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DE1471488U - - Google Patents

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Publication number
DE1471488U
DE1471488U DENDAT1471488D DE1471488DU DE1471488U DE 1471488 U DE1471488 U DE 1471488U DE NDAT1471488 D DENDAT1471488 D DE NDAT1471488D DE 1471488D U DE1471488D U DE 1471488DU DE 1471488 U DE1471488 U DE 1471488U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
ampoules
ampoule
sleeve
ampoule container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1471488D
Other languages
English (en)
Publication of DE1471488U publication Critical patent/DE1471488U/de
Active legal-status Critical Current

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  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-
    B e s oh r e i b u n R
    "AmpullenbehAlter"
    Ampullenpackungen die im Innern Trennwände für die Ampullen aufweisen, in die die Ampullen eingelegt sind, sind bekannt.
  • Man hat auch schon bei aufklappbaren Schachteln fächerartige Unterteilungen gemacht und dann Boden und Deckel der Schachteln mit Polstern ausgekleidet.
  • Schliesslich ist eo bekannt, nachgiebige Haltemittel, z. B. Drähte, Gummibänder odgl., innerhalb des flachen, von beiden Seiten beschickbaren Ampullenbehälters anzuordnen.
  • Diese bekannten Ampullenbehälter erfordern ein genaues Einschieben der Ampullen mit ihren Hälsen in die nachgiebigen
    Haltemittel. Man kann beim beschickten
    Ampullenbehlter nichb ohne weiteres die
    und Art
    Anzahl, mt Grösse/der noch vorhandenen Am-
    pullen beurteilen.
  • Der Gebrauchsgegenstand macht es sich zur Aufgabe, einen Ampullenbehälter zu schaffen, der neben der gedrängten rundlichen und glatten Form die Unterbringung verschieden grosser Ampullen zulässt, der aber insbesondere eine möglichst weiche Lagerung der Ampullen im Behälter ermöglicht, ohne dass ein besonderes Einschieben zwischen bestimmte Haltemittel erforderlich
    ist.
    Die Neuerung besteht darin, dass in jedem/Behälterteil
    f
    des aus zwei in Längsrichtung übereinander verschiebbaren, mit
    Boden versehenen Behälters gegenüberstehend nachgiebige, vorzugs-
    weise durchlöcherte Einlagen, insbesondere aus Schwamlgummi, die
    an den Behälterböden anliegen. vorgesehen sind, zwischen denen
    die Ampullen in ihrer Längsrichtung durch elastische Klemmung gehalten werden, indem sie sich insbesondere mit ihren Hälsen in die Einlagen eindrücken.
  • Weitere Merkmale der Neuerung bestehen in der besonderen
    Ausbildung des Ampullenbehaltere sowie in der Herstellung aus
    durchsichtigem Werkstoff. Durch die Verwendung eines durchsich-
    tigen Werkstoffes wird nicht nur erreicht, dass man von aussen
    leder Sorte
    jederzeit sehen kann, wieviel Ampullen/noch vorhanden sind, sn-
    dern man kam auch beim Beschicken der Amp-tllenbelalter leicht
    von aussen genau sehen, ob man die Ampullen auch in die richtige
    Lage einsteckt.
    Die Neuerung 1X : sst sich in verschiedener". eise auf-
    EI
    fuhren. Sie ist in der Zeichnung beisp. in mehreren Atjsf'ihruns-
    formen veranschaulicht, und zwar zeigt :
    Abb. 1 einen schnitt durch einen Ampullen ehälter, Abb. 2 eine andere Ausführungsform des Ampullenbehalers, ebenfalls im Schnitt, Abb. 3 eine dritte Ausführungsform des Ampullenbehälters
    im Schnitt,
    Abb. 4 eine Seitenansicht des Ampullenbehälters nach Abb. 3.
  • Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, sind in jedem Behältertell ag b des aus zwei in Längsrichtung übereinander verschiebbaren, mit den Böden c versehenen Behälters gegenüberstehend nachgiebige, vorzugsweise stark durchlöcherte Einlagen d, insbesondere aus Schwammgummi oder gelochtem Gummi, der an den Behälterböden c anliegt, vorgesehen. Zwischen diesen Einlagen d werden die Ampullen o in ihrer Längsrichtung durch elastische Klemmung gehalten, indem sie insbesondere mit ihren Hälsen e1 in die elastischen Einlagen eingedrückt werden.
  • Aus Abb. 2 ist ersichtlich, dass es von Vorteil ist, mindestens die eine elastische Einlage d, in die die Hälse ei der Ampullen e eingesteckt werden, mit Löchern f etwa von der G. rosse der Ampullenhälse zu versehen. Wie aus der Zeichnung ei%-sichtlich, kann man Ampullen verschiedener Dicke und Länge in diesen Behälter einlegen, weil die elastischen Einlagen so nachgiebig sind, dass sie verschieden je nach der Länge und Dicke der Ampullen eingedrückt werden.
  • In Abb. 3 und 4 ist gezeigt, dass der Ampullenbehälter aus einer beidersdits offenen Hülse g gebildet werden kann und mit überschiebbaren hülsenförmigen Deckeln h verschliessbar ist.
  • Etwa in der Mitte ist eine nachgiebige, gegebenenfalls gelochte, beisp. mit Löchern f versehene Einlage i, insbesondere aus Gummi oder Schwammgummi vorgesehen, in die die Hälse der Ampullen eingesteckt werden. Die Deckel h sind ebenfalls mit nachgiebigen Ein-
    lagen d versehen, die an den Deckelböden angeordnet sind und an
    CD
    denen wiederum die Ampullenböden Anlage finden.
    Die in der Hülse befindliche nachgiebige Einlage i ist
    zweckmassigerweise verschiebbar gelagert, um die beiderseits der-
    selben zur Lagerung der Ampullen dienenden Räume ihrer Länge nach verändern zu können. Dadurch ist es möglich) verse eden lange und auch verschieden dicke Ampullen unterzub. hgen.
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, ist der Ampullenbehälter zweckmässig ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werk-
    stoff hergestellt, beisp. kann dazu einer der neuen deutschen
    Austauschwerkstoffe, insbesondere unzerbrechliches Glas, durch-
    k
    sichtige Kunstpreastoffe wie'M-MELM. as odgl., Verwendung fin-
    den. Dabei ist es möglich, nur den einen Teil, und zwar ent-
    weder die beiderseits offene Hülse oder auch nur die Deckel aus
    durchsichtigem Werkstoff herzustellen. Die Herstellung aus durchsichtigem Werkstoff hat nicht nur den Vorteil, dass man jederzeit von aussen sehen kann, wieviele Ampullen noch vorhanden sind und welche Grösse sie besitzen, sondern es wird auch dadurch das leichtere Einstecken der Ampullen beim Füllen begünstigt, weil man von aussen sehen kann, ob die Hülse in das richtige Loch der vorgesehenen Einlage eingesteckt werden.
    Der Querschnitt der Amp'llenbehal'er ist zweckmässiger-
    weise flach oval. Die Einlagen können gegebenenfalls auch durch mehrere übereinanderliegende, verschieden dick ausgebildete EinLagen aus Gummi odgl. gebildet werden. Bei der Ausführung nach Abb. 3 und 4 kön, ien gegebenenfalls die am Boden anliegenden elastischen Einlagen auch nur durch gewöhnliche Polster gebildet werden.

