DE1818500U - Untersetzer aus kunststoff. - Google Patents

Description

• Untersetzer aus Kunststoff

  e

  DieErfindung betrifft einen Untersetzer ans Kunst-

  stoff und bezweckt ihn so auszubilden, daß er einerseits empfindliche Tischoberflächen oder Tischauflagen nieht beschädigen kann, andererseits eine feste und harte Unterlage für die aufgesetzten Teile bildet, z.B. Gläser, Tassen, Tischgeräte, Kunstgegenstände, Blumentöpfe und dgl., und durch diese Teile nicht zerkratzt wird, sondern auch bei längerem Gebrauch ein unverändert glattes, ansprechendes Aussehen hat. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Untersetzer aus zwei ineinandergesteckten Teilen gebildet ist, von denen der äußere aus einem weichen und biegsamen Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, und der innere aus eiern harten Kunststoffe vorzugsweise Polystyrole besteht. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt des inneren Teiles des Untersetzers, Bonk : Württ. Landessparkasse Stuttgart Konto Nr. 27-Postscheckkonto Stuttgart Nr. 42930-Telefon 94507-Patent Code

  Fig. 2 eine VorderansichtmitteilweisemSchnitt

  äußeren Teiles des Untersetzer,

  Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den zusammengesetzten

  Untersetzer, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in

  vergrößertem Maßstab.

  s@rgrdßertem MaBstabe

  Derinnere Teil 1 hat einen Boden 2 von kreisförmiger

  Gr6LiEläche n de äc

  Grundfläche. Die Form der Grundfläche kann jedoch belie-

  big sein, z. B. eckig oder unregelmäßig. Der Boden 2-kann

  an seinem Rand einen nach unten vorspringenden Bandwulst 3 haben. An den Boden 2 schließt sich ein vorzugsweise gewSIbter Rand 4 an, der dem aufgesetzten Gegenstand einen seitlichen Halt bietet. Der innere Teil 1 besteht aus einem harten Kunststoff, z. B. Polystyrol, der hart und

  widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchungen und

  unempfindlich gegen chemische Angriffe ist und daher auch bei längerem Gebrauch dauerhaft ist und gut aussieht.
• Der äußere Teil 5 besteht dagegen aus einem weichen und biegsamen Kunststoff, z. B. Polyäthylen. Er kann nach-

  giebig über den inneren Teil 1 geschoben werden, so daß

  d bere San $we

  beide Teile 1 und 5 ein zusammenhängendes Ganzes bilden.

  Hierbei kann der äußere Teil 5 mit seiner oberen Kante 6

  die obere Kante 7 das inneren Teiles 1 vorzugsweis am

  ganzen Umfang übergreifen. Der äußere Teil 5 ist ebenfalls

  an seiner unteren Seite mit einem vorspringenden Rand-

  wulst 8 ausgebildet, mit welchem er auf der Unterlageg

  z. B. einer Tischfläche, aufliegt. Der äußere Weil 5 liegt

  vorzugsweise auf seiner ganzen Innenfläche an der Außen-

  fläche des inneren Teiles 1 an.

  £ he @n XeiS 0

  Durch die Weichheit des äußeren Teiles 5 wird jede

  Beschädigung einer empfindliehen Unterlage od@r der

  Tischplatte beim Verschieben des Untersetzerg vermieden..

  Fernerwerden beim Auflegen des Untersetzers klappernde

  @EäUBEhE ed EE

  Geräusche vermieden. Durch den harten inneren Teil 1

  erhält der Untersetzer im zusammengesetzten Zustand eine

  feste Form. Die beiden Teile 1, 5 des Untersetzers können

  durch verschiedene Färbungen des Kunatstoffes nntersehied-

  liehgekennzeichnet sein, wodurch'sie bei der Handhabung

  leicht voneinander unterschieden werden können nnd znsleieh

  einschönes Aussehen erzielt wird.

Claims (3)

1. An S p r u e h e . AJL M U 1. Untersetzer aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei ineinandergesteckten Teilen (5, 1) gebildet ist, von denen der äußere (5) aus einem weichen und biegsamen Kunststoff, vorzugsweise polyäthylen, und der innere (1) aus einem harten Kunststoff, vorzugsweise Polystyrole besteht.
2. 2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (5) mit seiner oberen Kante (6) die obere Kante (7) des inneren Teiles (1) mindestens di @ vS e 6 7) $t teilweise übergreift.
3. 3. Untersetzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5, 1) an ihrer unteren Seite einen vorspringenden Randwulst (8, 3) haben. 4. Untersetzer nach Anspruch D bis 3 dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden Teile (5 1) durch verschie- dene Färbungen des Kunststoffes unterschiedlich ge- kennzeichnet sind.