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DE183350C - - Google Patents

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Publication number
DE183350C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
drum
contact
hand
solenoid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT183350D
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English (en)
Publication of DE183350C publication Critical patent/DE183350C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 183350 KLASSE 65 a. GRUPPE
(Ohio, V. St. A.).
Schalttrommel für elektrisch angetriebene Schottüren.
Zusatz zum Patente 135252 vom 25. August 1901.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. November 1905 ab. Längste Dauer: 24. August 1916.
Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausführungsform der durch das Patent 135252 geschützten Schalttrommel für elektrisch angetriebene Schottüren.
Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent kann die Schalttrommel an Ort und Stelle von Hand und von einer Zentralstelle aus auf elektrischem Wege gedreht werden. Die Drehung der Schalttrommel von der Zentralstelle geschieht durch Schließen des Stroms eines Solenoids, dessen Kern an der Schalttrommel angreift. Von der Zentralstelle aus kann die Schalttrommel nur auf Schluß der .Tür eingestellt werden, während
sie von Hand sowohl für Öffnen als auch für Schließen eingestellt werden kann. Die Zurückführung der Schalttrommel in die Stromlosstellung geschieht in beiden Fällen selbsttätig nach dem Loslassen der Hand
oder nach dem Öffnen des Solenoidstromkreises durch eine mit dem Handgetriebe verbundene Feder.
Die Kraft des Solenoids muß also so groß sein, daß sie sowohl die Spannung der Feder als auch die Reibung im Handgetriebe und sonstige der Drehung des Schalters entgegenstehende Widerstände übenvinden kann.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die vom Solenoid zu leistende Arbeit dadurch vermindert, daß die Schalttrommel in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine die Kontakte des Fernschalters und der andere die Kontakte des Handschalters trägt. Der SoIenoidkern greift hierbei an den ersteren Teil an. Der Fernschalterteil ist mit dem Handschalterteil durch einen in einen Schlitz des Handschalterteils hineinragenden Ansatz derart verbunden, daß der Fernschalter bei der Bewegung des Handschalters aus der Mittelstellung nach der einen oder anderen Riehtung mitgenommen wird, daß er sich aber frei bewegen kann und der Anziehung des Solenoids, oder der Feder folgt, wenn sich der Handschalter in der Mittelstellung befindet.
In den Zeichnungen ist der neue Apparat veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in perspektivischer Ansicht die neue Form des Schalters.
Fig. 2 ist ein Schaltungschema des Schalters nach Fig. I und zeigt zwei Schottüren, die mit dem geschlossenen Zentralschalter verbunden sind.
Fig 3 zeigt ein Schaltungsschema des Schalters nach Fig. 1, wobei der Stromkreis des Zentralschalters unterbrochen ist.
Fig. 4 zeigt ein Schaltungsschema des neuen Schalters für einen Doppelschlußmotor. Die Stromkreise durch den Zentralschalter sind offen.
Fig1. 5 zeigt ein ähnliches Schema w;ie Fig. 4, der Zentralschalter ist jedoch geschlossen.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht eines Schalters nach dem Schema Fig. 4. und 5.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6 in Richtung- der Pfeile.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das Schaltergehäuse der Achse der Handwelle entlang und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 8 in Richtung der Pfeile.
Die Schalttrommel F besteht aus zwei Teilen F3, F4. Von diesen sitzt einer F3 fest und der andere F4 lose auf einer Welle F1. Der Teil Fi ist mit einem Ansatz /13 versehen, der in eine entsprechend geformte Nut fu des Teiles F3 hineinreicht. Der Schalter F3 wird durch irgend eine Zentralisiervorrichtung, wie solche beispielsweise bei M1, M2 dargestellt ist, in seiner Mittelstellung festgehalten, während der Schalttrommelteil F* durch die Wirkung einer an einem Ansätze F2 befestigten 'Feder G2 derart gehalten wird, daß sich der Ansatz/13 gegen die eine Seite des Schlitzes fu anlegt. Der Schalttrommelteil F3 wird gewöhnlich in einer Stellung gehalten, in welcher er das Schließen der Schottür veranlassen würde, während der Teil F4 gewöhnlich in einer Stellung steht, bei welcher die Tür offen ist.
Die ganze Schalttrommel F3, F4 kann durch einen Handgriff M5 über das Getriebe M0, F0 gedreht werden, während der Teil F4 außerdem auch durch ein Solenoid G1 bewegt werden kann. Es wird also notwendig sein, die Kontaktfedern und - bleche derart auf der Trommel anzuordnen, daß eine Anzahl dieser Kontakte gewöhnlich im Stromkreise liegen, während nur einige ausgeschaltet sind, die zu jeder Zeit durch das Solenoid G1 oder durch eine entsprechende andere Fernschaltvorrichtung geschlossen werden können.
In Fig. ι sind acht Kontaktfedern k bis k1 gezeigt, die in ihrer Stellung der offenen Stellung der Tür entsprechen.
