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DE1814629C - - Google Patents

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Publication number
DE1814629C
DE1814629C DE1814629C DE 1814629 C DE1814629 C DE 1814629C DE 1814629 C DE1814629 C DE 1814629C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
plunger
corrugated
nails
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder. Nebenklasse 5a ' 8k 8m 12d 12g 12g 12i 12i 12o 12o 12q 12q 12q 15g 16c 16e 16e 16e 18a 7-12 1-40 1-01 19-00 11-00 11-22 13-06 33-00 25-00 27-00 12-00 14-04 24-00 14-00 9-02 1-00 1-00 1-04 1 08 21a4 46-01 21a4 74-00 21d3 2-00 21e 21e 21g 21g 21g 21g 21g 21g 21g 13-02 33-00 4-07 12-0 ist
Original Assignee
Jaspes, Erich, 5880 Lüdenscheid
Publication date

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Description

C ι 2
Die Erfindung betrifft einen Nagler für Wellen- Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VlI-VlI
näeel mit etner quer zu einem kraftbetriebenen Stö- durch das Wcchselmagazm gemäß,F ι g. 5 und
ßelangeor-dneten Zuführeinrichtung, die einen Stapel Fig. 8 und 0 «nc abgewandelte Deckplatte nut
Wellennäael zuführt und an einen Anschlag anlegt. angrenzendem Magazin.
von welcher Anschlanstellung die Wellennäael über 5 Beim mit 2 bezeichneten Nagler zum Einschlagen eine geneigte Flächendem Ausstoßkanal zÜführbar von Wellennägeln ,st cmc kolben- und Zylmdere.nsind b ·- riehtum· mit 4 und eine Magazinhalterung mit 6 he-
Bei einem bekannten Nagler dieser Art ist der An- zeichne! Letztere umfaßt ein Magazinführungsleil 8, schlag für den jeweils ersten des Stapels der eiiu'u- welches ein austauschbares Wcchselmagazm 10 aufschlauenden Wellennäael an der der Zuführeinrich- io nimmt und führt. Im Wechselmagazin sind Weüentung abgewandten Seite des Ausstoßkanals angeord- näael 12 verpackt. Das Magazinfuhrungsteil umnet, wobei der Stößel an dieser Stelle mit einer schließt das Wechselmagazin 10 von dreiι Seiten. An schlitzförmigen Ausnehmung vergehen ist (USA.- seiner vierten Längsseite wird das Wechselmagazin Patentschrift 3 301 456). Der~bekannte Nagler besitzt 10 durch ein Abdeck- und Spannteil 14 gehalten. Im den Nachteil, daß sein Stö'ßel durch die schlitzförmig 15 Bereich seines vorderen, dem Entnahmeende des Ausnehmunu gespalten und in seiner Festigkeit be- Wechselmagazins Ki benachbarten Ende weist das einträchtigt ht. Abdeck- und Spannteil 14 nicht dargestellte seitlu he
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorsprünge bzw. Nasen auf. die mit ebenfalls i^lit Nagler der eingangs beschriebenen Art und eine zu- dargestellten Ausnehmungen des Magazinfuhru.igsgehöriae Magazinausbildune zu schaffen, die ein 20 teils 8 zusammenwirken. Ferner weist das AbucK-Trennen vorsieh formgleich aneinanderschmiegen- und Spannteil 14, etwa im Bereich semes hintei-.-n den im Stapel zugeführten Wellennägel durch seit- Endes, einen mit einer Raste versehenen Federrwbel liches Abschwenken vom Stapel ermöglichen, wobei 16 auf, der in einem f-st m dem Magaunführun,>sdie Nachteile des bekannten Naglers vermieden teil 8 angebrachten Befestigungssteg 18, der als Wiwerden. as derlager dient, einrastet. Das Abdeck- und Spann-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- teil 14 besitzt einen Schieber 20, der in das Wechsellöst, daß der Stößel an seiner der Zuführeinrichtung magazin 10 hineingreift und den Wellennagelstapel zugewandten Seite mindestens einen Vorsprung hat, gegen das Entnahmeende des Wechselmagazins der mit seiner Stirnfläche in den Bereich der geneig- schiebt. Dieser Schieber 20 ist auf zwei Führungsten Fläche hineinragt. Der erfindungsgemäße Nagler 30 stäben 22 geführt, die sich parallel zu der Längsrichbesitzt den Vorteil, daß der jeweils erste Wellennagel tung des Wechselmagazins erstrecken, und mittels mit großer Sicherheit erfaßt und über die Schräg- zwei Druckfedern 24 vorgespannt sind, die die Fühfläche in den Ausstoßkanal befördert wird, ohne daß rungsstäbe 22 in Form zylindrischer Schraubenfedern die Gefahr besteht, daß sich ein Wellennagel umgehen.
