DE1816810U - Seifenstueck mit schwamm. - Google Patents
Seifenstueck mit schwamm.Info
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- DE1816810U DE1816810U DE1957E0010056 DEE0010056U DE1816810U DE 1816810 U DE1816810 U DE 1816810U DE 1957E0010056 DE1957E0010056 DE 1957E0010056 DE E0010056 U DEE0010056 U DE E0010056U DE 1816810 U DE1816810 U DE 1816810U
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Description
-
8$ife&sc& : ait Schwaam. Ns ist bekannt, daß Seife viel ausgiebiger ist, wenn sie auf die Kaut mit einem Schwaam aufgetragen wird. BesoMers gut eignet sich hierfür ein Schwaam aus weiches Kvm » toohau » toft der chemischen Gruppe der Pol7=ethem. e ha deshalb an Versuchen sieht gefehlt, Schwaam m Seite zu einem h&Mliohen stüok zu vereinigen. Alle bis- herigem Versuche sind lndbesen U. a. ist vorgeschlagenworden. einen harten Zellulos. sch"... i : u ein.Se1t.. Uick einzupre.. en oder ihn m. 1 t nIfe TOn Klebomitteln mit dem Sei : tormtack zu verkleben. Aber immer ging nach einigen Waschungen der eaassenhalt verloren, wae auch nicht verwunderlich ist da den Wasser durch die Poren des fast immer feuchten Sw de bt Schw maea Zugang zu den Verbindungastellen hatte und dieaer at&ndigen Sinwirkung auch kein Klebemittel stand- halten konnte. Die bedient sich lit Gegensatz hierzu einerzwischen Schwamm und Seife eingeschalteten Raast- starr. Yol : ten die wasser-und laugentest tat tmd den Zutritt zur Verbindungsstelle verhindert. Damit werden die Nachteile derbekannten kombinierten Seifenatoke vermieden uaA Schwaam und Seife bis zum Aufbrauchen derselben zuverlässig verbunden. Die Befestigung der Xunststott-Fclie kann in verschiedener Weise erfolgen, wofür die Zeichnung einige Beispiele zeigt. Beim Beispiel der Fig. 1 ist das Seifensmck Bit a der damit wasser-und laugenbeständig zu verbindende Schwamm mit b und die Kunststoff-yolie mit o bezeichnet. Beide Seiten derJEansts'bBff-Folie halten durch ein aufgestri<ene8 Klebe- mittel das Sanze susasmen. Die Folie o papierdunn sein kMm, verhindert in dea Falle dem Wasser den Zutritt zur ggeSb*flt etX der B#lie l gogt awh Mw VerMadHags-nnd Befestigungeatelle, Von diesem Beispiel unterscheidet sich das der ? ig. 2 nur dadurch, daß die olie c in einer Vertieing d desei « Mci e. Beim Beispiel der Fig. 3 ist eine etwas dickere RanatetoffFelie verwendet. Daßman aber auch vollkommen ohne Klebmittel fQr die Vereinigung von Seife und Folie auskommen kann, eigen die Figuren 4 und dz Hier ist in das noch weiche Seitenstück x die Folie e 1 durchgebogen und dann niedergedrückt worden, » daß die Ränder *2 der Folie ohne Klebmittel festgehalten werden. Hierbei kSnnen die über den Folienrandern 2 befind- liehen Sei e r&ader durch dichte Anpresaung das Seitenstok festhalten, mit oder ohne Bestreiohung der Folienoberaeite mit einem Klebomittel. Da die erwähnten SeifenrSnder gegenüber dem SchwaaNt nu a Y*tCh zrakatehen werden sie nar aehr langsam verbraucht nd hal teD. bis swa völligen Verbrauch des Seitenstücke. vor. Beim Beispiel der Yig. 6 Ist das Schwomzatilek kleiner als die Yolie und die rorstehenden Ränder e3 der Folie werden von den Bandern f wie in Fig. 7 und 8 dargestellte durch Niederdxtokeu derselben zuverlässig testgehaltea, Beim Beispiel der Fig. 9 hat die Folie U-. f8ra. ige GestaltBit na<sh aufwärts gerichteten Sohenkelendeng, die sichoben aaf die Seife auflegen und die darunter befind- lichenn S Ciss » *ispiol der zig. 10 Ist aut eine 2Laoh Ärt der nig. 4 um 5 iaewpreAt Fdi * <in zwit ? e3. it von« leioher Gestalt wie in Yig. 9 au : tgeklobt# auf