DE1833394U - Mehrteilige, hoehenverstellbare schelle fuer gerueste od. dgl. - Google Patents
Mehrteilige, hoehenverstellbare schelle fuer gerueste od. dgl.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/12—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws
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Description
- Mehrteilige, hohenverstellbare Schelle für Gerüste od. dgl.
- Die Neuerung bezieht sich auf eine mehrteilige, höhenverstellbare, mit sich senkrecht erstreckenden Stäben, Stielen od. dgl. verbindbare Schelle, an die andere Stäbe, Tragteile od. dgl. anschließbar sind. Derartige Schellen werden Gerüsten od. dgl. zugeordnet. Bekannte Schellen dieser Art, die sich senkrecht erstreckenden Stäben, Stielen od. dgl. zugeordnet werden, bestehen aus zwei Schellenteilen, die gelenkig miteinander in Verbindung stehen. Entweder wird an jedem der beiden Schellenteile ein Anschlußmittel, wie eine Konsole, mit einem Stecker angeordnet, oder es wird der die beiden Schellenteile verbindende Bolzen über das Gelenk hinaus verlängert, so daß er als Anschlußmittel dient. Ein an eine solche Schelle anschließbares Rohr liegt dann auf dieser Schelle auf und wird durch den verlängerten Gelenkbolzen festgelegt.
- Der Neuerung liegt die gleiche Aufgabe zugrunde wie den bekannten Schellen. Es soll jedoch eine Schelle zur Verfügung gestellt werden, die einerseits verhältnismäßig billig, andererseits so stabil gestaltet ist, daß nicht nur ein oder zwei, sondern auch drei bzw. vier Teile, wie Stäbe od. dgl., an sie angeschlossen werden können, ohne daß sich durch die zu übertragenden Kräfte Teile der Schelle deformieren. Die Schellenteile sollen so gestaltet sein, daß sie vorzugsweise durch Biegen gefertigt werden können.
- Eine diese Aufgabe lösende Schelle ist gekennzeichnet durch einen einseitig offenen, vorzugsweise U-bzw. V-förmigen Hauptschellenteil, dessen Schenkel je ein Schwenkglied tragen, wobei das eine Schwenkglied in seiner einen Lage sich in Richtung auf den anderen Schenkel erstreckt, und durch den anderen, mit einem Spannmittel versehenen Schwenkteil in dieser Lage sicherbar ist. Die Anschlußmittel, wie Einstecköffnungen, Zapfen od. dgl. sind am Hauptschellenteil vorgesehen. Man kann je ein Anschlußmittel an den freien Enden der Schenkel vorsehen und auch das Mittelstück des Hauptschellenteiles so gestalten, daß es Anschlußmittel aufweist. Es empfiehlt sich, das eine Schwenkglied am freien Bnde abzukröpfen, und das andere Schwenkglied als Gabelstück mit sein Mittelteil durchsetzender Schraube auszubilden. Um den vom Hauptschellenteil umfaßten Raum möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, jeden Schenkel des Hauptschellenteils mit einer zu dem von den beiden Schenkeln umfaßten Raum hin offenen Ausnehmung zu versehen, von denen die eine etwas größere Breite als das eine Schwenkglied und die andere eine etwas größere Breite aufweist, als dies dem Außendurchmesser der Spannschraube entspricht. Soll diese Schelle einem Stab, Stiel od. dgl. mit kreis-bzw. kreisringförmigem Querschnitt zugeordnet werden, so ist der Hauptschellenteil einem solchen Stab, Stiel od. dgl. anzupassen.
- Wird eine solche Schelle Stäben zugeordnet, die aus einem Hohldreikantprofil mit Materialverstärkungen an den drei Ecken bestehen, dann sollte die Schelle zwischen ihrem Mittelstück und den Lagerstellen der Schwenkglieder zwei unter einem Winkel zueinander verlaufende Flächen aufweisen, die dann an zwei Außenflächen des Hohldreikantprofils zur Anlage kommen. Die mit einem Stab, gleichgültig welchen Querschnitts, in Verbindung kommenden Flächen des Hauptschelleuteils sollten mit den Reibungswiderstand erhöhenden Mitteln, wie Rillen, Aufrauhungen, Auflagen od. dgl. versehen sein. Weiterhin empfiehlt es sich, das eine durch das andere Schwenkglied sicherbare Schwenkglied am abgekröpften Ende mit einer der Aufnahme der Spitze der Spannschraube dienenden Ausnehmung zu versehen, so daß die Schraube nicht nur in dem zugeordneten Schwenkglied, sondern auch gegenüber dem anderen Schwenkglied geführt ist.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Schelle, die einem Stab od. dgl. zugeordnet werden soll, 4der aus einem einseitig offenen Hohldreikantprofil besteht, wird an Hand der Zeichnungen veranschaulicht..
