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DE1817099U - Vornadelwerk fuer jacquardmaschinen. - Google Patents

Vornadelwerk fuer jacquardmaschinen.

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Publication number
DE1817099U
DE1817099U DE1960G0021735 DEG0021735U DE1817099U DE 1817099 U DE1817099 U DE 1817099U DE 1960G0021735 DE1960G0021735 DE 1960G0021735 DE G0021735 U DEG0021735 U DE G0021735U DE 1817099 U DE1817099 U DE 1817099U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
needles
main
bearing
sit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960G0021735
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grosse Webereimaschinen GmbH
Original Assignee
Grosse Webereimaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grosse Webereimaschinen GmbH filed Critical Grosse Webereimaschinen GmbH
Priority to DE1960G0021735 priority Critical patent/DE1817099U/de
Publication of DE1817099U publication Critical patent/DE1817099U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Vornadelwerk frr Jacquardmaschinen
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Voroaclerk für DoppeM-
    3acquardmas Sats Ts
    Jacquardmaschinen mit eineM Sats Tastnaeln u quer d ?. n
    angelenkten Vornadeln, die durch IIesser entlang ihrer Ungs-
    42 e
    achse zur Steuerung der mit ihnen verbLdenen Hauptnade
    für die Platineneinlesung belegt werden.
    Dieübliche Raumform eines Vornadelwerks besiegt i e.
    Satz vertikal angeordneter Tastaadeln, it denen quer d&&u
    u
    angeordnete Vornadeln Terbunden sind. Jeder T< ?'h : adel i
    eine Vornadel zugeordnet, die in einer Cse der Tastnadel
    längsverschieblich geführt ist. Das eine freie Ende der
    Vornadel kann von einem Abdruckmesser erfaßt werden. Das
    andere freie Ende der Vornadel beeinflußt die Hauptnadel
    oder ist mit dieser gelenkig gekuppelt. Wird mit positiver
    Einlesung der Platinen gearbeitet, so wird dann eine Vorna-
    del in den Bereich des Abdruckrechens gebracht, wenn die
    zugeordnete Tastnadel keine Möglichkeit hat, in ein Loch
    der Karte zu fallen. Fällt hingegen eine"astnadel in das
    Loch, so wird die zugeordnete Voraadel au'j de Bereich des
    hin d herschw genden Åbt kesss. Q
    G,"ebrae, t. Be.
    negativer Einlesung der Platinen ist dr Binlese7crgang
    der Vornadeln gerade umgekehrt.
    Die Raumform eines Vorjsdelrkeserhält3iaeas ces-
    dere Bedeutung, wenn trotz erhobter Leistung er Jacquard-
    maschine die Scbiuge und Sto&e TayEdrt rde wel-
    len. Ein derartiges Anendungsbeispiel s& bei Her Herstel-
    lung von Doppelhub-Offenfacb-b. Offenfach- bzw.
    gegeben und im besonderen denr, es& dies"Machnen ! &it
    nur einem einzigen KartensyP. inder arbeea.
    Die Schwierigkeit bei welchen Jacquardeashiaen besteht
    einmal darin, daß der eine Zylinder Schuf s Schuß schalten
    muß, während bei e Zwexsy : r « » lt ; t : ricler
    nur für jeder zweiten Schuß geschaltet wiro Zum ndere
    istvon achteil daß das die Vornadel beeinflussende Ab-
    druckmesser Schuß um Schuß sowohl die Abdruckbewegung als auch die Rücklaufbewegung auszuführen hat, d h. die Schwingmassen für ein Arbeitsspiel von einem Schuß zweimal beschleunigt und zweimal verzögert werden müssen.
  • Es ist für diesen Zweck bereits vorgeschlagen worden, die Vor-und Hauptnadeln durch einen einzigen nessersatz zwang-
    läufig hin-und herzubewegen. Man hat hierbei nichts anderes
    0
    gemacht, als die bei Zweizylinder-Maschinen üblichen Bewegungen auf einen Zylinder übertragen. Der Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion besteht darin
    daß dem Messersatz eine bügelanige Beegangskurve erteilt
    werden mußt durch die Uoruhe in das Vornadeierk hineinge-
    tragen wird. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Kon-
