DE1824457U - Feldkocher. - Google Patents
Feldkocher.Info
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- DE1824457U DE1824457U DE1960ST012554 DEST012554U DE1824457U DE 1824457 U DE1824457 U DE 1824457U DE 1960ST012554 DE1960ST012554 DE 1960ST012554 DE ST012554 U DEST012554 U DE ST012554U DE 1824457 U DE1824457 U DE 1824457U
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Description
-
Hans Stellenwert, Köln-Dellbrilek, 9 Dellbrüeker Hauptstraße 197. Feldkocher. Biß Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausbildung eines Feldkochera mit einem Windschutz. Peldkocher mit einem Windschutz sind in Terschiedenen Bauarten bekannt. Beispielsweise wird der zweiflaasaige Peldkocher ale kaatenförmiges Gehäuse ausgeführt. Auf demkastenförmigen Gehäuse kann ein Windschnt afge- setzt werden. wobei das Brennergehäuse und der Wind- schutz swei selbständige Teile tilgen. Es ist weiterhin bekannt, den Windschutz mittels Scharniere mit dem Brennergehäue zu verbinden. so dass die einzelnen. Flächen des Windschutzes auf die Oberseite des Brenner. gehäuses umgelegt werden k8snen. Im zusammengelegten Zustand behält der Feldkocher bew. das Brennergehäuse, das einteilig ausgebildet ist, seine Gebrauchagröße bei. Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung tnd Ver- besserung der Zusammenlegbarkeit eines Feldkochers, insbesondere eines mehr. flammigen Brennergehäusea zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung ist das den Brenner aufnehmende Gehäuse geteilt und die Gehäuseteile sind ineinander klappbar vorgesehen.. Hierbei kann der Wind- schutzum das dureh Ineinanderklappen xusaamengelegte Gehäuse herumgelegt werden. Vorteilhaft sind die Gehäuse- teile des Brennergehäuse an den Seitenwänden um einen Zapfeno. dgl. drehbar miteinander verbunden. Weiterhin kann der Windschutz mit seinen Seitenwänden an den Seitenwänden des das eine Gehäuseteil aufnehmenden Gehäusetsils, d. h. des größeren Gehäuseteils drehbar gelagert sein. Hierbei ist der Lagerzapfen o. dgl bei demWindschutz am unteren Rand und bei dem größeren Gehäuseteil am oberen Rand der jeweiligen Seitenwand vorgesehen. Auf diese Weise erhält man einen Feldkocher, der so zusammengelegt werden kann, dass er im zusammengelegten Zustand etwa die halbe Größe des Feldkochers in Ge- brauchestellungaufweist. Alle Teile des Feldkochbrs bilden ein zusammenhängendes Ganzes. Die Gehãuseteile sind miteinander dreh-und Eappbar Terbunden. Weiterhin ist der Windschuts mit einem Gehäuseteil in drehbarer Verbindung, so dass an dem Kocher kein freies selbstän- digesTeil vorhanden iate das verloren gehen kd=te. Alle Telleden Peldkoehere sind gegenseitig zueinander klappbar. Durch die n-berteilung des BrennergMes in zwei Gehäuseteile kann das einklappbare Gehäuseteil in dem größeren Gehäuseteil durch Einschweken Tersehwisdes. Bei dem so zusamengelegten Peldkocher läßt sich där Windschutz um das verkleinerte Gehäuse umlegen, so daß