zwischen der Schrägfläche und dem Stößel ver- 35 An dem Hubkolben 26 der pneumatischen Kolbenkiemmt. und Zylindereinrichtung 4 ist ein Stößel 28 befestigt,
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Nag- der in einer Ausnehmung 30 eines Mundstückes 32 ler die Breite des Stößels im wesentlichen gleich der geführt wird. Dieses Mundstück 32 ist fest mit dem Brette der einzuschlagender. Wellennäge! und die Zylinder der Kolben- und Zylindereinrichtung 4 verstärke des Stößels im wesentlichen gleich der Höhe 40 bunden und trägt unter Zwischenschaltung einer Abder Wellennägel. Diese Ausbildung bietet den Vor- deckplatte 34 das Magazinteil 6. Diese Deckplatte teil, daß die ganze Kopffläche des Wellennagels vom deckt die Ausnehmung im Mundstück 32 ab, so daß Stößel getroffen wird. ein geschlossener Führungskanal für die Wellennägel
Weiter betrifft die Erfindung ein Wechselmagazin und den Stößel 28 entsteht. Die Abdeckplatte umfaßt für den Nagler, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 45 eine öffnung 36, in die das Wechselmagazin mit seies als ein einen Wellennagelstapel zusammenhalten- nem Entnahmeende eingreift und eine Schrägfläche des Gehäuse ausgebildet ist. das an einer Stirnseite 38, auf der die Wellennägel, die aus dem Wechseleine öffnung aufweist, deren Breite mindestens der magazin ausgeschoben werden, in die Ausnehmung Breite der Vorsprünge des Stößels entspricht und das 30 des Mundstücks 32 geführt werden. Darüber hinan dieser Stirnseite eine Bodenöffnung für den an 50 aus besitzt die Abdeckplatte 34 noch Ausnehmungen dieser Stirnseite anliegenden Wellennagel hat. 40 und 42 (F i g. 3 und 4) für vorstehende Rippen 29
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den und 29', die an der dem Magazin zugewandten Seite Unteransprüchen 3 bis 7 und 9 bis 15 gekenn- des Stößels 28 ausgebildet sind und deren untere zeichnet. Stirnflächen in einer Ebene mit der Stirnfläche des
Ausführungsbcispielc der Erfindung sind an Hand 55 Stößels liegen,
der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt Das Wechselmagazin dient als Packung für einen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kopfteil und das Stapel untereinander nicht verhundener Welleunägel Magazin des Naglers, 10. Das Wechselmagazin IO weist einen Boden 44
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in und zwei Seitenwände 46 und 48 auf, wodurch ein Fig. I, 6u in das Wechselmagazin eingeführter Stapel von lose
F i g. 3 eine Ansicht der Deckplatte des Führung*- aneinandergereihten Wellennägeln (F i g. 2) an drei kanals für die Wellennägel und den Stößel vom Füll- Längsseiten eingeschlossen ist. An der vierten Längsriingskanal aus gesehen. seite weist das Wechselmagazin zwei Stege 50 und 52