Claims (6)

  1. Bch u t z ansp r che ---------------
    1.) Ampullenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Behälterteil des aus zwei in Längsrichtung übereinander verschiebbaren, mit Boden versehenen Behälters gegenüberstehend nachgiebige, vorzugsweise durchlöcherte Einlagen, insbesondere aus Schwammguminig die an den Behälterböden anliegen, vorgesehen sind, zwischen denen die Ampullen in ihrer Längsrichtung durch elastische Klemmung gehalten werden, indem sie sich insbesondere mit ihren Hälsen in die Einlagen eindrücken.
  2. 2.) Ampullenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Einlagen insbesondere aus Schwamm gummi mit Löchern zum Einstecken der Ampullenbehälter versehen sind.
  3. 3. ) Ampullenbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer beiderseits offenen Hülse, die mit überschiebbaren hülsenförmigen Deckeln verschließbar ist, etwa in der Mitte eine nachgiebige, gegebenenfalls gelochte Einlage vor- gesehen ist, in die dir Hälse der Ampullen einsteckbar sind, die I mit ihren Böden an in den übergeschobenen Deckeln liegenden nach- giebigen Einlagen Anlage finden.
  4. 4. ) Ampullenbehulter nach Anspruch 1 bis 3, daduron gekennseichnet, dass die in der Hülse befindliche nachgiebige Einlade verschiebbar gelagert ist, um die beiderseits derselben zur Lagerung der Ampullen dienenden Räume verändern zu können.
  5. 5. ) Ampullenbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenbehälter ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht, wobei beisp. nur die beiderseits offene Hülse durchsichtig sein kann.
  6. 6. ) Ampullen-behäler nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die beschriebene und gezeichnete Ausführungsform.
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