DE181539C - - Google Patents
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- DE181539C DE181539C DENDAT181539D DE181539DA DE181539C DE 181539 C DE181539 C DE 181539C DE NDAT181539 D DENDAT181539 D DE NDAT181539D DE 181539D A DE181539D A DE 181539DA DE 181539 C DE181539 C DE 181539C
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- levers
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- 239000002023 wood Substances 0.000 description 10
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/04—Trunk or log carriages with gripping means which do not pass the saw blade(s), specially for gang saws; Arrangement of gripping accessories thereon
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■-■ Jfe 181539 -KLASSE 38«. GRUPPE
CARL HOFFMANN in AUE i. S., Erzgeb.
Die bisher bekannt gewordenen Gatterwagen, deren Einspannhebel durch Schwingungen
um ihre Mittelpunkte sich zangenartig öffnen oder schließen, hatten an ihren
vorderen, das Holz packenden, hakenförmigen Enden feste Spitzen, die sich in das Holz
einpreßten und ein Verdrehen desselben um seine Längsachse gut verhinderten, wenn das
Holz vorgesäumt in das Gatter gelangte oder
ίο wenn es durch besonders geraden Wuchs eine
ebene, gleichmäßige Auflage auf den unterstützenden Gatterwalzen bot. Beim Einführen
von Rundholz dagegen mit vielfach unebener und gekrümmter Form wird dasselbe durch
den Angriff der Sägen an seinem hinteren Ende in auf- und abschwingende Bewegungen
gebracht, und die das Holz haltenden Spannhebel des Wagens müssen an diesen in der
Minute mehrere hundert Mal sich wiederholenden Schwingungen teilnehmen. Hierdurch
arbeiten die in das Holz gepreßten Spitzen der Spannhebel sehr schnell eine größere Öffnung im Holze aus, wodurch die
sichere Haltung des Holzes verloren geht und Verdrehungen und windschiefes Schneiden
des Holzes die Folgen sind.
Die vorliegende Erfindung von drehbaren Spanndornen in schwingenden Spannhebeln
beseitigt diesen Übelstand vollkommen, weil beim Auf- und Niederschwingen der Spannhebel
sich die .kronenartigen Spanndorne um ihre Zapfen drehen und deshalb ihren Sitz
im Holze nicht erweitern und lösen können. Hierzu ist aber Bedingung, daß die Spanndorne
immer einander genau gegenüber gestellt werden, so daß unter allen Winkeln, welche die Spannhebel zueinander einnehmen
können, jederzeit die Achsen der Spanndorne genau in einer parallel zur Tragachse laufenden
Linie zusammenfallen. Um dieses zu erreichen, werden die Lagerhülsen, in denen die .Spanndorne sich drehen, durch Lenkstangen
zwangläufig geführt.
Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei denen Spannplatten die Einspannung bewirken,
die um einen rechtwinkelig zur Tragachse gelegten Mittelpunkt geschwenkt werden können. Diese Spannplatten haben auch
keine zwangläufige Führung. Sie sollen sich im Gegenteil durch ihr Gelenk den unebenen
Flächen des Holzes anpassen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Auf einer im Gatterwagen drehbaren, vierkantigen Achse ι ist eine leicht schiebbare
Hülse 2 aufgesteckt, die zweien um Bolzen 4, 4 schwenkbaren Winkelhebeln 3,3 als
Träger dient. Die kurzen Arme der Hebel 3, 3 sind mit Zugspindel 5 in einem taschenartigen
Teil gelenkig verbunden, so daß durch Drehen am Handrade .6 die Hebel sich gleichmäßig
öffnen oder schließen. Die langen. Spannhebel 3, 3 halten in ihrem vorderen,
gabelförmigen Ende um Zapfen 7, 7 schwenkbare Lagerhülsen 8,8 für die drehbaren
Spanndorne 9, 9. Zwei Lenkstangen 10, 10,
die auf der Hülse 2 um Zapfen 11, 11
schwingen, sind an ihren vorderen Enden
durch Bolzen 12, 12 an den Hülsen 8, 8 angelenkt.
Da die Mittelabstände der Bolzen 4 zu 11 genau gleich den Abständen von 7 zu
12 sind Und auch die Längenmaße der Spannhebel und Lenkstangen zwischen ihren Bolzenmitten
genau gleich sind, so werden die Hülsen 8, 8 nach dem Gesetze des Parallelogramms
immer in paralleler Lage zur Tragachse ι erhalten. Mittels eines durch das
Handrad 13 zu drehenden Getriebes, das in eine auf der Vierkantachse 1 eingesetzte
Zahnstange faßt, läßt sich die Hülsen mit
dem eingespannten Holze quer (den Sägen entsprechend) verschieben und einrichten,
worauf man mittels der Handschraube 14 die Hülse festspannt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einspannvorrichtung mit schwingenden Spannhebeln für Gatterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den vorderen Enden der Spannhebel drehbar angeordneten Spanndorne durch Lenkstangen zwangläufig derart geführt werden, daß ihre Drehachsen jederzeit in einer Linie und parallel zu der Achse (i) der ganzen Vorrichtung liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181539C true DE181539C (de) |
Family
ID=445711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT181539D Active DE181539C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181539C (de) |
-
0
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