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten auf, die die Wellennägel am Herausfallen hindern.' Deckplatte. 65 Zwischen den Stegen 50, 52 ist eine öffnung für das
i'i μ. 5 ein lcures Wechselmaga/in in Draufsicht, F.ingrcifen des Schiebers 20 (Fig. 1) frei, die sich,
I i μ. f} eine Ansicht der vorderen Stirnseite des wie aus F i g. 5 bis 7 ersichtlich, über die ganze Länge in Ii^ S jji'/cijMen Wechselmagazins, des Wechselmuga/.ins erstreckt. Die Stege 50 und 52
..„den in einem kleinen Abstand vor den Stegen58 des Mundstücks32 wobei ^«^JS K V.W. 60 (F i g. 5). Dieser Abstand kann so gewühlt 29 und 29 «cn ^^^^ vorstehenden Rip ,cin. daß der vorderste Wellennagel nach oben aus der DctkpatU4 ^ ^JJgJ; ifcn dabci zwischen jcm Wechselmagazin heraus und von oben in das pen 29 und ZV ües μ ^ Stirnseite des Wechselmagazin hinein bewegbar ist. An der dem 5 den Stegen 58 und Wi ult s wr_ Entnahmeende abgelegenen Stirnseile verhindern Magazms in dje es un und c asse J^ ^ ,wei Stege 54 und 56 das Herausfallen der Wellen- dersten ™?*™Λ&1 £ώΖΆ und entlang der Innägcl aus dem Wechselmagazin. Zwischen diesen V™^* ^s^^f« aus dem Magazin her-Stegen 54 und 56 ist ebenfalls eine hinreichend breite nenllache der Stege a»una Führungs-OlTnung für das Ringofen des Schiebers 20 frei, die » aus und »^ «^^^^„fao des Mundstücks mit der Öffnung zwischen den Stegen 50 und 52 in kanal der durch ^ AuU^s Ende dcs Wellen-Verbindung stellt. Auch an seinem vorderen Ende 32 gebildet wird Dabu gien h d Rippen 29 weist das Wechselmagazin zwei Stege 58 und 60 auf. "^hv^den^ntj der vorst ^^ ^ ^ Auch zwischen den Stegen 58 und 60 bleibt eine ^.^ „,iuSls Geleier der Wellennagel dann einge-Ölfnung frei so daß die vorstehenden Rippen 29 und 15 ßels, mittels weiener uCl
Auch zwischen den Stegen 58 und 60 bleibt eine ^.^ „,iuSls Geleier der Wellennagel dann einge Ölfnung frei, so daß die vorstehenden Rippen 29 und 15 ßels, mittels weiener uCl
29' des Stößels nicht behindert werden, wenn sie sch'^n^usschieben des jeweils vordersten WeI-cincn Wellennagel aus dem Wechselmagazin seine- Beim H^aussch >J^ ) wird der jeweils
ben. Der Boden 44 ist an seinem vorderen Ende bei le™^!* ^^iaS™ 5 Boden 44 des Wechllfo* bildt und endet in einem sol- zwcitvorderste Wellunage ν huglei
