DE1846107U - Wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge.Info
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- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/04—Combinations of toothed gearings only
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Description
- Wechselgetriebefür Kraftfahrzeuge Die Neuerung betrifft ein Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem stufenlos regelbaren Zugorgangetriebe mit Verstelltrieb fUr die Riemenscheiben und einem schaltbaren Zahnräderstandgetriebe, das über die Sekundärwelle des Zugorgangetriebes mit diesem in Treibverbindung steht. Die mit dem Neuerungsgenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung des Wechselgetriebes gesehen, das bei getriebeunabhãngigem Zapfwellentrieb einen stufenlos regelbaren Antrieb innerhalb mehrerer Geschwindig@eitsbereiche ermöglicht.
- Es ist ein Wechselgetriebe fu. r Kraftfahrzeuge bekannt, das aus einem stufenlos regelbaren Zugorgangetriebe und einem schaltbaren Zahnräderstandgetriebe besteht, wobei die Antriebskräfte von der Sekundärwelle des Zugorgangetriebes aus über eine Lamellenkupplung auf das Zahnräderstandgetriebe übertragen werden, das seinerseits über eine Antriebswelle mit dem Fahrantrieb des Kraftfahrzeuges in rereibverbindung steht. Bei diesem kombinierten Wechselgetriebe wird der Antrieb jedoch über einen zusätzlichen, eine Lamellenkupplung tragenden Wellenstrang auf die Getriebehauptwelle geleitet, wodurch das Getriebe in seiner Gesamtheit relativ lang baut, Außerdem erfordert dieses Getriebe einen entsprechenden Aufwand an Bauteilen die das Getriebe in seiner Gesamtheit verteuern.
- Zur Behebung dieser Mängel wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß auf einem in das Zahnräderstandgetriebe ragenden Wellenteil der Sekundärwelle ein Zahnrad lose aber axial unverschiebbar angeordnet ist, das wahlweise direkt oder über Zahnräder mit dem Wellenteil an der Sekundärwelle verbindbar ist, und von dem aus ein doppelter Zugorgantrieb zum übersetzen ins Langsame abgeleitet ist, dessen Zwisehenräder auf der Primärwelle des Zugorzahngetrieben lagern und dessen Drehbewegung über ein unmittelbar unter dem Zugorgangetriebe angeordnetes Differential auf den Fahrantrieb geleitet werden, während von der Primärwelle aus mindestens zwei Zapfwelle mit unterschiedlicher Drehzahl und entgegengesetzter Drehrichtung schaltbar antreibbar sind. Auf diese Weise ist ein in seinem Aufbau einfaches, billiges und raumsparendes Wechselgetriebe geschaffen worden, mit Hilfe dessen
das Kraftfahrzeug in mehreren Geschwind : Lgkeitabereichen, und zwar beispielsweise In einem speziell auf die Durohftthrocng von Aoker- arbeitenabgestimmten und einem auf Straßenfahrt zugeschnittenen Bereich stufenlos : regelbar gefahren werden kann. wobei mehrere Zapfwellen unabhängig von dem vorgewählten Gesehwindigkeitabe- reich motordrehzahlabhängig antreibbar sind. Dieses in seiner Ausführung einfache kombinierte Wechselgetriebe genügt allen Er fordernissen, die an ein Getriebe fUr landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge gestellt werden kannen. Nach einem weiteren Vorschlag ist die Ausbildung des Weoheelge- u d auBerdem erricht werden, daß das Zugorgangetriebe ohne ir- gendwelahe Änderungen am Zahnräderstandgetriebe vornehmen zu müssen, aRS detriebegehase ausbaubar ist. Ein weiteres Merkmal der Neuerung wird darin gesehen, daß auf dem dem Zahnräderatandgetriebe als Hauptwelle dienenden Wellenteil ein Kupplungsklauen aufweisendes, schaltbares Zahnrad drehfest klauen in am lose. auf den Wellenteil gelagerten Zahnrad angerdne- - Die Neuerung sieht ferner vor. daß das Gehäuse des Zahnräderstandgetriebes mit dem den doppelten Zugorganantrieb aufnehmenden Gehäuse