Der links in der Fig. 2 abgewickelte Schalter zeigt dessen Stellung beim Schließen der Tür unter der A^oraussetzung, daß auf der Zen-, tralstelle der Schalter H geschlossen ist. Dies veranlaßt, daß der Kern G des Solenoids G] angezogen wird. Er bewegt den Schalter F4 und bringt die Kontakte /7 und /8, welche durch biegsame Leitungen/9 und /10 mit den Kontaktblechen /5, /6 des anderen Trommelteiles F3 verbunden sind, mit den Kontaktfedern /c6, k1 in Verbindung. Der Stromkreis durch den Motor verläuft daqn wie folgt,
Von der positiven Schiffshauptleitung durch Leitungen und Kontakte k1, /s, /9, /5, durch den Anker des Motors B, Kontakt/4, durch die Feldwicklung des Motors, Leitungen und Kontakte /6,/10, f, k6 und zur negativen Hauptleitung zurück.
Der Stromkreis durch das Solenoid geht von der positiven Schiffshauptleitung durch den Schalter h des Zentralschalters H und durch das Solenoid G1 zur negativen Hauptleitung zurück.
Die in Fig. 2 rechts abgewickelte Schalttrommel zeigt die Stellung der Trommel, bei welcher sie von Hand aus das Öffnen der Tür veranlaßt, trotzdem das Solenoid stromdurchflössen ist. Der Stromkreis durch den Motor wird in diesem Falle wie folgt verlaufen.
Von der positiven Hauptleitung durch Kontakte k\ /3, / Anker B, Kontakt/1, Feldwicklung, Kontakt/2 und zur negativen Hauptleitung zurück.
Der Stromkreis durch das Solenoid bleibt geschlossen, was also keinen Einfluß beim Öffnen der Tür von Hand hat.
In Fig. 3 ist der Schalter h und h1 des Zentralschalters geöffnet. Die Schalttrommel kann also nur von Hand aus bewegt werden.
In dem Falle, daß die Trommel in eine Lage gedreht wurde, in welcher sie das Schließen der Tür veranlaßt (Fig. 3 links), bleiben die verlängerten Kontaktbleche /4,/5,/6 in Verbindung mit den Kontaktfedern k, k1, k2, k3, bis die Grenze der Bewegung erreicht wird. Zu derselben Zeit wird der Teil F4 der Schalttrommel durch den in den Schlitz/14 ragenden Ansatz/13 mitgenommen werden (Fig. 1), bis die Kontaktb'leche /7, /8 die Kontaktfedern ke, k1 berühren. Der nun geschlossene Stromkreis verläuft genau so, wie oben in bezug auf Fig. 2 linke Schaltung beschrieben wurde.
Der rechts in Fig. 3 dargestellte Schalter zeigt die Stellung beim Öffnen der Tür von Hand aus, wobei der Schalter h1 des Zentralschalters geöffnet ist. In diesem Falle ist der Stromkreis genau derselbe, wie oben mit Rücksicht auf den rechten Schalter der Fig. 2 erklärt wurde.
Aus dem Gesagten geht klar hervor, daß der Stromkreis durch den Zentralschalter keineswegs die Tätigkeit der von Hand aus bewegten Kontakttrommel hindert.
Die Schaltungsschemata Fig. 2 und 3 zeigen Anker und Feldmagnete des Motors hintereinander geschaltet. Sollte es jedoch wünschenswert erscheinen, einen Doppelschlußmotor zu verwenden, so muß natürlich die Anordnung der Kontaktbleche und Kontaktfedern entsprechend geändert werden.
In den Fig. 4 und 5 ist diese Anordnung
schematisch dargestellt. Die Bewegung der Schalttrommel geht natürlich in derselben Weise vor sich, wie mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Eine Kontaktfeder ist für den Nebenschluß des Motors hinzugefügt und Kontakt /5 entsprechend vergrößert worden, um auch der Kontaktfeder Platz zu bieten. Ferner ist ein Kontaktblech hinzugefügt, an welchem die
ίο Kontaktfeder k°, wenn die Trommel in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, anliegt. Außerdem sind die Kontaktfedern k3 und Ar4, das Blech f3 und ein Teil des Kontaktes f2 als f11 nach der anderen Seite der Trommel verlegt, um dieselbe kurze Trommel beibehalten zu können.
In Fig. 4 links ist der Schalter in einer Stellung dargestellt, bei der die Schottür offen ist. Der Stromkreis durch den Motor und sein Nebenschluß ist geschlossen, jedoch noch nicht über die Kontake f,f&, k6 und k7 mit den Hauptleitungen verbunden. Auch der Schalter H ist offen.
Der in Fig. 4 rechts dargestellte Schalter steht in der Stellung zum Schließen der Tür von Hand. Die verlängerten Segmente /4,/5 und/6 sind gedreht, aber noch in Verbindung mit den entsprechenden Kontaktfedern. Die kurzen Kontaktbleche f und/8 auf dem Teile F^ der Trommel sind ebenfalls raitgedreht und mit den Kontaktfingern k6 und k7 in Verbindung gekommen. Dadurch wird ein Stromkreis von der positiven Schiffsleitung durch Leitungen und Kontakte k7,fs,f9,f5, k° durch das Nebenschlußfeld, Leitungen und Kontakte A:5,/5,/10,/7, ke und zurück zu der negativen Schiffsleitung gebildet.
