DE1847032U - Endlosketteneinheiten zur fuehrung von endlosbahnen. - Google Patents
Endlosketteneinheiten zur fuehrung von endlosbahnen.Info
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Description
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hndloshettei.-dJinheien sur lühruj. 1. ' von Li'-. dicsbahnen Die Erfindung besieht sich auf Lndlosetten-Dinheiten sur Pührmig von Endlosbahnen, s. F. rorularsusrnenstellungen auszveiodernehrerenücerei.r.de?rlie & :'.'. de : i cJii'-. en., :. : i't : oder o"-2y-e Die zi-i s : Lr-o. e2-'-, ic-r ccler oderriüirunslöcern'ausestat'Ge't, in die die l'T. hrunsbolsen , e3-, deri von Lrdlcsket". ; en eingreifen.. Scicne or ; : iulc. rsus : : . ens'cel- lungen werden durch die Lndicsette su ci :'e Äp' : : arc. t sur Be- arbeitung der EalTnen efül'-r't, s. . zuL'. Bedrucken oder zuEi Be- sc-rifteng es ist daher wicnti, daß die übereinanderlieenden Lahnen bein Transport registergenau übcreinanderlieen, da sonst die Lanze der Schreib-oder DruckE. echanisnen nicht genau it der derAaben übereinstiBnt. Bisher bestanden lindloset-cen-Linheiten zur Pomularfülirung aus einer Endloshette aus-Traktcrengliedern uit Führungsbolzen ; jedes Traktorenglied war drehbar auf einem Ende eines CD- - Bei der Vorrichtung nach der Erfindung besteht ein Endloskettenwerk zur Führung von Endlosbahnen, von denen jede einen Frührungslöckrand besitzt, in dessen Löcher Führungsbolzen einer Endloskette eingreifen, aus einem Grundglied, das ein Antriebszahnrad drehbar aufgesetzt und eine gewölbte Führungsoberfläche in einem bestimmten Abstand von dem Antriebszahnrad aufweist ; die Vorrichtung besteht weiterhin aus einer Endloskette, die von dem genannten Antriebszahnrad und der Führungoberfläche gestützt wird und eine Vielzahl von drehbar gelagerten Gliedern einschließt, von denen jedes mit einem Körperteil mit einer Aussparung zur Aufnahme der Zähne des Antriebsrades versehen ist, so daß bei Drehung des Antriebszahnrades ein Zahn mit der inneren Wand der Aussparung eine Kupplung bildet. Jedes oder einige der Glieder sind auch zum Eingreifen in ein Führungsloch der zu führenden Bahnen mit einem Führungsbolzen, versehen, wobei jeder Bolzen der Aussparung seines entsprechenden Gliedes zugeordnet ist. Die Aussparung in den Gliedern kann nach innen geschlossen sein und sich auf der Zentralachse des Gliedkörpers befinden, so daß die Spitzen der Zähne des Antriebsrades in das geschlossene innere Ende der Aussparung eingreifen, wodurch ein Punkt auf der Zahnteilbahn der Kette gebildet wird.
- Die erfindungsgemäße Endloskette, die aus einer Reihe von Gliedern gebildet wird, kennzeichnet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß dem Körperteil mit innenliegender Aussparung und zur Längsmittellinie vorgesehenem Ansatz sowie zwei am anderen Ende vorgesehenen Ansätzen, deren seitlicher Abstand etwas größer als die Breite des Ansatzes ist und einoiplattnnförmigen, oben mit Führungszapfen und unten mit einer Ausnehmung versehenen Teil einen homogenen Kunststoffteil bilden. Vorzugsweise besteht dieser homogene Kunststoffteil aus einem Kunststoff der Polyamid-oder dergleichen Basis, wie sie unter dem Warenzeichen Nylon, Perlon usw. bekanntgeworden sind.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es sind dargestellt in : Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, von einer Traktor-Zusammenstellung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Traktors in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie 111-111 aus Fig. 2, - Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht ein Endloskettenwerk aus einem Grundglied A, das aus einem synthetischen Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, hergestellt sein kann und eine Endloskette trägt, welche von einer Reihe von Gliedern 1 gebildet wird, die um ein Antriebszahnrad 2 angeordnet sind, und zwar drehbar an einer Seite des Grundgliedes, dessen anderes Ende angrenzt. Am anderen Ende ist der Körper mit einer gewölbten Führungsoberfläche 3 ausgebildet, um die die Glieder herumlaufen. Die Oberfläche 3 und das Zahnrad 2 haben dieselbe lichte Weite.