ben. Der Boden 44 ist an seinem vorderen Ende bei le™^ ^^iaS 5 Boden 44 des Wech 62 wellenform* auseebildet und endet in einem sol- zwcitvorderste Wellunage ν herauszugleichen Abstand Von der durch die Innenflächen der *o ^^^™%Ä£' WeUennägel wird wäh-Stege 58 und 60 gelegten Ebene, daß gerade em ^.^.^^„^durch den Schieber 20 unter Wellnagel zwischen der Vorderkante 62 des Bo- ™d *"" VÄ^c^ni M ständig gegen die dens 44 und den beiden Stegen 58 und 60 nach unten der Wirkung ^JJ«™^ Stirnseite des Wechselherausschiebbar ist. Diese Vorderkante 62 ist, wie Ste8eund,,V ?f η „sWechselmagazin 10 wieder-S Fig. 5 gezeigt, etwa entsprechend der Wellung >5 ^ g^sSnSÄgen Anschläder WeUennägel wellenförmig ausgebildet, zur Fun- um stutzt_ sich nut s dstück 32 ab, wodurch
rung der WeUennägel beim Ausschieben aus dem gen«" ™>TO an 0^ vordersten Wellennagels Wechselmagazin und um für den jeweils zweitvorder- f"c^hs^RiSn Stiv zu den vorstehenden sten Wellennagel, der während der Entnahme des im WeJdnjJ»"^«^ wjrd
vordersten Wellennagels im Wechselmagazin zurück- 30 Rl\l™£ ™^&ήη 10 leer, so wird es gegen gehalten wird, einen Anschlag zu bilden ein neues volles Wechselmagazin ausgetauscht. Hier-
Die Stege 58 und 60 am Entnahmeende des Wech- «n ^f^^Jebel 16 nach oben gedruckt und selmagazins erstrecken sich dabei, wie in Fig. 6 ge- zu JiJ? «rhabgehoben, wonach sich das Abdeckzeigt, vorteilhafterweise nicht über die ganze Hohe vom Steg \» ^|™Μ ^„führungsteil 8 abnehdJΓ Magazins, um die Entnahme enes Wellennage Is 35 und SpamigM^e V r O e mXh 8 selmagazin 10 kann dann zu erleichtern, wenn der erste WeIlennagel nich ge- ^^^ag^infihrungsteil 8 entnommen und wegnau in paralleler Richtung zu den folgenden Wellen- ^™?™^^ Jm werden. Anschließend nägeln aus dem Wechselmagazin bewegt wird. Die geworfen oder ^neu g ^ ^ ^ Magaan.
Seitenwände 46 und 48 stehen oberhalb und unter- ^«"^i™« und mit seinem Entnanmehalb der Stege 58 und 60 ein Stück nach vorn vor, 40 fuhningsteil "JJ^g d Abdeckplatte 34 einge-L Anschläie 64, 66, 68 und 70 zu bilden. Diese ende in die öffnung^ α v^_ md _
^^^ά 3SSEI fiis
· Ä-Ä. — -
weils nur den vordersten Wellennagel ergreifen ^"Sel 28 kann auch mehr als zwei vorstein der dargestellten Ausführungsform ist das Der StoBdH^ ^^ wd,ungen nes Wechselmagazin 10 aus Blech gebogen Die Wellen- ^J™ J1Pg"erfasscnde, vorstehende Rippe aufweinägel 12 werden an der hinteren Stirnse.te des Wech- WeHajwgete mass ^ dten Kanten dcr Vorselmagazins eingefüllt, wonach die Stege 54 und 56 5o ^^ml^^Jt«,^ in Anpassung an die in ihre in den F i g. 5 und 7 gezeigte Lage gebogen stehenden^PP^ zellenförmig ausgebiMet sein, werden. Das Wechselmagazin kann auch aus Kunst- We""'fen de7F f % und 9 da, gestel.te Ausführungs-
wird, geschlossen werden kann. SSi, und damit ein Hin- und Herbcwegen des WeI
Falls es erforderlich ist, kann nach dem Schl.elku 60 g. zn^ unc üami , , azin vcrmicden.
