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DE1836829U - Spannelement aus kunststoff zur kraftschluessigen verbindung von naben mit einer welle. - Google Patents

Spannelement aus kunststoff zur kraftschluessigen verbindung von naben mit einer welle.

Info

Publication number
DE1836829U
DE1836829U DE1961P0017708 DEP0017708U DE1836829U DE 1836829 U DE1836829 U DE 1836829U DE 1961P0017708 DE1961P0017708 DE 1961P0017708 DE P0017708 U DEP0017708 U DE P0017708U DE 1836829 U DE1836829 U DE 1836829U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
conical
plastic
shaft
walled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961P0017708
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Peter
Oskar E Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1961P0017708 priority Critical patent/DE1836829U/de
Publication of DE1836829U publication Critical patent/DE1836829U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/094Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannelement aus Kunststoff, bestehend aus
    -ghlo4
    <-ßeeohlos6en-ie : a- UKd. iAu8aptaiit'H*4 !
    -id&n-BoyühyuKGoflohen-zuy kraftschlüesigen
    Verbindung von Naben mit einer Welle.
    Die Erfindung betrifft ein Spannelement aus Kunststoff zur spiel-
    freien kraftschlüssigen Verbindung von Naben mit einer Welle zur
    Übertragung von Drehmomenten.
  • Spannelemente, bestehend aus einem geschlossenen Innen-und Außen-
    spannring mit kegeligen Berührungsflächen aus Kunststoff zur Durch-
    leitung von Drehmomenten sind bekannt. Diese aus Kunststoff hergestellten kegeligen Spannringe werden durch eine Spannmutter oder Spannschraube in Verbindung mit einem Druckstück axial beaufschlagt, wobei der Innenspannring radial gleichmäßig auf die Welle, der Außenspannring radial gleichmäßig gegen die Bohrung der Nabe gepreßt werden und so ein dichtender Reibungsachluß zwischen den Verbindungsteilen erzielt wird. Diese bekannten kegeligen Kunststoff-Spannringe haben den Nachteil, daß beim Spannvorgang, also bei axialer Verschiebung des Innen-und Außenspannringes, die Ringkanten derselben in die Oberflächenrauhigkeiten von Welle und Nabenbohrung eingepreßt werden, wodurch die axiale Spannbewegung der Spannringe beachtlich abgebremst wird. hieraus resultieren niedrige Radialpressungen, geringe Drehmoment-Übertragungswerte und somit ein schlechte : Wirkungsgrad der Spannverbindung. Ein weiterer rohteil ist darin zu sehen, daß beim mehrmaligen Spannen und Lösen der Kunststoff-Spannringe die dünnwandigen Ringstirnkanten derselben durch das scharfkantige feine Itauhigkeitsgebirge der Oberflächen von Welle und Nabenbohrung eingerissen und die Spannringe unbrauchbar werden.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile beseitigt und weitere Vorteile erzielt.
  • Die Erfindung ist darin zu sehen, daß sowohl die dünnwandigen als auch die dickwandigen hingstirnenden des kegeligen Innen-und Außenspannrings durch Metallmanschetten umkleidet sind. Die Metallmanschetten können im Querschnitt U-förmig, bogenförmig oder halbkreisförmig ausgebildet sein und mit den kegeligen Kunststoff-Spannringen durch Einpressen, Linßießen, einkleben fest verbunden werden. Ferner wird als Erfindung beansprucht, daß die dünnwandigen Ringstirnenden Ringstirnenden des kegeligen Innen-und Außensparuiringe gerundet sind und die dickwandigen Ringstirnenden eine kurze Zylinderform aufweisen, zur besseren Aufnahme der Metallmanschette. Auch ist es erfindungsgemäß gegeben ebenfalls die dickwandigen liingstirnenden
    der kegeligen op<umringe halbkreisförmig abzurunden und dementspre-
    chend die Uetallroansclßten zu gestalten, woduroh die Stirnflächen-
    reibung beim spannen herabgesetzt wird, ganz besonders dann, wenn
    ohne Zwischenschaltung eines Druckstücks direkt durch eine Spann-
    schraube oder Mutter gespannt wird.
  • Hit den Mitteln der Aifindung wird erreicht, dar$ die kegeligen Kunststoff-Spannringe mit den umkleideten Metallmanschetten beim Spann-Vorgang ohne wesentliche Behinderung durch die Oberflächenrauheit
    von.'<elle und i'fabenbohrung axial bewegt werden können und somit
    höhere Radialpressungen erzielt und hieraus resultierend größere Drehmomente übertragen werden. Das Einreißen der dünnwandigen Ringstrinenden ist auch vermieden. Die U-förmigen Metallmanschetten an den dickwandigen zylinderischen Enden der kegeligen Spannringe dienen gleichzeitig als Zentrier-Abstützringe zwischen Welle und Nabe, wobei beim Spannen die hinglippen der Metallmanschetten spielfrei
    gegenV.'elle und abenbohrung gepreßt werden. Durch die Umkleidung
    der Kunststoff-Spannringe mit den Metallmanschetten werden diese verstärkt, was von ganz besonderem Vorteil für kegelige Spannringe aus einem hochelastischen Kunststoff ist.
    In der Z&ichung ist die rfinüun beispielsweise in drei Abbil-
    dungendargestellt. s seigen :
    Abb. l das Spannelemen'e im Axialsolnitt,
    Abb. 2 die Stirnaneicht der Abb. 1 und
    Abb. 3 ein einbaubeispiel.
    Das spannelement nach Abb. 1 und 2 besteht aus einem Irmenspannring
    1 mit Außenkegelfläche und einem Außenspannring 2 mit korreapondie-
    rendet Innenkegelfläohe. Die dünnwandigen Ringstirnenden der kege-
    ligen pai-nringe sind vorzugsweise mit stirneitig gerundeten Me-
    i hingst : L : rnenden
    tallmanschetten 5, die dickwandigen ylinderischen Ringßtirnenden
    mit U-förmigen Metallmanschetten 4 umkleidet.
  • Nach Abb. 3 ist zwischen der abgesetzten V.'elle 5 und der Bohrung der habe 6 das Spannelement gemäß Abb. 1 und 2 eingesetzt.
  • Bei axialer Beaufschlagung des Spannelementes durch eine Spannschraube 7, die in einer gewindebohrung der Welle 5 sitzt in Verbindung mit einem Druckstück 8 wird der kegelige Innenspannring 1
    mit den Metallmanachetten 3 4 auf die Welle, der kegelige Außen-
    Spannring 2 mit den Metllmanschetten 3at 4 gegen die Bohrung der
    Nebe 6 gepreßt, wodurch ein spielfreier gas-und tlüneigkeitbdieh-
    ter Reibungeechluß zwischen den Verbindungcteilen zur Übertragung
    von Drehmomenten erzielt wird. Selbstverständlich ist es gegeben statt eines Spannelemente mehrere Spannelemente hintereinander zu schalten, wenn die Aufgabenstellung bezüglich einer höheren Drehmomentübertragung dieses bedingt.
    Zur Herstellung der kegeligen Spannringe finden an erster Stelle
    hochfeste Kunststoffe Verwendung. Mit besonderem Vorteil können
    glasfaserverstärkte Kunststoffe verwendet werden.
    Schutzanaprüohe