    struktionbesteht darin, daß das Vornadelerk umständlich
    zumontieren ist. Die en der untersten Vorndelreihe müs-
    sen beim Einsetzen die aken sälicher carubeclieenden
    , her 6-frLibee'jecendell
    Hauptadeln passieren.
    Diese Nachteile versneidst die Seerus &dicL daß jeder
    'Testr. 5adeX tweh t,. t 5, e8, « r, a, e5, % 5 Qt u,, gec. rd-
    Tastsadelswei getrennt messergenteüere Vornaden zugeord-
    n sind die phaBenverschobe gemeinsam auf jeweils eine
    iraelinrrkan,lc'-.ihrsrsi ? eiis eine Hauptna-
    , ft"i w). £, +, rX t Lhr rbugde f rR
    L't besonderen empfiehlt äs sich ; daß die Kippnadeln parallel
    zu den Tastnadeln angeordnet und etwa in ihrem Mittelbereich schwenkbar derart gelagert sind, daß jeweils oberhalb und
    unterhalb des Lagers je eine Vornadel und vornehmlich unter-
    0
    halb des Lagers die Hauptnadel angreift.
  • Der besondere Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß
    zwei getrennte Messersätze für die Vornadelbewo-a
    daung e inge-
    setzt werden können, welche phasenverschoben, also gegenläufig, sich bewegen und einen sehr harmonischen Bewegungsyerlauf besitzen. Die besondere Raumform bietet die Möglichkeit, die Vornadeln sowohl auf Zug als auch auf Druck zu belasten.
  • Im besonderen empfiehlt es sich im Sinne wer Neuerung die Kippnadeln an der Lagerstelle mit einem Absatz zu versehen, mit dessen Hilfe sie auf einem durchlöcherten Nadelbrett aufsitzen, dessen Bohrungen etwas größer als der einzelne Nadelquerschnitt sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, auf kostspielige Zapfenlagerungen zu verzichten. Jede einzelne Kippnadel ist innerhalb der ihr zugeordneten Nadelbrettbohrung in einem gewissen Bereich schwenkbar ; ihre Lage ist durch den Anschlag definierte wobei das Gericht der beiden
    a die Kippnadel angreifendon Vornadeln ausreichte den An-
    i'r'L<tß'rafisohldssig af de'n Nalrett hsiten.
    ' it-res Asftibrmgbbeispiel der N'erung'b&steht darin,
    J.' ii autdln an dr Verbindungsstelle Oaen mit ver-
    tu
    tikaler Achse besitzen, in die der untere Teil der einzel-
    nen Kippnadel eingreift. Hierbei empfiehlt es sich im be-
    sonderen, daß die Verbindungsstellen der Hauptnadeln mit
    den Kippnadeln etagenweise stufenartig abgesetzt sind, der-
    art, daß der gesamte Kippnadelsatz bei"loatage Toa oben in
    den Hauptaadelsatz eingesetzt werden kann, ohne daß di-e
    sicht einander zugeordnetem Tadeln sish berühren oder unge-
    verhaken kdinen.
    Schließlich empfiehlt ec sih in Sinne r Neuerug daß
    die VrRdeln so dilasusiniert siad da das Gericht von
    zwei derartigen NadelnnishtudrEurnesen'cliobgrößer
    als das Gewicht einer eiaigen orb&a&aten Voradel ist.
    Dadurch wird erreicht, dne trotz der doppelten Anordnung von
    Vornadeln die Papierkar'ce nicht verweist werden kann.
    d $t asa ers Aus-
    der Zeichnung. In ihr ist die Federung anhand eines Aus-
    fhrungsbeispieles psheatisch u'j'beispielsweise darge-
    stellt.
    , g rWe v T ? f 9 @ ia"S t3 ? rQt L, r 2 U i sl i 9 ? y
    gerzen 7e2--
    Im vr,. r-
    lr'sTrj''31'sp'. u Zaip'm rp yi 1 aie Zylinder-
    'J'' :"" (dcb''', i. && ? < zicje er dL ß'. aren re-
    . ! <' ! ie b. r. s' ;-. /iirF. lii. L' ?- dy Zylinder
    hc ? . r oie a ?r vc,'t Zyiair hiebeegt Im Tor-
    :"'nd B.-'. spei 1 : : ;'. e.---. \, 1.'>-"... V
    Anordnung von vier Tastnadels 3 geschildert, von denen einige
    in Locher der Karte 2 eingefallene andere vom Einfallen verb
    hindert sind. Diejenigen Tastnadeln 3t die in kein Loch der
    Karte 2 eingefallen sind, heben über die 3see 12 je zwei
    zugeordnete Vornadeln 4, 5 aus und bringen diese in den Wir-
    kungsbereich der Messer 6, 7. In der Stellung des Ausflihrungs-