zu einer Baugruppe verbindbar ist, die an die geaohlosoone Seite in relativ kurzer Zeit durchführen. Außerdem erlaubt diese Anord- nung im Hinblick auf später auftretende Rparaturarbeiten eine Teildemontage der einzelnen Getriebegruppen Nach einem weiteren Vorschlag sieht die Neuerung-ror# daß der dop. kelte Zugorgantrieb sum ttbersetzen ins Langsame als Kettentrieb ausgebildet ist, wobei das als Kettenrad ausgebildete Zwischenrad unmittelbar auf der Primärwelle sitzt und eine Nabe aufweist, auf der ein weiteres als Kettenrad ausgebildetes Zwisehenrad drehtest jedoch lesbar angeordnet ist., Hierdurch erhält man ein ver8ohleiS. festes Getriebe zum übersetzen ins langsame# das außerdem noch den Vorteil hate daß zur überbi « okung großer Aohoabstände in diesem Ge- triebe ein relativ kleiner : Platz beansprucht wird. Was den Antrieb der Zapfwellen anbetriffte so wird eine 7orteil- ha : tte Anordnung darin o : rbliekt, daß auf der Primär- wolle des Zugorgangetriebes eine innen und außen mit Ksilprofil versehene Antriebahtilse lagert, auf die ein schaltbares Antriebs- ritzel aufgeschoben ist* das über ein Zahnrad eine Zapfwelle treibt, die ihrerseits über ein Zahnrad eine weitere Zapfwelle an- treibt* Eine besonders vorteilhafte Anordnung Wird darin gesehen, daß die auf der primir-und der Sekundãrwel1e des Zugorgangetr1e- bea angeordneten Kettenräder einseitig mit einer Habe versehen sind, die in an sich bekannter Weise in die Lagerstelle der Primär- ba : w, der Skundärwelle eingreift, Hierduroh wird vermieden, daß ä@y &1 Sttentrieb ausgebildete Qbersetungstrieb bi herausge- nommenerPrimär-bzw, Sek=därwelle In sich zusammen : tallt, In den Zeichnungen ist ein Ausfuhrungebeispiel des Wechselgetrie- bei nach der Neuerung veranschaulicht. iszeigt Pig. 1 das Wochselgetriobe : tm längriaohnitty 71g* 2 eine schematische Gliederung des Wechselgetriebes in seine einzelnen Bauteile. In der Zeichnung bedeutet 1 das Gehäuse, das der Aufnahme und Lagerung eines stufenlos regelbaren Zugorgangetriebes dient. Die- *es an sich kastenförmige Gehäuse ist einseitig offen ausgebildet und durch eine anflansehbare Zwischenwand 2 verschließbar. Die Zwischenwand 2 bildet hierbei in Verbindung mit der Rückwand, des Gehäuses 1 die agerstelle der priarwlle 4 sowie der drehfest aus dieser angeordneten Organe 5 bis X die die verstellbaren - Die Primärwelle 4 steht über eine Kupplung 16 mit dem in der Eichnung nicht dargestellten Antriebsaggregat, beispielsweise einem Verbrennungsmotor, in Antriebsverbindung. Von den auf der Primärwelle 4 angeordneten Riemenscheiben 8 und 9 werden die Antriebskräfte mittels je eines Keilriemens 17 und 18 auf die Riemensoheiben 13 und 14 der sekundärwelle 10 bis 15 übertragen.
- Zur stufenlosen Drehzahlregelung der auf der Sekundärwelle 10 bis 15 angeordneten Riemenscheiben 13 und 14 sind aohsgleich zum Wellenteil 15 der Sekundärwelle 10 bis 15 je zwei auf einer gemeinsamen Welle 20 drehfest angeordnete, mit gegenläufigem Gewinde versehene Buchsen 21 und 22 vorgesehen, die in zentrische Gewindebohrungen der Riemenscheiben 1g und 14 eingreifen. Die die Gewindebuchsen 21 und 22 tragende Welle 20 ist hierbei mittels eines außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten und aus den beiden Keilriementrieben 24 und 25 gebildeten Verstellmechanismus relativ zur Sekundärwelle 10 bis 15 verstellbar, wozu die eine oder andere der angetriebenen Riemenscheiben mit einer drehfest auf der Welle 20 gelagerten Kupplungsscheibe 26 in Wirkungsverbindung gebracht wird. Zur Abschirmung und teilweisen Lagerung dieses Verstellmechanismus 24 bis 26 findet ein Deckel 30 Anwendung, der mit der Zwisohenwand 2 des Gehäuses 1 lösbar verbindbar ist. Auf dem Deckel 30 wiederum ist eine Kappe 31 lösbar befestigte die die der Einstellung der Kupplungsscheibe 26 dienenden Betätigungsorgane 32 trägt.