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Spannelement aus Kunststoff, bestehend aus einem geschlossenen Innen- und Außenspannring mit kegeligen Berührungsflächen zur Kraftschlüssigen Verbindung von Naben mit einer Welle, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die dünnwandigen als auch die dick- wandigen Ringstirnenden des kegeligen Innen-und Außenspann- rings (l, 2) durch Metallaanschetten (3 3a-, 4) umkleidet sind. 2. Spannelement aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die dünnwandigen Ringetimenden dee kegeligen Innen-und Außenspannrings (1, 2) gerundet sind und die dick- wandigenRingstirnenden kurze Zylinderform aufweiaen eur bes-
    seren Aufnahme der Metallmanschetten (4).
    3. Spannelement aue Kunststoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dickwandigen Ringstirnenden der kegeligen Spannringe (1, 2) halbkreisförmig abgerundet sein können.
    4. Spannelement aus Kunststoff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Hpannringe (l, 2) vorteilhaft aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
DE1961P0017708 1961-01-13 1961-01-13 Spannelement aus kunststoff zur kraftschluessigen verbindung von naben mit einer welle. Expired DE1836829U (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1836829U true DE1836829U (de) 1961-08-31

Family

ID=32976452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961P0017708 Expired DE1836829U (de) 1961-01-13 1961-01-13 Spannelement aus kunststoff zur kraftschluessigen verbindung von naben mit einer welle.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1836829U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221499B (de) * 1961-09-14 1966-07-21 Oskar E Peter Befestigung einer Nabe auf einer Welle
DE3001998A1 (de) * 1979-01-22 1980-09-11 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Befestigungshuelse fuer maschinenteile
DE102006023523A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Zf Friedrichshafen Ag Verbindung einer glatten Motorwelle mit einem Werkzeugmaschinengetriebe
DE102019104143A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Vorrichtung, Planetengetriebe mit einer Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen zwei Bauteilen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221499B (de) * 1961-09-14 1966-07-21 Oskar E Peter Befestigung einer Nabe auf einer Welle
DE3001998A1 (de) * 1979-01-22 1980-09-11 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Befestigungshuelse fuer maschinenteile
DE102006023523A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Zf Friedrichshafen Ag Verbindung einer glatten Motorwelle mit einem Werkzeugmaschinengetriebe
DE102019104143A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Vorrichtung, Planetengetriebe mit einer Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen zwei Bauteilen

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