Ein Nebenschluß des Stroms geht von dem Kontakt f5 aus durch die Kontaktfeder &2, durch die Ankerwicklung des Motors B zum Kontakt k, von da aus zu dem Kontakt/4 und k1, zu der hinter den Anker geschalteten Feldwicklung des Motors und zu dem Kontakt k 5, welcher gleichzeitig mit dem Nebenschlußfelde verbunden ist.
In den beiden Diagrammen nach Fig. 5 befindet sich links die Schalttrommel in der Stellung, wenn die Tür von dem Zentralschalter aus geschlossen wird, während das Diagramm rechts die Stellung zeigt, wenn die Tür von Hand trotz des eingeschalteten Zentralschalters zum Öffnen bewegt werden soll. In dem Zentralschalter sind beide Schalter h und h' geschlossen. Der Strom fließt durch die Solenoidspule G1 und bringt die Trommel Fi in eine Stellung, in welcher der Strom die Schottür schließt.
Für das linke Schaltungsschema (Fig. 5) ergibt sich folgender Stromkreis:
Von der positiven Hauptleitung durch Leitungen und Kontakte &7,/8,-/9,/5- Hier teilt sich der Strom und fließt einmal durch den Motoranker, zum andern durch die Ne.benschlußwicklung des Motors. Wieder vereinigt fließt der Strom in die negative Hauptleitung durch Kontakte k 5 und /°, /10 und Are zurück.
In dem rechten Diagramm sind beide Teile F3, F* der Schalttrommel von Hand aus in die Stellung zum Öffnen der Tür trotz eingeschalteten Solenoids gedreht worden. Der Strom wird dann wie folgt fließen.
Von der positiven Schiffshauptleitung zu Kontakten ki, /3, /*, von da aus geteilt erstens durch den Anker und Nebenschlußspule des Motors und zweitens durch die Feldwicklung des Motors, dann wieder vereinigt durch Kontakte k\f~,f,fn,k3 und zur negativen Hauptleitung zurück.
In dem Augenblicke, in welchem der Handhebel losgelassen wird, bringt die zentralisierende Feder Af8 und das Solenoid die beiden Teile der Trommel in die Stellung zurück, welche das Diagramm auf der linken Seite in Fig. 5 zeigt. Wenn deshalb der Handhebel während des Öffnens der Tür losgelassen wird, so wird der Stromkreis des Zentralschalters in Wirkung treten und die Tür von selbst wieder schließen.
Der Trommelteil Fi wird von dem eingeschalteten Solenoid so gedreht, daß sich die Unterkante des Ansatzes f13 an die Unterkante des Schlitzes /u anlegt. Wird nun zwecks Öffnens der Tür von Hand der Schalterteil F3 durch den Handhebel M5 gedreht, so wird der Schalterteil F* mit zurückgezogen. Dann steht der Trommelteil i74 wieder in seiner anfänglichen Stellung. WTird der Handhebel M5 jetzt losgelassen, so wird infolge der Zentralisiervorrichtung Μι,Μ^, Μ3 der Handgriff Ai5 und somit der Trommelteil F3 in seine frühere Stellung zurückschnellen. Das Solenoid hat aber nur den Trommelteil Fi zu drehen.
Der Schalter, wie ihn Fig. 4 und 5 schematisch darstellen, ist in einer praktischen Ausführung in Fig. 6 bis 9 gezeigt.
Die Schalttrommel liegt in einem Gehäuse D, das vorteilhaft staub- und wasserdicht ist und ein Gehäuse D1 für das Solenoid trägt. Zwischen die Kontaktbleche /7 und/8 ist eine isolierende Platte /15 gesetzt.
Da die Handwelle M der Handhebel M5 nur durch einen kleinen Winkel gedreht zu werden braucht, so sind anstatt des Kegelgetriebes und nach Fig. 1 nur Kegelrädersegmente angeordnet (Fig. 8). Die Handhabung der Vorrichtung von Hand ist genau dieselbe, wie mit Bezug auf Fig. ι iw
beschrieben. In Fig. 8 ist auf dem einen Ende der Handgriff Ms fortgelassen worden und statt dessen das viereckige Ende m der Welle M gezeigt, auf welches der Handgriff aufgesteckt werden kann.

Claims (2)

  1. ' Patent-Ansprüche:
    i. Schalttrommel für elektrisch angetriebene Schottüren nach Patent 135252, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel in zwei Teile (Fz, Fi) geteilt ist, von denen der eine (F*) die Kontakte des Fernschalters und der andere (Fs) die Kontakte des Handschalters trägt.
  2. 2. Schalttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernschalterteil (F*) der Schalttrommel mit dem Handschalterteil (F&) durch einen in einen Schlitz (fu) des Handschalterteils hineinragenden Ansatz (fis) derart verbunden ist, daß der Fernschalter bei der Bewegung des Handschalters aus der Mittelstellung nach der einen oder anderen Richtung mitgenommen wird, daß er sich aber frei bewegen kann und der Anziehung des Solenoids oder der Feder folgt, wenn sich der Handschalter in der Mittelstellung befindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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