- Wie aus den Abbildungen 4 und 5 besonders deutlich ersichtlich, besteht jedes Glied aus einem Preßstück aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, und umfaßt einen Teil 1a mit einer nach innen geschlossenen Aussparung 1b. An einem Ende der längs verlaufenden Mittellinie steht ein Ansatz 1 c vor, während an dem anderen Ende zwei Ansätze 1 d vorgesehen sind, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Breite des Ansatzes 1c.
- Die Verbindung der einzelnen Glieder erfolgt (Fig. 6) durch Einfügen des Ansatzes 1c zwischen die Ansätze 1d des benachbarten Gliedes und durch Einführen eines an seinen Enden mit Windungen versehenen Drehbolzen in die Querbohrungen der Ansätze.
- Durch die Windungen wird der Drehbolzenfest in den Ansätzen 1d gehalten, während der Ansatz 1c um das glatte Mittelstück des Drehbolzens drehbar ist. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind keine getrennten Abstandsglieder
zur Verbindung erforderlich. An jedem Glied ist ferner ein vorstehender, plattenförmig aus- gebildeter Teil 6 vorgesehen, auf dem ein Führungszapfen 7 - Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Linie III-III gleichzeitig die zentrale Schnittlinie des Zapfens und der Aussparung darstellt. Der untere Teil 7a des Zapfens, der weitgehend zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 3) erhebt sich von der Platte 6 bis zum Anschlag mit der inneren Wand lbx der Aussparung Ib. Der obere Teil 7b des Führungszapfens, der über der Ebene 1bx liegt, hat ein Evolventenprofil.
- Die Zahnteilbahn der Endloskette wird durch eine imaginäre Linie gebildet, die die ande 1bx auf der Innenseite der Aussparung 1b verbindet. Die Zahnteilbahn liegt über der herkömmlichen Zahnteilbahn von Endlosketten, die von einer imaginären Linie gebildet wurde, die die Drehbolzen des Gliedes verband. Die Verlagerung der Zahnteilbahn bewirkt, daß der Hebung des hinteren Endes eines Führungsgliedes bzw. dem vorderen Ende des darauffolgenden Gliedes entgegengewirkt wird, wenn die Zähne des Kettenzahnrades zuerst in die Glieder eingreifen.
- Diese Zahnteilbahn bildet den imaginären Zahnteilkreis, durch den das Evolventenprofil des Führungszapfens gebildet wird.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, greifen die Zähne 2a des Antriebskettenrades in die Aussparungen 1b der Glieder ein, wobei die Spitzen der Zähne auf die innere Wand lb auftreffen, die auf der Zahnteilbahn liegt. Der obere Teil des Führungszapfens mit den Evolventenprofil steht über die Zahnteilbahn hinaus.
- Wie dargestellt, besitzt das Antriebszahnrad 2 eine-hohlnabe aus einem Stück 10 (fig. 7), die in einer Bohrung 10a des Grundgliedes A drehbar gelagert ist und von einen Federteller 11 gehalten wird. Durch die Nabe 10 führt eine Antriebswelle 8 mit einer V-förmig ausgebildeten Keilnut 8a. Das Kettenzahnrad 2 ist mit der Antriebswelle 8 durch die mit einem V-förmigen Vorsprung 9a versehene Scheibe 9 verbunden, die in eine zentrale Öffnung führt und in die Keilnut 8a eingreift.
- Die Scheibe 9 liegt über dem Ende der Antriebswelle, welche
über das Antriebsrad 2 vorspringt. Der Vorsprung 9a greift (D kD - Die Abdeckung und die Scheibe sind auf der Antriebswelle durch Schrauben 9c befestigt, wobei die Schrauben durch Öffnungen 11a in 44e der Abdeckung und durch Aussparungen 9b in der Scheibe geführt werden und in Gewindelöcher 9d im Kettenzahnrad verschraubt werden.
