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DE1825494U - Magnet-gangregler-anordnung. - Google Patents

Magnet-gangregler-anordnung.

Info

Publication number
DE1825494U
DE1825494U DE1958J0006461 DEJ0006461U DE1825494U DE 1825494 U DE1825494 U DE 1825494U DE 1958J0006461 DE1958J0006461 DE 1958J0006461 DE J0006461 U DEJ0006461 U DE J0006461U DE 1825494 U DE1825494 U DE 1825494U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnet
gear
spring
gear regulator
regulator arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958J0006461
Other languages
English (en)
Inventor
H C Helmut Sen Dr Ing Junghans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DE1958J0006461 priority Critical patent/DE1825494U/de
Publication of DE1825494U publication Critical patent/DE1825494U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C5/00Electric or magnetic means for converting oscillatory to rotary motion in time-pieces, i.e. electric or magnetic escapements
    • G04C5/005Magnetic or electromagnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Magnet-Gangregler-Anordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gangregler-Anordnung mit einem aus einem Permanent-Magneten und einer Feder bestehenden Schwingsystemx das ein magnetisches Hemmrad steuert.
  • Derartige Gangregler-Anordnungen sind beispielsweise in den deutschen Patentschriften 809 420, 812 615, 914 837 und 916 160 beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen im Aufbau des Magneten sowohl, wie im Gesamtaufbau der Gangregler-Anordnung und der Ausbildung der Justier-Reguliermittel.
  • Insbesondere geht die Erfindung darauf aus, eine Gangregler-Anordnung im Sinne einer selbständigen Baugruppe (sogen. Echappement) zu schaffen. Bei der Herstellung der Permanent-Magnete, die vorzugsweise U-förmige Gestalt mit nach innen gekehrten Enden der U-Schenkel zur Bildung gegenüberliegender Polstirnflächen aufweisen, haben sich Fertigungsschwierigkeiten daraus ergeben ; daß das zur Verwendung kommende hochlegierte Kobalt-Magnetstahlblech sich beider notwendigen Dicke, wenn überhaupt dann nur unter ungewöhnlichem Werkzeugverschleiß stanzen läßt.
  • Es wurde gefunden, daß diesem Nachteil mit Erfolg dadurch begegnet werden kann, daßder Permanent-Magnet aus mindestens zwei wenigstens teilweise kongruenten Lamellen schichtweise augebaut wird. Beim Stanzen der dünnen Bleche bleibt der Werkzeugverschleiß durchaus in den wirtschaftlich gebotenen Grenzen.
  • Bei Magnet-Gangreglern der hier betreffenden Art ist bereits vorgeschlagen worden, als Sicherung gegen Aussertrittfallen bei stößen, übermässigem Aufzug der Triebfeder. dgl. in der Nähe der Magnetpole einen Sicherungsfinger anzubringen, der bei normalem Gang zwischen die Pole des Hemmrades eintaucht, ohne sie zu berühren und die Aufgabe hat, bei Aussertrittfallen des Hemmrades dieses an seinen Polzähnen abzufangen. Die erflndungsgemässe Herstellung des Permanent-Magneten aus dünnen Lamellen ermöglicht es nun, an den Polschenkeln vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Ausklinkungen auszustanzen zur Aufnahme einer mit entsprechenden Befestigungslappen versehenen nichtmagnetischen Brücke, deren mittlerer zweckmässig bogenförmiger Teil das Durchlauf-Sicherungsglied für das Hemmrad bildet.
  • Trotz der Härte des Magnet-Stahlbleches wird auf diese Weise fertigungstechnisch bequeme Verbindung zwischen Magnet und Sicherungsgliedgeschaffen.
  • Das aus Permanentmagnet und Feder bestehende Sohwingsystem ist mittels einer Stütze am Gestell des Gangreglers bzw. des zugehörigen Laufwerkes befestigt, wobei nach der Lehre des deutschen Patentes 809 420 die Stütze sich ungefähr im Schwerpunkt des Schwingungsyystemes oder angenähert auf einer Achse befindet, die durch den Schwerpunkt geht. Für die Kassenfertigung hat es sich gemäss vorliegender Erfindung als zweckmässig erwiesen, die Stütze um eine zur Achse des Helmrades parallele Achse schwenkbar am Lagergestell des Gangreglers zu befestigen. Durch Schwenken des Schwingungssystemes um die Achse seiner Stütze kann die Eintauchtiefe der Magnetpole in Bezug auf das Hemmrad feingestellt werden.