imEndzustand der Zusammenlegung sich ein kaatenförmiges Gebilde ergibt, das praktisch nur den halben Raum des eigentlichenFeldkochers einnimmt. Ber Feldkoeher kann hierbei einen Windschutz haben. der nicht nur an der Rückseite des Brennergehäuse angeordnet ist, sondern auch noch an den Seiten bis zur Vorderwand führt, so dass ein guter Windfang und ein guter Wärmeschutz gewährleistet ist. Das Ganze ergibt im zusammengelegten Zustand einen kleinen tragbaren Koffer Ton etwa halber Größe des Peldkccherg im Gebrauchszustand. Die Oberseite des größeren Gehäuaeieils die zum Seil mit Auenebmungen für die Brennerflamme bzw. den Brenner versehenisitkana zum Zusammenlegen des eldkochera abgenommen werdsn. Auch diese Oberseite i vorteilhaft an dem eiS&pparen ehäuseteil aaglenkt, sc da. ss sie nicht verloren gehen kasn. Dieser schwenkbare Teil der Oberseite Wird zum Zusammenlegen des Feldkochers auf die Oberseite des einklappbaren Gehäuse. teils durch Schwenkungafgeleg Ba. s größere -eSseil % ird vorteilhaft in der Tiefe so lang auwgebildete dase das d be : ette deS et a ; p » XeL G et E gt re 4 etl wOrd vorterBdt i r te aeS einklappbare Gehäuseteil zusammen mit den auf der Vorder- seite des einklappbaren Gehäuseteils angebruchten Se&a. : ten o. dgl. in dem anderen Gehäuseteil Platz findet :. Dies hat den VorteU. dass bei dem msanunengeleg- tell Peldkocher diese Bedienungsknöpfe nicht voretehen, Sie können nicht abgerissen oder beschädigt werden. Im eingeklappten Zustand des kleineren GeRässeteils sind diese Bedienungeknöpfe volletändig von der Rück- wand des größeren Gehäuseteils abgedeckt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen dieSeitenteils ds Winäsehutes lappbare Sndteile suf* Diese klappbaren Endteile können um die Rückseite des grabGehäuseteils umgelegt werden. Torugsweiae werden die klappbaren Endteile in der zusammengelegten Stellung des Feldkochera an dy Rcand s grSen Gehäusetelle befestigt. Dies ka= mit Hilfe eines Schlosses erteilen, z. B. eines einen Bügel aufweisenden Schlosses, wobei der Bügel in einen Haken des Endteils deran-scharaierten Seitenwsn des indsehtea eif, Auf der äußeren Rückseite des größeren Gehäuseteils befindet eich ein Handgriff, se da der eldkecher im zusamengelegten Zustand an diesem Handgriff ge- tragen werden kann. Die beschriebene Zusammenlegungsart des Feldkochers gemäß der Erfindung : ergibt ein kasten- fBrmigesGebilde im zusammengelegten Zustand, dessen Außenseiten keine überstehenden Teile haben. also vollkommen glatt sind. In dem kleineren Gehäusete1 befindet sich in übliuher Weise die Zuleitung für das Brenngas* Die eaanekSpfe sind einhängbar angeordnet. Gemäß der Erfindung Ist hierbei weiterhin vorgesehen. dass die abnehmbaren Brennerköpfe zum Zusammenlegen des Feldkochers in dem kleinerenGehäueeteil verbleiben können. Sie werdn in geeigneter Weise in dem Innenraum daß kleineren Gehäuse- teils untergebracht umd dort befestigte Sie Byens.'erßfe können also auch bei dem zuaammenlegbaren Poldkocher nicht verloren gehen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der eiehsug dargestellten Ausführungebeispiels erläutert, eg 1 zeigt den Beldkeeher gema$ der Erfisdn im aufgeklapptenGebrauohsustnnd. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den eldkocher der Fig. 1 dargestellt. Fig. 3 zeigt den gemäß der Erfindung us mengelegten Feldkocher im Schaubild von der Griffseite aus gesehen. In Fig. 4 ist ein Querschnitt dweh den Seleeh er Bis. 3 im zusammengelegten Zustand dargestellt, wobei sich jedoch die Syiffseite aaf e6er zm ig. 3 entgegen- gesetzten Seite entsprechend der Fig. 2 befindet. In den Fig. 5-8 sind einzelne Phasen bei der saamsen- lesbarkeit des Feldkochers gemäß er SfiBnsg darge- stellt und zwar jeweils in Ansicht auf die Stirnseite. Fig. 5 zeigt den Feldkocher entsprechend dttr Gebräucha- stellungder Fig. 1 in Riehisng auf die Stirnseite. e ? ig. 6 TeranschaNlicM es Vorgang des inklappens de-a kleinerenGehäuseteils n das grSere Gehäuseteil* Bei Fig. 7 sind die Gehäuseteile ineinandergeklappt und es ist das Umlegen des U1ndsohutses bei den znsBmen- geklapptenGehäuseteilen Tyansehaulidht Fiz. 8 zeigt den Feldkoeher in der Stirnsnsicht bei zusama&ngeklappten ehäuseteilenSmg&legteatB- schützt mit Ausnahme der Sndteil die noch gegen die Rückseite des größeren Gehäuseteils umzulegen sind. DerFeldkocher gemäß der Erfindung besteht 1m wesentlio-hen aus dem Brennergehäuse 1 mit den Brennerkõpfen : 2 und demaufgesetzten WindschMz 3* Bas Brenmergehäuse 1 i-st i zwei Gehäuseteile 4 und 5 unterteilt, viobei das Gehäuseteil 5 das kleinere Teil ist. Die haiden GehGuse- um teile 4 und 5 sind an dem Lagerpunkt 6, st ß nem : Bolzen o. dgl. drehbar m1 te1nander verbunden. An dem kleineren Gehäuseteil 5 befinden sich die BedieUUngs- knöpfe 7 zur Regelung der Gaazufuhr. Hierzu dient ein letitimgsrohr 8 das an einer Seite nach außen geführt 13ts to} he mit eer ist* wobei in üblicher Weise die Verbindung mit einer Gasflasche o. dgl. hergestellt worden ka=. Das größere Gehäuseteil 4 hat eine bewegliche Oberseite g. Diese ist bei lo an der Oberseite des kleineren Gehäuseteils anaoharn1ert. so dass die. oberseite 9 auf die reste Oberseite 11 dea kleineren Gehäuseteils 5 umgelegt werdenkann. An der Außenseite der Rückwand deß größeren Gehäuzeteils4-ist ein Traggriff 12 aNgerdne-t. Die Seitenwände der Gehäuseteile 4 und 5 sind mit Luttzu- fahynagßlchem 13 und 14 in blieher Weiße versehen. DasByemirgäuse 4, 5 wet einen indsn su dr aus der Rückwand 15 und den im reeMen iskel dazu angeordneten Seitenwänden 16 gebildet ist. Dieser im GrundrißU-f8rmige Windschutz ist bei 17 an den Seiten- wänden des größeren ehäuseteils 4 sagelent, Tmd zay mStte ch t mittels eines ZapfeRlageys* Der iadscnt 19t ? 