- Wie bereits erwähnt, besteht die Sekundärwelle aus mehreren, die Riemenscheiben 13 und 14 tragenden und führenden Organe 10 bis 12 sowie einem Wellenteil 15. Dieser Wellenteil 15 der Sekandarwelle 10 bis 15 weist einenends eine als Keilprofil ausgebildete Steckverbindung 34 auf, die zum Erzielen einer drehfesten Verbindung mit dem ihm zugeordneten und in der Rückwand 3 drehbar gelagerten Organ 12 in eine entsprechend profilierte Aufnahmebohrung dieses Organs einsteckbar ist. Auf dem Wellenteil 15 der Sekundärwelle 10 bis 15 ist unmittelbar neben der Rückwand 3 des Gehäuses 1 ein Kettenrad 35 drehbar gelagerte das mit einer Nabe 36 in die Lagerstelle des Organs 12 eingreift. Das Kettenrad 35 wiederum
steht über eine KQtt 37 mit dem auf der primårwelle 4 drehbar ge- lagerten, als Kettenrad ausgebildeten Zwisohenrad 38 in Wirkung- verbindung, Letsteres a1tgt drehtest auf der Nabe'9 eines weite- ren,erheblich kleinerenf ebenfalls als Kettenrad ausgebildeten Zwiaehenrades 40 von dem aus die Antriebskräfte aber eine weiter. Kette 41 auf ein Kettenrad 42 übertragen worden, Das Kettenrad 42 seinerseits lagert drehtet auf einer Welle 43 die aber einen Ke- geltrieb 44s 45 mit dem Differential 46 einer nicht weiter darge- stellten Triebachse in Wirkungsverbindung steht. Das das Differen- tial 46 sowie dessen Kogelradantrieb 441 45 umschließende Gehäuse 47 ist ein Bestandteil des Gehäuses 1 und um Brzielen einer gedräng- ten Bauweise zweckmäßig unmittelbar unter dm das Zugorgangetrieb$ aufnehmendenTeil den Gehäuses 1 angeordnet, In gleicher Weise wie das Kettenrad 35 ist auch die die Primãrwelle 4 koaxial aufnehmen- de Nabe 39 der Zwisehenräder 38 umd 40 einen ; nda in der Rückwand 3 drehbar gelagert, derart. daß bei Herausnahme der Primärwelle 4 die Zwisehenräder 38 und 40 in seiner Lage verbleiben, Der sweckmãßig als Kettentrieb ausgebildete bersetsungstrieb ins Langsame ist wie aus der Zeichnung ersichtlich, in einem an der RH. ckwand 3 des @h&uses 1 leebar befestigten Gehäuse 50 eingeschlossen, das in Verbindung mit der Rückwand 3 nugleich die Lagerstelle fUr die Wel- lt 43 des Differentialantrieba 43 bis 45 bildet* Um die Drehbewegungen der Sekundi. rwe : lla 10 bis 15 mit gleicher oder mitherabgeoetztar Drehzahl bzwo mit =gekehrter Drehriet=g auf dasjettenrad 35 des Zugorgantriebe 35 bis 42 Kbertragen u nnen ist auf dem Wollentell 15 der Sokundärwelle 10 bis 15 eine llohl- welle 51 drehbar gelagert) die ein Zahnrad 52 aufweist, welches mittels einer Stirnversahnung 5'oder dgl. mit dem Kettenrad 35 drehfest, jedoch lesbar verbunden ist. Auf dem Wllenteil 15 der Sekttndärwella 10 bis 15 ist ferner eine mit einem Zahnrad 54 vor- sehen Schiebemutte 56 drohfeste jedoeh axial versohiebbar gela- gerbt Diese weist an ihrer dem Zahnrad 52 zugekehrten Stirnseite Kupplungsklauen 57 auf, die mit entsprechend ausgebildeten Kupp- lungsklaun 58 des Zahnrades in eingriff gebracht werden kennen « Dem Wellenteil 15 der Sekundärwelle 10 bis 15 ist eine als Hohl- welle ausgebildete Vorgelegewelle 60 zugeordnete die drehbar und axial verschiebbar auf einer Tragachse 61 lagert und mit zwei Zahn- rädern 62 und 63 versehen ist, Ton diesen Zahnrädern kämmt das Zahnrad 62 mit dem Zahnrad 52 der Hohlwelle 51 ständige wobei die strichpunktierten Linien angedeuteten, als Umkehrrad ausgebilde- - Was die Lagerung des vorstehend beschriebenen Zahnräderstandgetriebes anbetrifft, so ist vorgesehen, daß sowohl der Wellenteil 15 der Sekundärwelle als auch die achsparallel zu ihr verlaufende
Trachaehae 61 mit Bezug auf die Darstellung links in einer Platte 65 möglich ist ( ? ig* 2). In diesem Falle wdrde die reimurwelle 4 ihre - Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Primärwelle 4 über die die Zwischenräder 38 und 40 tragende Nabe 39 hinaus verlängert und ihr überstehender Teil 70 mit einem keilprofil versehen. Hierauf