  • Bei Gangreglersystemen der hier betreffenden Art ist es bekannt, zur Feinregelung des Ganges eine Mikrometerschraube aus magnetisierbarem Material am Lagergestell vorzusehen, deren freies Ende an einen der Magnetpole angenähert oder von diesen entfernt werden kann, mit der Wirkung, dass durch Annähern dieselbe Wirkung entsteht, wie durch eine Steifung der Schwingfeder. Da bei versehentlich übermäßig weitem Einschrauben das Schwingsystem oder das Hemmrad beschädigt werden können, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, anstelle der Mikrometerschraube einen Exzenterbolzen in einer Gestellplatte drehbar zu lagern. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass seie eine sehr feine Regulierung zulässt und ausserdem die Gewähr bietet, dass der Bolzen bei entsprechender Anordnung dem Magneten nicht bis zur Berührung angenähert werden kann.
  • Um sowohl den Zusammenbau wie insbesondere die Montage von Uhrwerken mit einer Gangregler-Anordnung gemäss der Erfindung zu vereinfachen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schwingsystem nebst dem Hemmrad und noch wenigstens ein diesem naohgeordnetes Getrieberad, vorzugsweise deren zwei, in einem besonderen aus zwei Werkplatten und Werkpfeilern bestehenden Werkgestell untergebracht werden, das mit Anschlußmitteln zum Anbau an einem mit Gegen-Anschlußmitteln versehenen, die Triebfeder, den restlichen Teil der zum Gangregler führenden Getriebekette. das Zeigergetriebe und gegebenenfalls andere Getriebe, wie z. B. Schlag-oder Weokergetriebe, enthaltende Werkgestell (Laufwerk) versehen ist, derart, dass Werkplatten paarweise annähernd in gleichen Ebenen liegen.
  • Magnet-Gangregler-Anordnungen der hier betreffenden Art sind etwas empfindlich gegen Kraftschwankungen. Das gut
    insbesondere für 8-Tage-Uhrwerke. Gemäss einer bevorzugten Aus-
    führungsform der Erfindung kann daher in die Getriebekette von der Triebfeder zur Gangregler-Anordnung eine an aich bekannte Kraft-Ausgleichvorrichtung eingebaut werden; z. B. die deutsche Patentschrift Nr. 875 592 zeigt eine geeignete Vorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbelspieles, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt : Fig. 1 in rambildlicher Darstellung den Permanentmagneten, Fig. 2 in entsprechender Darstellungsweise wie
    Fig. 1 das brüokenformige Durchlauf-Si-
    cherungsglied, Fig. 3 zeigt die Gangregleranordnung von der Seite gesehen, wobei die vordere Werkplatte weggenommen ist, Fig. 4 ist die Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 in Seitenansicht eine zweite Ausführugnsform der Gangregler-Anordnung in der Ausbildung als selbständige an ein Uhrtriebwerk anbaufähige Baugruppe, Fig. 6 ist die Obenansioht zu Fig. 5, Fig. 7 zeigt eine Einzelheit am Permanentmagneten nach einem Schnitt VI-VI durch Figur 6, Fig. 8 zeigt in Seitenansicht eine als anbaufähige selbständige Baugruppe ausgebildete Gangregler-Anordnung, die mit einer Vorrichtung zum Kraftaufgleioh ausgestattet ist, Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach VIII-VIII durch Fig. 8.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der als Ganzes mit 10 bezeichnete Permanentmagnet aus zwei kongruenten Lamellen 11 und 12 aufgebaut. Der Magnetkrörper 10 weist im wesentlichen
    U-förmige Gestalt auf, wobei die Enden der Polschenkel 10a und
    lOb nach innen gekehrt sind und gegenüberliegende Polstirnflä-
    chen lOc und lOd bilden. Um den Magneten mit der Schwingfeder
    13 (Fig. 3 und 4) verbinden zu können ; weisen die Magnet-Lamel-
    len zwei Stanzlöcher 10e auf. An den Enden der Magnetschenkel 10a und lOb sind schwalbenschwanzförmige Ausklinkungen 10t und lOg angebracht. Sie dienen zur Aufrahme von Nietlappen 15a und 15b an einem als Ganzes mit 15 bezeichneten brückenförmigen Nicht-Eisenteil, der mit dem Magnet-Lamellenpaket vernietet wird und die Aufgabe hat, mit seinem mittleren bogenförmigen Teil 15o das Hemmrad 16 an seinen Polzähnen 16a abzufangen, wenn es ausser Tritt mit dem Schwingsystem aus Magnet 10 und Schwingfeder 13 z. B. bei einem stoß fallen will.
