DE1835376U - Buette, insbesondere traubenbuette. - Google Patents

Description

• R » 9 D 0 1 P F 1 3 S 1 B H

  RUFISSLER

  Kommanditgesellschaft

  Aluminium-und Metallv7arenfabrik

  Idar-Oberstein

  "Ritte, insbesondere Traube-ibü.itte"

  Bütten, wie beispielsweise Trauben-oder andere Obstbütten, sind aus Holz in vielen Ausführungen bekannt.
• Im Rahmen der technischen Weiterentwicklung sind derartige Litten auch aus metallblech hergestellt worden, die sich in ihrer Ausführungsform an die bekannten

  Holzbüttenvollständig anlehnen.

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  Gegenstand der Neuerung ist eine vorteilhaft ausge-

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  bildete Bütte, die vorzugsweise aus Leichtnetall gefertigt ist. Diese Bütte ist durch die Ausbildung eines nach oben ausladenden Randes, eines nach innen durchgewölbten Bodens und einer Abrundung der Bodenkan. ten gekennzeichnet.
• Durch die Ausladugn am oberen Rand wird die Bütte verfestigt und kann ohne Schwierigkeiten nach Füllung mittels eines Eranhakens durch Unterfassen des ausladenden Buttenrandes transportiert werden. Zur Sicherung der Standfestigkeit, die die Voraussetzung für das sichere Unterfassen des Buttenrandes durch den Kran ist, ist der Boden des Behälters nach seiner

  Mitte hin eingewölbt, so daß ein Tanzen der vollen

  CD

  Bütte auf dem Boden als Folge einer ausgebeulten Standfläche vermieden wird. Die runde Bodenkante er-

  möglicht ein gutes Ausschöpfen der sich in der Bütte

  ci CD

  befindenden Restflüssigkeit. In vorteilhafter Weise ist die Seitenwand der Bütte in ihrem oberen und unteren Drittel mit je einer Sicke versehen, die den Behälter vor stärkeren Schlagen schützt.
• Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung

  ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand

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  dieser beschrieben. Dabei zeigen :

  Fig. 1 eine Bütte in Seitenansicht,

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  Fig. 2 eine Draufsicht und

  Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Bücte nach

  111-111 der Fig. 2.

  Die Bütte 1 ist an ihrem oberen Rand nach außen umge-

  legt, wodurch sich eine untergreifbare Kante 2 bildet.

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  Die Sicken zum Schutz gegen Beschädigung des Behälters

  sind mit den Bezu. gszeicl en 3 und 4 versehen. Der Mittelteil 5 der Eodenfläche des Behälters ist

  nach innen derart eingewölbt, daß noch ein waagerecht

  CD

  verlaufender Teil 6 verbleiet, der den Standring der

  Bitte bildet. Die Durohwolbung des Bodens verhindert

  , des Bodens verhindert

  ein Tanzen des Behälters nach dessen Belastung. Die Abbiegung der Seitenwände zu der Bodenfläche 2 der Bütte ist abgerundet gehalten. Die dadurch entstehenden Rundungen 7 ermöglichen ein leichtes Ausschöpfen des Restes des Bätteninhaltes.

  Die Bitte wird vorzugsweise aus Leichtnetall ausge-

  CD

  bildet, und zwar wird insbesondere eine Legierung des Type Al@g3 und AlligSi verwendet.
• Das Verhältnis der Höhe der Bütte zu ihrem Durchmesser beträgt in der beschriebenen Ausführungsform etwa 2 : 3. Es wird als vorteilhaft angesehen, dieses Verhältnis zwischen den Werten 1 : 2 und 3 : 4 zu halten. Schutzansprüche :

Claims (3)

1. Sc hut z ans p rüche : 1. Bütte, vorzugsweise aus Leichtmetall, g e k e n nz eie h n e t d u r o h eine runde, ovale oder eckige Form, deren oberer Rand nach außen ausladend abgebogen ist und deren Bodenkanten abgerundet ausgebildet sind und deren Boden nach innen durchgewölbt ist.
2. 2. Bütte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im unteren und/oder oberen Drittel der Seitenwand Sicken eingeformt sind.
3. 3. Bütte nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser 1 : 2 bis 3 : 4 beträgt.