DE1872478U - Flachstrickmaschine fuer zwei maschenfeinheiten. - Google Patents
Flachstrickmaschine fuer zwei maschenfeinheiten.Info
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/10—Needle beds
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- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/04—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
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Description
Edouard Dubied et Cie. (Societe Anonyme), Couvet
(Neuchätel, Schweiz)
Flachstrickmaschine für zwei Maschenfeinheiten.
Für die Herstellung gestrickter überkleidung, insbesondere
von Cardigan-artigen Pullovern, werden gegenwärtig grobe Teilungen bevorzugt. Die darin erzielten Masehen erteilen
solchen Artikeln ein ausgezeichnetes Kälteschutzvermögen, bei
gleichzeitiger Garantie ausreichender Belüftung, um so eine übermässige Schweissabsonderung bei dem Träger zu verhindern.. .'
Diese Eigenschaften machen die in groben Teilungen gestrickten Kleidungsstücke besonders geeignet für Sport- und speziell
für Skiausrüstungen.
Je nach den beim Stricken verwendeten Garnen oder auch je nach der Maschenart zur Erzeugung von gewöhnlichen oder von
Fantasie-Bindungen erweist sieh jedoch die Wahl der für einen
bestimmten Artikel am besten geeigneten Feinheit als nicht immer ganz einfach. Der Strickwaren-Fabrikant, der einen neuen
FH/IR
6.3.63
EDC0-11-.D
4183
Artikel dieser Art auf den Markt zu bringen beabsichtigt, müsste also im Grande genommen über eine recht ausgedehnte
Reihe von Maschinen unterschiedlicher Teilungen verfügen, um in jedem Falle durch Versuche die günstigste Maschengrösse
finden zu könnan. Nun ist es aber klar, dass ein derartiger Maschinenpark eine bedeutende und in den seltensten Fällen
wirklich rentierende Kapitalanlage darstellen würde.
Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine Flachstrick- _
maschine, die es erlaubt, Strickwaren mit unterschiedlichen Teilungen herzustellen. Zu diesem Zweck ist die Flachstrickmaschine
mit zwei dachförmig zueinander angeordneten, einen stumpfen Winkel von cca. 100° bildenden Nadelbetten ausgerüstet,
die beide in besonderer Weise genutet sind. Gemäss Neuerung entspricht der Abstand zwischen den Nadelnuten einer
einfachen Teilung, die Breite der einzelnen Nuten jedoch einer doppelten Teilung, wodurch eine Bestückung der Nuten entweder
mit der gleichen Nadelsorte, oder mit zwei verschiedenen, jeweils der einen oder anderen Teilung entsprechenden Nadelsorte
möglich ist. Ferner sind die Dicke wie auch das profil der
Abschlagkammzähne jedes Nadelbettes so gewählt, dass sie einerseits genügend Platz für den Faden zwischen dem Haken
einer Nadel in doppelter Teilung und den besagten Zähnen lassen und andererseits nicht nur das übliche Stricken in einfacher
und doppelter Teilung erlauben, sondern auch die gegenseitige Anordnung der beiden Nadelbetten mit zwei verschiedenen
Abständen für jede der beiden Teilungen ermöglichen.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung kann in beiden Nadelbetten jede zweite Nut mit einer der einfachen Teilung
entsprechenden Nadel besetzt werden, unabhängig von der
augenblicklich benutzten Strickteilung. Beim Arbeiten mit einfacher Strickteilung erhalten die übrigen Nuten die gleiche
Nadelsorte, so dass also beide Nadelbetten mit einer einzigen Nadelsorte besetzt sind. Will man hingegen mit doppelter
Teilung stricken, dann erhält jede zweite Nut eine dieser Teilung entsprechende Nadel. Es finden also in den beiden
Nadelbetten zwei Nadelsorten Verwendung, wobei die Nadeln ,der einfachen Teilung ausser Betrieb bleiben.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
wieder. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die beiden geneigten, mit einfacher Teilung versehenen und mit entsprechenden
Nadeln ausgerüsteten Nadelbetten,
Fig. la eine Draufsicht auf den Abstandsblock für einfache Teilung, in Pfeilricht.ung A,
Fig. Ib eine Draufsicht auf den Versatzblock für einfache
Teilung, in Pfeilrichtung B,
Fig. 2 einen Schnitt analog Fig. 1, jedoch mit Nadelbettenabstand
für doppelte Teilung und entsprechende Nadeln,
Fig. 2a einen Grundriss des Abstandsblockes für doppelte
Teilung, gemäss Pfeilrichtung C,
