Fut 3 des Ritzels eingreifende Feder 5.
Im gezeichneten Beispiel besitzen die sich gegenüberliegenden Enden τοη Ritzel und Ankerwelle den gleichen Durchmesser. Diese Enden sind von entgegengesetzter Seite in den Innenring 6 eines lagers, insbesondere eines Kugellagers 7, eingeschoben. Der Lagerinnenring β dient also gleichzeitig zur zentrierenden Lagerung des Ritzels 2 und der Ankerwelle 4.
An seinem vorderen oder freien Ende ist das Ritzel 2 mit seinem Endzapfen 8 zusätzlich in einem weiteren Lager 9 gelagert.
Das Ritzel 2 steht in bekannter Weise in dauerndem Eingriff mit einem größeren Zahnrad 10, das im gezeichneten Beispiel auf der anzutreibenden
Werkzeugwelle 11 angeordnet ist.
Im Falle eines Zahnbruchs hat man nur nötig, das kleine Ritzel 2 durch ein neues zu ersetzen.

Claims (1)

  1. P.A. 591864*1 Ί. 9.62
    Schutzans-pruch
    Elektrowerkzeug mit einer gleichachsig zur 'Motorankerwelle liegenden, das Antriebsritzel für das auf, der Werkzeugwelle sitzende Zahnrad tragenden Welle, die an "beiden Enden gelagert und mit dem Ende der Ankerwelle gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Ritzel (2) kupplungsseitig den gleichen Durchmesser wie die Motorankerwelle (4-) "besitzt, wobei die gekuppelten Enden des Ritzels (2) und der Ankerwelle (4) zusammen in dem für die Ankerwelle erforderlichen Lager (6) gelagert sind.
DEM34116U 1960-02-05 1960-02-05 Elektrowerkzeug mit untersetzungsgetriebe. Expired DE1861343U (de)

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Publications (1)

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DE1861343U true DE1861343U (de) 1962-10-31

Family

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DEM34116U Expired DE1861343U (de) 1960-02-05 1960-02-05 Elektrowerkzeug mit untersetzungsgetriebe.

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