- Die Aussparungen 9 b stellen Kreissegmente dar, deren Bogen vom Drehachsenmittelpunkt geschlagen werden, wodurch eine geringe relative Bewegung zwischen der Scheibe und dem Kettenzahnrad sowohl in radialer Richtung als am Umfang bewirkt wird.
- Es ist daher bei geringer Rotation der Scheibe und des Kettenantriebsrades zueinander möglich, den V-förmig ausgebildeten Vorsprung 9a radial zu justieren, damit dieser genau in die V-förmige Keilnut 8a eingreift und das Spiel verringert wird.
- Die Rotation am Umfang zwischen dem Kettenantriebsrad und der Scheibe erlaubt ferner die genaue Durchführung kleinerer Justierungen zur Ausrichtung der Führungszapfen 7 mit den Führungsöffnungen in den zu führenden Bahnen.
- Bei Drehung des Kettenzahnrades 2 wird die Endloskette angetrieben und die Führungszapfen 7 greifen in eine Reihe von Führungslöchern in den Formularsatz ein, wodurch letzterer geführt wird. Die Linie 3 stellt die Papierführungslinie dar und liegt unterhalb der tatsächlichen Zahnteilbahn y, dem welche ton der inneren Wand lb der Aussparung 1b beschriebenen Weg entspricht. Da der Führungszapfen in einer Linie mit der Aussparung liegt, in die die Zähne des Kettenzahnrades eingreifen, wird eine Verschiebung der Glieder beim Laufen um das Antriebskettenzahnrad keine wesentliche Verschiebung der Führungszapfen zur Folge haben. Da ferner die Zähne des Kettenzahnrades und die Führungsbolzen der tatsächlichen Zahnteilbahn folgen, wie vorbeschrieben, bewirken die Bolzen eine genauere Führung der Bahnen als dies bei den bekannten Endlostraktoren der Fall wäre, in denen die Zähne des Kettenzahnrades mit den angrenzendes. Glieder verbindenden Drehbolzen eine Kupplung bilden.
- Die Formularzusammenstellung wird in üblicher Weise durch eine Klappe, die auf dem Grundglied A drehbar montiert ist, gekuppelt. Das Aufliegen der Klappe auf dem oberen Teil der Endloskette liegt zwischen dem Antriebskettenzahnrad und der gewölbten Führungsoberfläche 3, und durch die aufliegende Klappe wird das Eingreifen der Formulare in die Führungszapfen, die von diesem Teil der Kette getragen werden, bewirkt. Die Klappe ist mit einem Längsschnitt versehen, zur Aufnahme der oberen Enden der Führungszapfen.
- Die Klappe kann auf jeder Seite des Traktors vorgesehen werden, um entweder einen linken oder rechten Traktor zu bilden. Die Klappe besitzt eine Justiervorrichtung zur Anpassung des Traktors auf die Formularzusammenstellungen, die aus übereinanderliegenden Bahnen in beliebiger Zahl bestehen. Das Grundglied A weist einen aus einem Stück bestehenden Flansch A' auf, der in enger Verbindung zu den angrenzenden Kettengliedern steht, so daß durch den Flansch die seitliche Verä schiebung der Kettenglieder beim Betrieb wermieden wird. Das geführte Formular liegt an einem Seitenrand über dem Flansch A', und der an das Antriebs-Kettenzahnrad 2 angrenzende Flanschteil dient daher auch zum Absteifen der Formulare von den Feirungszapfen, sobald das Ende der Endloskette erreicht ist.
- Ein weiterer Flansch kann auf der Seite der gewölbten Führungsoberfläche 3, entfernt von Flansch A', vorgesehen werden, so daß sich die Glieder zwischen zwei entgegengesetzten Flanschen um die Oberfläche 3 bewegen.