  • Die Schwingfeder 13 ist mit ihrer Zunge 13a auf die Stütze 17 aufgeschraubt ; diese besteht beispielsweise aus Profilmessing und weist einen angedrehten Zapfen 17a auf, mit dem sie unter Zwischenlage eines Relbscheibehens 18 mit der Werkplatte 19 vernietet ist. In der Stütze ist eine Querbohrung 17b angebracht, um von der Seite her einen langen Stift einführen zu können, mit dem sich die Stütze zur Regelung der Eintauchtiefe der Magnetpole 100 und 10d in Bezug auf das Hemmrad 16 sehr fein einstellen lässt.
  • Zur Feinregelung des Ganges ist in der Werkplatte 19 der aus Eisen bestehende Exzenterbolzen 20 um seinen Schaft 20a drehbar gelagert. Aussen auf dem Schaftende sitzt ein geschlitzter Knopf 21 aus beliebigem Werkstoff, z. B.
  • Kunststoff, wobei zwischen Knopf und Werkplatte ein Reibscheibchen 22 eingelegt ist. Der Exzenterbolzen 20 ist derart zum Magneten 10 angeordnet, dass er an diesen durch Drehen um seine Achse dicht, jedoch in äusserster Stellung, noch ohne zu berühren, angenähert werden kann.
  • Zur Erleichterung des Zusammenbaues und der Reparatur von Uhrwerken mit einer Magnet-Gangregler-Anordnung sind bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel das Schwingsystem (Magnet 10, Schwingfeder 13) mit dem Hemmrad 16 und den zwei schnellaufenden, feinverzahnten Laufrädern 30 und 31 in einem besonderen Werkgestell, das als Ganzes mit 32 bezeichnet ist, untergebracht. Die Werkplatten dieses besonderen Gestelles sind mit 33 und 34 bezeichnet. Die (auf der Zeichnung) vordere Werkplatte 33 weist U-förmig ausgeschnittene Füßchen 35a, 33b auf. Mit diesen Füßchen wird die Werkplatte reiterartig auf die Gewindeansätze der Werkpfeiler P des Laufwerkes L aufgesteckt und mittels der zu den Werkpfeilern P gehörenden Gewindemuttern A festgeklemmt. Die rückwärtige Werkplatte 34 besitzt einerends einen halbrunden Ausschnitt 34a, mit dem sie auf den starken Teil des zugehörigen Werkpfeilers P aufgesetzt wird6 während am anderen Ende derWerkplatte 34 eine gerade Auflagerkante 34b vorgesehen ist. 33e und 33d sind Paßstifte an der Werkplatte 33, für die an den Werkplatten des Laufwerkes L Bohrungen vorgesehen sind.
  • Wie auf der Zeichnung nicht näher dargestellt, aber für den Fachmann ohne weiteres verständlich, kämmt das Laufrad 31 mit dem bei L, gelagerten Sekundenrad und der Getriebekette gehören weiterhin an das bei L2 gelagerte Zwischenrad, das bei L3 gelagerte Minutenrad, endlich
    das Federrad auf der bei L4 gelagerten Federwelle.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Baugruppe ist nicht nur für Weckeruhren bestimmte wie gezeichnet, sondern auch für sonstige Federzuguhren mit 1-oder 8-Tage-Werk.
  • Der in Fig. 5 bis 7 veranschaulichte Schieber 40 besteht aus nicht-ferromagnetischem Material und dient zur Grobregulierung des Schwingsystems. Er wird zu diesem Zweck längsweise auf dem Permanentmagneten 10 verschoben.
  • Magnet-Gangregler-Anordnungen der hier betreffenden Art sind etwas empfindlich gegen Kraftschwankungen. Solche können sich besonders bei 8-Tage-Uhren äussern. Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher ein weiteres Laufrad 50 in die Gangregler-Baugruppe mit eingebaut, das auf dem Laufradtrieb 51 gelagert ist. Das Laufrad 50 ist nicht mit der Triebwelle 51 verbunden, sondern unter Zwischenschaltung eines Kraftausgleichssystems 52. Solche Kraftausgleichsysteme sind in der Uhrentechnik in grosser Zahl bekannt geworden. Es kann z. B. ein Kraftausgleichsystem, wie in der deutschen Patentschrift 875 592, der amerikanischen Patentschrift 2 731 790, der schweizerischen Patentschrift 295 134 und der französischen Patentschrift 1 045 708 beschrieben, verwendet werden. Das Kraftausgleichsygtem könnte auch auf der Welle des Laufrades 30 oder 31 angeordnet werden, wenn es sich um ein Kraftausgleiohsystem handelt, welches für ein Laufrad mit grosser Drehzahl geeignet ist.