Fig. 2b den Versatzblock, ebenfalls für doppelte Teilung, nach Pfeilrichtung D,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines üblichen Nadelbettes in einfacher Teilung mit gewöhnlichen
Nadeln,
— 3 -
Fig. 4 wie Fig. 3, aber mit doppelter Teilung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ahschnitt eines gänzlich mit Nadeln einfacher Teilung ausgerüsteten Nadelbettes,
Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch mit in Arbeit befindlichen
f Nadeln doppelter Teilung besetzt, wogegen die Zwischennuten
Nadeln einfacher •'•eilung enthalten,
Fig. 7 das Maschenschema eines in einfacher Teilung ft erhaltenen Strickmusters,
Fig. 8 ein Strickmuster mit doppelter Teilung. Auf dem üblichen Gestell einer Flachstrickmaschine, von
dem man in Fig. 1 und 2 eine der beiden Seitenwände 1 sieht, sind in der üblichen gegenseitigen Lage, d.h. dachförmig zu-,
einander geneigt und einen stumpfen Winkel von ca. 100° bil- f dend, die beiden Nadelbetten 2 und 3 montiert. Diese weisen
den gebräuchlichen, also vorwiegend rechteckigen Querschnitt auf, wobei ihr oberes Ende je als Abschlagkamm 2c und 3c für
das bekannte Bilden und Abschlagen der Maschen ausgebildet ist. In einem jeden der beiden Nadelbetten 2 und 3 ist.in gewohnter
Weise eine Vielzahl von parallelen Quernuten 2d und 3d mit ebenem Boden 'eingefräst, von denen eine jede einesteils die
' üblichen Nadeln 4 und 4' und andernteils die ebenfalls bekannten
Sicherheitsfedern 5 aufnimmt. Nadeldeckschienen 6 halten
die Nadeln 4 auf dem Boden ihrer Nuten zurück, während Anschlagschienen
7 die Sicherheitsfedern 5 dank deren Nase 5a am Herausgleiten aus ihren Nuten bei Ausserbetrieb hindern. Die
Betätigung der Nadeln im Hinblick auf die verschiedenen Strickvorgänge geschieht, wie üblich^ durch die Füsse 4a und 4'a,
mit Hilfe von Schlossteilen, die auf einem nicht dargestellten, sich in Hin- und Hergang über den Nadelbetten in deren Längsrichtung
bewegenden Schlitten aufmontiert sind.
In Fig. 1 sind die beiden Nadelbetten für die Ausrüstung der Maschine in einfacher Teilung dargestellt. Sie
sind folglich derart montiert, dass ihr gegenseitiger Abstand Me", d.h. der engste Durchgang zwischen den beiden gegenüberliegenden
Abschlagkämmen 2c und 3c verhältnismässig beschränkt ist, entsprechend dem Erfahrungswert für diese Teilung. Es
bleibt in diesem Falle ein ziemlich grosses Spiel "f" am unteren
Ende der Nadelbetten zwischen ihrer unteren Stirnseite und der angrenzenden Stützfläche eines jeden der zwei Gestellohren
Ic. Diese genaue Lage der beiden Nadelbetten ist für ein
jedes von ihnen durch einen Befestigungsblock gesichert, wovon zwei Sorten vorhanden sind: einer, Bezugsziffer 8, für das
vordere, und einer, Ziffer 9, für das hintere Nadelbett, wobei ein jeder derselben durch eine Schraube 10 angezogen und
durch zwei Stifte 11 festgelegt wird.
Der Block 8 ist in eine Querausfräsung 2e an beiden Enden des Nadelbettes 2 eingelegt und passt sich mit seiner
abgeschrägten Innenkante der schrägen Fläche 2f an; unter Einhaltung
eines sehr geringen Spieles. Auf diese Weise kann der Block 8 stark auf seine Grundfläche aufgepresst werden, ohne
das Nadelbett 2 festzuklemmen, welches alsdann durch eine an sich bekannte Ablassvorrichtung leicht in Querrichtung verschoben
werden kann.
Der Block 9 hingegen dringt in einen Längsschlitz 3e an beiden Enden des Nadelbettes 3 ein, wo er ebenfalls mit
■" O ·■
ganz geringem Spiel schwalbenschwanzförmig die Schrägkanten
3f überdeckt. Obwohl auch er fest auf seine Unterlage aufgeschraubt ist, erlaubt der Block 9 solchermassen doch eine
Längsverschiebung des Nadelbettes vermittels irgendeiner üblichen Versatzeinrichtung.
Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine, jedoch in Ausrüstung für doppelte Teilung. Es ergibt sich hier folglich ein grösse—
rer Abstand "e1", nämlich derjenige, welcher den stricktechnischen
Bedingungen bei grober Teilung entspricht. Daraus folgt dann auch notwendigerweise ein kleineres Spiel "f".
Genau so wie im Falle nach Fig. 1 übernehmen auch hier die beiderseitigen Befestigungsblöcke die genaue Festlegung
der beiden Nadelbetten und. zwar der Block 8' für das vordere und Block 9' für das hintere Nadelbett.