    beispiels ist der Uessersatz is Begriff ? ;, aus seiner rech-
    tenGrundstellung in die linke sixh u belegen. Dabe' werden
    die Messer 6 diejenigen Vcn&dea 4 it 3h liks leh. die
    d'jtrch ditnadip. 3 angehuen sid.
    Jeder einzelnen Tastnadl 3 si e Vexnadels 45 Hgeord-
    net. Der obere Vornsdelsatz 5 ist dem 7 zuge-
    ordnet, der siehgegenläufigssüNSr'bsessc.ra6ewegtJe
    eine der Vornadeln 4 und 5 greifen wiedru aM Kppnadeln 8
    an,ettche in Lochern 6 des Nelrt'&s- 9 schnkbar ge-
    lagert und mittels Asblag 15 o. ier defii<3L. t"-p Stellung
    ari rie yadelbrett 9 gebs ?. e s. . Die"<orna". pln 4 5 grei-
    1 Mittels sen 3. 4 c-x' ? c8tige i sih b&Lamten Be-
    '.'c. Lginsoi'tel'ii eelekic an'''c. lipeln 8 a.
    Y, li "ir'ein'd nii,
    '.-\, r '" ''"'t 13'.'r J. . a : . 3 greift io jeder Schwenk-
    :-'' i"Tk. . 1 ? '-.. td' 0. ii'< : it sich
    , ;"..."-,-,-. ; J"1 !,).,.-t. h
    .-.'rp- :"fL'"'rM'.'33 f :. is'o ? da@te
    .,-i. coj, j....,, . l... ~.-"v."...."-,,,... c- ;,..'f, ;. t. v
    und Herbe-
    dnete,
    "0 lind 22 in
    Bi positiver Einlesung der Platinen ist für die Tastnadel 3
    ein Loch in der Karte 2 vorgesehen. Die zugeordnete Vor-
    nadel 4 senkt sich aus dem Wirkungsbereich des Hubmessers 6,
    sc daß die entsprechende Kippnadel 8 in ihrer äußersten
    rechten. Stellung verbleibt. Dadurch wird die einzelne Plati-
    ne11 nichtTOR Hubsesser abgedrückt, so daß die Platine ins
    Oberfach gehen kann. Die gleiche Wirkung trit ein, wenn für
    den nächstes Schuß der Mespersatz 7 aus seiner äußerstem
    rechten Stellung in die licke Stellung begt wird. Auch in
    diesem Falle wird durch Einfaller'der Nadel 3 in das Karten-
    loch 2 die zugeordnete Vcrnadel 5 abgesenkt, ßr daß sie an
    derseitlichen Zugbeoucg nicht teilahje km. Tafolgedes-
    en bleibt die Kippnad'jl 8 in Ruhestellung. cdu"roh auch die
    . langi. radel. 10 nicht (e-'j'hleibt somit
    au£ dem ser r tlucht
    auf dem Messer rben. Fallen higeeß < ? n Tastndeln 3 nicht
    4, 5. ppLlact 72 pt
    in Kartenlocher 2 ein. so ird rßer iaes d :" Voradelsystese
    4, 5 sowie die Kippnadeln 8 ead 10 die Platz-
    ne 11 vom Messer abgezogen, so daß die PJatne in ihrer je-
    weiligenFachstelluag verbleibt.
    Damit die Karte 2 weitergeschaltut werden kanht besteht die
    Möglichkeit,. die Tastcadeln 3 insgesamt anzuhebe ? :. Diese
    Anhebbewegung kann durch nicbtdargestellte Roste oder Lch-
    pltten erfolgen, die oberbai ?, des Voraaselsatses 5 liegen
    uß6 af denen sich die hakenartiger obre Enden 18 der Tast-
    i : flR absttzen. Es ist ebenfalls oglich die Messer 6, 7
    wi'ireno dr Zylinderscbditrag 2 anzubelen, Im Sinne der
    Neuerung erscheint es aber ebenso vorteilhaft, während der
    Zylinderschaltung den Zylinder mit der Karte 2 abzusenken.
    Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt, so daß es kei-
    ner zeichnerischen Darstellung bedarf.
    Die Neuerung umfaßt zahlreiche Varianten. So ist es bei-
    spielsweisemöglich, anstelle der Zugmessex ätze 67 Ab-
    druckroste wie bei normalen Vornadelverken'rcrzusehen Je
    nachdem, ob die Platines l i positiv oder negativ eingelesen
    werden, müssen die Abdruckroste in an sich bekannter Weise
    passend ausgebildet werten.
    Eine weitere Variante er Neuerung besteht darin, die Ösen
    17 der Ilauptnadeln i0 abzusetzen, vo-
    bei die oberste Hauptnadel l0 sdt ihrer CRe 17 &a weitesten
    vom Vornadelwerk entfernt angeordnet ist, wohingegen die
    untereNadel 10 den kürzesten Abstand de. n TaGnadeln 3
    besitzt., Auf diese Weise gelingt es das gesamte Vornadel-
    wesk, daf die Kippnadeln E uafaBt als orntierte Bauein-
    gleichzei-
    heit ia die JacousreRsbine eiauseen obei gleichsei-
    t :'ie Er. den der Kippadcu '"alau'g in die zugeord-