  • Fig. 1 0 und 11 zeigen eine Abänderung an dem der Feinregulierung dienenden Exzenterbolzen 20 (Fig. 3 und 4)
    Es hat sich gezeigt, dass es wünschenswert wäre, das Eisen-
    volumen der Regulierschraube, deren Querschnitt durch das Einschneiden des Schraubgewindes geschwächt ist, zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist auf dem Ansatz 50a der als Ganzes mit 50 bezeichneten Regulierschraube, wenn diese an der Werkplatte 19 angeschraubt ist, der Eisenring 51 aufgedrückt.

Claims (7)

  1. Sc hut z ans p r U c he 1. Gangregler-Anordnung mit aus einem Permanent-Magneten und einer Feder bestehenden 8chwingsystem zur Steuerung eines Hemmrades, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet aus mindestens zwei wenigstens teilweise kongruenten Lamellen aus einem spanabhebend schwer bearbeitbaren Werkstoff, insbesondere hochlegierten Kobalt-Magnetstahl schichtweise aufgebaut ist.
  2. 2. Gangregler-Anordnung nach Anspruch 1 mit einem am Magneten angebrachten, mit dem Hemmrad zusammenwirkenden Durchlauf-Sioherungsglied, dadurch gekennzeichnet, dass bei U-formiger Gestalt des Permanentmagneten mit einander gegenüberliegenden Polstirnflächen an den Polschenkeln Ausklinkungen zur Aufnahme einer mit den Ausklinkungen entsprechenden Nietlappen versehenen nicht-magnetischen Brücke als Durchlaufsicherungsglied angebracht sind.
  3. 3. Gangregler-Anordnung mit aus einem Permanent-Magneten und einer Feder bestehenden Schwingsystem zur Steuerung des Hemmrades, insbesondere nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Feder an einer Stütze befestigt ist, die sich ungefähr im Schwerpunkt des Schwingungssystemes oder angenähert auf ejner einer Achse befindet, die durch den Schwerpunkt hindurchgeht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze um eine zur Achse des Hemmrades parallele Achse unter Einbau einer Reibhaltung schwenkbar am Lagergestell des Gangreglers gelagert ist.
  4. 4. Gangregler-Anordnung mit aus einem Permanentmagneten und einer Feder bestehenden Sohwingsystem zur Steuerung eines Hemmrades insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 und/oder Anspruch 3, wobei zur Feinregulierung des Ganges am Gestell ein in seinem Abstand zum Permanentmagneten einstellbarer Eisenkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gestallplatte mit Reibhaltung drehbar ein in den Bereich eines Magnetpoles ragender Exzenterbolzen gelagert und auf dessen aussen an der Gestellplatte vorstehendem Schaft ein Betätigungsgriff befestigt ist.
  5. 5. Gangregler-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Grob-Regulierung auf dem Permanentmagneten ein längsverschiebbarer, dessen beide Schenkel übergreifende Schieber aus nicht-ferromagnetischem Werkstoff vorgesehen ist.
  6. 6. Gangregler-Anordnung mit einem aus einem Permanentmagneten und einer Feder bestehenden Schwingsystem zur Steuerung eines Hemmrades insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsystem nebst dem Hemmrad und nuuh wenigstönB ein die- semnachgeordnees uerieberad, vorzugsweise deren zwei. in m u 4 « L L
    einem besonderen aus zwei Werkplatten und Werkpfeilern bestehenden Werkgestell untergebracht sind, das mit Anschlussmjtteln zum Anbau an einen mit Gegen-Anschlussmitteln versehenen, die Triebfeder, den restlichen Teil der zum Gangregler führenden Getriebekette, das Zeigergetriebe und gegebenenfalls andere Getriebe, wie z. B. Schlag-oder Weckergetriebe enthaltende Werkgestell (Laufwerk) versehen ist, derart, daß Werkplatten paarweise annähernd in gleichen Ebenen liegen.
  7. 7. Gangregler-Anordnung mit einem Permanentmagneten und einer Feder bestehenden Schwingsystem zur Steuerung eines Hemdrades, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Triebfeder zur Gangregler-Anordnung führende Getriebekette eine an sich bekannte Kraft-Ausgleichsvorrichtung enthält.
    8. Gangregler-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- auf zeichnet, daß/das wirksame Ende des Exzenterbolzen eine Eisen-
    verstärkung aufgesetzt, vorzugsweise ein Eisenring aufgedrückt ist.
DE1958J0006461 1958-01-18 1958-01-18 Magnet-gangregler-anordnung. Expired DE1825494U (de)

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