6 ist in der Größe Eio gehalten* daso er mfangsmaSig atas grbßer iats als die Gehäueetelle 4 und 5. Üer Wind- schutz 15, 16 steht also an der Rückwand und den beS he ueetet Seitenflächen des Gehäuaeteile 4 und auch bei 5 über. wie aus dem Querschnitt der Fig. 2 zu ersehen ist. Ein Abtippen des Windschutzes naoh hinten fiber die RUckwand des größeren Gehäusetelle 4 wird durch-aqbt. Anschläge 8 verhindert. Diese Anschläge stellen zu- gleich Teile eines Terriegelungssehlosses dar was noch weiter unten erläutert wird. Die Seltenwãnde 16 desWindschutzes'haben ansonarnierte Endteile 16a, wobei die Scharniere 19 sioh über die ganze Höhe der Seitenwände 16 erstrecken können. Da die Rüekwand 15 des Windschutzes schwerer ist als die Seitenwande ? 6, 6a ruht der Windschutz im aufgestellten Zustand des Feld- kochersauf den Ansohlägen 18 auf. DasZusamenlegen des Feldkochers gemäß der Erfindung geht in folgender Weise-ror sieht Zunächst wird die schwenkbare Oberseite 9 des Gehäuseteils 4 in ihtoRg XM. &em Gehäuseteil 5 mgeleg ao daa äf die Oberseite 91,"erOberseite 11 des Gehäusetells 5 zu liegen koamtt Alsdann lst ma-n den abnehmbarem Brenner kopf 2 und legt diesen durch Einschieben des scheiben- fõrmigen Ansataes 2a in die entsprechende Schiene 20 am Boden des Gehäuseteils 5 fest, wie aus der F1g. 4 ersichtlich ist. Danach wird das kleinere Gehäuseteil 5 zusammen mit der umielegten Oberaeite 9 In das greßere Gehaaseteil. 4 eingeklagte i@ in der S'1 6 dargestellt ist. Hierbei finden auch die : edienungsknöpfe 7 in dem gr8ren Gehäuseteil 4 Platz. Die Gehäuseteile 4 und 5 nehmen nunmehr die in den F : tg. 6 und 7 dargestellte sge ein.Aladarm winider Windschutz'um das Drehlager 17 in entgegengesetzter Richtung zur Einklappbewegung des Gehäuseteils5 um die saamengelegten Gehanseteile 45 herungele, gti wie aus der Fig. 7 bei der strichpunktierten Stellung des Windfanges rau erkennen ist. Der vlinschuts, wird va liB09 bin e-.-dle In Z In aueae- tr "sen= Linien dargeatellte z ; telltmc eL-ad=, t* *' : lejrbei tet der peldkxmher auf die der zuea, =ozwelecten Stellungverkleinert* etehen nur zweh die des indechatsa 3 iroy. Ms<s wrd clsda ? me& die der de* gröBeren Gehmeila 4. aIgt, e die ß > daaa aih der gschlo<M K&stn mit glätten H6NMSae& Gemäß 3 ergibt,-. an rentiezen der Jm4zeue 164 der RUckwand des GehL'imetells 4 ertoll*t durch Ver*. rißelanseorgaat s. B. durch ait eines I. i Trehs V<MTie$lme<Mhl9eoy S di Mmp cn 2 if ilche an dn ENdteile ar agydnet ißd. uf 4iec iae it der Fßldechßr attf twe di ! ftß G, ebrauch » tellun& eimenomenen-y. u=eu : Lu km, i*ter -'eiae eoaaaBtBßlegt, obi sll Teile-aitciMaa&ey in Veybi&daa iea. Trotz der mehrfachen Suaaaa&klapbnrkii bei dem Kochte gemäß der Erfindung bildet dieser im etrsächssustand eingeohloasenee Ganzes. Die klappbaren ehSsetila sind kastenförmig ausgebildet und jeweils funfseiti geschlossen. Im in. einandergeklap : pten lîebrauohzustand weist der geschlossene Lasten Jediglieh die riir den Brenner notwendigen. Öffnungen aNf DMr&h. die. geschlossene Gestaltung ist eine ute rsehaltang gewShrleiatst.