    der n 0e3"' der nauptnsela 0 singreifea, ohne daß da-
    tc, fehler eingreifen könne , uf diese ise wird die Uon-
    taly, e des Vornadelwerkes erheHieh erleichtert.
    u
    Ler Ler Darstellung wegen sind die Hubmessar für
    die Platinen 11 sowie die Offenfachsesser nicht dargestellt.
    Derartige Konstruktionen sind bekannte so daß auf ihre Beschreibung verzichtet werden kann. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. ÜWJM Schutzanspr c h e
    1) Vornadelwerk für Doppelbub-Jacquardmaschinen mit einem Satz
    Tastnadeln und quer daran angelenkten Vornadeln, die durch Messer entlang ihrer Längsachse zur Steuerung der mit ihnen verbundenen Hauptnadeln für die Platineneinlesung bewegt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Tastnadel zwei getrennt messergesteuerte Vornadeln zugeordnet sind, die phasenverschoben gemeinsam auf jeweils eine Kippnadel einwirken, welche ihrerseits jeweils mit einer Hauptnadel verbunden ist 2) Vornandelwerk nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n s e i s bn e t , daß die Kippnadeln parallel zu den Tastnadeln angeordnet und etwa in ihrem Mittelbereich schwenkbar derart gelagert sind, daß jeweils oberhalb und unterhalb des Lagers je eine Vornadel und vornehmlich unterhalb des Lagers die Hauptnadel angreift. 3)Vcrnadelwerk nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g 8- k o 11 n z e i c h n e t daß die Kippnadeln an der Lager-
    stelle einen Ansatz besitzen, mit dessen Hilfe sie auf einem durchlöcherten Nadelbrett aufsitzen, dessen Bohrungen etwas größer als der einzelne Nadelquerschnitt sind. 4) Vornadelwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- k e n n z e i c lii n e t-' da-3 die en der Verbin- dungsstelle Ösen mit vertikaler Achse besten. in die der untere"eil der ei'. elRi Kipp-jadel'jingrift. 5) Vornadelwerk nach Anspruch 1 oder flendn, g e k e n n- eichnetdurch die Arorduusg je iaes Zug-oder unter ae £e'LntR Pi'tw 5) Yo de". wer UIC ge e u 3 reb d iz dl l. lgu-oder Druckmessersates für jedes 7''de] Lsat. 6'2 V,) rnadn)-werk aaüh 5r'z e n n n % e i c h- n e t, daß die teide Nessere ge. Jiufig hin-und her- bewegbar snd.
    7) V'Tadelwer nach Ayunh dar yolgeRd'i. n. ßsdurcb g e- k e n s e i c h s t. daj6 ie ? c : ri : ? 'msstellen der sit en Kip ? tFr& et, . e s'ertig ab- In mit LJ : -f3 v-2''', y in ! h''r'el ;'3'r'gestst werden L) h. fl,/l åfimen- zo dimen- ;'Zadc-ln \\ : :, oil, i (<[.,, ;) -. t.. .. :"'.. " !''. aß s-cicb v, upl derartigen Nadeln
    nicht uder nur unwe"z ; eii-", j eiiea \ ? belrannte Vornadel is'. el : : BJ. getl c.'Ú !" e ! L :-mnte1 wOrnSn8J. li5'<, Z., c,"bet-'liitlt (--,
DE1960G0021735 1960-03-26 1960-03-26 Vornadelwerk fuer jacquardmaschinen. Expired DE1817099U (de)

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DE1960G0021735 DE1817099U (de) 1960-03-26 1960-03-26 Vornadelwerk fuer jacquardmaschinen.

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DE1960G0021735 DE1817099U (de) 1960-03-26 1960-03-26 Vornadelwerk fuer jacquardmaschinen.

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DE1817099U true DE1817099U (de) 1960-08-18

Family

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DE1960G0021735 Expired DE1817099U (de) 1960-03-26 1960-03-26 Vornadelwerk fuer jacquardmaschinen.

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DE (1) DE1817099U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535276B1 (de) * 1963-04-05 1970-03-12 Victor Wittendal Offenfach-Jaquardmaschine mit doppelt wirkenden,zwanglaeufigen Platinen-Nadeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535276B1 (de) * 1963-04-05 1970-03-12 Victor Wittendal Offenfach-Jaquardmaschine mit doppelt wirkenden,zwanglaeufigen Platinen-Nadeln

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