DE185224C - - Google Patents
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- DE185224C DE185224C DENDAT185224D DE185224DA DE185224C DE 185224 C DE185224 C DE 185224C DE NDAT185224 D DENDAT185224 D DE NDAT185224D DE 185224D A DE185224D A DE 185224DA DE 185224 C DE185224 C DE 185224C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H3/00—Grates with hollow bars
- F23H3/02—Grates with hollow bars internally cooled
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Feuerung zur Ausführung des Verfahrens zur
Einführung flüssigen Brennstoffes nach Patent 161426. Das Wesen der Erfindung liegt
in der Verwendung der an sich bekannten, mit in der Mitte ihrer Brennbahn angebrachten
Austrittsöffnungen versehenen Hohlroststäbe, durch die der flüssige Brennstoff unter Luftabschluß
der Reduktionsschicht des Brenn-Stoffes zugeführt werden kann.
Die Zeichnung zeigt den beanspruchten Rost im Querschnitt und frisch mit Brennstoff
beschickt.
Die Roststäbe α besitzen Längskanäle b, in
welche auf bekannte Art und Weise an den Enden der Roststäbe flüssiger Brennstoff eingeführt
wird. Von diesen Kanälen b aus führen Schlitze c zur Mitte der Brennbahn
jedes einzelnen Roststabes. Zweckmäßig wird diesen Schlitzen Zickzackgestalt o. dgl. gegeben,
um ein Hineinfallen von Aschenteilen in den Kanal b zu verhindern. Die Roststäbe
sind zweiteilig hergestellt. Die Wirkungsweise eines derart ausgebildeten Rostes
ist folgende.
Die Verbrennungsluft tritt infolge des Schornsteinzuges mit einem gewissen Druck
zwischen den einzelnen Roststäben in den Brennstoff ein und durchströmt ihn infolgedessen,
wie in der Zeichnung veranschaulicht, büschelförmig. Der innerhalb dieses Büschels
befindliche Brennstoff wird naturgemäß in lebhafte Verbrennung gelangen. Bei genügend
breiter Brennbahn der Roststäbe liegen zwischen den Büscheln lebhaft brennenden Brennstoffes
oberhalb der Roststäbe Brennstoffschichten, welche noch nicht an der Verbrennung
teilnehmen. Diese Schichten stellen Reduktionsschichten dar.
In diesen Reduktionsschichten wird nun mit Hilfe der in der Mitte der Brennbahn
der Roststäbe mündenden Schlitze c der flüssige Brennstoff unter Luftabschluß zugeführt.
Die einzelnen, durch die Ausbildung der Roststäbe gebildeten und zwischen den
Oxydationsschichten vorhandenen Reduktionsschichten stehen mit der über der ganzen
Feuerung gelagerten großen Reduktionsschicht in unmittelbarer Verbindung, so daß der
durch die ·Roststäbe eingeführte flüssige Brennstoff unmittelbar dieser großen Reduktionsschicht
zugeführt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Feuerung zur Ausführung des Verfahrens zur Einführung flüssigen Brennstoffes nach Patent 161426, dadurch gekennzeichnet,daß der flüssige Brennstoff durch die bekannten Hohlroststäbe mit in der Mittelachse ihrer Brennbahn angebrachten Austrittsöffnungen zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE185224C true DE185224C (de) |
Family
ID=449080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT185224D Active DE185224C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE185224C (de) |
-
0
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