Die Länge der zwei Längsschlitze 3e im hinteren Nadelbett 3 erlaubt dessen Verstellung um eine genügend gro'sse
Anzahl von Nadeln, z.B. χ in einfacher Teilung, was dann in doppelter Teilung die Hälfte davon, also ^ ergibt.
Die Blücke 8' und 9' haben genau die gleichen Aussenabmessungen
wie die Blöcke 8 und 9j sie unterscheiden sich jedoch von ihnen durch die Relativlage des Schraubenloches:
aussermittig in 8 und 9, zentriert in 8' .und 9TJ sowie durch
die Stellung der Stiftlöcher, die sich bei 8 aussen und bei 8'
innen, und bei 9 in Z- und bei 9' in S~Diagonalanordnung be- ■
finden. Da das Einpassen und Verstiften dieser vier Blöcke bei Montage der Maschine vorgenommen wird, so erfolgt das
Bohren der Stiftlöcher im Gestell bereits im Werk, wobei
gleichzeitig die vier Blöcke mit den entsprechenden Nadelbetten mit Merkzeichen versehen werden. Auf diese Weise kann
der Maschinenbenutzer sie später nicht verwechseln oder falsch einlegen.
In einfacher Teilung sind die parallelen Nuten sowie die Zähne des Abschlagkammes eines Strickmaschinen-Nadelbettes
normalerweise im regelmässigen Abstand "t" angeordnet (Fig.3).
Die Breite der Nuten ist verhältnismässig schmal "n^", und
die Dicke der Abschlagkammzähne relativ schwach "z^". Das
Profil dieser Zähne weist ausserdem die üblichen Umrisse und Abmessungen auf.
In doppelter Teilung gemäss Fig. 4 findet man gewöhnlich
die regelmässige Teilung "2t" und zwar sowohl für die Nuten als auch für die Abschlagkammzähne. Dabei haben hier die
ersteren eine ziemlich grosse Breite TIn2" und die letzteren
eine verhältnismässig starke Dicke "Zp" sowie auch entsprechende
Abmessungen.
Das neuerungsgemässe Nadelbett (Fig.5 und 6) ist gleichfalls
in einfacher Teilung genutet, d.h. in regelmässigem Nutenabstand "t". Es unterscheidet sich jedoch vom gewöhnlichen
Nadelbett (Fig.3) durch folgende Einzelheiten:
1) Die Breite "nT" der Nuten ist im Prinzip diejenige der
doppelten Teilung, wobei eine Gruppe von mehreren groben Teilungen gewöhnlich eine einheitliche Breite besitzt J
2) Die Dicke "z"' der Abschlagkammzähne 2c und 3c liegt leicht
unter dem Normalmass, um den Raum "m" zwischen diesen Zähnen und Haken 4'b der Nadel in grober Teilung zu
— 7 —
vergrössern (Fig.6);
3) Das Profil und die Abmessungen der Zähne 2c und 3c sind als Kompromiss zwischen den beiden Teilungen - einfach
und doppelt - gewählt worden, um den Anforderungen einer jeden von diesen gerecht zu werden. Da die Konstruktionselemente
des Umrisses, des Ueberganges zum Nadelbettkörper und der Ausdehnung dieser Zähne nach unten grundsätzlich
nicht von der bekannten Anordnung abweichen, wird hier auf nähere Beschreibung verzichtet.
Beim Arbeiten auf einer mit den neuerungsgemassen Nadelbetten
ausgerüsteten Maschine in einfacher Teilung, besetzt man die beiden Betten vollständig mit Nadeln 4 (Fig.5). Diese
besitzen einen speziellen Haken 4b, dessen Drahtdurchmesser Höhe und Länge gegenüber dem gewöhnlichen Haken etwas vergrössert
sind, um eine gegenseitige Angleichung gewisser gemeinschaftlicher Bestandteile der beiden (einfachen und doppelten)
Teilungen, wie z.B. des Austriebhubes der Nadeln vorzunehmen. Letztere Massnahme stellt eine notwendige Folge der
Vereinheitlichung der Nadelschlösser auf einer derartigen Maschine dar. Die Dicke des Nadelschaftes 4 ist hingegen ausgesprochen
stärker als üblich, d.h. gleich derjenigen der Nadel 4' von doppelter Teilung, da ja beide Sorten in Nuten
gleicher Breite eingelegt werden.