- Es zeigen : Figur 1 eine Aufsicht auf eine gemäß der Neuerung gestaltete Schelle, deren Schwenkglieder sich in einer Lage befinden, die das Aufsetzen der Schelle auf einen sich senkrecht erstreckenden Stab od. dgl. gestattet, Figur 2 eine Seitenansicht der Schelle nach Figur 1, gesehen in Richtung des Pfeiles II.
- Figur 3 eine Aufsicht auf die Schelle nach Figur 1 in der Lage, in der sie gegenüber einem sich senkrecht erstreckenden Stab festgelegt ist.
- Der Hauptteil 1 weist in der Aufsicht etwa U-bzw. V-
förmige Gestalt auf-sein Mittelstück ist mit 2, sei- 9 - 13 vorgesehen, in die eine Strebe, ein Tragteil od. dgl. eingesetzt werden können. Zwei Flächen 14 und 15 sind an den Schenkeln innen vorgesehen ; sie bilden miteinander einen spitzen Winkel und können, wie dies die Fläche 15 zeigt, mit die Reibung erhöhenden Mitteln, wie Rillen 15'od. dgl., versehen sein.
- Während der Schenkelteil 6 mit seinem Auge 16 in eine Ausnehmung 17 des Hauptschellen-Schenkels 3 einfaßt, ist der Schwenkteil 8 als Gabel gestaltet, dessen Schenkeln 18 und 19 den Schenkel 4 des Hauptschellenteils umfassen. Auch der Hauptschenkel 4 weist eine Ausnehmung 20 auf, die, wenn die das Mittelstück des gabelförmigen Schwenkteils 8 durchsetzende Spannschraube 21 entsprechend tief eingeschraubt ist, ein Verschwenken des Schwenkteiles 8 über den Schenkel 4 nach außen begrenzt. Da auch der Schwenkbereich des Schwenkgliedes 6, nämlich durch die Ausnehmung 17 einerseits und den Schenkel 4 des Hauptschellenteils andererseits, begrenzt ist, liegen beide Schwenkteile im geöffneten Zustand der Schelle stets so, daß die Schelle nur durch geringes Verschwenken der Schwenkteile und Verdrehen der Spannschraube 21 geschlossen werden kann.
- Das Schwenkglied 6 ist dort, wo die Stütze 22 der Spannschraube 21 mit ihm in Berührung kommt, mit einer kegelförmigen Ausnehmung 23 versehen, die dem zusätzlichen Führen der Spannschraube 21 dient.
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. Mehrteilige, höhenverstellbare, mit sich senkrecht erstreckenden Stäben, Stielen od. dgl. verbindbare Schelle, an die andere Stäbe, Tragteile od.dgl. anschließbar sind, gekennzeichnet durch einen einseitig offenen, vorzugsweise U-
bzw. V-förmigen Hauptschellenteil (1), dessen Schenkel (3, 4) je ein Schwenkglied (6, 8) tragen, 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Anschlußmittel, wie Einstecköffnungen(10,12,13), Zapfen od. dgl., am Hauptschellen- t, xeil 12 orgesehen sind 3. Schelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß je ein Anschlußmittel (12, 13) an 4. Schelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Mittelstück (2) des Hauptschellenteiles (1) Anschlußmittel (10) aufweist.5. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schwenkglied (6) am freien Ende abgekröpft und das andere Schwenkglied (8) als Gabelstück mit sein Mittelstück durchsetzender Schraube (21) ausgebildet ist.6. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (3,4) eine zum von den Schenkeln umfaßten Raum hin offene Ausnehmung (17,20) aufweist, von denen die eine (17) eine etwas größere Breite als das eine Schwenkglied (6), und die andere (20) eine etwas größere Breite aufweist als dies dem Außendurchmesser der Spannschraube (21) entspricht.7. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (1) zwischen ihrem Mittelstück (2) und den Lagerstellen (5,7) der Schwenkglieder (68) zweiunter einem Winkel zueinander verlaufenden Flä- chen (14, 15) aufweist. 81 Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Stab od. dgl. (11) in Berührung 9. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine durch das andere Schwenkglied (8) sicherbare Schwenkglied (6) am abgekröpften Ende eine der Aufnahme der Spitze (22) der Spannschraube (21) dienende Ausnehmung (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH37806U DE1833394U (de) | 1961-04-11 | 1961-04-11 | Mehrteilige, hoehenverstellbare schelle fuer gerueste od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH37806U DE1833394U (de) | 1961-04-11 | 1961-04-11 | Mehrteilige, hoehenverstellbare schelle fuer gerueste od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1833394U true DE1833394U (de) | 1961-06-22 |
Family
ID=32973097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH37806U Expired DE1833394U (de) | 1961-04-11 | 1961-04-11 | Mehrteilige, hoehenverstellbare schelle fuer gerueste od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1833394U (de) |
-
1961
- 1961-04-11 DE DEH37806U patent/DE1833394U/de not_active Expired
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