Claims (1)
-
er Ansprüche mit ".Feldkooher'tt ! t umlegbarem Windsohutzý dadurch gekenn- zeichnet,dass das den Brenner (2) aufnehmende Gehäuse (1) geteilt und die Gehäuseteils (4$5) lneinanderklapp- bar vorgesehen sind und das der Winsohut (3) m das durch Ineinanderklappen zusammengelegte Gehäuse (4) herualegbar angeordnet ist. 2.Feldkocher nach Anspruch ?, dadureh gekmizeiehnet, dass die Gehäuseteile (4fS) des Brennergehäuses (1) an den Seitenwänden um einen Zapfen (6) odgl. in etwa mittlerer Höhe drehbar miteinander verbunden sind und dass der Windschutz (3 it seinen Seitenwinden (' ! 6, t6a) an den Seitenwänden des größeren Gehäuseteils (4) dreh- bar gelagert ist, wobei der lagerzapfen (17) o. dgl. bei dem Windschutz (3) am unteren Rand und bei dem Gehäuseteil {4} am oberen Rand der Seitenwand vorge- sehenist 3. Peldkocher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Oberseite (9) des größeren Gehäuseteils 4 abnehmbar ist und dass diese Oberseite (9) an dem einklappbare Gehäuseteil (5) angelenkt (lo) und auf die Oberseite (11 des eiaMappbaren Ge- haasetils (5) aflgbar ist. 4. Feldkocher nach einem der AnsprUche 1 bis,. dadurch gekenajseichnet, dass das größere GehaMseteil 4 ider Tiefe so lang ausgebildet ist dass das einklappbare Gehäuseteil (5) mit den auf der Vorderseite angebrachten SchalterkrAöpfeu (7) in dem größeren Gehäusetell (4) Platz findet. 5. Feldkocher nach einem der Ansprüche 1 Ms 4 daduroh gekennzeichnet, dass der indschutz (3) m den Außen- t de en Gäueet ef md umfang des größeren Gehäuseteils (4) geführt Ist und dass der Drehpunkt (17) etwa in der Mitte der Tiefe des Gehäuseteils (4) angeordnet ist. 6. Feldkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daso die Seitenteile (16) des Windschutzes (3) klappbare Bndteile ilqaufweisen und dass die klappbaren B-ndteile (16a) um die Rückseite desgrßeren Sa-Museteils (4) umlegbar sind. 1. Feldkocher nach einem dev Ansprüohe 1 bis 6* dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Ennteile (16a) in der zusammengelegten Stellung des Peldkoohers mit den grSSeren Gehäaeteil (4a) Terriegelbar sind und da-as zumVerriegeln ein Zugbügelsohloss (18). (21) d1ant, wobei das an der Rückseite des größeren Gehäuseteils (4) angsordnete SchloSteil (18) zugleich als Halter und Anschlag für den Windschutz (3) bei aufgeklappten Feldkocherdient. 8. Feldkocher nach einem der Aneprüehe 1 bis 7, dadurch gekeanzicmet, dasa an der Rückseite s grSeres Gehäuseteils (4) ein Traggriff (12) o. dgl. =geordnet ist. 9. Feldkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Bremerkpf n dem kleineren Gehäuseteil (5) befestigbar ist und dass der Brennerkopf (2) einen Ansatz (280) aufweist, mit dem der Brennerkopf (2) in eine Schiene (2o) des kleineren Gehãuseteils (5) einschiebbar 1st. 10. Feldkocher nach eines, er Ansprache 1 Mo. 9, sareh . in 1 bl-e 9, ; 1.-2Auroh gekonnseiohnetl daf die klappbaren (4t5) asteferaig mi weils fnfseitig gescHossen <msge bildeteldkocher ne S t ea f s uth kaaten Jew E et b*i d eSle n r # inneren seite zueinander gekehrt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960ST012554 DE1824457U (de) | 1960-07-09 | 1960-07-09 | Feldkocher. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960ST012554 DE1824457U (de) | 1960-07-09 | 1960-07-09 | Feldkocher. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1824457U true DE1824457U (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=32977898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960ST012554 Expired DE1824457U (de) | 1960-07-09 | 1960-07-09 | Feldkocher. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1824457U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215328B (de) * | 1962-01-22 | 1966-04-28 | Loetkolben Und Loetapp Fabrik | Transportabler Kocher fuer Betrieb mit gasfoermigem oder verfluessigtem gasfoermigem Brennstoff |
-
1960
- 1960-07-09 DE DE1960ST012554 patent/DE1824457U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215328B (de) * | 1962-01-22 | 1966-04-28 | Loetkolben Und Loetapp Fabrik | Transportabler Kocher fuer Betrieb mit gasfoermigem oder verfluessigtem gasfoermigem Brennstoff |
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