- Wie in Fig. 3 besonders dargestellt, ist das Antriebskettenzahnrad mit einer ringförmig ausgebildeten Schulter 2b auf jeder Seite der Zähne versehen, wobei das äußere Ende der Aussparungen 1b der Glieder zur Aufnahme der Schultern vergrößert ist. Die Seitenwände des vergrößerten Teils der Aussparungen dienen als Begrenzung der seitlichen Bewegung der Glieder.
- Die Lage des Traktors auf dem Stützstab 12 kann durch Lösen des Teiles 13 justiert werden@ wodurch gleichzeitig die Halterung 14 auf dem Stab gelöst wird. Der Traktor wird dann in die gewünschte Lage gebracht, die durch die Abmessungen des Formulars bestimmt wird, und die Ilutter zur Befestigung der Halterung angezogen. Das Grundglied Au und der Flansch At können aus einem Presstück aus Nylon oder einem anderen geeigenten Kunststoff bestehen. Das Antriebskettenzahnrad kann aus einem ähnlichen Material gepresst werden, wobei die ring-
förmigen Schultern 2b im gleichen Pressgang gepresst werden. ID - - Patentansprüche-
Claims (1)
-
MJ P a t c a n s p r ü ehe --------------------- F 2. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in jedem Glied innen geschlossen ist und auf der Mittelachse des Gliedkörpers liegt, so daß die Spitzen der Zähne des Antriebsrades, die in die Aussparung einpassen, in deren innere iaiid eingreifen.3. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedesKettenglied einen plattenförmig ausgebildeten Vorsprung CD CD 4. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen, nach @ Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Zahnteilbahn der Endlosket'ce auf einer imaginären Linie liegt, die die geschlossenen inneren Enden der Aussparungen in den Gliedern verbindet.5. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen einen zylindrisch ausgebildeten Grundteil und einen oberen Teil mit Evolventenprofil aufweisen, wobei der obere Teil mit Evolventenprofil über die tatsächliche Zahnteilbahn der Kette hinausragt.6. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 1 oder einen der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenzahnrad derart angeordnet ist, daß es auf einer Seite des Grundgliedes vorspringt und auf der gegenüberliegenden Seite einen Flansch aufweist, durch welchen die seitliche Verschiebung der Kettenglieder vermieden ird.7. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach und Anspruch 1 e4e einen oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberlie- genden Seitenrändern der gelrrümriten Fhrungsoberfläche des Grundgliedes ein Flansch vorgesehen ist, wobei die sich 6 gegenüberliegenden Flansche seitliche Führungen für die CD Kettenglieder darstellen, durch die die seitliche Ver- schiebung bei Rotation vermieden wird. CD und daß jede Aussparung in den Gliedern an ihren äußeren Ende zur Aufnahme der ringförmigen Schulterteile erweitert ist. 9e Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundglied aus einem Presstück aus nylon oder einen anderen geeigneten synthetischen Stoff besteht.10. Etndlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche@ dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenzahnrad durch eine Kupplungsscheibe mit einer Antriebswelle verbunden ist, auf welcher die Kupplungsscheibe durch Schrauben befestigt ist, und daß die Scheibe einen aus einem Stück bestehenden Vorsprung aufweist, der radial nach innen verläuft und in eine Keilnut in der Antriebswelle eingreift. 11. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben durch gekrümmte Schlitze in der Kupplungsscheibe führen,die so angeordnet sind daß eine geringe Justierung der b-31-kz) 12. Endlosketteneinheit zur Führung von Endlosbahnen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Kupplungsscheibe V-förmig ausgebildet ist und ebenso die Keilnut auf der Antriebswelle, so daß bei Justierung der Kupplungsscheibe bezüglich dem Ket"jenzahnrad die V-förmig ausgebildeten Teile formschlüssig verbunden werden.13. Endlosketteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Körperteil (1a) mit innenliegender Aussparung (1b) und zur Längsmittellinie vorgesehenem Ansatz (1c) sowie zwei am anderen Ende vorgesehenen Ansätzen (1d), deren seitlicher Abstand etwas größer als die Breite des Ansatzes (1c) ist, und einemçlattenförmigen, oben mit Führungszapfen ( ?) und unten j mit einer Ausnehmung vorsehenem Teil (6), einen homogenen Kunststoff teil bilden.
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