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DE1847790U - Stoepselverschlussanordnung fuer waschtische od. dgl. - Google Patents

Stoepselverschlussanordnung fuer waschtische od. dgl.

Info

Publication number
DE1847790U
DE1847790U DE1961R0023201 DER0023201U DE1847790U DE 1847790 U DE1847790 U DE 1847790U DE 1961R0023201 DE1961R0023201 DE 1961R0023201 DE R0023201 U DER0023201 U DE R0023201U DE 1847790 U DE1847790 U DE 1847790U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attached
permanent magnet
held
liquid container
stopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961R0023201
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Georg Dipl Ing Runge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1961R0023201 priority Critical patent/DE1847790U/de
Publication of DE1847790U publication Critical patent/DE1847790U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Beschreibung ur Gebrauchsmusteranmeldung
    Magnetablage für Stöpsel.
    Einleitung. Stöpsel zum Verschliefen des Abflusses in
    Flüssigkeitsbehältern, insbesondere bei sanitäten Anlagen, sind
    gewöhnlich an einer Kette befestigt. Das zweite Ende dieser Kette sitzt meist an dem Behälter. So wird der Stöpsel gegen Verlust gesichert und kann nicht verlegt werden. Soll keine Flüssigkeit gespeichert werden, wird der Stöpsel nicht benutzt. Er wird dann in der Regel mitsamt der Kette an einen Haken gehängt oder am Rand des Behälters abgelegt. Die erste Methode ist zwar nicht unpraktisch, aber etwas unbequem und wird deshalb meist nicht angewandt. Die zweite Methode ist bequemer, bringt aber den Nachteil, daß der Stöpsel keine sichere Lagerung hat und leicht mitsamt der Kette in den Behälter oder daneben fällt. Das ist zu B. bei Badezimmer-Waschbecken eine täglich mögliche Erfahrung.
  • Erfindung. Die Erfindung zeigt eine neue Vorrichtung zur Ablage der Stöpsel. Am Stöpsel ist ein magnetischem Teil befestigt.
  • An dem Behälter oder neben ihm ist ein anderes magnetisches Teil.
  • Eines der beiden Teile oder auch beide haben eine hohe Remanenz.
  • Nun ist es möglich, den Stöpsel bequem abzulegen, und der Nachteil, daß er keine sichere Lagerung findet, wird vermieden. Besonders
    günstig ist, wenn das zweite magnetische Teil an der Flüssigkeits-
    zuführung, bei Waschbecken etwa am Wasserhahn, angebracht ist.
  • Hat das am Stöpsel befestigte magnetische Teil eine genügend hohe Remanenz, so kann z. B. bei eisernen Behälterm wie Badewannen der Störsel ohne Schwierigkeiten an dem Behälter selbst abgelegt werden.
  • Ausführungsbeispiel. (Hierzu vergl. Zeichnungen 1, 2 und 3) Die Zeichnung 1 zeigt in 3 Ansichten einen Stöpsel, bei dem das ferromagnetische Teil an der Unterseite befestigt ist. Die in der Zeichung angenommenen Proportionen dieses Teiles sind für Magnetisch harte Ferrite günstig, wenn ein hoher Remanenzmagnetismus erwünscht ist.
  • Die Zeichung 2a zeigt eine Möglichkeit, wie das zweite ferromagnetische Teil z. B. in einem Kunstatoffstück eingebettet werden kann, das mit seiner gummierten Rückseite an dem Flüssigkeitsbehälter oder daneben dauerhaft angeklebt werden kann. Die Zeichung 2b zeigt dasselbe wie 2a, jedoch in den Proportionen eines Ferritdauermagneten.
  • Beschreibung Blatt 2 Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung Magnetablage für Stöpsel. Blatt 2 Die Zeichnung 3 zeigt, wie das zweite ferromagnetische Teil etwa an einem üblichen Wasserhahn angebracht werden kann. Ist der Hahn selbst aus einem ferromagnetischen Material, genügt bloße Formgebung, um dem Stöpsel eine Haltefläche zu geben. Ist der Hahn aus nicht ferromagnetischem Material, etwa aus Aluminium-Spritzguß, hergestellt, müßte das ferromagnetische Teil vorher in die Gußform eingelegt werden, und es wäre nachher dann im Gußstück, hier im fertigen Wasserhahn, eingebettet.

Claims (5)

!Schutzansprüche zur GebrauchsmusteranmeldungMagnetablage für Stöpsel.
1) Stöpsel zum Abdichten des Abflusses in Flüssigkeitsbehältern, dadurchfgekennzeichnet, daß an ihm ein ferromagnetisches Teil befestigt ist, mit dem er an einem anderen ferromagnetischen Teil, das z. B. an oder neben dem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist, zur Ablage durch Remanenzmagnetismus festgehalten werden kann.
2) Stöpsel nach Anspruch 1), dadurchgekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite und/oder an seiner Oberseite ein (rostfreies) Stahlblech befestigt ist, an dem er von einem Dauermagneten, z. B. aus Ferrit, der an oder neben dem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist, gehalten werden kann.
3) Stöpsel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite und/oder an seiner Oberseite ein Dauermagnet vorgesehen ist, mit dem er sich an einem Eisenteil oder einem zweiten Dauermagneten halten kann, der an oder neben dem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist.
4) Stöpsel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite und/oder an seiner Oberseite ein Dauermagnet befestigt ist, mit dem er sich an dem Flüssigkeitsbehälter selbst, sofern dieser aus ferromagnetischen Material besteht, halten kann.
5). Stöpsel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil an der Flüssigkeitszuführung (z. B. am Wasserhahn) angeordnet ist. 6) Stöpsel ohne ferromagnetisches Teil, jedoch an einer ganz oder
teilweise ferromagnetischen Kette, mit der er von einem Dauermagneten, z. B. aus Ferrit, der an oder neben dem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist, gehalten werden kann.
DE1961R0023201 1961-11-08 1961-11-08 Stoepselverschlussanordnung fuer waschtische od. dgl. Expired DE1847790U (de)

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DE1847790U true DE1847790U (de) 1962-03-01

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ID=33010236

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961R0023201 Expired DE1847790U (de) 1961-11-08 1961-11-08 Stoepselverschlussanordnung fuer waschtische od. dgl.

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