Im Falle dass man auf dieser gleichen Maschine in doppelter Teilung stricken will, muss die Bestückung der
beiden Nadelbetten derart vorgenommen werden, dass nur jede zweite Nut, z.B. alle ungeraden, eine Nadel 4' erhalten,
wohingegen die übrigen, also z.B. die geraden, entweder leer
bleiben oder die bereits eingelegten Nadeln 4 beibehalten können. In letzterem Falle werden diese Nadeln 4 einfach
ausser Betrieb gesetzt, indem man sie nach hinten stösst bis zum Anschlag der Füsse 4a gegen die Nasen 5a der Sicherheitsfedern 5j welche ihrerseits von der Anhalteschiene % (Fig.6)
zurückgehalten werden.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellten Nadelbett-Abschnitte
sind beispielshalber für Teilungen 50 und 100 gezeichnet. Nadel 4 ist in dem Fall eine 64er Nadel mit 50er Spezialhaken,
und Nadel 4' eine 64er (bis 100er) Nadel mit Normalhaken, da diese letzteren Teilungen praktisch zu einer einzigen Gruppe
zusammengefasst sind. Es versteht sich jedoch von selbst, dass
die Neuerung auch auf weitere Zusammenstellungen von Teilungen angewendet werden kann^ wie z.B. 42-84 oder auch 36-72. Die
geringste noch ausführbare Zahndicke "z" der Abschlagkämme 2c
und 3c setzt hier in der Praxis die untere Grenze.
Die zwei in Fig. 7 und 8 wiedergegebenen Strick-Ausschnitte
stellen schematisch eine Rippware in einfacher Teilung "t" bzw. eine andere in doppelter Teilung "2t)f dar.
Um im Bedarfsfalle von einer einfachen zur doppelten""
Teilung oder umgekehrt überzugehen, genügt es also, die beiden Nädelbetten mit den jeweils zugehörigen Nadeln in vorstehend
beschriebener Weise zu besetzen, sowie mit Hilfe der auswechselbaren Befestigungsblöcke 8 und 9 bzw. 8' und 91 den
jeweilig genauen Nadelbett-Abstand "e" bzw. "el" einzurichten.
Der Besitzer einer derartigen Maschine kann folglich ohne zusätzliche Kosten diejenige Teilung ausprobieren und wählen,
welche für ein Musterstück oder einen zur Schöpfung oder Herstellung vorgesehenen Artikel am geeignetsten erscheint.
Claims (3)
1. Flachstrickmaschine mit zwei dachförmig zueinander
' angeordneten, einen stumpfen Winkel von ca, 100 bildenden
^ Nadelbetten, die beide in besonderer Weise genutet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Nadelnuten einer einfachen Teilung, die Breite der einzelnen Nuten aber
st* der doppelten Teilung entspricht, wodurch eine Bestückung der
φ Nuten entweder mit der gleichen Nadelsorte oder mit zwei verschiedenen,
jeweils der einen oder der anderen Teilung entsprechenden Sorte möglich ist, und dass die Dicke und das
Profil der Abschlagkammzähne eines jeden Nadelbettes einerseits genügend Platz für den Faden zwischen dem Haken einer Nadel
in doppelter Teilung und besagten Zähnen lassen, und. andererseits nicht nur das übliche Stricken in einfacher und in doppelter
Teilung erlauben, sondern auch die gegenseitige Anordnung der beiden Nadelbetten mit zwei verschiedenen Abständen, für
U- jede der beiden Teilungen ermöglichen.
*■.'
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet,
dass jede zweite Nut mit einer der einfachen Teilung . ι zugehörigen Nadel besetzt werden kann, unabhängig von der
augenblicklich benutzten Strickteilung, in der Weise, dass % beim Arbeiten mit einfacher Strickteilung auch die übrigen
Nuten die gleiche Nadelsorte erhalten, und daaa zum .Stricken in doppelter Teilung jede zweite Nut eine dieser Teilung entsprechende
Nadel aufnimmt, wobei dann die Nadeln der einfachen
_ 10 -
Teilung ausser Betrieb bleiben.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang von einer auf die andere Teilung
durch einfache Veränderung des Nadelbett-Abstandes, sowie durch
eine der gewünschten Teilung angepasste Anordnung der Nadeln geschieht, ohne Aenderung der Nadelbetten oder des Schlittens
oder der Nadelschlösser.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH444562A CH389146A (fr) | 1962-04-11 | 1962-04-11 | Machine à tricoter rectiligne |
Publications (1)
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DE1872478U true DE1872478U (de) | 1963-05-22 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1872478U (de) |
GB (1) | GB976443A (de) |
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ITBO20030596A1 (it) * | 2003-10-14 | 2005-04-15 | Emm Srl | Sistema per variare il grado di finezza del tessuto ottenuto con macchine rettilinee per maglieria, e relativo procedimento |
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1962
- 1962-04-11 CH CH444562A patent/CH389146A/fr unknown
-
1963
- 1963-03-20 GB GB1112763A patent/GB976443A/en not_active Expired
- 1963-03-23 DE DE1963D0026538 patent/DE1872478U/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB976443A (en) | 1964-11-25 |
CH389146A (fr) | 1965-03-15 |
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