sitt eine außen ebenfalls mit Keilprofil versehene Antriebshalse welle SO ausgebildeten Wolle eini die einenends im Steg 77 und an- dere-nends in einem lageedookel 81 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe der Schaltstange 73 kann das Antriebsritzel 72 des Zapfwellenan- triebes so auf der Antriebshãlse 71 verschoben werden, daß die Zähne der beiden Zahnräder außer Eingriff kONmen wodareh der An- - Schutzansprüche: 1.) Wechselgetriebe, für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem et-
tonlosregelbaren Zagorgangetriebe mit Veratelltriab ftlr die Rie- menscheiben umd einem sohaltbaren Zahnräderstandgetriebe, das über die Sekundãrwelle des Zugorgangetriebes mit diesen in Treibverbin-
Claims (1)
- dung steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in das Zahnräderstandgetriebe ragenden Wellenteil (15) der Sekundärwelle (10 bis 15) ein Zahnrad (52) lose aber axial anrerschiebbar angeordnet ist das wahlweise direkt oder titer Zahnräder (54, 62, 63 und 64) mit dem Wellenteil (15) an der Sekundärwelle verbindbar ist und von dem aus ein doppelter Zugorgantrieb (35 bis 42) zum übersetzen in Langsame abgeleitet ist, dessen Zwischenräder (38 und 40) auf der Primärwelle (4) des Zugorgangetriebes lagern und dessen Drehbewo. gungen über ein unmittelbar unter dem Zugorgangetriebe angeordneta-s Differential (46) auf den Fahrantrieb geleitet werden, während Ton der Primärwelle aus mindestens zwei Zapfwellen (75 und 80) mit unterschiedlicher Drehzahl und entgegengesetzter Drehrichtung schaltbar antreibbar sind, 2.) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Riemenscheiben (13 und 14) des Zugorgangetriebes tragenden Trag- und Führungsorgane (10 bis 12) der Sekundärwelle mit dem dem Zahnräderstandgetriebe (51 bis 64) als Hauptwelle dienenden Wellenteil (15) durch eine Steckverbindung (34) kuppelbar sind.3.) Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelehnet, daß auf dem dem Zahnräderstandgetriebe (51 bis 64) als Hauptwelle dienenden Wellenteil (15) ein Kupplungsklauen (57) aufweisendes schaltbares Zahnrad (54) drehfest angeordnet ist, das wahlweise in ein Zahnrad (63) eines schaltbaren Vorgeleges (60 bis 63) oder in das als Umkehrrad vorgesehene Zahnrad (64) eingeschoben werden kann und in einer Endstellung mit seinen Kupplungsklauen (57) in am lose auf dem wellenteil (15) gelagerten Zahnrad (52) angeordneten Kupplungsklauen (58) eingreift.4.) Wechselgetriebe, bei dem das Zahnräderstandgetriebe zusammen mit dem ihm zugeordneten Wellenteil der Sekundärwelle in einem Ge-
hause vormontier&srist, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- gebildetes Zwischenrad (38) drahtest, jedoch lösbar angeordnet ist. 6,,) Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß auf der primärwelle (4) des Zugorgangetriebee eine innen und außen adt eilprofil versehene Antriebshalse (71) lagerte auf die ein schaltbares Antriebsritel (72) aufgeschoben ist, das aber ein Zahnrad (74) eine 2apfwelle (75) treibt, die ihrerseits Sber ein Zahnrad (78) eise weitere Zapfwelle (80) antreibt 7.)Wechselgetriebe nach den Ansprtiohen 1 und 5, dadurch gekenn-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL24496U DE1846107U (de) | 1959-07-28 | 1959-07-28 | Wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1846107U true DE1846107U (de) | 1962-02-01 |
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Family Applications (1)
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DEL24496U Expired DE1846107U (de) | 1959-07-28 | 1959-07-28 | Wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge. |
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---|---|
DE (1) | DE1846107U (de) |
-
1959
- 1959-07-28 DE DEL24496U patent/DE1846107U/de not_active Expired
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