DE1846237U - Kuehlmoebel. - Google Patents

Description

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  Blatagw&t i S ! aA Dh&aakasn « < dhey < SrNdbrüehw& 3E<t

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  Die generun betri : tfb ein XübUöbell ! bootehend aus einem meob=isoh

  festenämJBeywn imd/ody inB. < ? <m Behälter oder WaMtil ax thero-

  plastiechwm Kujaaff (<. B Polyatyycl) &d iaer darn ay<a « &-

  fi #toff (Poly$yrol) Ver dat

  den gegen ware'aaw. i8oli<Tw&&e& Schle-ht & ? < fluoriert Chlorkoh-

  la. wal.. ratotte eathaliea4en autge. ohäuatea J : una'tott. inabelentert

  olyytha&ehauK, 1 i em die gexaantws ohtile Terai<nt «eMX wr-

  &<&e$3. 1<MX< WawyNg<gmS& it xwisa&en Sch&mehioht nd Waa&t<il

  auf den lttrn i&$ Sehiht a isetrockneter w&oxtrier Xua<t

  <@ffdiep<raie& (x. B. af der Saaix Tcn olyriBylalkohol, Acryl-

  » iLurt***bezxt Yjxyldeaohlorido vinylohlorid usw,) zu

  wird also Mrti in< waa*rig$ KMSttüffaiep<raio& ewakmäSig

  amfgspritxt Tmd d&na. e&ngetrootnt, wobei aieh ein dichter ? ila

  gut d SXLtei ; bild*s

  &% f d<tm BhKliy <"&< ? Wa&dteil ildt<

  Inder % $iohSMg iwt <ia. B*eh r Xwruag &% <g<<talt$t$< KüMLmB-

  Menb r Po ; awoht 2 « *

  ,.schematisch dargestellt. Da* XUWAbbel besteht dort aus *iaom

  Isanthältwy l, <iswy Fdyaywiha&eahNmschioht 2'aa& <iR<m Au8wa-

  hälr 3. Dr iRneBw&aiter 3L <ta&i &a< <in<tm thymojßlMtiwe&M

  Kunststoffe wiw z. B. yelyxttyyol, why&ad diw yeyr$t&nwehaM

  atohieht flcrirtw C. MLcrw&s « r « teff$ e&thält, XBrangwwmN iat

  » iaoht, u der sohaunschicht 2 und dem I=Oubehälber 1 auf den letz-

  taren. eine Schicht 4 afgtr<<&, i « &- ? < $inwp <is<troskMtw&

  wNwrigwa. Kanetetoff&i<p$yaie& $<tht<

  Die aprittfahige Sehutasehichtlaung, die ei&gefarbt werden

  kann und xm* Verhinderung de< Ablaufena an senkreehtea Wan-

  den xit geeigneten tbizotropinehen Mitteln veroohuittoa wird$

  darf selbst. keine Iboungamittel enthälteas oondo= » b auf

  Waaaaraaia hergaatallt a@in. Die AMmst « it f&y di< Mwiaa

  bis zur Grifffewtigkit tat <wr ywativ gro&, doch ma& &i$M

  Zeit wesentlich durah Zufuhr Ton Warmluft verriaeyt werAea.

  Versuchehaben geseigt, daß durch welche Sohut ahiehten r

  Angriff auf Polystyrol und aniere thermoplast18ohe KURat. totte

  Tendndert wird. Die Dehnu&gawwrte fallen naah $i&er länara

  Einwirkungeseit « foa Polyurothanaohauattoff auf Polystyrol bei

  erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit nur noch gering ab.

  Nach der leueru&g l&St sich beispielsweise eine epritfahie

  und an den Wänden Nicht ablaut*nde SchutschichtlSanß her-

  stellenaus#

  1 000 Teilen Polyvinylalkohol

  20. AeroB11

  50"Wasser + Farbstoff (für sichtbar blei-

  bende Teilflach «).

  Auch waesrige Dispersionen auf der Kmstatoffbaais Ton Aoryl-

  e ernt T trldeaeB srtdJ Vt hloriã VT

  propionatu. a. laaaen sich unter ähnlichen Bedingungen verwen-

  den.

Claims (1)

1. Sohu : isaneprUc. h. l. Kühlmobel, beetehend aus einem mechanisch feeten äuBeren und/oder inneren Behälter oder Wandteil aus thermoplastisch.. Kunststoff (s. B. Polyt7rol) und einer daran angrenzenden, gegen Wärme isolierenden Schicht aus fluorierten Chlorkohlenwasaeratoffe ent- haltenden aufgeschäumten Kunststoff, insbeaondere Polyurethanschaua, gekennzeichnet durch eine zwischen Schaumschicht und Wandteil auf den letzteren aufge- tragSchicht aus eingetrookaeter waeeriger Kunet- atottdiepernion (Z. B. auf der Basis von Polyvinylal- kohol,AcrylwXureeetemt Vinyldenchlorid, Vinylchlcrid uew.). 2, Kuhlmobel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daS dieaufgetragene Schicht thixotropische Kittel (z. B. Siliziumdioxid) und gegebenenfalls Farbstoffe zum Sicht- barmachen derselben enthält.