des Hinteren Endes des Wcchselmagazins 0 noch lennagcJt.^Ptls π, fün' liehpiel (Fig 9
ein /.usät/licher Wcllcnnugcl am Lntnahmee.de 1. ..^ t \ c Magazinhalterung 6 selbst einen Welten
WcllenmaBazins eingeführt werden, um einen iestm mmmt J J b d nidü durch e|n Wcehse,
Sit/, des Wellennagelstapels im Wechselmagaz11 age s apt ·». Verkleben zusamnie.,
sis= r^ü^p " i^Ä^Ää as^s
as
i 814629
hlägc 76 sind in einer abgewandelten Deckplatte Γ angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Nagler für Wellennägel mit einer quer zu einem kraflbetriebenen Stößel angeordneten Zuführeinrichtung, die einen Stapel Wellennägel zuführt und an einen Anschlag anlegt, von welcher Anschlussleitung die Wellennägcl über eine ge- ίο neigte Fläche dem Aussloßkanal /.uführbar sind, d a d u r c h g e k e η η ζ e i e h net, daß der Stößel (28) an seiner der Zuführeinrichtung (14, 20) zugewandten Seite mindestens einen Vorsprung (29, 29') hat, der mit seiner Stirnfläche in den !Bereich der geneigten Fläche (38) hineinragt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Stößels (28) im wesentlichen gleich der Breite der einzuschlagenden Wellennägel (12) und daß die Stärke des Stößels im wesentlichen gleich der Höhe der Wellung der Wcllennägel (12) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (28) mit zwei rippenförmigen Vorsprüngen (29. 29') versehen ist, deren Miltenabstand etwa zwei Wellungen der einzuschlagenden Wellennägcl (12) entspricht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (29, 29') etwa mit der vorderen Stirnfläche des Stößels (28) abschließen und etwa so lang sind wie der Stößelhub.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg-
    . fläche (38) in einer den Ausstoßkanal (30) bcgrenzenden Deckplatte (34, 34') eingearbeitet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächc (38) im Abstand von der Öffnung (36) (Durchlaß) der Deckplatte (34') angeordnet ist (F i g. 8 und 9).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (6) für ein Wechsel magazin (10) ein vorrichtungsfestes, im Querschnitt U-förmiges Magazinführungsteil (8) aufweist, auf dem ein Abdeckteil (14) mit einer Vorschubeinrichtung (16, 18, 20, 22, 24) für die Wcllennägel lösbar angeordnet ist.
    8. Wechselmagazin für den Nagler nach einem
    der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein einen Wellennagelstapel zusammenhaltendes Ciehäuse ausgebildet ist. das an einer Stirnseite eine öffnung aufweist, deren Breite mindestens der Breite der Vorsprünge (29, 29') des Stößels (28) entspricht und das an dieser Stirnseite eine Bodenöll'nung für den an dieser Stirnseite anliegenden Wellennagel hat.
    °. Wechselmagazin nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die BodenölTnung Wellungen (62) aufweist, die den Wellungen der Wellennägel (12) entsprechen.
    10. Wechselmagazin nach Anspruchs oder l). dadurch gekennzeichnet, daß das Hntnahmeende stirnseitig geringfügig vorstehende Anschläge (64. 66. 68 und 70) aufweist.
    11. Wechselmagazin nach einem der An sprüehe 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Stirnseite zwei Stege (58, 60) aufweist, die sieh von den Seitenwänden (46, 48) des Wechselmagazins (10) mit Absland vom Boden (44) ein begrenztes Stück in Richtung zur Mittelachse des Wechselmagazins (10) hin erstrecken, um Anschläge für den jeweils vordersten Wellennagel (12') zu bilden.
    12. Wechselmagazin nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine den Wellennagelstapel vorschiebende Fedcreinrichtung aufweist.
    13. Wechselmagazin nach einem der Ansprüche 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß seine dem Hntnahmeende angewandte Stirnseite und seine Oberseite eine durchgehende Öffnung aufweisen, in die ein Spannschieber (20) der Vorschubeinrichtung eingreifl.
    14. Wechselmagazin nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselmagazin (10) an seiner Oberseite zwei sich von der rechten und linken Seitenwand (46. 48) zur Mitte hin erstreckende Siege (50, 52) aufweist, die in einem solchen Abstand von der enlnahmeseitigen Stirnseite des Wechsclmagazins enden, daß mindestens ein Wellennägcl an der Entnahmcscilc des Wechselmagazins nach oben ausschiebbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (76) für den jeweils vordersten Wcllennägel (12') an dem Nagler (2) selbst angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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