deren iamren Boden der Schwam geklebt ist, Bim Beispiel d$r yig. blitzt das SeifaaNk voraiwhe&de yiKBehß& <* ad dae Fli&a'&a. c tat U-f$ad$ gottaltet und untergreitt Mit nelch einwärte gerichteten Ba&k<mt$B. die $rw&hntn ? laNeöh$&$ ao da8 die Fli ad. td d acbb * Sr « ußh Fis iJhra. Seh<al& 'xtKtMBBteB. mit d$m S<w<Nm wi$ in Sehlij aut de* StitenattLok vtrnoboben worden k*=. MaaMBn r taah$ wi$ die Fig. 12 und 13 % eigen# =ter Beibehaltung diesen Gedanke » ein mrmales Sei : ten- staek ohne i t11ohe Jlanaehen venaDden, sofern. an in demSeitomtgek 8*Uit » *2 aub-"inst, In denen da$ Zoll «- wt&$& wi <i&en CMig&agen glei&tan* SßlsverNd- lieh ist hierbei die Retbw ß g gX W ed Y<*a&iebe& dee S&wamaa <uf der Seite a. Trhiadxa ZIfack g * « Nach Beiwßiel d$y Fig< 14 greift die Cf&caig geat lumtetott-Zolie mit voristohenden Zao-keu *8 In die-Seit* ein. Smtx-asatn. re * Sitnst&ok wit SohwaüMNj, dadurch gekeanzie&et, &$8 sieh sinischtu beiden Teilen eine w « ger- =d lauseuttete Xaawtßf-yolie b$fiad<t. 2. S<tifensta. ek mit schwamm naeh ABSprsh , dadurch geka- zwiehat, M d$r j&msteff uf di 0'beai dy 2. ß MZGk Ch h » ßet a td 8t Seite oder in einer VytifBg (d) afgeL tat. 3. ifMS. ek i Sehw&am aeh A&spraeh , dadmh geman <$ich&e < 3* BehwaaMa. &f in$ Kanataeff-Foli eMf M.lebt ist, den RSa&er ( in. die Seite iNlBt a1n4. 4.seitenstilck mit Sohwa= u*oh Auspruch 1, $ dadurch gekom- s*Xçot} xieat de$ da ? gehwaam waf aiae Kaaßtff-eli mtgeklebt Ist » deren St : tte=änder (0) durch die nieder- gdrSkten SifaBy&adr (f) nidrhaltenaiad.
Claims (1)
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5.ß chws M dwv xiMt d$ dr Schw<Mm <Mf $ia Kmtteff-Fi (<) h4*lit er% * b w&fML&t ist, welche MSra. ig gesalt ia a & » oh 4aawarts gerlebltete oben mt der Seite auniegta. $ S<df<&st8k mit SahwaMB. &ßh Aawypeh da&Me gan'- sei.d&8 ijM aMf dm Bod$n r V$yf<m$ fiM- Uoh* zumtetott-Youe (01) mit ibren Ränd*ra (*2) in die seit* *izgefflokt ist » wah"md *in* zweites mt die ernte » aufgeklebt* zumtstot : t-Yolle (o4), auf die der Sw<mfM. t io. CfSrmig ßcstaltat ist B& ait ib » a auawfflo gerichteten Schenkelenden oben aut der Seite<Mfli<gt. 7w Sife ttaok mit SohwaaN. naeh Anspr&ch 1, daduroh gek&n- tiehat, ttS <ine Knetßtff-yeli$ ($-) mit ihx& X 4 oXe e5) Seheakeln (. yi<meha (&') des S$ifnsta. e « atw ? ift m ! d Nit &em wufgklbtn SoWBS&sta. e eshiittea s *t 8 Setfen c £8ga£t be 8.Sotifnxia. ck mit SöhwaNN. n&oh Anpruh 1 dadurch ekan x$ieh&$t, AwR Aas Sifenetak Mngxa. oM. itx< (< ?) b$wit<tt in die die einwdxta gerichteten Uden der mit d « Sohwaaa.... rltlebten Xu. nt. toft-J'olie (e'> e1qreiten. 9.S<'ifcnat8. <sk mit aahwamM. a<h AMprM-csh dadrhswsB xwie&Mt, daS die ? f8xmig gestaltete Kunststoff Feli (f) Mit ve ate&eRdn Zaetwa (<) in die 8$if<& $igp$ift<
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957E0010056 DE1816810U (de) | 1957-08-01 | 1957-08-01 | Seifenstueck mit schwamm. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1957E0010056 DE1816810U (de) | 1957-08-01 | 1957-08-01 | Seifenstueck mit schwamm. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816810U true DE1816810U (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=32935140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957E0010056 Expired DE1816810U (de) | 1957-08-01 | 1957-08-01 | Seifenstueck mit schwamm. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1816810U (de) |
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1957
- 1957-08-01 DE DE1957E0010056 patent/DE1816810U/de not_active Expired
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